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«rrrn «nd uMforMerten Tschechen kontrolliert Presse und Rundfunk stehen unter Aufsicht. In Freiheit wurden von unseren einstigen politischen Mitarbeitern nur diejenigen be lassen, von denen Prag erwartet, daß sic eine Lösung anneh men, die unserem Volk mit Bajonetten ausgezwungen werden soll. Prag arbeitet mit Leuten zusammen, von denen es er wartet, daß sic ohne Rücksicht auf Tote und Verwundete noch beute versuchen, einen AuSwcg im Rahmen der Tschcchenrepu- blik zu finden Das slowakische Volk aber kann und wird Halbheiten und Rechtlosigkeiten nicht mehr zustimmen. Schluß mit der Unentschiedenheit, Schluß mit den Halbheiten! Wir brauchen eine dem slowakischen Volk entsprechende Lösung. Diese Lösung aber muß kommen! Steht daher alle zum Schuh der Interesse» des slowakischen Volkes auf euren Posten! Seid geduldig und entschlossen, jeder möge dafür Sorge tragen, daß die Macht in der Slowakei nur in slowa kische Hände kommt, daß die Ordnung, Macht und Disziplin nur von aufrichtigen Slowaken verkörpert werde, damit die Slowaken in der Slowakei die Herren sind! Fürchtet nicht den Kamps, fürchtet kein Opfer! Seid entschlossen und harret aus. Slowaken, Gardisten, seid aus der Wacht! In einer anderen Rundfunkansprache hatte Durcanskh erklärt, das tschechische Volk und seine Vorsteher hätten aus der Geschichte nichts gelernt. Das Verfahren der Prager Regierung sei ungesetzlich. Deutsche Kulturautonomie soll gestört werden Auf dem Freihcitsplatz in Preßburg sprach Staats sekretär Karmasin vor einer Menge von zehntausend Menschen. Nach der Rede kam es zu einem Zwischenfall. Aus einem Haus fiel ein Schuß. Die erregte Menge stürmte daraufhin das Gebäude. Dem Täter gelang cs, zu entkommen. In seiner Ansprache hatte Staatssekretär Karmasin ausgeführt: Ein für allemal: Wir können unter keinen Umständen hinnehmen, daß die Tschechen in der Slowakei wieder irgendeinen Einfluß gewinnen. Dies ist eine Lebens- bcdingung für die deutsche Volksgruppe. Wir können aus diesem Grunde keine andere Regierung anerkennen als diejenige, der der Landtag sein Vertrauen ausgesprochen hat. Alles andere ist Berfafsungsbruch. Die augenblickliche Regierung ist für uns illegal." - Die Tatsache, daß auch der Führer der deutschen Volks gruppe in der Slowakei, Karmasin, der bisher als Staats sekretär Mitglied der Landesregierung war, in der neuen Ministerliste nicht mehr enthalten ist, ist ein deut liches Zeichen dafür, daß von Prag aus nicht zuletzt auch die den Deutschen in der Slowakei gewährte Kultur autonomie wieder zerstört werden soll. Offene Provokation! Die Ausscheidung Karmasins zeigt, wohin der Kurs geht. Noch haben die Deutschen nicht vergessen, wie Prag die Vorbereitungen traf zur endgültigen Entrechtung der sudetendeutschen Volksgruppe. Das Ende der Entwicklung war damals offene Unterdrückung und blutiger Terror. So wird der Versuch zur Ausbootung des deutschen Staatssekretärs Karmasin als offene Provokation empfunden und als ein Ausdruck des Willens, den Deut schen in der Slowakei die feierlich zugestandenen Rechte zu nehmen. Deutsche Amtswalter verhaftet In Käsmark in der Zips wurde das Haus der Deut schen Partei von tschechischem Militär besetzt. Unter den Amtswaltern der Deutschen Partei wurden Verhaftungen vorgenommcn. Dio deutsche Bevölkerung von KäSmark wird durch tschechisches Militär in schwerster Weise drang saliert. Deutscher Lehrer verschleppt In der Gemeinde Deutsch-Litta wurde der deutsche Lehrer und Amtswalter der Deutschen Partei, Roth, von der tschechischen Gendarmerie verhaftet. Ucber sein wei teres Schicksal ist nichts bekannt. Lleberfall auf Vas Haus der Deutschen Partei Aus einem tschechischen Militärauto wurde auf das Gebäude der Deutschen Partei in Pretzburg ein Feuer überfall eröffnet. Die FS. erwiderte das Feuer, worauf sich der tschechische Militärwagen in schneller Flucht entfernte. Auch ein weiterer Vorfall ist für die Mentalität der tschechischen Polizei bezeichnend. So wird berichtet, daß drei Reichsdeutsche, die harmlos durch die Pretzburger Straßen gingen und neugierig die Ansammlungen be trachteten, von tschechischer Polizei verhaftet wurden und auf der Polizeiwachstube mißhandelt worden sind. Trotz Intervention des Generalkonsuls wurden sie nicht frei- gelassen. Ein Schulmädchen, das auf den Anruf eines tschechischen Soldaten nicht sofort stehenblieb, wurde von diesem ohne weiteres mit dem Gewehrkolben mißhandelt und verletzt. In Preßburg herrscht wegen der in die Hunderte gehenden Verhaftungen von Slowaken und Deutschen und der zahlreichen Toten und Verletzten eine bis zur Siede hitze gesteigerte Erregung, die jeden Augenblick zu einer neuen schweren Verschärfung der Lage und z« vorläufig noch unübersehbaren Folgen führen kann. Tschechische Truppenkonzentrierungen Von der deutsch-slowakischen Grenze bei Groß- Schützen werden starke militärische Truppenkonzentricrun- gen gemeldet, die auf slowakischer Sette von den Tschechen vor-enommen werden. Tuka auf vem Transport erschossen? In Pretzburg laufen zahlreiche Gerüchte in der Be völkerung um üvcr das Schicksal des grotzcn Slowakeu- sührers Professor Tuka. Seit feiner Verhaftung am Frei tag fehlt jede Spur von ihm. Da auch Sidor, als er bei einer Rede von stürmischen Zurufen „Wo ist Tuka?" unter brochen wurde, keine Antwort erteilt hat, schlictzt die Be völkerung daraus, datz die Tschechen in der allgemeinen Verwirrung ihrem alten Hatz gegen den auch durch jahre lange Kerkerhaft ungebeugten Slowalensührer freien Lauf lietzen und Tuka auf dem Transport ermordet haben. Der Ruf „Wo ist Tuka?" ist auf Grund dieser Vermutungen zu einem Kampfruf geworden. Atte Abgeordneten verhaftet Zahlreiche Gebäude in Preßburg tragen national- powakische Fahnen. Die deutschen Bewohner haben viel fach Hakenkreuzflaggen gehißt. In Sillein trafen 200 tschechische Sokols als Gendarmerie verkleidet und 400 Mann reguläre Gendarmerie ein. Die Juden be reiteten den einziehenden Tschechen Ovationen. Alle slowakischen Abgeordneten sind dort verhaftet. Das Ab höre« fremder Rnndfunkstationen ist verboten. Btnesch-V«M in Pra«? Was wird geplant? Wie die „Zeit" aus Prag erfährt, werden in Kressen der ehemaligen linksgerichteten Parteien Gerüchte von einem Linls- putlch im Laufe vieler Woche verbreitet. Dabei joll eine Rück kehr von Benesch und seiner Gruppe ftattjinden. An der Spitze dieser Putschpläne sollen Lcgionärskreise und ein Teil ves Kenerasstabes stehen. Der geplante Putsch soll auch auf die Slowakei übergreisen. Was geht la Malacky vor? Aus Malacky, einer Kreisstadt nordwestlich von Preßburg, werden schwere Schießereien gemeldet. Einwohner von Malacky, die versuchten, vom Lande in die Stadt zurückzukehren, sind durch motorisierte tschechische Abteilungen daran gehindert wor den, io daß über das Schicksal der Stadt große Befürchtungen bestehen. Seit Sonntagvormittag rollen, wie aus Malacky weiter gemeldet wird, fortgesetzt tschechische Militärtransporte in zeit lichen Abständen an. In der Kreisstadt Preschow in der östlichen Slowakei, ungefähr 30 Kilometer nördlich von Kaschau, hat tschechisches Militär in der Nacht zum Sonntag durch sein pro vokatorisches Verhalten eine Schießerei mit Angehörigen der Hlinka-Karde verursacht. Das tschechische Militär ist mit gefäll tem Bajonett aus die Hlinka-Gardisten losgegangen, die els Schwerverletzte zu beklagen haben. »Gewalt wird uns nicht etnWchlern" Die Slowaken brandmarken Prags Rechtsbruch Die Slowaken sind nicht gewillt, der Gewalt von Prag zu weichen. Sie wissen das Recht auf ihrer Seite und wollen es bis zum Letzten verteidigen. Diesen Ge fühlen gab das offizielle slowakische Organ „Slowak" Ausdruck. Die Folge war, datz es von den tschechischen Behörden beschlagnahmt wurde. Trotzdem lätzt sich die Wahrheit über den Kampf der Slowaken nicht unter drücken. Wie der „Slowak" schrieb, hätten die Slowaken den ungebrochenen Willen, nicht einen Schritt von ihrem Recht nachzugeben und ihre weiteren Taten nach dem einen Ziel zu richten, das heiße „die Freiheit des slowakischen Volkes". Diese Freiheit sei keine Angelegenheit, mit der jeder spielen könne, gerade deshalb protestiere das slowa kische Volk gegen die willkürlichen Eingriffe des Militärs, denn diese seien ohne Wissen und Zustimmung der recht mäßigen slowakischen Regierung erfolgt. „Wer unsere Rechte verletzt, der bricht das Ver fassungsgesetz, in dem die slowakische Autonomie garan tiert ist. Weder ein Putsch noch andere Gewalttaten werden uns einschüchtern können!" Von maßgebender slowakischer Seite wird zur gegen wärtigen Rechtslage erklärt, daß die klare Fassung des Autononliegesetzes bestimmt, daß eine slowakische Negie rung, solange sie das Vertrauen des Landtags genießt, die legale Regierung, insbesondere auch gegenüber der Prager Zentralregierung, ist. Der slowakische Landtag hat der Regierung Tiso am 23. Februar einstimmig das Vertrauen ausgesprochen und damit einen verfassungs mäßigen Akt gesetzt, der von der Prager Regierung zu respektieren sei. Tue sie dies nicht, so handele sierechts - widrig. Eine Neubildung der Regierung habe Vor schläge des Präsidiums des Landtages zur Voraus setzung, die dann vom Präsidenten der Republik unter Gegenzeichnung des Ministerpräsidenten anerkannt wür den. Der gegcnzeichnende Ministerpräsident müsse jeden falls das Vertrauen des Landtages genießen. Insoweit, diese Grundsätze nicht beachtet wurden, handle es sich um einen Versuch, die klaren Bestimmungen der Verfassung zu durchbrechen und dem slowakischen Landtag die ihm zustehenden Rechte zu nehmen. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 13. Mär» 1930. Spruch ves Tages Nie war gegen das Ausland Ein anderes Land gerecht, wie du! Sei nicht allzu gerecht. Sie denken nicht edel genug» 2» sehen, wie schön dein Fehler ist. Klopstock laus der Ode „Mein Vaterland"). Iubiläen und Gedenktage 14. März: 1803: Der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock in Hamburg ge storben. — 1916: Die Deutschen erstürmen die Höhe „Toter Mann" bei Verdun. — 1938: Festlicher Einzug des Führers in Wien. Sonne und Mond: 14. März: S.-A. 6.19, S.-U. 18.01; M.-A. 2.48, M.-U. 11.33 Märzenschnee. Zwischen Winter und Frühling ist jetzt ein Machtkampf ausgebrochen. Jeden Morgen erfreut uns eine blütenweiße Landschaft und der Winter zeigt, daß er noch nicht denkt abzutreten. Aber er ist doch schon altersschwach. Gegen Mittag kann er sich nicht mehr halten und die weihe Herrlichkeit erweist sich als nur zu trügerische Fassade winter licher Macht und ist gar bald verschwunden Solche Vvrfrüh- Ungskämpfe werden sich vielleicht noch mehrmals wiederholen. Wenn auch der Schnee für die dringend notwendige Boden feuchtigkeit sorgt, so paßt er doch den frühlingshungrigen Men schen nicht mehr in den Streifen. Zudem beeinträchtigt die feuchte, unbeständige Witterung unser Wohlbefinden und för dert die Grippe, die wieder einmal umgeht. Heldengedenkfeier Heldengedenktag — mit ehernen Knöcheln pocht er an un sere Seelen, bittend und richtungweisend: Segne Gott unser Tun, damit wir nicht sobald wieder Feinde abwehren müssen, damit unsere Männer und unsere Jugend für Deutschland leben dürfen, ehe sie dafür sterben! Vollstock wehten am gestrigen Sonntag die Fahnen >m großdeutschen Reiche. Nicht in Trauer und Bitternis, sondern voll Stolz gedachte das ganze deutsche Volk der Helden von Langemarch von der Marne, von den weiten Flächen Ruß lands und wo sie sonst den Heldentod starben, und der Gefal lenen der Bewegung, die die Idee des Glaubens hochhielten, als alles zerbrechen wollte, und ihr Leben Hingaben als Weg bereiter des Sieges der nationalsozialistischen Idee. An der Schule stellten vormittags 10.30 Uhr die Politi schen Leiter und die NS.-Gliederungen, Kriegerkameradschaft, MGD. „Sängerkranz" und Turnverein mit Fahnen, um dann unter Vvrantritt des Musikzuges des uMsikzuges der unter Vvrantritt des Musikzuges der Hitler-Jugend in langem Die brutalen Uebergriffe der Tschechen gegen die deutscheVolksgruppe mehrenM DNB. Berlin, 13. März. Der „Völkische Beobacht^ meldet aus Pretzburg: Die Uebergriffe gegen die deutsche War- gruppe in PreßLurg mehren sich. Der Verlagsdirektor dB „Grenzboten" wurde nach der Sonnabendkundgcbung der dcut- fchen Volksgruppe von mit Hlinka-Armbinden getarnten chischen Polizisten nach Prcgr Manier mit dem Eummiknüppe niedergeschlagen. Sein Begleiter, ein Reichsdeutscher, erbie» von einem mit einem Gcwchr bewaffneten Polizisten Kolbcn- schläge in den Rücken und mißte ärztliche Behandlung E suchen. Auch eine schwangere Frau wurde bei der Hauptpost geschlagen. Am Sonntag abend gegen 2L Uhr wurde der Brückenkopf auf slowakikber Seile der am Freitag abend von tschechischer Gendarmerie geräumt worden war, neuerlich von tschechische« Polizisten besetzt. Um 22 Uhr wurde der Vertreter des Ati pischen Beobachters am Ueberschreiten dsr Brücke nach Enger«» behindert und beleidigt. Auf offener Straße niedergeschlagen und schwer verletzt, die Staatspolizei untätig! DNB. Brünn, 13. März. Die Ausschreitungen der Tschechen in Brünn haben am Sonntag in den Abendstunden ernsten Charakter angenommen. Einer der Repräsentanten Brimner Deutschtums, Dr. Schwade, wurde auf offener Straße durch tschechische Terrorgruppen angefallen, zu Boden geschlagen und rcch mißhandelt. Ein am Tatort erscheinendes Ueberfallkommando der tsche chischen Staatspolizei sah, nach der aus der Beneschzeit bekann ten Methode, dem Treiben der tschechischen Horden völlig un tätig zu. Zwei deutsche Volksangehörige, die zufällig vorüber- kamen, riefen eine Abteilung des Deutschen Schutzdienstes her bei. Erst dieser gelang es, nach einem schweren Handgemenge, die Tschechen an wetteren Gewalttaten z« hindern. Dr. Schwabe hat schwere blusige Verletzungen im Gesicht und an der Brust davongetragen, die darauf schließen lassen, daß die Tschechen mit Knüppeln aus den Deutschen losgegonge» sind und ihn mit Stiefeln ins Gesicht getreten haben. 250 Slowakenführer verschleppt — Selbst Sidor distanziert sich von Prag DNB. Preßburg, 13. März. Wie erst Sonntag abend durch eine Feststellung von slowakischer Seite bekannt wirtz sind in den letzten Tagen nicht nur slowakische Priest«, slow» kische Landtagsabgcordncte und zahlreiche Kommandanten dtt HlinkaGarde sowie mehrere Bczirkshauptleute und eine große Anzahl sonstiger Beamter von den Tschechen verhaftet worden, sondern die Tschech-n verbasteten darüber hinaus noch 250 füh rende Slowaken und verschleppten sie. Der von Prag eingesetzte Ministerpräsident Karl Sid«, der noch am Sonnabend abend auf die Frage nach dem Ver> bleib Tuka« die Antwort schuldig blieb, hak Sonntag aben^ öffenllich in ein« Rnndsunkanspracbe die Verhaftungen »nd Verschleppungen festgefiellt. Er verlangte die Freilassung dck Verhafteten sowie die Zurückhringung der Verschleppten inner bald von 48 Stunden und erklärte, daß er in Prag gegen bst Verhaftungen Protest eingelegt habe. Sidor verwahrte sich gegen den Vorwurf, irgerckwie "" den Verhaftungen, die die Tschechen vernahmen, beteiligt ge wesen z« sein. Er erklärte, datz er mit den Verhaftungen nicht das geringste zu tun habe. Zuge nach dem Ehrenfriedhofc zu marschieren zur Heldens dächtmsfeier. Kamerodschaftsführer Stiehler eröffnete die- selbe, indem er im Namen der NSDAP., Ortsgruppe Wils druff und der Kriegskameradschaft einen Kranz am Ehren male meberlegte: Wer mutig für sein Vaterland gefallen der baut sich selbst ein ehern Monument Im Kreise seiner Landesbrüder sind dies Gebäude wirft kein Sturmwind nieder. Der MGV. „Sängerkranz" sang „Helbenheimat", ver schiedene Sprecher priesen soldatisches Heldentum und heldisch^ Sterben und darin eingeflochten und untermalt von den Wei sen des Liedes vom guten Kameraden war feierliches Helden gedenken, während die Fahnen gesenkt wurden und die Hände sich emporreckten. Mit einem Wort des Führers begann Ortsgruppenleiter Voigt seine Ansprache. Er wies daraus hin, daß in dieseiN Jahre zum ersten Male der Helbengedenktaq im Großdeulsche" Reiche und zugleich mit dem Tag der Wehrfreiheit gefeiert werde. Kein Trauertag sei es, sondern ein Tag stolzen Geden kens; denn die ihr Leben im Kriege ließen, starben nicht um sonst. Ein einiges, starkes und freies Großdeutschland ist erstan den. Als vor 20 Jahren alles zusammenzubrechen schien, da war es der eine unbekannte Gefreite des Weltkrieges, der de» Glauben an sein deutsches Volk nicht verlor. Mit gleichgesinn ten Kameraden setzte er sich für fein Vaterland ein und erfüllst so das Vermächtnis der Front. Das Rheinland wurde wieder von deutschen Truppen besetzt, neu erstund unsere Wehrmacht, und schließlich führte er die deutsche Ostmark und das Su detenland ins große deutsche Vaterland. Wie für die DewcgM im Altreich, so ließen auch viele deutsche Männer ihr Leben für die Eingliederung. Aller gedenken wir heute mit dem Ge loben, ihr Erbe zu hüten und immer bereit zu sein, wie sie z» handeln und, wenn es sein muß, bas Leben dafür hinzugeben. Mit dem Gruß an den Führer unb den Nativnalliedern wurde die Gedenkstunde beendet. Fragt nickt! Klagt nickt- Die gefallen, sind uns allen neu verbunden. Es hat ein Volk sich heimgefunden. Oie Flaggen wehen Zum Tag der Heimkehr der Ostmark. Der Reichsminister des Innern gibt folge«?«* bekannt: Aus Anlaß der vor eine,« Jahre erfolgten Hcimkcm der Ostmark in das Reich flaggen die staatlichen und kom munalen Verwaltungen und die Körperschaften, Anstatt» und Stiftungen des öffentlichen Rechts außer am Helden- gedenktag auch am Montag, dem 13. März 193A Wi führung Staaten höheren stir alle Vc ftlmkar der Ku Helferi von all Publik wie T konnte, Prinzip Dr. G blem „ -um Z legenh« Staat S- den H< freihei fahucn uur ei inner« Weltkr der E> freihei des G; Ji den G< Partei in den eines Straße ters K baren des Ff Große; l«Ng Mosse Polizei SA., j den Z, Spand reu gr Siere. dom ss foziali «nd ? bund, DAF.- klftfchi Staate Kompc Waffe D Platz l erschiei lchäfts attach«- der V "ahme »lten ! »varen Reichs kiter s D der § dem Z Weihe Bühm angeb Aufste Fahne Wehr; »usam . E durch wurde Wesen! 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