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MNmfferNgeM Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Mittwoch, den 22. Februar 1939 Nr. 45 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt' Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Dar „Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werktags lg Uhr. Bezugspreis monatl. 2 RM. frei Haus, bei Postbestellung 1,80 RM. zuziigl B^tellgeld Einzelnummer ll) Rps Alle PoNanstal,--. Postboten, unser- AErao-i u. Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend tnng oder^Kürzung'des^Bczugspreiscr. Rücksendung ein gesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiltegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts sLL'rD"'-'"« men^mn'e Gewähr' Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 L LzNn — Bet Konkurs und Hüterinnen deutscher Art Von Gertrud Scholtz-Klink, Reichsfrauenführerin. Am 24. Februar 1934 wurde Fran Scholtz-Klink zur Führerin der NS.-Frauenschaft und des Deutschen Frauenwerks ernannt und damit die alles Frauen schaffen einigende Reichsfrauenführung gegründet. Am 5. Jahrestag sei deshalb der Reichsfrauenführerin selbst das Wort erteilt. Las Gesicht unserer Nation, wie es in die Geschichte eingegangen ist, ist über alle wechselvollen Schicksale hin weg geformt worden von Menschen, die sich für ihren Glauben an die Größe dieses Volkes innerlich und äußer lich verzehrten; immer wieder hat uns das Schicksal Menschen geschenkt, die aus der Sehnsucht nach einem einigen großen Deutschen Reich auf den verschiedenen Kampfplätzen gerungen und die brennende Fackel ihres Glaubens an die nächste Generation weitergegeben haben. Wenn wahrer Glaube immer schon die Hingabe einzelner forderte, dann bedeutet er in unseren Tagen freudigsten Einsatz und Hingabe eines ganzen Volkes. Wir haben in den schweren Jahren des Ringens um ein nationalsozialistisches Deutschland an einen Menschen und seine Idee glauben gelernt und uns somit dem Kampfe verschrieben, und das mit aller Bedingungslosigkeit, die wahrer Glaube mit dem Blick auf ein Ziel immer fordern muß. Denn wirklicher Glaube sieht immer ein Ziel vor sich, für das kein Kampf zu hart, keine Last zu schwer, kein Weg zu weit und keine Liebe groß genug sein kann. Adolf Hitler zeigte unserem Volk den Weg zu sich selbst. Wenn die marxistische Revolution von 1918 die schauerliche Offenbarung eines glaubenslosen, volklosen Denkens gewesen war, so bedeutete die Machtübernahme durch den Führer am 30. Januar 1933 das triumphale Bekenntnis Volkhafter Menschen zu ewig gültigen Lebens- llesetzen. Diese Revolution stellte den deutschen Menschen wieder hinein in die Gesetze seiner Art, d. h. sic erweckte vieles in ihm wieder, was von ewig her. da, was aber rugeschüttct gewesen war. Die Frau ist die Trägerin der Art; deshalb haben Wir sie aufgerufen, sich klarzuwerden über ihren Anteil an diesem Geschehen unserer Zeit. Was uns hierbei besonders zugute kommt, ist unser Instinkt für die Kräfte des Lebens. Wir haben mit diesem Instinkt den Kampf geführt, dem unser Volk ausgesetzt war und dem heute die Wett ausgesetzt ist: nämlich den Kampf zwischen der göttlichen Ordnung und Sinngebung der irdischen Dinge, die sich in der Erfüllung der volksgebundenen und nur im Rahmen dieser Bindung zu lösenden Aufgaben uns offen bart — und dem Versuch volkloser Menschheitsapostel, sich dieser ewigen Ordnung durch Willkür zu widersetzen — d. h. den Kampf zwischen Gut und Böse in der Welt. Gut und Böse sind an sich als Elemente des Lebens gesehen zwei gleichstarke Kräfte, beide beanspruchen Men schen oder Völker total. Weil sie das tun, werden sie sich immer und ewig bekämpfen und — wechselnd auch über einander siegen. Beide werden nie paktieren können, weil beide konsequent sind; beide Kräfte sind in sichtbarster Form heute zu sehen in der Verkörperung des National sozialismus und des Bolschewismus. Der National sozialismus ist für uns Deutsche das gestaltgewordene Gute, weil er durch seine Volkverhaftung gottverpflichtet ist^- .der Bolschewismus das absolut Böse, weil er eine votriose «nv damit der ewigen Sinngebung entrückte Lebenshaltung verkörpert. Gut und Böse sind immer in der Welt schon dagewesen und werden immer dasein; sie sind aber noch nie in der Weltgeschichte sich in so klaren Fronten gegenübergetretqn wie in ihren heutigen Er scheinungsformen; sie haben noch nie die Menschen der Gesamtwett in diesem Ausmaß vor die klare Frage der Entscheidung zu einer dieser beiden Kräfte gestellt wie heute. Für uns Deutsche heißt heute der Lebenskampf: volksverhaftet oder menschheitsverpflichtet — gut, das heißt Gott in uns gehorsam durch das Bekenntnis zu unserer durch ihn gegebenen Art, oder böse, d. h. Abkehr von dieser Art — Nationalsozialismus oder Bolsche wismus. Der Kampf wird für alle anderen Völker der Welt früher oder später dem Sinne nach genau so heißen, mögen auch der jeweiligen Volksbedingtheit nach die Begriffe des äußeren Erscheinungsbildes anders lauten. Wir deutschen Frauen als die Mährerinnen blutsmäßig und seelisch deutscher Art füh len diesen Kampf, und wir wollen die Stimme unseres Instinktes bei all unseren Frauen zum Erklingen bringen. Unter dieser Weltbetrachtung sehen wir Frauen unsere Arbeit; sei sie kulturell, wirtschaftlich, fürsorgerisch oder sonstiger Art. Wir wollen das Gute und das Böse klar erkennen lernen, damit wir nicht aus Schwäche Kom promisse schließen. Unsere Arbeit ist uns Mittler zu diesem Erkennen, ist sie doch nichts anderes als die tägliche Aus einandersetzung mit diesen beiden Kräften; darum ist diese Arbeit nicht in erster Linie Mittel, um Geld, d. h. Ver gängliches zu erwerben, sondern sie ist geadelt durch den Geist, in dessen Dienst sie steht und der sie heißt, im Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen die gehor same Dienerin des Guten zu sein! ' Besonderer Ausdruck dieses Kampfes wird unsere Kultur sein. Ich glaube als deutsche Frau, daß Kultur eines Volkes die Summe all der wenigen Augenblicke ist, in denen volkverhaftete, ihrer Art gehorsame Menschen einen Strahl von Gott — als den ewig Guten — ein gefangen haben; ob ein Beethoven einmal einen Blick hineintun durfte in seine Werkstatt und diesen Blick Widerspiegelte in seiner Musik, ob ein Kant oder ein Goethe es jeder aus seine Art tat — oder ob wir Mütter einmal den Schleier lüften dürfen, wenn wir das Größte und Schwerste zugleich erleben — das ist nur der Gehorsam des einzelnen in seiner Art, aus seinem Volk seine Sendung zu erfüllen: die Einzeloffenbarungen des Guten aber zusammengefaßt ergeben die Kultur eines Volkes. Aus diesem Denken heraus steht die deutsche Frau heute in unserer Zeit; ihre Aufgabe ist es, klar zu ihrer Volksart zu stehen, Gut und Böse zu erkennen und den Kampf zwischen ihnen zu ihrem eigenen zu machen, genau Wie der deutsche Mann; darüber hinaus aber wollen wir uns — als Zugabe gleichsam — bemühen, Burg zu werden für die Schwere dieses Weges, ein ruhender Pol zu sein, und für alle, die dessen bedürfen, ein frohes Lächeln zu haben. Dann mögen noch schwere Jahre vor uns liegen, wir werden sie meistern, weil wir bei uns wieder Klarheit geschafft haben, Klarheit, zu der unser Führer uns Rufer und Erwecker wurde. 6V Millionen Versicherte Gewaltige Steigerung der Einnahmen u. Ausgaben in der deutschen Sozialversicherung Großdeutschland eint 80 Millionen Volksgenossen in feinen Grenzen. Davon leben 68 Millionen im Altreich und drei Viertel davon genießen die Segnungen der Sozialversicherung: 26 Millionen als Versicherte, 9 Mil- noncn als Ehegatten ohne Beruf, 11 Millionen als Kin- "kr: 5 Millionen erhalten Renten. Die deutsche Sozial versicherung sorgt in der Kranken-, Invaliden-, Angestell ten und knappschaftlichen Pensionsvcrsicherung für 51 Mil lionen Volksgenossen im Altreich, und nach Durchführung der Ueberleitungsmatznahmen in Österreich und im S» detenlande — im folgenden ist stets nur vom Altreich die Rede — werden 60 Millionen, fei es als Versicherte, fei es als Familienangehörige, zu dem mächtigen Bau „deutsche Sozialversicherung" in unmittelbarer Beziehung stehen. . Das Reichsversicherungsamt bringt als Sonderveröffent- neyimg der „Amtlichen Nachrichten für Reichsversicherung" den ^ayresvericht „Die deutsche Sozialversicherung 1937 mit einem Johr 1938" heraus. An Beiträgen gingen da- 1937, wenn man die Arbeitslosenversicherung WA Fracht läßt, rund 3,76 Milliarden RM. ein. 1938 Bermel-von 4 Milliarden überschritten sein. Die L7"Wnse«ragnisse stellten sich 1937 aus 3M Millionen RM„ wurden "wa 340 Millionen RM 517 Millionen RM beiier nn^ vom Reich zu den Rentenversicherungen der Ar- Reichsmor?er Bergleute zugeschossen 1938 etwa 582 Millionen - Ms^rtnn sind weiter von der Arbeitslosenversicherung an d<- v >ur eme Bettragsuberiragunq — gröbere Beträge S^icksmattd °"Ar^ervMszweige Arbeiter <180 Millionen Markl und Angestellten t99 Millionen RM.l überführt I woroen, die ihrerseits in der Form der sogenannten Gemein- schastshilse die knappschaftliche Pensionsversicherung durch Ueberweisungen <51 Millionen RM.l unterstützen Insgesamt ergibt sich für 1937 eine Gesamteinnahme von 4,74 Milliarden RM. und für das Jahr 1938 eine solche von 5,36 Milliarden RM. Die Gesamtausgaben beliefen sich 1937 auf 3,79 Milliarden RM., 1938 werden es etwa 4,13 Milliar den RM gewesen sein. Vvti den Gesamtausgaben entfielen 1937 3,47 Milliarden RM. und 1938 3,76 Milliarden RM. auf die Pflicht- und freiwilligen Leistungen <92 bzw 91 Prozent aller Ausgaben». Für Verwaltungskosten wurden 282 Millionen RM. bzw. 291 Millionen RM aufgewendet, das sind 7,5 bzw. 7 Prozent der Beiträge. Die Ausgaben stiegen in allen Zweigen <Er- höhung der Zahl der Versicherten), und zwar um etwa 8 bis 10 Prozent. Die Einnahmen überstiegen die Ausgaben um 950 Millionen RM bzw. 1233 Millionen RM. 8,68 Milliarden RM. Gesamtvermögen. Das gesamte Vermögen der Sozraiverncyerungsträger betrug Anfang 1938 7,44 Milliarden RM.. Anfang 1939 8,68 Milliarden RM Von dem Gesamtvermögen entfiel Ende 19^ nicht ganz die Hälfte auf die Angestelltenversicheruna, nicht ganz ein Drittel auf die Invalidenversicherung und etwa ein Achtel aus die Krankenversicherung, lieber 8 Mil liarden RM. Vermögen bedeuten ein Vermögen, das im wahrsten Sinne des Wortes „geronnene Arbeitskraft" dar- steltt. Diese Werte dienen wiederum dem deutschen Arbeiter und Angestellten 1938 waren 3,2 Milliarden RM-, 43 Pro zent des Gesamtvermögens dem Reich, den Ländern, den Gemeinden und anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften in Form, von Anleihe« oder Darlehen zur Verfügung gestellt. Wenn am 23. Februar die deutsche Nation deä deutschen Freiheitskämpfers Horst Wessel gedenkt, der nicht nur der Schöpfer der Kampfhymne unserer Nation, sondern auch der Inbegriff des kämpferische« Nationalsozialisten nnd SA.-Mannes ist, dann ist dieses Gedenken der Beweis, daß zwar ein Mensch von uns gegangen ist, sein Wort, seine Taten, sein Vorbild und sein Idealismus aber für alle Zett in den kommende« Geschlechtern leben wird. Rach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 hatte sich Horst Wessel schon als junger Soldat den Ver bänden verschrieben, die damals weiter die Gedanken echten deutschen Soldatentums vertraten. Sein fana tischer Glaube an Deutschland ließ ihn in den Reihen der deutschen Jugend kämpfen, die den lebendigen Protest gegen den Verrat anmeldete, der an ihren draußen gebliebenen Vätern und Brüdern be gangen worden war. Dann kam Horst Wessel zur SA„ wurde SA.-Führer, und mit seiner ganzen Person setzte er sich für die Neuordnung Deutschlands ein Sein Lebensziel galt der Schaffung eines neuen Lebens inhaltes und der Verkündung einer Weltanschauung, für die es sich lohnte, ein junges Leben einzusetzen. So wurde Horst Wessel der Kämpfer und Soldat Adolf Hitlers, der seinem Sturm voranmarschierte und dem er sein Lied gab in der schwersten Zeit des Kampfes. Er führte seinen Sturm als Vorbild. Schlicht und einfach, überzeugend durch seine persönliche Be geisterung hat sie alle in seinen Bann geschlagen, die dann durch dick und dünn mit ihm marschierten. Mit beispielloser Kühnheit eroberte er den Berliner Osten. Es gab für Horst Wessel nichts, wofür er nicht ein Herz und. wenn nötig, ein großes Verständnis aufgebracht hätte. Wie oft teilte er seinen geringen Lohn, den er als Bauarbeiter verdiente, mit einem in unverschuldete Not geratenen Kameraden, bezahlte die Beiträge seiner Männer, wenn die Erwerbslosenunterstützung nicht mehr ausreichte. Als Soldat uns Nationalsozialist war Horst Wessel stets ein Vorbild sür seine Kame raden. Horst Wessel fiel von roter Mörderhand. Aber sein Geist lebt in uns und in seinen Kameraden von der SA. weiter. Sein Geist eines fanatischen Idealis mus und G l a n b e n s .wirkt weiter in der Gegen wart und Zukunft Es ist der Geist des Glaubens an die Größe des Vaterlandes, für den auch das größte persönliche Opfer, das Leben, gebracht werden muß, wenn es sein sollte. MWWWWWMWWWWWIIIIWW« vte vamtt tyre mit langfristigen Krediten zu sinanzrerenoen Aufgaben erfüllten. 2,5 Milliarden RM. oder ein Drittel des Gesamtvermögens ruhen in Form von Hypotheken auf Häusern, die mit diesen Geldern erbaut wurden Pfand briefe oder Hypothekenbriefe sind die Werte, die die Ver sicherungsträger darüber in Händen halten. Die deutsche Sozial- f Versicherung ist auch Aktionär der Reichsbahn, 324 Millionen RM. Reichsbahnvorzugsaktien sind in ihren Händen. Nahezu eine halbe Milliarde ist schließlich in Grundstücken und deren Einrichtungen angelegt. Der Ertrag all dieser Anlagen fließt denen zu, die diese Werte geschaffen haben, erneuern und ausbauen, aus daß sie und ihre Nachkommen die Segnungen der auf der ganzen Wett vorbildlichen Sozialversicherung Großdsutschlands genießen können. Von vier Deutschen ent fallen übrigens drei in einen der Bereiche der Sozialversichs- rung. Die Unfallversicherung erfaßt rund 32 Millionen Versicherte in rund 6-4 Millionen Betrieben und Hai 1937 an fast 700 000 Rentenempfänger mehr als 300 Millionen RM. Entschädigungen gewährt. Einschließlich der Kosten der Unfallverhütung und der Verwaltungskosten haben die Ge samtausgaben 367 Millionen NM. betragen. Die Zahl der entschädigten Betriebsunfälle belief sich auf 641 000. Zu einem tödlichen Verlaus führten 9200 Betriebsunfälle, wovon 400 aus Berufskrankheiten und 700 auf Wegcunfällc zurückzu führen waren. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 422 Millionen RM. In der Invalidenversicherung sind 1937 für 19 Millionen Versicherte 1160 Millionen RM. an Beiträgen ge zahlt worden; 1938 mehr als 1280 Millionen RM. Die Bei tragseinnahmen des Hochkonjunkturjahres 1929 <1092 Millionen RM.) wurden in beiden Jahren überschritten. Die Gesamtein nahmen betrugen 1937 1716 Millionen R., 1938 etwa 2052 Millionen MR. Die Pflicht- und freiwilligen Leistungen be trugen einschließlich des Reichsanteils 1937 1210 Millionen RM. Die Rentenleistungen wurden an 3'/- Millionen Emp fänger <Krankheits- oder Altersinvaliden, Witwen und Wai- en) geleistet. Die neuen Leistungssteigerungen werden es mit ich bringen, daß die Rentenausgaben wieder stärker anwachsen; ür 1938 dürfte so mit 1305 Millionen RM für Pflicht- und retwillige Leistungen zu rechnen sein. Einschließlich der Ver waltungskosten sowie der Vergütungen an die Post sür Ren tenauszahlung und Markenverkauf stellten sich die Gesamt ausgaben auf 1275 Millionen RM im Jahre 1937 und wohl aus 1406 Millionen RM. im Jahre 1938 Die Angestelltenverjicherung hatte bei 4,4 Mil lionen Versicherten 1937 457 Millionen RM, und 1938 etwa 500 Millionen RM. Beitragseinnahmen. Die Zinsen beliefen sich 1937 ans 165 Millionen RM. und werden für 1938 184 Millionen RM. ergeben. Einschließlich der sonstigen Ein nahmen betrugen 1937 1716 Millionen RM., 1938 etwa 2052 1937 und mit 783 Millionen RM. für 1938 anzusetzen. Die Millionen RM. Die Pflicht- und freiwilligen Leistungen be- lionen RM.. 1938 etwa 321 Millionen RM. Die Zahl der Ruhegelder und Hinterbliebenenrenten war 1937 440 000 Die