Volltext Seite (XML)
Sin GM ging in Scherbe» " L -- Roman von Fr. Lehne. Fortsetzung Nachdruä verboten Cie hätte der Tante, die unerbittlich jeden ihrer schritte bewachte, so daß sie sich fügen mutzte, wer weiß was antun Jönnen! Hatz und Wut verzerrten ihre Züge, und ihr Gcstchts- ausdruck wurde unsagbar gewöhnlich. Der Gedanke, ihr Zimmer mit der Nichte teilen zu sol- kn, verursachte Isabella geradezu körperliches Unbehagen. Es war jedoch notwendig und auch diese Nacht würde Ergehen. Trotzig, wortlos hatte Isa sich nur des Kleides entledigt *Nd sich dann auf den Divan geworfen. Nur ein einziger Cedanke beherrschte sie, wie sie es anfangen könnte, mit aem Konsul in Verbindung zu kommen. Wenn sie wenig stens Gelegenheit erhielt, mit ihm in Briefwechsel zu tre ten, hatte sie dennoch das Spiel gewonnen. Alle kleinen, niedrigen Instinkte erwachten in ihr. Sie wollte heraus aus ihrem engen Leben: jedes Mittel dazu war ihr recht! Was gingen sie die anderen gn! Zuerst kam sie! Das Frühstück wurde Isa in ihrem Zimmer von der alten Martha gereicht, so datz sie auch dem Zimmermädchen keine Bestellung anvertrauen konnte. Höhnisch lächelte sie. An alles hatte die Tante gedacht, sogar daran, datz sie mit keinem der Gäste noch zusammen kam! Wie würde auch Franz Arnstadt enttäuscht sein! Die Wut auf die Tante erstickte sie fast, so datz sie kaum früh stücken konnte. Sie zog sich an, während Martha, der „Zerberus", wie Pe sie bei sich nannte, ihren Koffer nahm. Die Alte blieb Ammer dicht an ihrer Seite, als sie sehr langsam und sehr lagernd die Treppe hinunterschritt. Am Wagen stand die Tante in Hut und Mantel auf sie wartend. Isabella erschrak förmlich vor dem Hatz, der ihr aus den Augen der Nichte entgegensprühte. Ein letzter Blick Isas überflog das Haus, in dem ste eine so angenehme, sorgenlose Zeit verlebt hatte. Da — rm letzten Augenblick wurde die Balkontür ge öffnet, die zum Wohnzimmer des Konsuls gehörte, und dieser trat auf den Balkon. Als ob ihre starken Wünsche ihn herbeigelockt hätten. Ganz deutlich erkannten Isas scharfe Augen, welches Befremden seine Züge ausdrücktey, als er sie reisefertig dastehen sah. „Bitte, steige ein!" . Isa mutzte gehorchen: die Tante setzte sich neben sie: der Wagen wurde angekurbelt — und dann war man in we nigen Minuten auch schon in der Innenstadt — Was bedeutete das? Konsul Palm war zu tiefst erschrocken. Reifte Isa ab? Sie hatte ihm gestern kein Worr davon gesagt, hatte sich nicht verabschiedet. Als er sich ein wenig gefatzt hatte, wandte er sich in das Zimmer zurück und sagte mit gespielter Gleichgültigkeit zu seiner Gattin: „Fräulein Dörner scheint zu verreisen; eben ist sie mit der Nichte fortgefahren." „Fräulein Dörner verreist nicht, soviel ich weiß. Sie wird die Nichte nach der Bahn begleiten; diese reist ab, weil ihr Vater erkrankt ist und sie telegraphisch zurückge rufen hat," berichtete ihm die Gattin, die vor dem Toilet tentisch im Schlafzimmer sah und ihr Haar ordnete. „So —!" warf er hin und ging dann wieder auf den Balkon, um ein paar Minuten der Sammlung zu haben und seine grenzenlose Enttäuschung niederzuzwingen. Isa, nach der jeder Blutstropfen in ihm schrie, fort — ohne Abschied! Hatte sie es nicht ermöglichen können, ihm noch ein paar Worte zu sagen und irgendeine Verabredung zu treffen? Es mutzten Mittel und Wege gefunden werden, mit ihr wieder in Verbindung zu kommen. Vor allem galt es, unauffällig ihre Adresse zu erfahren. Fräulein Dörner danach zu fragen, schien ihm aber zu gefährlich zu sein. Viel leicht würde das Mädel ihm Mreiben. Er durfte die^s. schöne Geschöpf nicht verlieren, das ihm noch einen letzte» Sommer schenken sollte! Isabella begleitete die Nichte in den Zug hinein, bis in ein Abteil, dessen einen Fensterplatz ste für Isa bestellt hatte. Der Gepäckträger verstaute Isas Koffer über ihrem Platze. Isabella klappte das Tischchen auf und legte eine illu- strierte Wochenschrift sowie eine Tafel Schokolade, etwas Keks und Obst darauf, das sie vorhin gekauft. „Ich wünsche dir eine gute Fahrt. Grütze deinen Vater? er wird an der Bahn sein. Ich bat ihn in meinem Tele gramm darum." Wie kalt und gemessen Isabellas sonst so weiche, gütige Stimme klang! Ein böser Blick der Nichte war die Ant wort. Isabella fühlte den Hatz des Mädchens. Sie brachte es nicht über sich, ihr die Hand zu reichen. „Für dein künftiges Leben wünsche ich dir viel Gutes." Das zu sagen, rang ste sich noch ab. „Danke, sorge dich nicht darum. Ich werde meinen WeK zu finden misten — auch ohne deine frommen Wünsche," entgegnete Isa mit spöttischem Lächeln. Es waren heute die ersten Worte Isas, die bisher i« verstocktem Schweigen der Tante gegenüber verharrt hatte — und auch die letzten. Trotzig sah sie zum Fenster hinaus, trotzig und sehnsüchtig, wie nach einem Auswege juchend aus diesem Gefängnis — oder noch jemanden erwartend, der sich einstellen muhte, ehe der Zeiger der grotzen Uhr die Acht erreicht hatte, von der ihn nur noch wenige Strich«! trennten. „Ich glaube es dir gern — bei deiner Veranlagung," kam es verächtlich von Isabellas Lippen, die dann ohne ein weiteres Wort sich umwandte, um den Ausgang zu ge winnen, vorbei an den mit Gepäckstücken beladenen, sich drängenden Fahrgästen. Draußen blieb sie vor dem Wagen stehen, als ob st»' einen Eewaltstreich der Nichte befürchte, deren finstsr-trotzi-j ges Gesicht jo viele ungute Gedanken verriet. Mb ster, Hen del !°g ^ele- out« trief mng stten Tagesspruch Wir wollen nur um eines immer und immer wieder kämp fen und die Vorsehung nur bitten: daß sie unser Volk gesund Uud recht sein läßt, daß sie unserem Volk den Sinn für eine Wirkliche Freiheit gibt und daß sie ihm das Gefühl für die Ehre wach erhält. Adolf Hitler. acht tmge> eide» endet jeher :rung g zu im berst Uten . der wen« n- s«ng von de« e der eine lden, ents« mstig hält- crun- Par- »liken n 16, c 202, Don- cutsche deut- hat el ; An- en de» lricgs- nsland nfncd- ritschen er des ) schön c. So- e und m, die e Bil- grauen Landen »icsmal Neuerungen im Emkommenßeuerrecht Steuerfreie Heiratsbeihilfe — Haftung für die Lohn steuer — Steuerabzug bei Gratifikationen Das E i n k o m m e n st e u c r g e i e tz bringt noch in ver schiedener Hinsicht Neuerungen gegenüber der bisherigen Rege- »Mg, die im einzelnen von Obcrregierungsrat Rogge und ^egierungsrcu Dr. Oeftering vom Neichsfinanzministerium in der „Deutschen Steuer-Zeitung" behandelt werden. Zu welcher Einkunftsart die Einkünfte im einzelnen Fall gehören, bestimmte sich in Zweifelssällen nach der Vcrkehrsanschauung. Da alle Tatbestände nach nationalsozialistischer Wcltanschau- mg unter Berücksichtigung der Volksauschanung zu beurteilen Ad, ist diese Bestimmung gefallen. Die Bestimmungen über üenerfreie Einkünfte sind dem neuen Wehrmacht ürsorge- und dem Reichsarbeitsdienstversorgungsgesetz ange- >aßt worden. Eine wesentliche Neuerung wird für die Ge- wvhrung von Heiratsbeihilfen eingeführt. Die Steuer freiheit einer Heiratsbeihilfe bis zum Höchftbetrag von Ml) Mark an eine Arbeitnehmerin war bisher von ihrem Aus scheiden aus dem Dienstverhältnis abhängig. Angesichts des Mangels an Arbeitskräften besteht heule kein Bedürfnis mehr, die heiratende Arbeitnehmerin zur Aufgabe ihres Arbeits platzes zu veranlassen. Die Steuerfreiheit einer Heiratsbeihilfe höngt deshalb nicht mehr von dem Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis ab. Darüber hinaus sind künftig auch Heirats- bcihilfen au männliche Arbeitnehmer steuerlich begünstigt. Die Voraussetzungen für die Steuerfreiheit werden noch in den Durchführungsbestimmungen geklärt werden. In Anpassung au die Erweiterung der Kinderermäßigungen sind künftig als ^mderausgaben bis zum vorgeschriebenen Höchstbeirag nicht Ax Versicherungsprämien und Bousparkassen beiträge abzugsfähig, die für den Steuerpflichtigen, seine Ehefrau und seine Kinder entrichtet sind, sondern auch solche, die für nichtfüdische andere Angehörige entrichtet sind, wenn diese Personen mit dem Steuerpflichtigen zusammen veranlagt werden. Eine Neuregelung haben weiterhin die Bestimmungen über die Lohnsteuerhaftung erfahren. Nach der bis herigen Fassung konnte der Arbeitnehmer für die Lohnsteuer nur in Anspruch genommen werden, wenn der Arbeitslohn nicht vorschriftsmäßig gekürzt war, oder wenn der Arbeitnehmer buchte, daß der Arbeitgeber die einbehaltene Lohnsteuer nicht vorschriftsmäßig abgeführt hat und dies dem Finanzamt nicht Unverzüglich mitteilt«. In der Praxis haben sich aber auch Fälle ergeben, in denen Arbeitnehmer nach Wegfall der Haus- «ehilfin ihre Steuerkarte nicht berichtigen ließen, oder in denen Ehefrauen trotz Erwerbstätigkeit des Ehemannes keinen ent sprechenden Zusatz auf der Steuerkarte eintragen ließen. Beiden Allen ist gemeinsam, daß ein Arbeitnehmer eine ihm aus- drück!ich anserlegke Verpflichtung, seine Steuerkarte berichtigen zu lassen, nicht erfüllt hat. Auch in diesem Falle kann er künftig >ür die zu wenig einbehaltene Lohnsteuer in Anspruch ge- pdtnmen werden. . Infolge der Einführung der neuen Steuergruppe II und ber Erhöhung der Steuersätze für die Ledigen ergab sich weiter °ie Notwendigkeit, die festen Steuersätze zu ändern, die auf son- mge, insbesondere einmalige Bezüge anzuwenden waren, wie Tantiemen und Gratifikationen. Bei solchen Son derbezügen beträgt künftig die Lohnsteuer in der Steuergruppe l *8 Prozent, in der Steuergrnppe II 14 Prozent, in der Steuer- Kruppe m 10 Prozent, in der Steuergruppe IV bei Kinder- ^Mäßigung für eine Person 8 Prozent, für zwei Personen ^Prozent, für drei Personen 3 Prozent und für mehr als drei Personen 1 Prozent. Guttamnen für den Gudeiengau Griechische Spende für das WHW. Wre das Amt für Volkswohlfahrt der Auslands- dtganisation der NSDAP, mitteilt, hat eine bekannte 8 r i echische Firma 500 Kisten Sultaninen für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes zur Ver- 'Ugung gestellt. Auf Veranlassung des Reichsbcauftraaten kür das WHW., Reichshauptamtsleiters Hilgenfeldt, wurde die Sendung zur Verteilung im Sudetengau be- lNMtNt. n sind i. All- chl UN- lusver- sohlen- Eiserner Ring um Madrid Franeotrupven zur Offensive bereit, roter Militärputsch in der spanischen Hauptstadt Nach den Berichte» englischer Blätter hat General Franco für die geplante Offensive gegen das rot spanische Ncstgcbiet eine Million Mann aus sämt lichen Fronten zusammengezogen. Große Mengen Kriegsmaterial sind für die Offensive anfgcstapelt nnd um Madrid ist ein eiserner Ring gezogen. Die General Franco bei Madrid zur Verfügung stehende Artillerie soll die gewaltigste Zusammenziehung von Ge schützen seit Kriegsausbruch darstellen. Sollten die rot- spanischen Söldner noch Gegenwehr zu leisten versuchen, so müßte diese, nach Ansicht der englischen Zeitungen, binnen weniger Tage zusammcnbrechcn. Ov avcr die rotspanischen Söldner überhaupt noch zu einer Gegenwehr fähig sind, ist in stärkstem Matze zu bezweifeln. Denn in C a r t a g c n a ist ein nationaler Aus stand ausgcbrochen und inMadrid geht alles durchein ander. Ein roter Militärputsch hat das Regime Negrin beseitigt und durch einen roten „Verteidigungs rat" ersetzt. Das Schicksal des einstigen roten „Minister präsidenten" ist ungcwitz. Negrin md del Bayo geflohen In Frankreich Zufluchl gesucht Wie Havas aus Toulouse meldet, sind die beiden bolsche wistischen Oberbonzeu Negrin und del Vano auf französisches Gebiet geflüchtet Sie sind in einem spanischen Verkehrsflug zeug auf einem Flughafen in der Nähe von Toulouse gelan det und haben sofort im Auto sich nach Toulouse begeben, wo sie in einem Hotel abgestiegen sind Weitere Mitglieder des Negrin-Ausschusses sollen nach Frankreich unterwegs sein. Karte zu den Ereignissen um Cartagena. kEitzner-Wagenborg — M.) Aegrin-VonZkn erschossen In Madrid herrscht größte Nervosität. Der Madrider Sender gibt ununterbrochen Nachrichten über die Ziele und Absichten des neuen „Verteidigungsausschusses". Wichtige Entscheidungen werden erwartet. Mehrere Bol schewistenhäuptlinge, die Negrin stützen wollten, sind ver haftet worden. Alle von ihm eingesetzten politischen und Polizeikommissare wurden mit sofortiger Wirkung abgesetzt. In der Provinz wurde die öffentliche Gewalt von den militärischen Stellen übernommen. Militär patrouillen mit Maschinenpistolen bewachen die Straßen der Ortschaften. In Cuenca wurden drei Bonzen, die für Negrin manifestierten, erschossen. Die Verhaftung von Negrin und del Vayo gilt als wahrscheinlich. Madrid zur Aebergsbe berM? Die Ereignisse in Madrid bestätigen die AWösungs- tendenzen in Rotspanien, wozu die Vorfälle in Carta gena am Sonntagvormittag das Signal gaben. Es kann nach der Zusammensetzung des roten „Verteidigungs rates" immerhin mit gewissen Vorbehalten auf Bereit schaft zu Verhandlungen mit General Franco geschlossen werden. Diefe Bereitschaft aber ist öffentlich von dem Madrider „Rat" jedenfalls noch nicht erklärt worden. Noch kurz vor seinem Sturz hatte Negrin, wie eng lische Blätter berichten, sich durch eine Verordnung zum Oberbefehlshaber der gesamten roten Streitkräfte er nannt. Auch andere Umbesetzung militärischer Führer posten hatte Negrin angeordnet. Darauf erfolgte an scheinend der Umsturz. Die nationale Erhebung in Cartagena lieber den nationalen Ausstand in Cartagena liegen noch keine genauen Einzelheiten vor. Es ist Gewißheit, daß nationalgesinnte Soldaten und Bewohner von Carta gena sich gegen die rote Schreckensherrschaft in Carta gena erhoben haben. Madrid meldet, daß der nationale Aufstand unterdrückt werden konnte. Nach anderen Meh- düngen haben die Nationalfpanier das Werft gelände von Cartagena besetzt und sich dort verschanzt. Zeitweise hätten die Nationalen die gesamte Stadt beherrscht. Nach einer neuen Meldung sind die im Hafen von Cartagena befindlichen roten Kriegsschiffe aus gelaufen. Es wird davon gesprochen, daß die roten Kriegsschiffe sich den nationalen Marinestreitkräften, die sich auf dem Wege vou Cadiz nach Cartagena befinden, ergeben wollen. Nach einem anderen Bericht befinde sich die rote Kriegsflotte auf der Flucht in das Ausland. NaürmaWanien aE Barcelona wird modernisiert — Fortschritte im Eises» bahnverkchr Anläßlich eines Besuches in Barcelona gast der nationalspanische Minister sür öffentliche Arbeiten ein großzügiges Projekt für die Aufbauarbeiten Bar celonas, dem ein allgemeiner Arbeitsplan zur Moder nisierung der Stadt folgen soll, bekannt. Beide Pläne werden demnächst dem Ministerrat vorgelegt werden. Die Wiederingangsetzung des Eisen bahnverkehrs in den zuletzt eroberten Gebieten zei tigt bereits kurze Zeit nach der Besetzung große Fort schritte. So wurde jetzt der Personenverkehr auf der Strecke nach Saragossa ausgenommen. In Barcelona werden 114 von den Roten gesprengte Eisenbahnbrücken neu gebaut. Bei den Arbeiten zur Instandsetzung des Hafens von Barcelona wurde das von den Roten ver senkte Schiss „Asuncion Penas" gehoben. Chamberlain mahm Sensationelle und ungenaue Pressemeldungen unerwünscht In Beantwortung einer Unlerhausanfrage tadelte der Premierminister sehr scharf die Veröffentlichung von unwah ren oder übertriebenen Nachrichten in einem gewissen Teil der englischen Presse. Chamberlain erklärte, er habe sestgestellt, daß ein gewisser Teil der Presse nicht selten sensationelle und ungenaue Meldungen über die internationale Lage veröffent licht habe. Der Außenminister und er selbst hätten bei zahl reichen Gelegenheiten daraus hingewiesen, wie wichtig es sei, daß di? Presse in außenpolitischen Fragen Zurückhaltung übe. Diese Ansicht werde von Journalisten und Zeitungen, die mehr Verantwortungsgefühl hätten, voll geteilt, ebenso wie von den hinter diesen Blättern stehenden Kreisen. Er Hosse, datz ihr Einfluß genügen werde, um den unerwünschten Prak tiken Einhalt zu gebieten. Als der konservative Abgeordnete Morris in diesem Zu sammenhang daraus hinwies, datz der „Evening Standard" am vergangenen Freilag eme unwahre Meldung veröffentlicht habe, derzüfolge Italien eine Million Mann einbcrufen haben soll, was bis zur Veröffentlichung eines Dementis große Ver wirrung und schwere geschäftliche Verluste verursacht habe, wurde von mehreren Liuksabgeordneten die Frage eines Zen- surgesctzes ausgeworsen. Chamberlain erklärte jedoch, datz er an die Einführung eines solchen Gesetzes nicht denke. -n IsdrUst eit von Wsis- g, Hein m An' Wir«' ndiM e Kreis sien d>e - Loni' Besi-d- in der terf^ nehm^ ichasi-" dultste' neis' elende" sigadc" uf eine , Ar"" Düll' Pen Z" st. nern^ lügu^