Volltext Seite (XML)
PollztWerren durchbrachen Die entschlossenen Deutschen durchbrachen noch drei weitere Polizeisperren, mutzten aber vor einer vierten, die von Maschi nengewehren Gebrauch machte, haltmachen. Die Tschechen ver suchten nun, den Zug zu umklammern und mit brutaler Gewalt auseinanderzutreiben. Die Umklammerung mitzlang und dir Demonstranten unternehmen gegenwärtig noch verzweifelte Ver suche, in die Innenstadt einzudringcn, um ihren Brüdern za Hilfe zu eilen. Es verlautet, daß noch ein ähnlicher Zug mit mehreren hundert mit Sensen und Schaufeln bewaffneter Bauern aus der deutschen Volkstumsiniel Wischau nordöstlich von Brünn auf Lie mährische Hauptstaot im Anmarsch sind. Furchibares Blutbad in Staunern Feuerttbcrfall entmenschter tschechischer Polizei auf die deutsche Bevölkerung In Stannern (Bezirk Jglau) kam es zu groben Demonstrationen der deutschen Bevölkerung gegen die Verhaftung des örtlichen Volksdeutschen Führers Slabig. Die tschechische Polizei fuhr in die demonstrierende Meuschenmasse rücksichtslos mit Ucberfallwagcn hinein, eröffnete ein wildes Gcwehrfeucr und richtete ein furcht bares Blutbad unter der entsetzten Menge an. Der deutsche Mateika war auf der Stelle tot. Die Deutschen Kleixner, Teltschner, Laydci und Quell sanken schwer verletzt zu Boden. Nach dieser vernichtenden Gewehrsalve ging die Polizei in wilder Raserei mit geschwungenem Gewehrkolben auf die flüchtende Menge los. Dabei wurden der schwcrkricgsvcrlctztc deutsche Gemeindcrat Pollack sowie der Deutsche Paul Lang durch Kolben hiebe niedergestrcckt und von den entmenschten Polizisten mit Füssen getreten. Hilfreiche Volksgenossen, die sich der in ihrem Blute liegenden stöhnenden Verwundeten annehmen wollten, wurden von den Polizisten, die den Platz abriegclten, durch Kolbenhiebe an jeder Hilfeleistung verhindert. Erst nach zwei Stunden wurde ärztliche Hilfe für die Verwundeten zugelassen, die dadurch schwerste Blut verluste erlitten und jetzt mit dem Tode ringen. Auch das Auto, das die Verwundeten ins Krankenhaus trans portierte, wurde von der Polizei nochmals stundenlang aufgehalten. Selbsthilfe gegen TscheHenierror Die Preßburger Explosionen sind zum Signal zahl loser blutiger Ueberfälle und wahnwitziger Ausschrei tungen tschechischen Militärs geworden, das in großen Kontingenten im ganzen Lande verteilt ist. Bekannte Deutsche und Slowaken wurden aus ihren Häusern geholt und verschleppt. In zahlreichen Orten hat sich die Bevölkerung erhoben und die Tschechen ver jagt. Vielfach kam cs zu schwere» Zusammenstößen und zu Schießereien wie in Käsmark, Bela und in Zipser Neudorf. Die Bevölkerung erwartet sehnsüchtig die Stunde der Befreiung von dem unerträglich gewordenen tschechischen Schreckcnsregiment. Der Mob wütet in Prag In Prag läßt man jetzt wieder dem gewohnten Deutschen- Hatz freien Lauf. Hier und da tauchen die Marxisten in ihren blauen Hemden mit roten Krawatten auf Ueberall, wo sich Deutsch« zeigen und als solche an Sprache oder Kleidung erkenntlich sind, werden sie sofort überfallen, brutal niedergeschlagen und mißhandelt. Allein am Prager Wenzelsplatz wurden im Zeitraum von einer Stunde zehn Stu denten verletzt, zum Teil sogar schwer. Die Polizei verliert langsam die Herrschaft über die tobenden Massen. Die tschechi schen Wachleute stellten sich offen auf die Seite des randalieren den Mobs. Ein Student ringt mit dem Tode. Die Verletzten find laut ärztlichem Befund meistens mit stumpfen Gegenständen und Schlagringen niedergeschlagen worden. Bisher 34 deuMe Studenten verletzt In den Abendstunden mehrten sich die Ueberfälle auf deutsche Studenten in Prag. Im ganzen muhten bisher 34 Studenten ärztliche Hilfe in Tlnspruch nehmen. Vier weitere Studenten sind schwer verletzt und mutzten in die deutsche Klinik eingeliesert werden. Zwei der Schwerverletzten sind von Polizisten unmit telbar angegriffen worden. Viele Polizisten haben bezeichnen derweise ihre Kennmarken abgenommen. Das Kameradschaftshaus der deutschen Studentenschaft in der Karlsgasse wird von kommunistischem Pöbel belagert. Die Polizei würde um Hilfe ersucht hat jedoch nicht die Angreifer zurückgetrieben, sondern ist selbst in das Kameradschaftshaus eingedrungen und hat dort Verhöre vorgenommen. Das Haus der Studentenschaft in der Hyberner Gasse ist ebenfalls von Kommunisten belagert worden, die teilweise uniformiert waren. Die Lage in Jglau verschärft sich weiter. Die Tschechen beherrschen praktisch die ganze Stadt. Die Deutschen haben sich in den Jglauer Hof zurückgezogen, wo sie von einer vielhundert- köpsigcn Menge belagert werden. Ausschreitungen auch in Pilsen Tie Möbel von Deutschen demoliert — Zahlreiche Personen schwer verletzt In Pilsen kam es in der Nacht zu schweren deutschfeindlichen Ausschreitungen kommu nistischen Pöbels, die zweifellos auf ein einheitliches Kom mando zurückgehen. Die Kommunisten drangen in die Wohnungen von Deutschen ein, demolierten die Woh- unngseinrichlungen, stahlen alles, was ihnen unter die Finger kam und warfen die Möbel aus den Fenstern. Die Bewohner wurden einschließlich der Frauen und Kinder mit Stöcken und Fußtritten blutig geschlagen und im Nachtzeug auf die Straße getrieben. Einem elfjährigen Mädchen wurde durch Stockhiebe der linke Oberarm zwei mal gebrochen. Drei Personen, darunter eine Frau, haben schwere Kopfwunden und Gehirnerschütterungen davon getragen. Andere deutsche Volksgenossen nahmen sich der Verletzten an und versorgten sie mit Kleidung und Decken und brachten sie aus ihren Wunsch zur Reichsgrenze, wo die NSV. die weitere Betreuung und die ärztliche Ver sorgung der Verletzten übernahm. Wer befiehlt über die MechWe Armee? Zahlreiche Truppenteile auf dem Rückzug, andere stoßen vor Während in der Umgebung von Prehburg scstznstcllcn war, daß sich tschechische Truppen zum Abtransport in ihre Garni sonen in Mähren und Böhmen bereitmachen, gehen aus der slowakischen Provinz Meldungen ein, die von einem neuen Vordringen tschechischer Truppenteile wissen wollen. Wie in ukrainischen Kreisen "verlautet, ist der von den Tschechen als kartpatho-ukrainischer Innenminister eingesetzte General Prchala aus Chust verschwunden. Er soll nach Rumä nien geflohen sein. UngariWer Einmarsch in die Kaevalo-Ukraine Wie in Budapest bekanntgegeben wurde, Haben in Verfolg der zahlreichen Zwischenfälle, die tschechische Sol daten an der karpato-ukrainischen Grenze provozierten, nunmehr ungarische Truppen die Grenze der Karpato-Ukraine überschritten. Im Zusammenhang mit dem Einmarsch ungarischer Truppenteile in das karpato- ukrainische Gebiet wurde ein Ultimatum an die Prager Regierung überreicht. Nachdem ungarische Truppen die tschechische Demarka tionslinie unter heftigen Feuergefechten bei Munkacs über schritten haben und die karpato-ukrainische Grcnz- gerneinde Podhering besetzten, haben später drei Bataillone ungarischer Infanterie den Vormarsch angetreten. Die .Feuergefechte, die bereits zahlreiche Todesopfer und Ver wundete forderten, dauern an. Die ungarischen Truppen haben das Städtchen Svalava besetzt. Ltngarns Noie an Prag Sofortige Räumung der Karpato-Ukraine von tschechischen Truppen gefordert Die ungarische Regierung hat in einer Note an die Prager Negierung auf Grund Ler ständig zunehmenden Gewalttaten tschechischen Militärs gegen die ungarischen Volksangehörigen in der Karpato-Ukraine protestiert. In der Note wird festgestcllhdaß derAriede der ungarischen Be völkerung längs der Grenze zutiefst gefährdet sei, und es wird gefordert: 1. Die sofortige Freilassung der in großer Zahl inter nierten und gefangcngcsctztcn ungarische» Staats- und Volksangehörigen in der Karpato-Ukraine. 2. Die grausamen Mißhandlungen ungarischer Staats angehöriger sofort zu unterbinden. 3. Dem ungarischen Grenzschutz die Erlaubnis zu geben, sich sofort zu bewaffnen, um sich gegen die Räuber überfälle tschechischer Banden schützen zu können. 4. Die tschechischen Truppen, die Urheber der Terror- Maßnahmen gegen die ungarischen Staats- und Volks- angehörigcn und gegen die ungarische Grcnzbevöllerung, müssen sofort die Karpato-Ukraine raumem Grenzgefechte mit Maschmengewehrfeuer Tschechische Truppen haben bei Munkacs eine un garische Zollstreise unter Maschinengewchrseuer genom men, wobei es auf ungarischer Seite einen Schwerver letzten und verschiedene Leichtverletzte gab. Bei einem weiteren Fenerüberfall wurde der Führer einer anderen ungarischen Zollstreise unweit der Stelle, an der der erste Ueberfall erfolgte, erschossen. Ungarische Truppen gingen daraufhin gegen die ungarische Grenze vor Letzte Mewvnmn Vee Führer bei denTruphen Berlin, 15. 3. Der Führer hat heute vormittag Berlin verlassen, um sich zu den in Böhmen und Mähren einmarschierenden Truppen zu begeben. Vil e» und SlnM besetz» DNB. Berlin, 15. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz vereister Straßen und Schnee verwehungen befinden sich die deutschen Truppen in raschem Vorgehen. In den Morgenstunden wurden Pilsen und Olmütz besetzt. Truppen des Generals Blaskowitz erreichten gegen 9 Uhr Prag. DsuMe VorhuSen auf Lee Mager Vurg Prag, 15. 3. Gegen 9.15 Nhr sind die ersten deutschen Vorhuten auf der Prager Burg eingetros- scn. Aus dem Platz vor der Burg stehen deutsche Pan zerspähwagen. Vor der Polizcidirektion sind etwa znr selben Zeit drei Lastwagen mit deutschen Polizei offizieren eingctrofsen. Die deutschen Sicherheitsbe- hörden haben sofort die Verbindung mit den örtlichen Sicherheitsbehörden ausgenommen. DeuWe Truppen im Vormarsch auf ihre Tagesziele in Vöhmen und Mähren — Flugzeuggefchwader üderflogen die Grenze DNB. Berlin, 15. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Truppen des deutschen Heeres unter Führung des Gene rals der Infanterie Blaskowitz und des Generals der Infante rie List haben Mittwoch früh die deutsch-tschechische Grenze überschritten und befinden sich im Vormarsch auf ihre Tagesziele in Böhmen und Mähren. Bereits gestern abend haben Verbände des Heeres und Teile der Leibstandarte Adolf Hitler Mährisch-Osttau und Wit- kowitz besetzt. Geschwader der deutschen Luftwaffe unter Führung der Generale der Flieger Kesselring und Sperrle und des Gene ralleutnants Löhr haben heute zu gleicher Zeit die deutsch- tschechische Grenze Verflogen. Mahrifch-Vfieau atmet auf DNB. Mährisch-Ostrau, 15. 3. Durch die von dem überwiegenden Teil der Bevölkerung aus das freu digste begrüßte Aktion der deutschen Wehrmacht und der deutschen Polizei ist die Ruhe und Sicherheit im Gebiet von Mährisch-Ostrau wieder hergestellt worden. Wie notwendig das Eingreifen Deutschlands auch hier war, beweist die Tatsache, daß noch kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen kommunistische Terror banden und tschechische Chauvinisten das „Deutsche Haus" in Mührisch-Ostrau zu stürmen versuchten. Die Fassade des Hauses bietet einen trostlosen Anblick. Airkularnste der Slowakei an alle Möchte Um die Anerkennung des neuen Staates nachgefuOS DNB. Pretzburg, 15. März. Der Außenminister de» Slowakei, Dr. Durcansly, hat an alle Staaten eine Note ge richtet, in der er die Schaffung eines selbständigen Staates Slowakei und die Uedernahme der Präsidentschaft durch Dr. Tiso mitteilt. Gleichzeitig suchte er um die Anerkennung des neue» Staates nach. Brutale Gewalttaten tschechischer Soldaten Nach ungarischen Meldungen aus Rufsinsko (Katt pato-Ukraine) läßt auch dort das tschechische Militär sich fortwährend Gewalttaten gegen die Bevölkerung zu schulden kommen. Ueber die Grenze kommen viele Flüchi« linge. In Magyfzöllös wurden die Führer der ungari schen Bevölkerung verhaftet und erheblich mißhandelt. I» Bilke verschleppten eingetroffene tschechische Soldaten viele Ungarn. In Szolhva wurden während der Nacht den Tschechen unbequeme Beamte von tschechischem Militär verschleppt. Der Gemeindcarzt schwebt infolge^ von Miß handlungen in Lebensgefahr. In Pcrecscnv wollte der griechisch-katholische Dechant im Interesse der Verhafteten vermitteln. Ein tschechischer Soldat versetzte ihm einen Kolbenschlag auf den Kopf, s» daß der Dechant der Verletzung erlag. In der Gemeinde Ormod feuerte eine tschechisch? Patrouille auf ungarische Landarbeiter, von denen zwei getötet wurden. In Kisberezna erschossen die tschechischen Soldaten den ungarischen Feldhüter. Auch aus anderen Gebieten der Karpato-Ukraine wird über mehrere Opfer der tschechischen Gewalttaten berichtet. HWdgrmMen gegen wehMe Bauern Nach Berichten aus der Karpatho-Ukraine versuchte di« Bevölkerung mehrerer Gemeinden, Versammlungen abzuhaltcn, um auch für die Karpatho-Uiraine das Selbstbestimmungsrecht zu fordern. Tschechisches Militär ging aber auf die brutalste Weise gegen die Massen vor und trieb sie rücksichtslos ausein ander. 2n den Gemeinden Olyvös und Lipcse kam es zu Schieße reien, bei denen vier Personen getötet und neun schwer verletzt wurden. In den Gemeinden Keselyümezö und Selsökaraszd gin» gen tschechische Soldaten sogar mit Handgranaten gegen Bauern vor. Wieviel Menschenleben dieses Vorgehen des tschechische« Militärs gekostet hat. steht noch nicht fest. Deutsche Truppen in Vrünn und Melnil DNB. Prag, 15. 3. Deutsche Truppen sind aM Mittwochmorgcn in die mährische Hauptstadt Brünn cin> gerückt. Auch an den anderen Abschnitte» dringen die deutsche« Truppen, an der Spitze motorisierte Kolonnen, überall rasch vor. Knapp nach 6 Uhr früh wurde die Stadt Mel nik, am Zusammenfluß der Elbe und Moldau, besetzt. Zu Zwischenfällen ist cs nirgends gekommen. Die tschechiM Bevölkerung verhält sich durchaus ruhig. Die deutsche Btt völkcruug beginnt bereits Hakenlreuzflaggen zn hissen. In Theresienstadt, Festung übergebe« DNB. Theresienstadt, 15. 3. Ueber Nacht ist auch südlich des Erzgebirges Schnee gefallen und hat das Gelände in eine Winterlandschaft verwandelt. Noch ehe der Tag anbricht, sind deutsche Truppen zum Einmarsch angctreten. Punkt 6 Uhr dröhnt der Marschtritt der deut schen Bataillone auf den Einmarschstraßcn, dröhnen die Motorc, das Marschlicd deutscher Soldaten. Theresie»' stadt! Wettigc Minuten nach 6 Uhr marschiert ein deut sches Bataillon über die Demarkationslinie in diese alte österreichische Festung auf uraltem deutschen Boden ein. In der Kommandantur vollzieht sich die Ucbcrgabe der Festung in aller Form. Der Kommandeur der deut schen Truppen überläßt dem Festungskommandantcn, Oberst Navrakil, und seinen Offizieren die Waffe. Um 9 Uhr wird dann das andere Wasfcnmatcrial übergeben, und die nachrückcnde Polizei übernimmt Stadt und Festung in ihre Obhut. Der erste Eßn-ruü in Voten DNB. Warschau, 15. März. Die polnische Presse hat heute nur ein politisches Thema: Der Verfall der tschrchofio- walischen Republik. Dabei wird übereinstimmend erklärt, daß die bisherige Lösung keinen Bestand haben konnte. „Expreß Po- rcmny" schreibt, die Tschechen, die sich der Unabhängigkeit der Slowakei auf das schärfste widersetzen, hätten selbst das Tempo der Ereignisse beschleunigt. Es zeige sich einmal mehr in der Geschichte, daß eine Nation am raschesten unter schärfster Un terdrückung reife. Prag habe aber auch der Zusammenbruch des Beneschstaates nicht zur Besinnung gebracht. UN- in England DNB. London, 15. März. Die Londoner Morgeupresse verzeichnet die historischen Entscheidungen, die im Laufe der Nacht zum Mittwoch gefallen sind, in Extraausgaben, die um 6 Uhr englischer Zeit bereits auf den Straßen waren. In riesi gen Schlagzeilen und in einer Aufmachung, wie sie nur bei Er eignissen von allergrößter Bedeutung zu beobachten ist, werde« dem englischen Leser die umwälzenden Ereignisse mitgeteilt. Die Uebernahme Böhmens und Mährens unter den Schutz dcs Deutschen Reiches, der Einmarsch deutscher Trupp-» und der Aufruf Hachas an das tschechische Volk, leinen Widerstand Z« leisten, beherrsche» das Bild der Extrablätter. „Daily Telegraph" erscheint unter den riesigen Schlagzei len: „Hitler nimmt Prag — Beginn der deutsch:» Besetzung Morgengrauen — Die Tschechen unter den Schutz des gestellt — Präsident Hacha befiehlt dem Volk, keinen D'"" stand zu leisten — Die tschechischen Truppen werden enttvastt net." In den Berichten, die im Laufe der Nacht schon mebtt^" geändert worden waren, schildert das Blatt dann bereits o ersten Truppenbewegungen, die sich in Richtung Prag »<" ziehen.