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MichsMrn ss Smmler in Dresden Ansprache vor Polizeiofsizieren Relchsführer ss und Ches der Deutschen Polizei, Himmler, traf Donnerstag mit seinem Chefadjutanten sz-Oberführer von Alvensleben in Dresden ein Er begab sich am Vormittag in das Vereinshaus und sprach vor den Polizeiosiizieren aus dem Bereich des Höheren ss- und Polizeiführers Elbe. Die angetretenen Polizeiossiziere wurden dem Relchsführer und Ches der Deutschen Polizei von ss-Gruppenführer Ber telmann gemeldet. Der Inhalt der Rede des Reichsführers war ein Rückblick aus die bisherigen Aufgaben der Polizei und zugleich ein Aus blick auf die zukünftige Weiterentwicklung, mit oesonderem Hinweis aus das Zusammenwachsen aller dem Befehl des Reichs führers ff unterstehenden Teile der ff und der Polizei zu einem auf die ff und damit auf die NSDAP, ausgerichteten einheitlichen Schuhkorps. Deutsch-ungarischer Warenaustausch Weitere Steigerung vorgesehen Die dreizehnte gemeinsame Tagung des deutschen und des ungarischen Regierungsausschusses für die Regelung der deutsch- ungarischen Wirtschaftsbeziehungen, die diesmal in München stattgefunden hat, ist abgeschlossen worden. Das Ergebnis der Tagung wurde in einer Reihe von Dokumenten niedergelegt, die von dem Vorsitzenden des ungarischen Regierungsausschusses, Gesandten von Nickl, und dem Vorsitzenden des deutschen Regie rungsausschusses unterzeichnet worden sind. Es ist zu erwarten, das; auf Grund der jetzt abgeschlossenen Verhandlungen der Warenverkehr im Jahre 1939 eine weitere nicht unerhebliche Steigerung erfahren wird. Insbesondere wurden auch alle Fra gen geregelt, die sich aus der Wiedervereinigung Ooerungarns mit Ungarn für die deutsch-ungarischen Wirtschaftsbeziehungen ergeben. Natürliche Freundfchast Der italienische Außenminister Graf Ciano ist nach Beendigung seines Besuches in Polen nach Italien zurückgekehrt. Bei den Besprechungen mit dem polnischen Außenminister ist festgestellt worden, daß sowohl in den gegenseitigen Beziehungen beider Länder wie auch in dem sich daraus ergebenden positiven Folgerungen der Geist der Freundschaft und vollkommenen Aufrichtigkeit maßgebend ist. Ordnung und Gerechtigkeit seien die Wesentlichen Ziele der Politik Italiens und Polens. Von den italienischen Zeitungen führt der „Popolo di Roma" aus, der Besuch Graf Cianos in Warschau habe dazu beigetragen, die zwischen den beiden Ländern bestehenden Bindungen einer natürlichen Freundschaft noch mehr zu festigen. Die italienische Zeitung betont, daß Polen das östliche Bollwerk gegen jeglichen asiatischen Einfluß bilde und ein von westlichen Interessen unab hängiger Faktor sei. pacelli zum Papst gewählt bisherige Kardinalstaat ssekretär als Pius XII. Der in Rom im dritten Wahlgang deS Konklaves g« wühlte neue Papst ist der bisherige Kardinalstaatssekretär Pacelli, der als Papst den Namen Pius XU. ange «ommen hat. Eugen Pacelli, nunmehr Papst Pius XII., der am 2. März 1876 in Rom als Sohn eines päpstlichen Kon- sistorialadvokaten geboren wurde, erhielt am 2. April 1899 die Priesterweihe. Bereits als junger Priester, seit 1901, war er im päpstlichen Staatssekretariat tätig. In den Jahren 1908 bis 1914 lehrte er als Professor für kirchliche -Diplomatie an der päpstlichen Akademie der Nobili Eccle- fiastici. 1V17 wurde er als Titular-Er^bischof von Sardes Nuntius in München. Drei Jahre später ging er in der gleichen Eigenschaft nach Berlin, wo er die Nuntiatur bis 4929 innehatte. 1929 wurde er vom Papst Pius XI. zum Kardinal und ein Jahr später zum Kardinalstaatssekretär ernannt. Aeue ArbettSlosendemonstrallon ln London Wieder Protestkundgebungen im Unterhaus Im englischen Parlament kam es erneut zu Demon strationen von Arbeitslosen. Etwa 100 Angehörige des Arbeitslosenverbandes drangen in die Wandelhalle des Parlamentsgebäudes ein und legten sich zum Protest auf den Fußboden. Mit dieser Demonstration, während derer dem Arbeitsminister eine schriftliche For derung nach einer Unterredung überreicht wurde, wollten die Arbeitslosen auf ihre Notlage aufmerksam machen. Sie wurden jedoch innerhalb weniger Minuten durch Polizei aus dem Gebäude entfernt. Flugzeugwerke lm Lan-esmnern Dem Haushaltsausschuß des USA.-Reprä- sentantenhauses wurde der Haushaltsplan des Kriegs ministeriums vorgelegt, der 39,6 Millionen Dollar Mehr ausgaben vorsieht. In der Ansschußsitzung wurde mitge- teili, daß die amerikanische Privatindustrie die Bomben erzeugung durch neue Herstellungsmethoden erhöhen werde. Wie der Stellvertreter des USA.-Kriegsministers Johnson erklärte, habe die Roosevelt-Regierung die amerikanischen Flugzeugfabrikanten ersucht, ihre Fabrik anlagen in das Landesinnere z« verlegen, nm der Gefahr von Bombenüberfällen zu entgehen. LlGA -Lüge zusammengebrochen Nom erklärt: Keine Mobilmachung in Italien Die Meldung einer amerikanischen Nachrichtenagentur über die angebliche Einberufung von fünf oder sechs Jahrcsklasscn in Italien wird von zuständiger italienischer Stelle in Rom aufs allcrschärsste de mentiert. Die fraglichen Maueranschläge, auf die sich diese Sensationsmeldung stützen will, betreffen, wie von der gleichen Seite mit allem Nachdruck sestgestellt wird, ledig lich die beiden Jahresklassen 1917 «nd 1918 und gelten damit lediglich den regelmäßig im Vorsrühjahr ein- setzcndcn normalen Aushebungsopcrationcn. Sie tragen also nicht im gering st en den Charakter einer Mobil machung. Das ergibt sich auch ohne weiteres aus der ganzen Art der Anschläge, auf Grund deren sich die Rekruten zwischen dem 25. und 31. März in alphabetischer Reihen folge zur Aushebung zu melden haben. Von Maffenauf läufeck an den völlig regulären Maueranschlägen kann, wie der persönliche Augenschein ohne weiteres überzeugt, gar keine Rede sei«. Blutige Zwischenfälle in Tunis Anschläge auf Truppentransporte. Die italienische Presse berichtet in großer Aufmachung aus Tunis über blutige Zwischenfälle, die sich bei einem Zusammenstoß zwischen französchcn Gen darmen und Eingeborenen auf der Straße von Gabes Karte von Tunis. (Eißner-Wagenborg — M-j ereigneten, «nd bei denen die Eingeborenen zwei und viele Verletzte beklagen mußten. „Popolo di Roma" spricht von einer Auflehnung der nattonalck Araber gegen die französischen Behörden. Bezeichnendes weife ereigneten sich gleichzeitig zwei Anschläge auf dk durch Truppen- und Kriegsmaterialiransporte in diese« Tagen besonders stark beanspruchte Bahnlinie TuniS-^ Bizerta. Unbekannte haben die Laschen an den Eise" bahnschwellcn entfernt. An anderen Stellen wurden Test graphenpfähle umgelegt. In der italienischen Presse spricht man vo» einem Wiederaufleben der arabischen Nationalisten' bewegung, der sogenannten Destur-Agitation, und ma« glaubt, daß die Täter Mitglieder der aufgelösten tune fischen Nationalistenpartei waren. Nach einer französische« Zeitungsmeldung, die Ausführungen des französisch« Außenministers Bonnet vor dem Außenpolitischen Avi> schuß der französischen Kammer wiedergibt, hat Fran!' reich größere Truppenteile aus Algerien nach Tunis ent sandt und seine Stellungen an der Somaliküste verstärk In der Gegend von Gabes haben Nachtübung«* von Wasserflugzeugen des französischen Mittelmeer geschwaders stattgefunden. Die Bevölkerung vo* Tunis ist durch die französischen Maßnahmen Na» beunruhigt. Wie ein italienisches Blatt bericht« trifft die Stadtverwaltung von Tunis Maßnahmen Pl Verteidigung der Stadt. Ans Meese Heimat. Wilsdruff, am 3. März 1939. Spruch des Tages Der Bauern Arbeit ist am fröhlichsten und voller Hoffnung. Luther. Iubiläen und Gedenktage 4. März. 1152: Wahl Friedrichs I., Barbarossa, zum deutschen König in Frankfurt a. M. — 1919: Sudetendeutsche friedliche Volksver sammlungen für das Selbstbcstimmungsrecht des deutschen Volksteiles in der Tschecho-Slowakei werden durch tschechische Legionäre ohne Warnung beschossen und gesprengt. (Zahlreiche Tote und Hnnderte von Verletzten in vielen suveiendeutschen Ortschaften. Sonne und Mond: 4. März: S.-A. 6.43, S.-U. 17.43; M.-U. 5.34, M.-A. 16.27 Warum denn bemänteln? Nichts ist verwerflicher als Gedankenlosigkeit, gepaart mit Bequemlichkeit. Ost es nicht manchem von uns schon ausge fallen, daß es Typen gibt, die mit einer solchen „Charakter bildung" auch gern zum Schwindeln und Meckern geneigt sind? Mit bedeutungsvollem Augenaufschlag geben sie z. B. einem Kunden zu verstehen, daß allein „die schwierigen Zeilen" und die Verordnungen der Regierung am Mangel irgendeiner Ware schuld seien. Wie dumm schätzt denn eigentlich ein Geschäftsmann die ser Sorte den Kunden ein? Meist hat der Käufer überhaupt nach keiner Begründung gefragt, wenn eine Ware vorüber gehend nicht am Lager ist. Er weiß, daß an Industrie und Landwirtschaft höchste Forderungen gestellt werden. Deshalb leuchtet ihm ohne weiteres ein, daß Stockungen in der Ver teilung der Güter eintreten können. Jedes Kind erzählt es auf der Straße, daß Zellwolle keinen Ersatz, sondern einen voll wertigen Werkstoff darstellt. Warum also bemänteln? Gedankenlos werden Redewen dungen gebraucht, die lieber begraben werden sollten. Etwa: „Greifen Sie zu, das ist noch alter, guter Stoff". Besonders nach dem Kriege war das Wort im Schwung: „Das ist noch Zriedensware". Wir wollen auch den alten Gaunertrick nicht mehr hören: „Wenn dieser Restposten vergriffen ist, bekommen wir diese Qualität nicht mehr herein". „Ja, denken Sie, unsere Wirtschaftslage . . . ganz kata strophal! Von den Rohstoffen und Devisen ganz zu schweigen!" Warum denn diese Eiertänze des sonst so nüchtern den kenden Kaufmannes? Warum sich zum „Kenner" der Devisen lage aufspielen? Man gewinnt gelegentlich die Meinung, als wüßten diese Herren besser Bescheid als die verantwortungs vollen Männer. — Das geht aber noch weiter; und da vor allem auch beim Kunden. Bei der Butter fängt er an, beklagt den Mangel an Schweinefleisch, beweint die entschwundene Kaffeebohne, schluchzt über das Grau der Semmel und kläfft gedankenlos je den Unsinn nach. Es ist gut, wenn man schwere und trübe Zeiten vergißt und sich der glücklicheren Gegenwart erfreut. Es besteht aber durchaus keine Veranlassung der „guten alten Zeit" zu geden ken und gesenkten Hauptes, mit Asche bestreut, die Jahre Adolf Hitlers zu betrauern. Der hier zum Ausdruck kommende Man gel am Zurückerinnern ist eine Untugend, eine Undankbarkeit und letzten Endes eine dumme Blödelei. Mit solchen Eintagsfliegen, die nur in der Gegenwart le ben, um keine Vergangenheit wissen und an keine Zukunft den ken, kann der Führer keine Politik machen. Deutschland braucht Menschen mit Disziplin und einem großen Glauben. Die Stare sind da. Die ersten gefiederten Boten des Früh lings machten sich in den letzten Tagen auch in unserer Gegend bemerkbar. Auf den Rittergutslinden sind sie bereits seit mehr als einer Woche beobachtet worden. Mitunter muß man bei diesen munteren Schwarzröcken bezweifeln, ob sie von weither kommen oder in nächster Nähe überwindert haben, doch ein sicheres Zeichen des nahenden Lenzes bedeutet ihr Erscheinen, ihr lebhaftes Gestikulieren und erstes Zwitschern im noch kahlen Geäst. Höchste Zeit ist es nun jedenfalls, die Starkästen in Ord nung zu bringen. Die fünfte Reichsstraßensammlnng fürs WHW. 1938/39 wird am Sonnabend und Sonntag, dem 4. und 5. März, durch geführt, und zwar, wie bereits mitgeteilt, von Beamten, Hand werkern und Angehörigen des Reichsluftschutzbundes. Zum Ver kauf gelangen bekanntlich die farbigen Porzellanfigürchen, die sich bei den bisherigen WHW.-Sammlungen großer Beliebt heit erfreuten. Waren es in den vergangenen Wintern bunte Schmetterlinge ober die verschiedenen nachgcbildcten Soldaten des Dritten Reiches, so steht diesmal der schaffende deutsche Mensch im Vordergrund. 20 verschiedene Figuren, die 20 ver schiedene Handwerks- und Bcamtenberufe darstellen. Insgesamt hat der Kreis Meißen 62000 Porzellanabzciche« zum Verkauf erhalten. Treudienst-Ehrenzeichen. Im Sitzungssaale der Amtshaupk Mannschaft erhielten gestern Schulleiter Talkenbergev Oberlehrer Paul Hientzsch und Lehrer Luft das silbcn! Treudienstehrenzeichen für 25jährige Dienste durch Oberschule Bogel ausgehändigt. Treue im Dienst. Der Führer hat dem Obersteuerinspc!' tor Pasch beim FinanzamtNvssen für 40jährige treu« Dienste das goldene Trcudienstehrenzeichen verliehen. Die Aus' Zeichnung wurde dem Beamten im Nahmen einer schlich!^ Feier vom Amtsvorsteher ausgehändigt. Außerdem haben d» dem Finanzamt Nossen bereits verliehen erhalten: Das golden! Trcudienstehrenzeichen: Steuersekrctär Hi etschold und d^ silberne Treudienstehrenzeichen: Der Vorsteher des Finanz' amts, Regierungsrat Panzner, Steuerinspektor Back' ofen, Günzel, Mutze, Petritz, Rabe, Wie' land, Oberstcuersekretär Pahlitzsch, Steuersekretär Di' ring, Borrmann, Imhof, Kießling, Steuers IriebsaMent Schroff. Filmvorführung des Tonfilmwagens. Gestern abend fA den sich die Gefolgschaftsmitglieder der Wilsdruffer Bettis' im „Löwen" ein, um einige kulturell wertvolle, aber auch u»' terhaltende Filme zu sehen. Tie Filmveranstaltung war dur» die Deutsche Arbeitsfront vermittelt worden. Pg. Schmid! begrüßte im Namen derselben die Erschienenen und dankte bst Betriebsführern für die Uebernahme der Kosten hierfür. Wck ter forderte er die Amtswalter der DAF. auf, die Dorsis rung des Breslauer Turnfestfilmes zu besuchen. Am Son>>' tag, dem 12. März, hat die Gesamtamtswalterschaft zur Hl- dengedenkfcier vollzählig zu stellen. Zunächst lief der M" „Glückliches Volk", der Abschnitte aus großen Frcizeitverai' staltungen zeigte und einen Blick auf das Volksfest in NW' berg werfen ließ. Der Film endete stimmungsvoll mit cinc"> imposanten Feuerwerk. Dann rollte ein Bildstreifen ab, bt> titelt „Schiff ohne Klassen". In diesem Film, der das Intel' esse der Zuschauer von Anfang bis Ende erweckte, wurde das KdF.-Schiff „Wilhelm Gustloff" gezeigt. Man sah das Schm im Heimathafen, das vielgestaltige Leben auf demselben am einer Reise nach Spanien an die afrikanische Küste sowie dü Inneneinrichtung, die alle Bequemlichkeiten bietet. HerrliO Landschaftsbilder erfreuten das Auge und bei manchem Zu- schauer dürfte der Wunsch aufgetaucht sein, auch einmal ci^ solche Reise mitzumachen. Weiter folgte ein Film „Freude un° Schönheit", der den Festzug auf der Reichstagung von Kd» in Hamburg zeigte. Auch hier war man von den buntbewegtck Bildern überrascht. Endlich wurde noch der Fugendfilm gezE „Jungarbeiter voran", der die planvolle Arbeit der Hfl. Bcrufsschulung der Jungarbeiter vor Augen führte. Nur st schnell verging die Zeit, und alle Erschienenen waren von del» Gesehenen voll befriedigt. Die Weidegenossenschaft Birkenhain und Umgegend, eEmbA hielt gestern nachmittag im „Adler" ihre 32. ordentliche Haupt' Versammlung ab. Bauer Bink begrüßte die zahlreich er sch-' neuen Genossen und Landwirtschaftsrat Dörffer - Meib^ Ehrend gedachte er der im letzten Jahre verstorbenen Mitgist' der Oskar Hennig-Kaufbach und Kurt Andra' Neukirchen. Zu dem gedruckt vorliegenden Geschäftsbericht ga" Privatus Donath- Meißen Erläuterungen. Das letzte Wc>' dejahr wurde von der Maul- und Klauenseuche ungünstig st' einflußt. Die Fohlen konnten erst nach der Ueberwindung ostf ler Schwierigkeiten am 19. und 21. Mai, Kalben am 21. Iu, aufgetrieben werden. Trotzdem hatten die Tiere gute Zunah' men zu verzeichnen. Die Zahl der Mitglieder stieg von 77 nu 280 Geschäftsanteilen auf 80 mit 299 Anteilen. Die Jahres' rechnung wies in Einnahme und Ausgabe die Summe vo» 10 371 RM. auf. Privatus Donath bestätigte als Vorsitzen' der des Aufst'chtsrates die Richtigkeit der Rechnung. Auf seiE Antrag wurden Iahresrechnung und Bilanz genehmigt, ", Kassierer von der Kassen-, der Vorstand von der Geschähst' führung entlastet, desgleichen auch der Aussichtsrat. Die Derst!' lung des Reingewinnes wurde in der vorgeschlagenen West gutgeheißen und der Forderung des Genossenschaftsgesehcs sofern Rechnung getragen, als die Aktivkreditgrenze auf RM- je Anteil festgesetzt wurde. Die Veröffentlichung der Dc" kanntmachungen der Genossenschaft soll außer im Wilsdru!" Tageblatt auch im Wochenblatt der Landesbauernschaft Sab^ erfolgen. Mit einem Anteil ist die Genossenschaft an der Lan^ wirtschaftlichen Zentralgenossenschaft Dresden beteiligt. stimmig wurde beschlossen, diesen Anteil zu kündigen. Aus Vorstand schieden turnusgemäß aus der Vorsitzende, Baust Bi n k-W il sd ru ff, und der Kassierer, Privatus Brc^ schneider-Limbach, aus dem Aufsichtsrat Ba»' Naumann-Neukirchen. Alle drei wurden einstim»^ wicdergewählt. Anträge waren nicht eingegangen. Unter -stst. schicdencm gab der Vorsitzende bekannt daß für Akten und B cher des Rechners ein feucrsickwrer Schrank angeschafft wma Weiter ersuchte er die Mitglieder dringend, in diesem flav^ recht zahlreich auf die Weide zu treiben, damit sie ohne Tiere voll besetzt werde. Es sei auch notwendig, die Tiere ck I vorzuberciten, da bei günstigem Wetter bereits im April , getrieben werden solle. Um die Weide auch weiterhin mögestI seuchenfrei zu halten, gab Tierarzt Dr. Schmaler dienst,« regung, wie für Druse bei den Pferden auch fü§ das scu»c I hafte Verkamen bei den Rindern von den Tierbesitzcrn I Es k deren Ge' stiem Vc Schaden s Ma! Der schlag de Ministers -ösischen «Manni. - Zu «urgos On verst «ntsendi ichmeiche stelle, ar Donnet alten N schicken, uieren n . . Das °.aß die Kehunge besonder Marsche Der „P Pflichtge habe, sie stellen. Der Spanien m dieser selbst ur ranzösis herrische »iederla Ma 83 Jahr Jahre 1 dwuna ihm CH lissimus schallstal Asi 19. 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