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Weltanschauliche und politische Perspektiven , Auf Einladung der Reichspressestelle der NSDAP, «nd in Anwesenheit des Reichspressechefs Reichsleiter Dr. Dietrich sprach Stabschef Lutze vor führenden Jour nalisten der Reichshauptstadt und würdigte hierbei mit herzlichem Worten die Arbeit der Presse, um dann auf die großen weltanschaulichen und politischen Perspektiven ein- zugehem, mit denen die SA. im Rahmen der Gesamt ausgabe der Partei in ihrer Arbeit verbunden ist. Der Stabschef verwies dabei auf die Anfänge der SA. und betonte, daß die damals gellenden Grundsätze auch jetzt Nach Jahrzehnten unverändert gültig seien. In der Kampfzeit sei der einzelne deutsche Mann Mühsam und oft langsam für Adolf Hitlers Bewegung gewonnen worden, auch heute müsse ebensolche Sorgfalt auf jeden einzelnen im SA -Sturm verwandt werden. Jeder einzelne SA.-Mann muffe heute wie früher inner lich unzertrennbar mit den Ideen des Führers verbunven sein, und jeder müsse in seinem Kreise unablässig für diese Ucberzeugnng wirken. Hier komme es also auf einen echten Idealismus an, der seinen Lohn nicht in irgendwelchen materiellen Gütern finden könne, der aber wie jeder echte Idealismus eine ideelle Anerkennung brauche. Erste Aufgabe der SA. wie der Partei über haupt müsse es für alle Zeiten sein, den deutschen Men schen Mr den Nationalsozialismus zu gewinnen und in ihm zu erhalten. Stabschef Lutze unterstrich sodann, daß die SA. keine militärische, sondern eine Organisation politischer Kämpfer sei. Die gegenseitige Befruchtung, die ans der neuen Einheitlichkeit der Aufgaben von Wehrmacht und SA. er wachse, sei schlechthin das Ideal eines Volkes, das weder rein technisch noch nur politisch die Waffen seiner Vokks- kraft verwenden und bewahren solle. Dann werde jener einzigartige, hochqualifizierte Deutsche restlos und erfolg reich seinem Führer dienen können und sowohl als Soldat wie als völkisch bewußter Kämpfer das Dritte Reich Adolf Hitlers schirmen. Papst Plus X». Kardinal Pacelli wurde von dem Konklave zum neuen Papst gewählt. Er nahm den Namen Pius XII. an. (Weltbild-Wagenborg — M.) Ein GM ging in Scherben Roman von Fr. Lehne. L2. Fortsetzung Nachdruck verboten „Ich räume das Silber weg, Herr Konsul, ich versuche, Mich ein wenig nützlich zu machen. Tante hat so viel zu tun; jetzt ruht sie ein wenig. Verzeihen Sie, Herr Konsul, wenn ich Sie durch meine Ungeschicklichkeit gestört habe; ein Lös sel fiel herunter," entschuldigte sich Isa bescheiden. Konsul Palm blickte sich um. Es war still; niemand war in der Nähe. Da trat er dicht an Isa heran. „Ja, Sie haben mich gestört," sagte er leise mit verhal- iener Stimme, „Sie stören mich immer —" Mit einem scheuen Kinderblick sah sie ihn an; ihr Mund stand halb offen vor Staunen. Rührend hilflos und kindlich wirkte sie in ihrem scheinbaren Nichtverstehen, während sie stammelte: „Wieso, Herr Konsul? Ich Sin doch so still." Er lachte, sie am beide Schultern fastend. „So meine ich es doch nicht, kleines Fräulein." Sie wurde dunkelrot unter seinem Blick. Ganz nahe war sein Gesicht dem ihren. Sein Blick haj- tete geradezu auf ihren weichen, vollen Lippen. Unwiderstehliches Verlangen danach erfaßte ihn. „Sie haben mich in meiner Ruhe gestört," flüsterte heiß. SeineHLnde ergriffen ihre Schultern, daß es sie schmerzte. „Nicht!" Sie wehrte ihm. Ihr Widerstand reizte ihn. Mit einer herrischen und lei- ANschaftlichen Bewegung riß er sie da an sich, und sein Mund drängte sich auf den ihren. Er hielt sie so fest, daß sie stw nicht rühren konnte. Ihr anfänglicher Widerstand er- whmte; es war ihr ja gar nicht ernst damit gewesen. Und ^nn fühlte er, wie sie sich verschämt an ihn schmiegte, wie -hr Mund seine Küsse erwiderte. Das nahm ihm noch das wüte bißchen Besinnung. WWW llmWgiM-SMM Enthüllung geheimer Dokumente in London — Englische Garantie für unab hängiges arabisches Königreich Die britische Negierung hat die berühmte McMahon-Korrespondenz, die der ehemalige Oberkommissar von Aegypten, Sir Henry McMahon im Jahre 1915 bis 1916 mit dem Scherif Hussein von Mekka geführt hatte, als Weißbuch veröffentlicht. Da mit wird seit 33 Jahren zum ersten Male der geheimnis volle Briefwechsel zwischen Engländern und Arabern der ' Oeffentlichkeit bekanntgegeben. Die Palästinaaraber nehmen das Schreiben des früheren Oberkommissars zur Grundlage ihrer Forderungen. Auf wiederholtes Drängen der an der Palästinakonferenz teil nehmenden palästinensischen Araberdelegation ist die Korre spondenz nunmehr veröffentlicht worden. In dem ersten Brief des Scherffs an Sir Henry beißt es. England möge die Unabhängigkeit der arabischen Länder an erkennen, die im Norden von Mersina und Adana bis zum 37. Breitengrad bis znr Grenze von Persien und dem Golf von Basra, im Süden bis zum Indischen Ozean mit Aus nahme von Aden und im Westen bis zum Roten und dem Mittelmeer reichen. England möge ferner der Proklamierung eines arabischen Kalifats zustimmen. In dem ersten Antwortschreiben vom 30. August 1915 lehnt der Oberkommissar zunächst die Festlegungen des arabi schen Reiches auf geographische Grenzen mit Rücksicht aus die Weltkriegslage ab, begrüßt jedoch die Wiederherstellung eines arabischen Kalifats. Auf dieses Schreiben antwortete der Scherif mit einem Schreiben vom 10. September, in dem er die weitere Stellung des Arabertums zum britischen Weltreich von der Festlegung der geographischen Grenzen des Araber reiches abhängig macht und eine möglichst sofortige Klärung dieser Frage fordert. In dem entscheidenden Schreiben, das darauf Sir Henry McMahon am 24, Oktober 1915 an den Scherif gerichtet hat, gibt dieser im Namen der britischen Regierung die Erklärung ab, daß seine Negierung die vom Scherif vorge schlagenen Grenzen des neuen Äraberreiches an- nehme. McMahon schließt jedoch ausdrücklich die Distrikte von Mersina und Alerandrette sowie Teile von Syrien die im Westen von Damaskus. Homs, Hama und Aleppo liegen, mit dem Hinweis aus, daß diese Gebiete nicht als rein arabisch anzusehen seien und daher von von dem Scherif vorgeschlage nen Grenzen ausgenommen werden müßten. Es handelt sich bei diesen Gebieten um das heutige französische Mandatsgebiet Syrien.) . McMahon erklärt ausdrücklich im Namen der bri tischen Regierung, daß Großbritannien unter der Vor aussetzung der erwähnten Abänderungen bereit ist, die Un abhängigkeit der Araber in den gesamten von dem Scherif geforderten Gebieten anzuerlennen und zu unter stützen (!). . , In dem Schreiben wird darauf aufmerksam gemacht, daß die britische Regierung hinsichtlich des von der allgemeinen Regelung ausgeschlossenen Gebietes auf den französischen Alliierten Rücksicht nehmen müsse. Der Oberlommissar erklärt ferner, daß Großbritannien die heiligen Statt en gegen Boischast -es Papstes Pius Xll. Im Anschluß an das feierliche Tedeum, das das Kardinalkollegium in der Sixtinischen Kapelle in Rom als Huldigung für Pius XII. abhielt, hat der neue Papst in lateinischer Sprache eine Rundfunkbotschaft an die Welt verlesen. Er unterstreicht darin den Friedens gedanken und ermahnt die Völker zur Eintracht und zum Frieden in der Gerechtigkeit. Die Wahl eines Italieners zum Papst findet in ganz Italien Zustimmung. Der König und Mussolini haben dem neugewählten Papst Pius XII. Begrüßungstelegramme gesandt. Die römische Presse unterstreicht in ihren spaltenlangen, reich bebilderten Be richten, daß mit der Berufung des langjährigen Kardinal- staatssekretärs Pacelli zum Papst seit A8 Jahren erstmals wieder ein geborener Römer zum Oberhaupt der katholi schen Kirche gewählt worden ist. „Der Insulaner und die Spaniensrage" Ein Aufsatz Dr. Goebbels im „Bölkifchen Beobachter" Reichsminister Dr. Goebbels veröffentlicht in der Sonn- abendausgabe des „Völkischen Beobachter" einen Artikel „.Der und die Spamenfraae"". Der Aufsatz enthält eine en Machten. die die Rettung Spaniens vor dem bolschewistischen Verfall zu sabotieren versuchten. leden äußeren Angriff garantiere nnv vre rena»« hängigkeit dieser Stätten anerkenne. Sobald die Love es erlaube, werde Großbritannien den Arabern Hilfe und Unterstützung leihen, nm die am besten geeignete Äegierungsform in den verschiedenen Gebieten herzustellen. Eine Ausnahme wird hinsichtlich der Vilajets (Bezirke) von Bagdad und Basra gemacht, da dort die Interessen Großbritanniens besondere verwaltungsmäßige Maßnahmen erforderten, um diese Gebiete vor fremden Angriffen zu schützen und die gegenseitigen wirtschaftlichen Interessen sicher zustellen. Der Scherif weist mit 5. November auf die Be reitschaft der Araber hin, aus die Einbeziehung der Vilajets von Mersina und Adana in das arabische Königreich zu verzichten, verlangt aber, daß die Vilajets von Aleppo und Beirut mit den dazu gehörigen Küstenstrichen in das arabische Königreich mit einbezogen werden, da diese Gebiete aus schließlich von Arabern bewohnt seien. McMahon nimmt mit 15. Dezember diesen Vorschlag hin sichtlich von Mersina und Adana an, erklärt aber, daß sich die britische Regierung mit Rücksicht auf die Jnteresfeu des fran zösischen Bundesgenossen die Entscheidung über die Vilajets von Aleppo und Beirut einer weiteren Prüfung Vorbehalten müsse. Hiermit ist unzweideutig fcstgestellt, daß Sir Henry McMahon im Namen der britischen Regierung ein großes Gebiet als unabhängiges arabisches Königreich garan tiert hat. Innerhalb der Grenzen dieses Gebietes liegt Palästina. Eis maNM; KZMrM rmMert Enthüllungen geheimer Dokumente in London Die britische Regierung hat die berühmte MacMahon-Kor respondenz, die der ehemalige Oberkommissar von Aegypten, Sir Henry MacMahon, im Jahr 1915/16 mit dem Scherif Hus sein von Mekka geführt hatte, als Weißbuch veröffentlicht. Damit wird seit 23 Jähren zum erstenmal der geheimnisvolle Brief wechsel zwischen Engländern und Arabern der Oeffentlichkeit bekanntgegsben. Bekanntlich nehmen die Palästina-Araber das Schreiben des früheren Oberkommissars zur Grundlage ihrer Forderungen. Aus Grund des Briefwechsels geht unzweideutig hervor, daß Sir Henry MacMahon im Namen der britischen Regierung ein großes Gebiet als unabhängiges arabisches Königreich garan tiert hat. Innerhalb der Grenzen dieses Gebiets liegt Palästina. Feuer Zudenierror in Palästina Aufwiegelung durch Hetz-Wcllensender — Britische Flagge abgerissen Die Juden in Palästina versuchen mit allen Mitteln ihre ruchlosen Absichten durch Hetze gegen die Engländer und feigen Terror gegen die Araber zur Verwirklichung zu bringen. So wurde in Tel Aviv ein jüdischer Agi- tationskurzwellensender gehört, der die jüdischen Rasse- genossen anfzuwiegeln sucht, und der regelmäßig zu be stimmten Zeiten sendet. Das Judenblatt „Hayom" be stätigt, daß bei einer Versammlung jüdischer Studenten die britische Flagge vom Versammlungslokal abgerissen und durch die jüdische ersetzt wurde. Junge Araber haben nach dem Bericht eines arabi schen Blattes demgegenüber in einer ihrer Versammlungen energische Schritte gegen die Ausschreitungen der Juden gefordert und für den Fall einer Einigung zwischen Arabern und Engländern in London eine loyale Hal tung in Aussicht gestellt. Die arabische Jugend werde sich bei einem eventuellen Kampf der Engländer gegen die terrorisierenden Juden an die Seite der Engländer stellen. Zwölf Araber ermordet und verscharrt In einer Höhle in der Nähe von Tulkarem in Palä stina fand man durch Zufall die Leichen von zwölf arabi schen Freiheitskämpfern, die dort notdürftig verscharrt worden waren. Wahrscheinlich sind diese Araber hinter rücks abgeschlachtet und die Leichen in der Höhle versteckt worden. Weiter nehmen die „Durchsuchungen" ihren Fortgang. Dabei wurden in Kafr Thulth und Givatada je ein Araber erschossen. Sie halten angeblich versucht, die mili tärische Absperrung zu durchbrechen. Die „Durchsuchung" von Jericho wurde von Flugzeugen unterstützt. Sie führte zur Festnahme von 41 Arabern. Ihre immer wachen Sinne hörten, wie nebenan eine Tür geöffnet wurde. Schnell riß sie sich los. Der Köchin Stimme ertönte: „Fräulein Isa —" „Ja, Martha, ich komme!" Wie der Wind war sie draußen, so daß die Köchin gar nicht dazu kam, den Speisesaal zu betreten und den Kon sul zu sehen. „Haben Sie noch Arbeit für mich, Martha? Soll ich die Erbsen zum Abend gleich aushülsen?" hörte Konsul Palm Isas Helle, hohe Stimme, ehe die Tür zugeschlagen wurde. Er stand einen Augenblick wie benommen da, ehe er sich zum Gehen anschickte. Dieses Mädchen! Feuer hatte sie ihm ins Blut gegossen; sie mußte sein werden; mit allen Sinnen strebte er danach. Ein spätes heißes Glück würde sie ihm schenken; es mußte ein Weg gefunden werden, sie fest zuhalten; denn auf so etwas Schönes verzichtet man doch nicht! Isa half der Köchin eifrig bei dem Vorbereitungen zum Abendessen; denn sie mußte sich bei der Köchin, die alles bei der Tante galt, einschmeicheln. Ein lustiges Pfeifen vor der Küchentür erklang, ein kur zes Klopsen, dann lugte ein dunkler Männerkopf durch die Spalte. „Dacht ich's doch! Hier finde ich Sie, Gnädigste! Ich hatte schon den ganzen Garten nach Ihnen abgesucht!" rief Franz Arnstadt. „Sie versprachen mir doch, Hofgarten oder Nymphenburg —" „Wenn ich Zeit hätte!" betonte Isa, die eifrig Erbsen aushülst^e und sich in ihrer Beschäftigung nicht stören ließ. „Sie sehen, ich habe zu tun. Außerdem habe ich vergeßen, Tante um Erlaubnis zu fragen. Sie ruht jetzt und darf nicht gestört werden." Er stellte sich neben sie, nahm ein paar Schotenhülsen und brach sie aus. „Ich helfe Ihnen, dann geht es schneller! Irgend etwas möchte ich heute unternehmen." „Dann arbeiten Sie doch, lernen Sie! Kunstgeschichte-^" „Arbeiten, lernen! Was für Begriff«-" Franz sah Isa mit so vorwurfsvollem Mick an und tippte dabei mit so ausdrucksvoller Gebärde auf seine Stirn, daß sogar die ernste Martha lachen mußte, die, etwas aus« ruhend, langsam und bedächtig ihren Rachmittagskaffes trank. „Wie soll man bei so schönem Wetter arbeiten und lernen! Die Sonne zerstreut mich! Ich kann mich nur bei schlechtem Wetter sammeln, und dann fehlt mir die Stirn« mung." Spitzbübisch sah er Isa an, die lachend nach ihm schlug. „Was redet er für Unsinn, Martha, hören Sie nur!" Er schaute in Marthas Taffe, aus der ihm der Dust starken, guten Kaffees in die Nase stieg. Das brauchte die alte Köchin, um frisch zu bleiben — ihre Tasse Mokka! „Wer es auch so gut haben könnte!" Franz tat einen komischen tiefen Seufzer. „Ich muß, wenn ich Kaffee trin ken will, in den Hofgarten oder ins.Luitpold oder sonst wohin gehen." Ein wenig schwerfällig erhob sich Martha, nahm einen Teller und ging in die Speisekammer. „Martha, Martha, du entschwandest! All mein Glück nahmst du mir dir," sang er hinter ihr her und beugte sich dann zu Isa nieder, blitzschnell seinen Mund auf ihren Nacken und ihren Hals drückend. „Katzerl, süßes —" flüsterte er ihr ins Ohr. Martha kam zurück. Ein Stück Kirschkuchen lag auf dein Teller, den sie jetzt vor Franz niedersetzte. „Das soll für mich sein?" Sie nickte wichtig: „Ja." „Engel!" Er umfaßte ihre behäbige Gestalt und küßte sie schal-» lend auf die Wange, daß sie purpurrot wurde und „bei nahe zu Tode erschrak", wie sie sagte, worüber Isa sich krank lachen wollte. Sie sprang auf und küßte Martha auf die andere Wange, damit „die nicht böse wurde". Mit verschmitztem Blick hielt Franz ihr seine Wang« hin, die sie mit leichtem Schlage streifte. „Das glaube ich, Frechdachs!" Fortsetzung folgt.