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Tschechen gegen SloMen Militär beherrscht die Lage Nach erfolglosen Verhandlungen zwischen der Zen- »ralrcgierung in Prag und slowakischen Unterhändlern ist die Krise zwischen Tschechen und Slowaken offen zutage getreten. " - Auch einige Fabriken sind von Militär besetzt worden. Panzerwagen fahren durch die slowakische Hauptstadt und vor dem Hauptquartier der Hkinkagarde sind Maschinen gewehre aufgestellt worden. Starke Polizeiabteilungen wurden aegen das ReaiernngSgcbäude in,Marsch gesetzt, um die Tausende von Slowaken, die dort in Sprechchören immer wieder die freie Slowakei fordern, zu zerstreuen. Dabei sielen verschiedene Schüsse. Arbeiter und Studen ten, die Demonstrationszüge durch die Stadt veranstalteten, wurden von der tschechischen Polizei auseinandergetrieben. Tschechische Truppen mit Panzerwagen besetzten das Studcntcnhaus, in dem sich die Studenten verteidigten. Es gelang jedoch den Tschechen durch einen Seiteneingang, den ihnen der jüdische Hausbesitzer öffnete, einzu dringen. Tschechen werfen Militär in Vie Slowakei Wie aus gut unterrichteter Quelle in Prag verlautet, befinden sich weitere miliiärischcVerstärkun- gen aus dem Wege nach der Slowakei. Aus Krummau (Deutschland) treffen Meldungen ein, nach denen es im angrenzenden tschechischen Gebiet zu schweren Unruhen gekommen ist und daß Militär eingesetzt wurde. Weiter wird berichtet, daß es auch in anderen Gebieten, vor allein in Budweis, zu Unruhen gekommen ist. Im weiteren Verlauf der Ereignisse in der Slowakei haben tschechische Truppen die Postämter und Bahnhöfe in allen größeren slowakischen Orten besetzt. Die militä rischen Aktionen leitet General Eliasch, der tschechische Minister für Perkehrswesen in seiner militärischen Eigen schaft. Aus Prag und anderen tschechischen Städten gehen Gendarmerie- und Militärverstärkungen nach der Slowa kei ab. Slowakische Noke an Berlin Von zuständiger Stelle in Berlin wird mitgcteilt, das? die Behauptung von der Absendung einer Note der slowakischen Regierung Tiso an di- deutsche Reichsregierung zutrisft. „Die Tschechen mWen Wanst" Machtvolle Demonstrationen in Preßburg In den Abendstunden sammelte sich in Preßburg eine große Menschenmenge vor dem Gebäude der Deutschen Par tei an. Von den Anwesenden stürmisch begrüßt, erschien der Staatssekretär Ingenieur Karmasin auf dem Balkon und hielt an die Menge eine kurze Ansprache, in der er u. a. erklärte, es gehe nicht an, daß wiederum die alten Zustände der tsche chischen Vorherrschaft eingeführt würden. Er schloß seine mit begeisterter Zustimmung aufgenommene Rede mit den Worten: „Kameraden! Zusammenhalten! Mag kommen, was kommen mag!" Nach dem Singen des Horst-Wessel-Liedes, während dem auf dem Parteigebäude die Hakenkreuzfahne gehißt wurde, zogen die deutschen Demonstranten gegen die tschechische Will kürherrschaft vor das Preßburger Theater, wo sie gemeinsam mit der Hlinka-Garde eine neuerliche Kundgebung veranstal teten, bei der der Propagandaleiter der Deutschen Partei, Haus- krecht, u. a. erklärte, daß die Zustände der letzten zwanzig Jahre nicht wieder einrcißen dürfen. Anschließend sprach ein Vertreter der Hlinka-Garde, der gegen die brutale tschechische Gewaltherrschaft Stellung nahm. Die ohne Zwischenfälle ver laufene Kundgebung wurde mit dem Horst-Wessel-Lied und der slowakischen Nationalhvmne geschlossen. Tschechischer Terror gegen die Deutschen in Kaesmort DNB. Preß bürg, 11. März. In Kaesmark in der Zips wurde, wie berichtet, das Hous der Deutschen Partei von tschechischem- Militär besetzt. Wie aus Kaesmark weiter gemel det wird, nahm das Militär dort Verhaftungen unter den Amtswaltern der Deutschen Partei vor. Die deutsche Bevölke rung von Kaesmark wird durch tschechisches Militär in schwer ster Weise drangsaliert. Neuer tschechischer Schlag gegen die Slowaken DNB. Preßburg, 11. März. Die rücksichtslosen tsche chischen Unterdrückungsmaßnahmen in der Tschecho-Slowaker nehmen ihren Fortgang. Zahlreiche höhere slowakische Beamte wurden, wie verlautet, in einer Reihe von Städten verhaftet. Nach Prosessvr Tuka wurde nun auch der gleichsalls verhaftete slowakische Propagandaches Mach von einer tschechischen Es korte ins Innere Böhmens verschleppt. In Preßburg zogen auch in den späten Abendstunden die Mitglieder der Hlinka-Garde durch die Straßen und veranstal teten immer wieder Kundgebungen vor dem Regierungsgebäude und dem Nationaltheater. Die Staatspolizei hält sich angesichts der erregten Stimmung der Bevölkerung etwas zurück. In den späten Nachmittagsstunden setzten sich die slowa kischen Studenten gewaltsam wieder in den Besitz des Studen tenheimes, das bekanntlich cm Vormittag von tschechischer E«n- darrmrie besetzt worden war. In den Kasernen halten sich starke Aufgebote bereit. An den ErenK rücken in Preßburg und The ben wurden Sicherungsmahnahmen ergriffen. Ungeklärte Lage in der Karpaio-Ukraine In Prager unterrichteten Kreisen wer den die Verhältnisse in der Karpato-Ukraine als noch keineswegs geklärt dargestellt. Aus C hu st wird gemeldet, daß die Entwaffnung der Wehrorganisation Sic keines wegs vollständig durchgeführt werden konnte. Nur in dem kleinen Ort Korolevo an der Theiß konnte eine tatsächliche Entwaffnung durchgeführt werden. Die wirkliche Macht im Lande übt die Ukrainische Nationale Einheitspartei aus. General Prchala hat die Leitung des Sicherheits- Wesens und seine übrigen Ministerämter noch nicht über nehmen können, da der Chef der Kanzlei des Ministers Revay, Dr. Popovic, sich geweigert hat, die Amtsräume in Abwesenheit des Ministers Nevay zu übergeben. Popo vic hat darauf hingewiesen, daß Minister Revay ohnedies in nächster Zeit nach Chust komme, und daß dann der Minister selbst über den weiteren Vorgang zu entscheiden habe. Minister Prchala hält sich ständig in dem Gebäude des Militärkommandos in Chust auf. Aus unserer Seümü. Wilsdruff, am 11. März 1939. Spruch des Tages Politik wird viel mehr mit dem Charakter als mit dem Verstände gemacht. Und dem Mutigen gehört die Welt! Dr. Joseph Goebbels. Jubiläen und Gedenktage 12. März: 1877: Der Neichsinnenminister Wilhelm Frick in Alsenz (Pfalz) geboren. — 1916: Die Dichterin Marie Freifrau von Ebner- Eschenbach in Wien gestorben. — 1930: Annahme des Houng- Planes im Deutschen Reichstag. — 1938: Einzug deutscher Truppen in Oesterreich. Der Führer in Linz. 13. März: 1781: Der Baumeister Karl Friedrich Schinkel in Neuruppin geboren. — 1860: Der Tondichter Hugo Wolf in Windischgratz geboren. — 1933: Dr. Joseph Goebbels wird Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. — 1938: Heimkehr Oester reichs. Der Anschluß an das Deutsche Reich durch Gesetz des österreichischen Bundesrats und deutscher Reichsregierung voll zogen. Sonne und Mond: 12. März: S.-A. 6.21. S.-N. 17.57; M.-A. 1.12, M.-N. 9.47 13. März: S.-A. 6.22, S.-U. 17.59; M.-A. 2.04, M.-N. 10.38 Heiliges Erbe -Wenn man die Briefe gefallener Studenten zur Hand nimmt, wird man aufs tiefste erschüttert von dem seelischen Ringen, das den Sinn des grauenvollen Geschehens er fassen will, das mit dem Weltkrieg über die deutsche Jugend hereinbrach. Der Begriff des Heldischen hatte in dieser Jugend gelebt mit einem Glorienschein, der im Trommelfeuer dann rasch verblaßte. Im Blut und Dreck des Grabenkrieges wurde dieser Begriff umgeschmolzen, gewann dabei aber eine Tiefe, die sich nicht in Worte fassen läßt, weil wahres Heldentum die letzte menschliche Bewährung schlechthin ist, nämlich jene Kraft des Ster benkönnens um einer höheren Sache willen. Die Front soldaten haben ihrer Todesbereitschaft selbst den Sinn gegeben, der aus allen ihren Aeußerungen erkennbar ist, und dieser bedeutete: Deutschland! Das furchtbarste Gefühl, das einen aufrechten Deut schen beschleichen konnte, war in den Jahren des Verfalls nach dem Kriege der Gedanke, daß das Opfer von Mil lionen umsonst gewesen sein könnte. In dem gleichen Augenblick, in dem einem dieser bange Gedanke kam, bäumte sich unser Empfinden dagegen auf, erwachte das völkische Gewissen, das es nicht zulassen wollte, daß dieses „Umsonst" triumphiere. Die Erneuerung unseres Volkes durch die nationalsozialistische Bewegung, an deren Spitze der unbekannte Gefreite des Weltkrieges stand, war das Ringen des Frontgeistes um das Erbe der Gefallenen. Der Nationalsozialismus hat den Geist der Verzweiflung vernichtet, hat den tiefsten Sinn des heldischen Sterbens durch die Tat erfüllt. Es ist ein wundersam heiliges Gefühl, mit dem wir heute unserer Helden gedenken. Großdeutschland ist er standen. Der deutsche Traum wurde Wirklichkeit. Ein wehrhaftes, freies, starkes und einiges Volk steht heute an den Gräbern der Gefallenen voll Dankbarkeit und Stolz, denn was sie sterbend ahnten, hat sich erfüllt. Die Toten haben uns ein heiliges Erbe hinterlassen. Es gibt kein würdigeres Heldengedenken, als wenn wir dieses Erbe hüten, wenn wir den Geist des Frontgeschlech tes in jedes deutsche Herz pflanzen und durch die Tat be weisen, daß wir der Gefallenen würdig sind. Sie haben uns gezeigt, daß es etwas gibt, das gewaltiger ist als der Tod, nämlich die Ewigkeit unseres Volkes. Für diese Ewigkeit des Volkes muß man auch zum letzten Opfer, zur Selbstaufgabe, bereit sein. Ist diese Opferbereitschaft in uns, dann dürfen wir uns stolz als Hüter Les heiligen Erbes der Gefallenen bekennen! Der Heldengedenktag wird in Wilsdruff durch eine Feier vormittags 11 Uhr auf dem Lhrenfriedhof würdig begangen. Die Politischen Leiter stellen 10.30 Uhr am Parteiheim, die Gliederungen, angeschlossenen Verbände und betreuten Organi sationen 10.40 Uhr auf dem Marktplatze, von wo aus geschloffen nach dem Ehrenfriedhos marschiert wird. Zu der Feier ist die gesamte Einwohnerschaft zu reger Beteiligung aufgerufen. Alle Gebäude werden vollmast geflaggt. Letzter Eintopf — bester Eintopf! Keine Einrichtung des Winterhilfswerkes ist so volkstümlich geworden wie der Ein topfsonntag. Kaum einer hätte vor Einführung dieser Einrich tung geglaubt, daß sie so schnell Wurzel faßte. Das hat die Kraft der nationalsozialistischen Idee von der Volksgemeinschaft fertiggebracht, die auch hier Wunder wirkte. Nun steht morgen ganz Deutschland zum letzten Male in diesem Abschnitt des WHW. im Zeichen der Eintopfspende. Noch einmal kommen die Sammler und Sammlerinnen. Oeffnet Herzen und Börsen; spendet am Eintopfsvnntag! Opfert! Das 22. Prüfungskonzert der Stadtlapelle und Orchester schule Wilsdruff findet Mittwoch, den 15. März, 30 Uhr im „Adler" statt. Vier Geiger, ein Flötist, ein Qboeist, ein Klari nettist und ein Klavierspieler werden als Solisten ihr Können zeigen. Anfang und Ende des Konzertes bestreitet die gesamte Kapelle. Die theoretische Prüfung findet 15 Uhr im Gemein- schastssaal der Schule statt. Die gesamte Bevölkerung ist zum Besuch herzlich eingeladen. Bäckerlehrlinge wurden losgesprochen. Im geschmückten „Kaisergarten"-Saal in Meißen eröffnete Obermeister Schulze die Innungsversammlung der Bäcker mit Begrüßungsworten an die Eltern der Lehrlinge, die losgesprochen werden sollten. Diese 55 Lehrlinge, die nun ausgelernt haben, traten dann in Berufskleidung vor den Obermeister, nachdem sie der Lehrlings- wart Möbius aufgerufen und dem Obermeister gemeldet hatte. Der Obermeister ermahnte die Jungen zu weiterer gewissen hafter Pflichterfüllung auch in der Zukunft. Mit den besten Wünschen, daß alle als ehrbare Handwerker und wehrfähige Deutsche dem Führer treue Gcfvlgschaftsmänner werden mögen, gab Obermeister Schulze den Lehrlingen den Handschlag zurück, den sie bei Lehrantritt gegeben haben. Für besonders gute Lei stungen und Führung konnten neun Lehrlinge mit Buchpreisen ausgezeichnet werden. Die diesjährige Landardeitsprüfung der Landarbettslehr- linge des hiesigen Bezirkes findet kommenden Montag von 8 Uhr ad in dem Betrieb des Bauern Paul Risse in Sora statt. Flaggt vollffE Am Held eng ed enktag «nd am Tage de* Befreiung Oesterreichs Der Reichsminister für Vollsaufklärung und Pro»» ganda gibt bekannt: Aus Anlaß des Heldengedenktages fordere ich alle deutschen Volksgenossen auf, ihre Häuser und Wohnungen voll stock zu beflaggen und diese Beflaggung auch für den 13. März zur Erinnerung an de» Anschluß Oester reichs an das Neich bestehen zu taffen. GchulfeLerstunden am ^3. März Am Jahrestag des Großdcutschcn Reiches Der Reichserziehungsminister hat durch einen Erlaß angeordnet, daß am 13. März der Jahrestag der Voll endung des Großdeutschen Reiches durch Schulfeierstun den, deren Ausgestaltung im einzelnen den' Schulleitern überlassen bleibt, würdig zu begehen ist. Der Unter richt fällt im übrigen nicht aus. Soweit an den Hochschulen das Wintersemester noch nicht geschlossen ist, soll entsprechend verfahren werden. Diese Regelung gilt nur für das Altreich, für die Ost mark ist eine Sonderregelung getroffen worden. Vertrieb der KdF.-Wagen-Lose. Wie uns die Kreiswaltung der DAF. Meißen mitteilt, werden die 20-Rpf.-Lose, mit denen der KdF.-Wagen gewonnen werden kann, vom 7. bis 18. März 1939 zum Verkauf frei- gegeben. Um unrichtige Meinungen richtig zu stellen, wird daraus hingewiesen, daß jeder Volksgenosse das Recht und die Mög lichkeit hat, nicht nur ein Los, sondern Lose in unbeschränkter Anzahl zu kaufen, die bei allen Amtswaltern der DAF. zum Preise von 20 Rpf. pro Stück zu haben sind. Da naturgemäß mit einem schnellen Verkauf der Lose ge rechnet wich, empfiehlt es sich für alle Interessenten, sich bei zeiten ein Los zu erwerben. Wer möchte sich die große Chance, den KdF.-Wagen zu gewinnen und ihn damit geschenkt zu er halten, entgehen lasten? Auf welche Nummer wich nun der Hauptgewinn, der KdF.-Wagen, entfallen? Am 26. März wird in Meißen auf der Iahnwicse der Glückliche ermittelt, welcher für 20 Rpf. den KdF.-Wagen gewinnt, und ihn damit geschenkt erhält. KdF.-Iahreshest erst am 4. April. Das Iahreshest mit den Urlaubsfahrten der NS. Gemeinschaft „Kraft durch Freude" sollte bereits Mitte März erscheinen, was jedoch in folge technischer Schwierigkeiten nicht möglich ist. Das Hest wird nunmehr ab 4. April in allen Dienststellen der DAF. und der NS.-Gcmeinschaft „Kraft durch Freude" sowie bei den KdF.-Betriebs- und -Ortswatten zu haben sein. Lieber 50 Zentimeter Schnee im Ost-Erzgebirge. Seit Dienstag schneit es im Ost-Erzgebirge. Nach den Meldungen aus dem Kammgebiet hat es in den letzten Tagen durchschnitt lich 30 Zentimeter Neuschnee gegeben. Die gesamte Schneehöhe beträgt jetzt im Durchschnitt 50 Zentimeter. Die Skiföhre ist ausgezeichnet bei einer wundervollen Winterlandschaft. Kälte grade trugen zu einem führigen Schnee bei. Auch stand das Quecksilber noch unter Null. Da ein leichter Nordweistwind weht, ist mit anhaltender Kälte zu rechnen, so daß man noch herr liche Wintersporttage erleben wird. Marschkolonnen dürfen nicht durchlaufen werden. Es liegt Veranlassung vor, die Öffentlichkeit darauf hinzuweisen, daß es für Fußgänger verboten ist Marschkolonnen zu durchlaufen. NSDAP. SS. MlrdM — > .. M Wochenplan. 12. 3. Heldengedenkfeier 11 Uhr. Stellen der Pol. Leit«* 10.30 Uhr Parteiheim. 12. 3. DAF. Handwerk Fachschaftswalter Abschnitt Wilsdruff 15 Uhr „Stadt Dresden". 13. 3. Zellenarbeitsabende Zellen 1—6 20 Uhr Parteiheim. Dazu Walter, Warte und Leiterinnen. 14. 3. DAF. — KdF. Gymnastik 17.30 und 30 Uhr Löwe. 14. 3. Frauenschaft Singegruppe 20 Uhr Adler. 14. 3. NSV. 19 Uhr Parteiheim Saal 2. Fachl. Unterweisung für Iugendhelfer und -Helferinnen. 15. 3. ff 20 Uhr Schulung ff-heim. 16. 3. Frauenschast Iugendgruppe Heimabend 30 Uhr Porteih- 16. 3. Deutsches Frauenwerk Sachsdvrf-Klipphausen Gemein- schaftsabend 30 Uhr Gaschos Klipphausen. 16. 3. DAF.-Malter Uniformierte 20 Uhr Dienststelle. 17. 3. ff Leibesübungen 20 Uhr Turnhalle. Außerdem wurden gemeldet: 12. 3. Freiw. Feuerwehr. Teilnahme an der Heldengebenkfeis». 12. 3. DRK. Stellen 10.40 Uhr zur Heldengedenkfeier. 15. 3. Städt. Orchvsterschule Prüfungskonzert. 16. 3. Handharmonikaklub Wilsdruff. Jeden Donnerst«- Uebungsabend 19 Uhr Parkschänke. 18. 3. Kameradschaftsabend des Eisenbahnvereins Sachse«- Ortsgruppe Wilsdruff 20 Uhr Adler. 18. 3. Verein für naturgem. Lebens- und Hellweife 20 Lht Fvrsthaus. 18. 3. MGV. Sachsdvrf-Klipphausen Stiftungsfest 18. 3. Gem. Chor Kausbach Frühjahrsvergnügen. Fähnlein 21/208 Dienstplan für die Woche vom 12. März bis 18. Mtttz. 12. 3. 10.20 Uhr Stellen aller Uniformierten (WDA. 1) o" der Schule. 13. 3. 18 Uhr Muffkgr. Uebungsstunde. Ende 19 Uhr. Parteih- 14. 3. 18 Uhr Spvrtgr. Turnen Turnhalle. Ende 19 Uhr. 15. 3. 17 Uhr Iungzug 1 Innendienst Patteiheim. WDA. 1- Ende 18.30 Uhr. 15. 3. 16.30 Uhr Iungzug 2 Schulung Kirschberg. WDA- 1- Ende 18 Uhr. 15. 3. 16 Uhr Iss. 7 Heimabend Schule Kaufbach. WDA. t Ende 18 Uhr. 18. 3. 13.30 Uhr Iungzug 1 Heimabend Parteiheim. WDA. Ende 17.30 Uhr. , 18. 3. 15Ä0 Uhr Iungzug 2 Heimabend Kirschberg. WDA. 1' Ende 17.30 Uhr. 18. 3. 15 Uhr 1. Probedienst für Iahrg. 1928/29 Parteihe'^ Ende 17 Uhr.