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m« ne« lgisch« chneft erung rkltche binett isident iner eine- Voll« -t ge« erfor« sozial« ierlot, es ge- wängt endig, lameu ungs« ls be- tz e n- -cndea Kegie« nnge» andw- so er« feind sei, s- i über« akische« zeugen, te und müssen, ündliä >is auf s. Ein e Frage >en dal ichtung ns M d e u I« mHerrn esenheil Tissen- »er. pelle zu, und zert del Schule vor die wlvber« Phi« r. von ctsgrup- er, die au und >er Be« >nd tze« Wie. zu Loi« >em ge« verein« cksvollel iser und , ange« rtes für ent auch der die h. Hoch - blies- >mpcter« Schoß- - Trom« Lauber- KonncN dhornA onzcrtcs Es war mite der !>m auch rchestck« eichneter len vor- Ma mn > pfert Sachse- der letz« f seinen, >loß de' Andant« sgezeich' , ein Solisten en. -Andant' gesamte" -nuen E m dnrl« Könnet '.tr eiche'' !qc. i Lall» I Wilsdruffer Tageblatt I I i. Blatt zu Nr. 47. Freitag, den 24. Februar 1939 Lagesspruch . Ein Volk, welches Not zu überwinden in der Lage ist. wird erst den wirklichen Sozialismus erleben. Dem Gedenken Horst Wessels Wallfahrten zum Grabe und Kranzniederlegungen. Enthüllung einer Gedenktafel in Wien. Am Jahrestage des Todestages des SA.-Sturmfüh- «rs Horst Wessel wurde der Ricolai-Friedhof in Berlin wieder zu einem Wallfahrtsort vieler Tausender. Bon überall her waren sie gekommen, um jenes unsterb lichen nationalsozialistischen Freiheitskämpfers zu ge denken, dessen Lied beute von 80 Millionen als eine der Nationalhvmnen verehrt wird. In erster Linie waren es auch heute wieder jene alten Getreuen der nationalsozialistischen Bewegung, die an der Seite Horst Wessels für das nationalsozialistische Reich marschiert sind und oft genug auch geblutet haben. Am Eingang des Friedhofs hatte ebenso wie an der Grab stätte neben der alten zerzausten Sturmfahne ein Doppel posten der SA.-Standarte 5 „Horst Wessel" Aufstellung genommen. Als einer der ersten erschien in früher Morgenstunde der Stabschef der SA., V i k t o r L u tz e, der einen großen Kranz am Grabe niederlegte. Danach erfolgte eine Ehrung durch die Mitglieder des Kulturkreises der SA. Kurz darauf legte der Führer der SA.-Gruppe Berlin-Bran denburg, Obergruppenführer von Jagow, einen herr lichen Rosenkranz nieder. Anschließend brachte der Ober gruppenführer einen roten Rosenstrauß zum Mordzimmer in der Großen Frankfurter Straße 62. Im Laufe des Vor mittags wurden dann noch am Grabe Kränze von einer Abordnung des Schulschiffes der Kriegs marine „Horst Wessel", ferner vom ^-Oberabschnitt Ost, der Hitler-Jugend, dem NS.-Reichskriegerbund und dielen anderen niedergelegt. In W i e n fand eine besondere Ehrung des Vor kämpfers des Nationalsozialismus statt. In einer Kund gebung der Partei, an der neben der politischen Leitung sämtliche Gliederungen durch Ehreneinheiten vertreten Waren, wurde an dem Haus, in dem Horst Wessel im Jahr« 1928 als Führer der Wiener HI. gewirkt hat, eine «edenktafel enthüllt. Am s Todestage Horst Wessels erschien in Begleitung der »Graden der SA Swbsch-f Lutze aus dem Berliner Nicolaifriedhos, um am Grabe des natwnal- ü»i-ili»ikckcn Vorkämpfers einen Kranz Nlederzulegen. vz.al.st,scyen r>ori m Weltbild-Wagenborg-M.) Oer Führer -eglückwünfthi siegreiche Hochland-GA. Anerkennung für Sieg im Villacher Patrouillenlauf. Am vergangenen Sonntag hat die Wettkampfmannschaft der SA.-Gruppe Hochland bei den NS.-Winterkampfspielen in Villach beim 18-Kilometcr-Patrouillcnlaus durch ihren Sieg den Wanderpreis des Führers endgültig in ihren Be- ptz gebracht. Au diesem, nach dreimaligem Sieg bei den Winterkampfspielen errungenen Erfolg hat der Führer der sA.-Gruppe Hochland durch den Stabschef seinen Glück- w u n s ch übermitteln lassen In einem an den Stabschef ge richteten Schreiben hat er der siegreichen Mannschaft der SA. zugleich seine Anerkennung ausgesprochen. Gymnasien bleiben Ei« Erlaß des Reichserziehungsministers Nachdem im Zug der Vereinheitlichung des höheren Schulwesens eine Anzahl von Gymnasien in Oberschulen für Jungen als die Hauptform der höheren Schule um gewandelt worden ist, hat sich, wie Reichserziehungs minister Rust in einem Erlaß feststellt, in Schul- und Elternkreisen eine gewisse Beunruhigung gezeigt, weil man befürchtet, es sei der Abbau des Gymnasiums über haupt geplant. Infolgedessen ist der Besuch der Gymnasien in den Aufnahmeklassen stark zurückgegangen, so daß insbesondere mehrere Gemeinden die Umwandlung ihrer noch bestehen den Gymnasien erwogen haben. Der Reichserziehungs- minister legt Wert darauf, zu erklären, daß diese Befürch tung unbegründet ist. Er fügt hinzu: „Das Gymna sium hat. als Sonderform im Rahmen des höheren Schulwesens eine Aufgabe zu erfüllen, die von einer anderen höheren Schule auf absehbare Zeit nicht zu lösen ist, und die ich in -Erziehung und Unterricht' klar Um rissen habe. Deswegen ist die Erhaltung des Gym - nasiums notwendig." Der Minister ersucht die Nach geordneten Stellen, die Oeffentlichkeit gegebenenfalls auf zuklären. Zm Zeichen der Freundschaft Der deutsche Botschafter überreichte dem Kaiser von Japan ein Geschenk des Führers. Der Kaiser von Japan empfing in außer ordentlicher Audienz den deutschen Botschafter Ott, der als Geschenk des Führers zwei Vasen der Staat lichen Porzellanmanufaktur Berlin als Zeichen der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nei chen und mit dem Ausdruck der herzlichen Grütze und besten persönlichen Wünsche des Führers für den Kaiser, das Wohlergehen der Kaiserin und das japanische Volk überreichte. Die Vasen nach einem Entwurf Schinkels wurden jetzt für den Kaiser von Japan neu hergestellt. Sie sind mit handgemalten Bildern des Brandenburger Tors und der Reichskanzlei in Berlin und mit dem gol denen Hoheitsabzeichen geschmückt. Der Kaiser nahm die Geschenke, deren Geschichte und Darstellungen er sich eingehend erläutern lietz, mit Worten herzlichen Dankes und mit dem Ausdruck seiner besten Wünsche für das Wohlergehen des Führers und des deutschen Volkes entgegen. srandimoien und Deutschland Veranstaltungen des Sachsenkontors der Nordischen Gesellschaft Das Sachsenkontor der Nordischen Gesellschaft tritt in nächster Zeit wiederum mit bedeutsamen Veranstal tungen in den Vordergrund, die die kulturelle Verbun denheit zwischen Deutschland und dem skandinavischen Norden auf musikalischem Gebiet besonders zum Aus druck bringen. Unter der Leitung des bekannten schwedischen Kom ponisten und Dirigenten Kurt Atterberg wird am Frei tag, 3. März, im Städtischen Opernhaus in Chemnitz ein Großkonzert veranstaltet, das deutsche und schwedische Werke bringen wird Konzertmeister Prof. Jan Dahmen von der Staatsoper Dresden wird dabei das Violinkon zert von Kurt Atterberg spielen. Der sckwedische Kompo nist hat bereits vor Jahren in der Dresdner Staats oper mit großem Erfolg ein Gastkonzert dirigiert. Be reits einen Tag später, am 4. März, findet ebenfalls in der Städtischen Oper in Chemnitz die Uraufführung der Oper „Es gärt in Smoland" des schwedischen Komponi sten Albert Henneberg statt. „AlS ich nach dreizehn Monaten der GefangeuschaG aus dem Gefängnis zurückkehrtr, als die Partei ze— schlagen war, da waren es im wcsentliche« Partei« genoffin nen, die die Bcn»egung gehalten habe«. S« M haben sich nicht eingelassen auf ein Nuges und Verstandes« mäßiges Abmägen, sondern sie haben ihrem Herzen ent- M sprechend gehandelt und find gefühlsmäßig bei mir ge. M blieben bis heute." „Wir sehen in der Fra« die ewige Mutte« unseres Volkes und die Lebens-, Arbeits- und auch W Kampsgefährtiu des Mannes." „Die Arbeit ehrt die Fra« wie den Mann. Da« Kind aber adelt die Mutter." * „Die Männer werden bei uns erzogen zu einem M harten Geschlecht. Die deutsck-e Frau kann das Bewußt- M sein besitzen, daß die kommenden Generationen der M Manner den Frauen wirklich und wahrhaftig Schutz mW W Schild sein werden. Die Männer aber können die be» M glückende Gewißheit haben, daß die deutschen Frane« der Zukunft ihnen noch mehr als je zuvor di« treuesten Gefährtiuuru bes Lebens sei« werden.«« Großdeuifchlands Zugen- irttt ar»? Schirach an die Eltern des Jahrgangs 1928/29 Der Reichsjugendführer von Schirach wendet sich mit folgendem Aufruf an die Eltern der Junge« und Mädel des Jahrganges 1928/29: „Zum ersten Male darf ich meinen Appell an die Eltern Großdeutschlands richten und euch bitten, eure zehnjährigen Jungen und Mädel des Jahr ganges 1928/29 in der Organisation der Jugend Adolf Hitlers anzumelden. Hinter seiner Fahne, zu der sie sich mit ganzem Herzen nun auch frei und offen im Sudeten- land bekennen dürfen, sollen eure Söhne und Töchter Dienst tun, und damit dem Führer und euch Eltern zu gleich Ehre machen. In unseren Zehnjährigen beweist sich bereits die Stärke und die Kraft des Großdeutsche» Reiches. So bin ich der Neberzeugung, daß der von mir ft» diesem Jahre aufgerufene Jahrgang der Zehnjährige» freiwillig und ebenso selbstverständlich meinem Appell folgen wird, wie es die Millionenzahl der Jungmädel und Pimpfe in den vergangenen Jahren getan hat. Ich glaube, daß es für den Führer das größte Geschenk sein wird, wenn ich ihm an seinem fünfzigsten Geburtstag melden darf: Die Jugend Großdeutschlands ist angetreten!" ^,3 Milliarden Fahrzeugkilomeier 1938 auf Autobahnen gefahren Dipl.-Ing. Rudolf Hoffmann beim Genera*- inspektor für das deutsche Straßenwesen teilt bei ein« Uebersicht über die ständig beträchtlich anwachsende Be nutzung der Reichsantobahnen interessante Zahlen aus dem Jahr 1938 mit. Danach sind insgesamt 1938 aus den dem Verkehr übergebenen Neichsautobahnen rund 1,3 Milliarden Fahrzeuglilomeier zu- rückgelegt worden. Gegenüber, dem Jahre 1937, wo dir Verkehrsleistung rund 750 Millionen Fahrzeugkilometer erreichte, ist diese Zunahme sehr bedeutend. Sie geht weit über die verhält nismäßige Zunahme des Streckennetzes hinaus. Die Er sparnisse der deutschen Kraftverkehrswirtschaft er reichten durch die Benutzung der Reichsaulobahnen ft» Jahre 1938 30 bis 40 Millionen Mark. 130000 Lehrverträge jährlich notwendig Nachwuchs für das Land über die Landarbeitslehre Zum bevorstehenden Ostertermin gewinnt auch die Landarbeitslehre wieder an Bedeutung, deren Ziel es ist, den landwirtschaftlichen Berufen für die Zukunft eine« arbeitssreudigen und leistungsfähigen, zugleich berufsverbun- dcnen Nachwuchs zu sichern. Während das erste Jahr erst rund 6000 Lanoarbeitslehrverttäge brachte, waren es K3S bereits rund 24 000 Jugendliche, die in die Landarbeitslehre eintraten. Auch diele Zähl ist aber längst nicht ausreichend.. Ein Glück ging in SKerdrn Roman von Fr. Lehne. L Fortsetzung Nachdruck verboten Mit Befriedigung sah sie die Ueberrafchung des jungen Mädchens über das Zimmer, das sie ihm bestimmt hatte. „Hier joll ich bleiben? Das ist mein Zimmer? Ent zückend, goldig ist es! Ach, du bist doch die beste aller Tanten! Ich danke dir tausendmal." Eine io stürmische Umarmung folgte, datz Isabella ganz außer Atem kam. „Die hübsche Tapete und die entzückenden, weißen Mö bel, der Schreibtisch, der Toilettentisch, süß, einfach süß!" Eie blickte neugierig hinter den mit stahlblauer Seide be zogenen Bettschirm, der den Waschtisch und das Bett ver barg. „Ah, ein Reformbett! Wie schön mutz es sich darin lie fen! Denke, Tantchen, daheim mutzte ich immer in einer furchtbaren, polierten Bettstatt schlafen. Pasm ist zu geizig; Lichts hat er mir gekauft. Nun latz dir erzählen..." „Bitte, Kind, spare das bis nach Tische auf! Ich habe letzt noch zu tun! Verzeih, wenn ich dich jetzt verlasse. Ich '"utz mich noch ein wenig um das Abendessen für meine Mt« kümmern; es wird bald gegessen. Mache dich inzwi- "hen ein wenig zurecht, der Baderaum ist nebenan, und Lsgenüber ist mein Schlafzimmer. Dann kommst du wieder Munter; dort wirst du mich schon finden." „Ach, du goldiges Tantchen!" Isabella konnte sich kaum der Zärtlichkeiten der Nichte ^wehren. Sie eilte hinaus, indessen diese ihren Koffer auf- ichloh und zwischen den paar Kleidern wählte. Da, das Boilekleidchen mit den großen, blauen, phantastischen Blu men auf dem schwarzen Grunde würde wohl geeignet jein, -bi« schlüpft« aus ihrem Reisekleid und warf einen «chlafrock über, um sich nebenan im Baderaum vom Reise rn? ^"'en. Ah- das Wasser lief ja ganz warm! Sie »»Ute tue Wanne halb voll, und dann streckte ste den Kör ¬ per wohlig in dem warmen Wasser. Ah, wie das erfrischte! Und noch mehr die kalte Dusche danach! Zehn Minuten später stand sie vor dem Toilettentisch in ihrem Zimmer und bürstete ihr Haar eifrig durch. Dann machte sie sich an die Herrichtung ihres Gesichts. Creme und Puder wurden darauf verrieben; die meerblauen Augen bekamen eine leichte Untermalung; die Hellen, beinahe unsichtbaren Augenbrauen dunkelte der Stift zu einem schmalen, geraden Strich nach, und auf das Färben der Lippen verwandte sie besondere Sorgfalt. So einfach sonst ihre ganze Reifeausstattung war — an Verschönerungsmitteln herrschte kein Mangel! Als die Nägel in Hellem Korallenrot glänzten, streifte Isa ichnell das Kleid über, und fertig war sie. Der prüfende Blick vor dem Spiegel bestätigte ihr, daß sie vor den Gästen der Tante wohl bestehen konnte. Und ste lächelte befriedigt in das Elas hinein, während sie eine Welle des Haares noch vorteilhafter zupfte, um dann etwas erwartungsfroh ihr Zimmer zu verlassen. Zweites Kapitel. Als Isa den Fuß auf die erste Stufe der Treppe setzte, um hinunterzugehen, kam ein Herr, der es offenbar sehr eilig hatte, die Stufen hinaufgesprungen. Bei ihrem An blick stutzte er und ries lustig: „Ah, Fräulein Dörner, heute so schön und jugendlich —" Plötzlich aber brach er ab, und ein schnelles Rot flammte über jein gebräuntes Gesicht, als er seinen Irrtum ge wahrte. „Verzeihung, gnädiges Fräulein, ich glaubte im ersten Augenblick, Fräulein Dörner vor mir zu sehen." „Bitte, ich bin auch ein Fräulein Dörner; aber nicht die Tante —" lächelte Isa. „Ah, dann sind Sie, mein gnädiges Fräulein, die durch brennende oder nun schon die bereits durchgebrannte Nichte," rief Erich Trautmann in plötzlichem Erinnern. „Woher wissen Sie —wunderte sich Isa. „Ihr Telegramm heute vormittag! Fräulein Dörner gab mir davon Kenntnis, weil ich zufällig zugegen war, als sie es bekam.«« „Da mutz ich Ihnen nun gewiß ftl einem sehr aben teuerlichen Lichte erscheinen." Isa lehnte mit ausgebreiteten Armen am Treppenge länder, die Schultern ein wenig zurückgedrängt. In dieser Haltung kamen die Vorzüge ihres Wuchses voll zur Gel tung, die knabenhaft schlanke Gestalt mit den schmalen Hüften. Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne fielen i« das Fenster des Treppenhauses, und Isa stand gerade in diesem leuchtenden Schimmer, der sie geradezu verklärte. Berückend wirkte ihre Erscheinung, und dem Zauber, der von ihr ausging, konnte sich Erich Trautmann nicht ent ziehen. Unverwandt sah er sie an, und mit eigenem Lächeln blickte sie in seine Augen, die in Heitzer Bewunderung leuch teten, und sie hielt seinen Blick fest, bis er wieder dis unter die blonden Haarwurzeln errötete. , Da ritz er sich zusammen: „Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein, datz ich versäumt^ mich vorzustellen —" „Oh, muh das immer gleich sein?" lächelte sie. „In Deutschland, wenigstens, ja! Und außerdem: wil sind ja Hausgenossen. Also Trautmann!" Er verneigte sich. Trautmann? Schlechthin Trautmann? Kein Doktor oder irgendein anderer Titel? Das enttäuschte ste ein wenig; sie hatte zum mindesten gedacht: Doktor! Daß dieser fabel haft aussehende, elegante Herr Akademiker oder Offizier iei! Mit einem schelmischen Knicks erwiderte sie seine Ver neigung. Wie seine Augen auf ihr brannten! Verschämt senkte sie die Wimpern, was ihr das Aussehen eines betörend schö- nen» unschuldigen Kindes gab. Immer mußte er ste an schauen; nie, glaubte er, etwas so Schönes gesehen zu haben wie dieses zarte, blonde Mädchen, dessen lichte Erscheinung ihn um so mehr bezauberte, da er seit Jahren nur dunkle^ tropische Schönheiten gesehen hatte, die seinem nordländi schen Empfinden im Grunde nicht „ganz lagen". Fortsetzung folg^