Volltext Seite (XML)
Nr. f ? auch h Das Wils r«r „s IMR» Nehmen Falle he gen bei lang °d Genei der. <- allen Echul ander D ist eir vor bi »euge von r ^»hn -ich i a Masse in sei schritt dem d Entsck Politis Schwc äußer' S Führe Luft tem ander den el dentse . U deutse b-Utst Wke ! «enosi wnnc: Nische, einer Stärk, Angri lahre Nie schupfe Jnstrr herrlie landsi und n so leic her fm »arube Und r drofitc 'Mente ein R als D Semeir ab. I, Seheur Notwe, allein ätzt si verfüg versor, haben. N, Kenne erschro Silt h, heil, r Wendi, ^afse sich ei »s L-"« Man» ?>>-« Nadte. wird no, des Monats März sein Aquarell „Letzter Schnee" ausgewählt- Die gan" . Ännaberg. Von hinten angefahren. Auf der Strecke von Annaberg nach Cunersdorf wurde eine 42 Jahre alte Fußgängerin von einem in gleicher Rich tung fahrenden Personenkraftwagen von hinten angefah ren. Die Frau zog sich durch den Sturz schwere Verletzun gen zu und starb im Krankenhaus. Espenhain. Tod durch elektrischen Strom. Auf einer Baustelle bei Espenhain verunglückte der 36jäh- rige Elektriker Theodor Schleyer aus Hainichen tödlich. Der Verunglückte, der für eine auswärtige Baufirma tätig war, kam bei seiner Arbeit unvorsichtigerweise einer unter Strom stehenden Hochspannungsleitung zu nahe. Er hin terläßt Frau und zwei Kinder. Ueber den Unfallhergang ist eine Untersuchung im Gange. Scheibenberg. Lastkraftwagen gegen Per sonenzug. Der von Stollberg nach Schlettau verkeh rende Personenzug stieß nach der Ausfahrt vom Bahnhof Scheibenberg auf dem Landstraßenübergang mit einem aus Richtung Elterlein kommenden Stollberger Lastkraft wagen zusammen. Der Kraftwagen wurde dabei erheblich beschädigt und mußte mit Hilfe eines Gerätewagens von der Lokomotive gelöst werden. Der Beifahrer des Kraft wagens erlitt Schnittwunden, während der Fahrer unver letzt blieb. Der Fahrer des Lastkraftwagens hatte weder die Signale des Zuges, noch die Warnkreuze und War nungstafeln, die den Uebergang sichern, beachtet. Die Teilstrecke Scheibenberg—Schlettau war für 100 Minuten gesperrt. Es mutzten Kraftwagen zur Durchführung des Verkehrs eingesetzt werden. Zwickau. 60 Meter hoher Schornstein ge sprengt. Auf dem Gelände der ehemaligen Kammgarn spinnerei Schedewitz wurde der 60 Meter hohe Betriebs schornstein durch Sprengung umgelegt. Der Schornstein, der dicht in der Nähe von Wobngründstücken stand, fiel genau in der voraus berechneten Richtung. Die Sprengung nahm ein Chemnitzer Techniker vor, der bereits 58 der artige Riesen zur Strecke gebracht hat. Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff „ Druck und Verlag: Buchdruckerei ArthurZschunke, WtlSdE D.A. I. 1939: 1538 — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. SEen md KachbMchatt. Freital. Straßenbahner tödlich verun- glückt. In der Nähe der Begerburg stürzte der 34 Jahre alte Straßenbahnschaffner Konrad Stelzer aus Dresden aus der Straßenbahn und zog sich dabei schwere Verlet zungen zu. Der Bedauernswerte starb im Freitaler Kran kenhaus. Nach den bisherigen Feststellungen war Stelzer von einem Unwohlsein befallen worden. Als er sich an den Türgriffstangen festhalten wollte, verfehlte er diese und stürzte auf die Straße. Dresden. Mehr Vorsicht an Straßenkreu zungen! Erneut mahnen zwei schwere Unfälle, die sich in Dresden ereigneten, zu größerer Vorsicht an Straßen kreuzungen. Gegen 13 Uhr stießen an der Lübecker, Ecke Wernerstraße ein Kraftwagen und ein Kraftrad zusammen. Der Kraftradfahrer wurde schwer verletzt in das Desdner Garnisonlazarett gebracht. — Ganz ähnlich verlief gegen 28 Uhr ein Unfall an der Kreuzung der Döltzschener mit der Frankenbergstratze. Auch hier erfolgte ein Zusammen stoß zwischen Kraftwagen und Motorrad. Der 19jährige Kraftradfahrer erlitt schwere Verletzungen und fand Auf nahme im Krankenhaus Friedrichstadt. Dresden. Die Kindesleiche im Strumpf karton. Am 22. Februar war, wie gemeldet, in den Anlagen der Vürgerwiese die Leiche eines neugeborenen Mädchens in einem Strumpfkarton aufgefunden worden. Als Kindesmutter konnte von der Kriminalpolizei eine 30jährige geschiedene Frau aus Dresden ermittelt und festgenommen werden. Sie ist geständig, heimlich geboren und das Kind gleich nach der Geburt durch Schläge auf den Kopf getötet zu haben. Durch unglückliche Familien verhältnisse will die Festgenommene zur Begehung dieses Verbrechens ootr'ehen worden sein. ! Löbau. Ueberfahren und gelötet. Von einem Dresdner Kraftwagen wurde auf der Neichsstraße beim Ueberschreiten der Fahrbahn der 65jährige Benno Menzel erfaßt und zu Boden geschleudert. Menzel trug dabei so schwere Verletzungen davon, daß er kurz darauf im Krankenhaus starb. Bautzen. Gefährlicher Brand. Im ältesten Stadrteil entstand im Grundstück Rittergasse 1 ein Feuer, das im ersten Stockwerk des Hauses Balken und Fuß bodendielung ergriffen hatte. Der Brand hat offenbar schon längere Zeit geschwelt. Durch Luftzutritt wurde er zur offenen Flamme. Die Feuerwehr mußte die Dielung und die Balkenverschalung zum Teil aufreißen, um an den Brandherd zu gelangen und das Feuer, das dem Hause und dem Stadtteil zu einer großen Gefahr hätte werden können, zu löschen. Sohland (Spree). Nus dem Mühlgraben gerettet. Ein Invalide stürzte in den Mühlgraben, aus dem er sich nicht selbst befreien konnte. Aus seine Hilferufe eilte der in der Nähe wohnende Einwohner Karl Wolf zur Unsallstelle. Er reitete den Ertrinkenden. Wolf hat damit schon dem zweiten Menschen das Leben gerettet. Kleinsaubcrnitz. Das Ende einer Brikett- sabrik. Die ehemalige Brikettfabrik der früheren Braun kohlengrube „Olba" ist vom Zittauer SA.-Pioniersturm in mehreren Sprengungen abgebrochen worden. Jetzt wur den die letzten Baureste, zwei 50 Meter hohe Schornsteine umgelegt. M Gegenwart einer großen Menschenmenge führte der Proniersturm die schwierige Sprengung vor schriftsmäßig und ohne jeden Zwischenfall durch. Je acht Sprengkammern wurden mit insgesamt 200 Kilo Spreng stoff gefüllt. Durch Explosionsschnur brachte man sämt liche Sprengladungen zur gleichen Zeit zur Entzündung, so datz sich die beiden Riesen gleichzeitig umlegten. Liebstadt. Glimpflich davongekommen. In einer Kurve in der Nähe der Dietzelmühle geriet ein Personenkraftwagen aus der Fahrtrichtung, durchbrach das Straßengeländer und stürzte zwei Meter tief in den Seidewitzbach. Wie durch ein Wunder kamen der Fahrer und seine Frau unverletzt davon, während das drei Jahre alte Töchterchen leichte Schnittwunden erlitt. Die Ber- «una des Kraftwagens war sehr schwierig. Leipzig. Von der Feuerlöschpolizei ge borgen. Ein 54jähriger Mann lief beim Ueberschreiten der Straßenbahngleise vor dem Hauptbahnhos gegen eine Straßenbahn und geriet mit einem Bein unter den Anhän ger. Der Verunglückte mußte von der Feuerlöschpolizei aus seiner gefährlichen Lage befreit werden. Er fand mit schweren Beinverletzungen Aufnahme im Krankenhaus. — Am Königsplatz stieß ein Kraftradfahrer mit einer Stra ßenbahn zusammen. Mit einem Schädelbruch mußte der Verunglückte ins Krankenhaus gebracht werden. Steckzwiebelmarkt in Dresden « Der Dresdner Steckzwiebel- und Sämereimarkt am 28. Fe bruar hat feine alte Anziehungskraft bewährt. Käufer aus allen Teilen des Gaues Sachsen und der Nachbargaue waren zahlreich erschienen, so daß sich das Geschäft flott entwickelte. Da die Güte der in Dresden angebotenen Steckzwiebeln in allen Teilen Deutschlands bekannt ist, waren aus dem Dresdner Anbaugebiet vor dem Steckzwiebelmarkt bereits weit über 100Ü Zentner versandt worden, so daß trotz einer Normalernte auf dem Markt selbst nur etwa 200 Zentner angeboten wurden, die je nach Größe mit 30 bis 50 RM je 50 Kilo verkauft wurden. Das Merzdorfer Anbaugebiet war, im Gegensatz zu früheren Jahren, nur schwach vertreten. Erfreulicherweise war festzustel len, daß das den Steckzwiebeln schädliche übermäßig starke Putzen nur noch vereinzelt durchgeführt wird. Sämereien wur den von Erzeugern nicht angeboten. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet Dienstag krüh um S.30 Uhr: Neichsautobahnen: Durchweg schnee- und cissre«, nur die Strecke von Chemnitz nach Glauchau in Wald gegenden vereinzelt Glatteisstellen, sonst Verkehr unbehindert. Reichs st raßen und Straßen »m Svdetengau: 2m Flachland Straße Nr. K, Strecke von Oschatz nach Meißen am Zehrener Berg, Elatteisgefahr, sonst alle übrigen Straßen schnee- und eisfrei. Verkehr unbehindert. Im Gebirge: Straße Nr. 95, von Annaberg nach Oberwiesenthal, und Straße Nr. 70, Strecke von Altenberg nach Zinnwald, Neuschnee und Glatteisgefahr. Schneeketten unbedingt noch erforderlich, alle übrigen Straßen schnee- und eisfrei, Verkehr unbehindert. Kunst unv KuMrr Don der Volksspiel-Kunstgemeinschaft zum Theaterdorf Wie sehr zielbewußtes und verantwortliches Arbeite« K einem Erfolg führen kann, hat die Volksspiel-Kunstgemeinschas! Zwota mit der Errichtung der Waldbühne Zwota bewiese«. Mit einem Mitgliederbestand von 625 Personen kann die Volks« spiel-Kunstgememschaft mit der Winterspielzeit 1939/40 in M zwanzigste Spielzeit Hineingehen. Ihr volkskünstlerisches Schaß fen hat aber nicht nur Anerkennung in dem ständig steigende« Besuch der schönen Waldbühne, sondern auch durch den Kreis' leiter als Volkstumsbeauftragten des Heimatwerkes Sachse« gefunden. So wurde u. a. auch eine Volkstumsgruvpe gegrün« det. Die Waldbühne selbst wirb weiter ausgebaut werden. Der Mundartdichter, Max Schmerler, ein Zwotaer, der jetzt ft Dresden lebt, hat ein heimatgeschichtliches Schauspiel geschrie« ben, das in dieser Spielzeit uraufqeführt werden wird. Außer« dem wird von diesem Dichter ein Lustspiel uraufgeführt werde« Das Dresdner Kunstwerk des Monats Ernst Erwin Oehme s1830 bis 1907), Schüler seines Vater- Ernst Ferdinand Oehme und Ludwig Richters, hat sich vor allem als feinempfindender Landschafts- und Genre-Maler betätigt. Das Stadtmuseum Dresden besitzt seinen Nachlaß an Zeichnungen und Aquarellen und hat als Dresdner Kunstwerk 14 283 WestMMrleZen M8 in Sachsen Bedeutende Zunahme gegenüber 1937 In Auswirkung der Neufassung des Gesetzes zur Forderung der Eheschließungen, wonach die Gewährung von Ehestandsdar lehen nicht mehr von der Aufgabe der Erwerbstatigkeit von feiten der Ehefrau abhängig gemacht wird, hat die Zahl der ausgezahlten Ehestandsdarlehen, wie allgemein im Reiche, auch in Sachsen im letzten Jahr beträchtlich zugenommen. Und zwar stieg sie von 10 226 im Sahr 1937 auf 14 269. Auf 10 000 Ein wohner berechnet bedeutet dies eine Erhöhung der ausgezahlten Darlehen von 19,4 auf 27. Seit Bestehen des Gesetzes über Förderung der Eheschlie ßungen sind vom Jahre 1933 bis zum Jahre 1938 in Sachsen insgesamt 66 821 Ehestandsdarlehen zur Auszahlung gelangt. Im Jahre 1938 wurden in Sachsen 14 359 Kinder in mit Dar lehen geschloßenen Ehen lebendgeboren und entsprechende Erlaße von Darlehensbeträgen gewährt. Die Zahl der Darlehenser lasse ist gegenüber dem Vorjahr erheblich angewachsen und be weist, zu welch bedeutendem Aktivposten die Ehestandsdarlehen in der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik geworden sind. rze Zartheit und Dustigkeit der winterlichen Landschaft ch einmal in dem im Februar 1900 entstandenen Aquarell offenbar. Mit einer sehr zarten und feinen Palette hat der Künstler das Zwielicht der Stimmung in Natur und Mensch gezeichnet, die trotz aller Feinheiten voller spielerischer Unter« schiede und von einem fast rythmischen Leben durchpulst ist. Börse — Handel - Wirtschaft Sächsische Wirtschastszahlen Der Januar brachte erneute Leistungssteigerung Die sehr rege Wirtschaftstätigkeit in Sachsen hat auch ii« Januar 1939 ihren hohen Stand i'm allgemeinen behaupten un» auf wichtigen Gebieten sogar noch steigern können, wie aus de» Zahlen des soeben vom Statistischen Landesamt herausgegd benen Januarheftes der „Sächsischen Monatsstatistik" hervorgeht So stieg die Braunkohlen- und Steinkohlenförde' rung ganz erheblich, ebenso die Strom- und RohstahlerzeuguW Auch die Ergebnisse der Jndustrieberichterftattung lassen eine weitere Aufwartsbewegung erkennen. Ueber die Steigerung de« Umfanges des Verkehrswesens geben folgende statistische Zahle« Auskunft: Bei der Reichspost (Durchschnitt 1926/27: 100) stieg im Januar von 1938 zu 1939 die Zahl der arbeitstäglich ausgelieferten Pakete von 85,5 auf 99,9, sie der eingegangene« Pakete von 81,8 auf 94, die der Vorort-, Inland- und Ausland« gespräche von 94,4 auf 101,8 und die der aufgegebenen Tele« gramme von 31,1 auf 39^7. Das Gewicht der in den Elbe häfen Dresden und Riesa angekommenen Güter hat ift Januar 1939 mit 26 433 Tonnen den Stand vom Januar 19N nicht erreicht. Das Januarheft bringt erstmalig auch Angaben über de« Güterverkehr im Elbehafen Meißen. Für ihren Dire'« tionsbezirk Dresden konnte die Reichsbahn im Januar 193» mit einem Personenverkehr von 15 294 000 abgereisten Personen ein Ergebnis aufweisen, das um 3 901000 über dem des gleiche« Monats im Vorjahr lag. Die Zahl der Arbeitslosen stellte sich Ende Januar 1939 auf 44 534 (8,5 auf 1000 Einwohner) gegen 67 682 (13 auf 1000 Einwohner) Ende Dezember 1938 und 134 302 (25,7 auf 1000 Einwohner) Ende Januar 1938. Erfreu« lich ist die weitere Zunahme der Zahl der Beschäftigten, wie w in der Statistik der Krankenkassen nachgewiesen wird. Danach zählte man Ende Dezember 1937 1687 856 Beschäftigte, dagegen Ende Dezember 1938 1793 776. * Amtliche Berliner Notierungen vom 28. Februar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Die Kundschaft der Börfe nahw weiter eine abwartende Haltung ein. Infolgedessen war da« Geschäft an den Aktienmärkten ziemlich gering. M Ultimotage war das Angebot von Blankolag esgeld sehr eng begrenzt. Tagesgeld wurde mit 2,87 bis 3,12 genannt, teilweise würde auch mehr gezahlt. Am Rentenmarkt WM das Kursniveau weiter gut gehalten. Der Mittelkurs der Uns' schuldungsanleihe wurde wieder mit 93,10 festgesetzt. Die Aw besitzanleihe blieb mit 129,70 unverändert. ReichsbahnvorzM erholten sich leicht. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vow Magerviehhof in Berlin-Friedrichsfelde.) Schweine- und kelmarkt. Auftrieb: 420 Schweine, 23V Ferkel. Verlauf: Läuft,' sehr ruhig, .Preise niedriger, sonst ruhig. Es wurden gezaft! im Großhandel für: Läüferschweine <4—5 Monate alt) S01» 45—63 Mark, Pölke (3—4 Monate alt) Stück 40-45 Ferkel (K—12 Wochen alt) Stück 31—40 Mark, Ferkel (S-° Wochen,alt) Stück 22—31 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten In tiefster Trauer Wilsdruff, ' den 28. Februar 1939 Die Beerdigung findet Freitag, den 3. März, nachmittags M Uhr, vom Trauerhause Sachsdorfer Weg 2 aus statt Richard Ebert u. Frau Helene geb. Zschunke Paul Larsen und Frau Marie geb. Ebert ' im Namen aller Hinterbliebenen Ein gutes Herz voll Liebe und Pflichterfüllung steht still Am 27. Februar 1939 ging unsere herzensgute und treusorgende Mutter und Schwiegermutter, Frau Marie verw. Ebert geb. Loßner nach schweren Krankheitstagen im 80. Lebensjahre zur ewigen Ruhe ein Suche für sofort oder später flotten Bäckergesellen, daselbst wird auch ein Bäckerlehrling eingestellt. Martin Hentschel, Bäckermeister, Freital, Gabelsbergerstraße 5. Junges, gesundes, schulfreies MW» für Billenhaushalt mit 2 Kindern in angenehme Stellung bei Familienanschluß nach Meißen gesucht. Möglichst Btldofferten unter 504 an die Geschäftsstelle dies. Blattes. liefert schnell, sauber und preiswert stets die Dr«ckerei A. Zschunke Leichter ÄWW zu Kausen gesucht. Rittergut Taubenhe^ Weitzer zu verknusen. A. Heinrich, Kaufb^ lleako-tleakslL V/ascb-uaä 8le!ch^§ Amtliche Verküudiqynq. Uulerftützungs - Auszahlung an Klei«- und Saftal-Rentuer am S. Mär; 1938, 15 Uhr. Ktadtkalle WilsbeuK. am 1. März 1939. 8»MaMoMa§,5eIMerIllaviere IVeitgebencke 2ak!miMsrIeickterunA! Vie Mersverlorsuns »es Deutschen Handwerks llt durch Gesetz geregelt worden. - Lallen Sie sich über die 6inzell>elten und Verllchcrungsmögllchkeiten nur vom fscbmann bersten. Friedrich Heinicke, Herren- und Damen-Maßschneiderei Wilsdruff, Dresdner Straße 1 Mitarbekter der uiktttvrnLiaikNvnQrettkiLXn-u-izvk skcrcnskmvE Keiner darf abseits stehen, wenn es darum geht, Deutschland stärker und glücklicher ru machen! (B. v. Schwach)