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Das Rektvrlehn wurde 1881 in das Kirchenlehn übergeführt. Die Kantoren:? 1843/70 Zedtler, Carl Aug. 1870/71 Mauersberger, Christian Gotthilf. 1871/78 Reh, Otto Heinrich. 1878/81 Töpfer, Iohannes. 1881/88 Knof, Edmund Hugo. 1889/1931 Hientzsch, Theodor. 1931/36 Gerhardt, Otto. 1937 Faust, Hellmut. Die Kirchner: 1827, 1832/75 Obenaus, Zoh. Gottlieb, 1875/83 Werner, Wilh. Herm., 1883/1905 Schwertner, Friedrich. Als er in Ruhe ging, löste man das Kirchen- vom Schulamt: Das Schulamt erhielt Lehrer Artur Kühne, Kirchner wurde Paul Hofmann. 1938, 1. 10. Plattner, Curt. Die Glöckner: Der Dienst an den Glocken war früher mit dem Kirchnev amt verbunden. Wann er gelöst wurde, ist vorläufig noch unbekannt. Glöckner waren: Lange, Friedrich, h 1889, Lehmann, Aug. Heinrich: 1911 in Ruhe, h 18. 1. 1936. Dienstanweisung für Glöckner 6. 11. 1891. Helbig, Oskar: 1932 in Ruhe. Günther, Martin. Gemeindeschwester: Am 21. 11. 1901 faßte der Kirchenvorstand den - Beschluß, eine Gemeinde-Diakonie zu begründen. Man kam aber erst am 8. 12. 1905 dazu, einen Vertrag mit der Diakonissenanstalt in Dresden ab zuschließen, so daß unsere erste Gemeindeschwester, Martha Janke, am 16. 1. 1906 in Wilsdruff einziehen konnte. Am 25. 3. 1908 bekam sie ihre Instruktion als Gemeindodiakonissin. Nun gab es im Wilsdruffer Straßenbilde eine neue Tracht wohlwollend und achtungsvoll zu grüßen, willkommen zu heißen namentlich an den Krankenbetten und in allen den Fällen, für die die Hand einer Diakonissin besonders geschult ist. Bon 1911 ab wurde uns besonders vertraut Liddy Nitzsche, die das Mutterhaus in Dresden 1931 zurücknahm, um ihr in ihrem Alter noch einige ruhige Jahre zu gönnen und weil namentlich die Kirchgemeinde ihre Diakonie geldlich nicht mehr halten konnte. Am 1. Advent 1938, 27. 11., wurde die heutige Schwester, Wella Kirchhübel, eingewiesen. Hebamme: Um 1825 hat es eine „Kindermuhme Frohne" gegeben, die sich ihrer ausgebreiteten Kundschaft halber einen starken Ponny hielt, auf dem sie unter dem Jubel von Jung und Alt ihre Rundreise machte. Sie hat, so führt Rektor Vorwerk aus, 3610 Kindern das Lebenslicht erblicken helfen. * WT. 1928 So.»Blg 42 ff. Schulmeister und Kantoren zu Wilsdruff. 1763 und 1776 bitten eine Anzahl Bürger unter Beigabe ausgearbetteter Satzungen um Genehmigung einer Schützenkompanie. Sie scheint aber nicht ge nehmigt worden zu sein; denn 1815 berichtet der Gerichtsdirektor auf Anfrage, daß in Wilsdruff eine Schützengefellschaft nicht bestehe. Am 7. 9. 1831 aber wird mit Genehmigung der Landesregierung die Bo gens chützen-Gesellschaftzu Wilsdruff gegründet. Sie will all jährlich zum Kirchweihfeste, den Sonntag nach Kreuzeserhöhung, ein zweitägiges und am darauffolgenden Sonntag ein eintägiges Vogelschießen mit Rüstungen (Schneppern) veranstalten. Im Februar 1843 ersteht dazu die Scheibenschützen-Gesellschaft, „welche sich zur Aufgabe macht, bei außerordentlichen Ereignissen (Feuersbrünsten) die Obrigkeit auf deren Erfordern in Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit zu unterstützen, insbesondere aber gemeinsame Waffen- und Schießübungen und andere anständige Vergnügen zu veranstalten, Bürger- und Gemeinsinn zu pflegen". Ihr Hauptscheibenfchießen findet statt den Tag nach dem zweiten Psingstfeiertage. Sie erhalten am 25. 10. 1852 das Recht, eine Fahne mit dem Stadtwappeu zu führen und vereinigen sich um diese Zeit mit den Bogenschützen. Das heutige Schützenfest ist zum Volksfest geworden und aus dem Rahme» der Kleinstadt nicht mehr zu streichen. (kk Xlä Vl Nr. 1 und 17). Eewerbeverein. Am 30. 1. 1840 hatten Pastor Bauer, Bürgermeister Scheffler und Dr. Jung, Hähnel etwa achtzig Herren eingeladen, die den Bürgerverein gründeten zur „Belehrung und nützlichen Unterhaltung der Mitglieder durch gegenseitigen Austausch der Ansichten und Erfahrungen über Wifsenschaft, Kunst und Gewerbe, soweit es für den Verein von Interesse ist". Man wollte im Sommerhalbjahr einmal, im Winterhalbjahr zweimal monatlich zusammenkommen, gründete auch eine Vereinsbibliothek. 1842 taucht im Rahmen des Vereins ein Sängerchor auf, die Liedertafel. Vereinslokal war das obere Zimmer des Rathauses. Allen Angelegenheiten in Stadt, Kirche und Schule wendete man sein Augenmerk zu. 1874 wurde auf Kadens Antrag der Verein neu benannt Gewerbeverein. Die Gewerbe-Ausstellungen 1878, 1892, die Stadtverordnetenwahlen ab 1890, die Gründung des Rabattsparvereins 1904 fanden den Gcwerbeverein immer i« vollster Tätigkeit. Er überstand die Zeit des Weltkrieges und der Inflation. Nach dem Umbruch 1933 aber ging er derart zurück, daß sein letzter Vor sitzender, Musikdirektor Philipp, den Antrag stellte, den Verein aufzulösen, und so fand er denn nach 93jähriger Geschichte am 12. 5. 1936 sein Ende. Die Gesellschaft Erholung s<ch ihren Zweck in geselliger Unterhaltung. Bereits am 17. 11. 1841 hatte Gerichtsdirektor Hennig zu einer Sitzung i« der Wohnung des Leutnants Alers im Kobischgut eingeladen. Bürgermeister Scheffler, Redakteur Reinhold, Inspektor Billet waren da. Man gründete den Privat-Theater-Verein, entwarf unterm 1. 12. 41 Satzungen und der Herr von Schönberg stellte der Gefellschaft seinen Iägersaal im Schlöffe zur Verfügung. Man spielte monatlich ein- bis zweimal, veranstaltete auch Picknicks, 34 39