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Straff Matter ArbeftrMatz nötig Weitere Kräfteverknappung in den Antzenberufen — Zahl der Arbeitslohn in Sachsen weiter gesunken Die in der ersten Hälfte des Monats Januar einsetzende wärmere Witterung brachte alsbald in stärkerem Umfang Rück rufe der für die Außenberuse in Frage kommenden Kräfte. Insofern unterscheidet sich in Sachsen die Einsaylage von der des Vorjahres bei der trotz ähnlicher Witterung nennens werte Abgänge erst gegen Anfang März eintraten. Die dies jährige Entwicklung dürste in der Hauptsache in vorsorglicher Bedarfsdeckung begründet sein So waren in allen Amtsbezir ken wesentliche Abgänge männlicher Kräfte zu verzeichnen. Insgesamt wurde, wie der Präsident des Landesarbeits amtes Sachsen mitteilt, hierdurch die Zahl der verfügbaren Ar beitskräfte um rund 23 000 gesenkt. 2m einzelnen zeigt sich fol gendes Bild: Arbeitslose 31. 1. 1939 männlich 33 230 weiblich 9 302 zusammen 44 332 Vormonat Vorjahr 58 006 113 636 9 676 20 666 67 682 134 302 Rückgang gegen Vormonat: 23150, gegen Vorjahr: 89 770. Die in einzelnen Bezirken zu beobachtende geringe Vermeh rung des Bestandes weibl'cher Arbeitskräfte ist vor wiegend auf Zugänge weiblicher Saisonhilfen zurückzuführen. Die meisten dieser weiblichen Hilfskräfte waren verheiratete grauen, die nach Beendigung ihrer Aushilsetätigkeit wieder in ihren Haushalt zurückgekehrt sind Nur ein geringer Rest solcher Kräfte zeigte sich für weiteren Arbeitseinsatz geneigt. Er wird rasch unterqebracht werden können 2m übrigen dürften die weiblichen Arbeitskraftreserven in manchen Bezirken allmählich erschöpft sein, so daß die starke Nachfrage nach solchen Kräften immer schwieriger befriedigt werden kann. Vielfach wurde der Werbung verheirateter Frauen von diesen der Einwand entge gengesetzt. das; verstärkte 2nanspruchnahme der Arbeitskraft der Ehemänner verstärkte häusliche Betreuung notwendig mache. Um so stärker wird sich nunmehr die Notwendigkeit des Ein satzes erwerbsbeschränkter, berussentwöhnter und berufsfremder Kräfte ergeben. Durch weiteren Ausbau der Umschulungs- und Berusssortbildungsmatznahmen wurde diese Entwicklung geför dert. Die Ergebnisse solcher Förderung wurden übereinstimmend als recht gut bezeichnet; die nmgeschulten Kräfte konnten in der Regel unmittelbar nach der Schulung eingesetzt werden. Nur vereinzelt ergaben sich aus den höheren Tarifsätzen solcher meist älterer Kräfte Schwierigkeiten. Weitere Kräste- verknappung als Folge künftiger weiterer Steigerung des Be schäftigungsgrades in Verbindung mit zahlenmäßig geringerem Verufsnachwuchs und Abnahme der ungelernten Hilfskräfte wird diese Hemmung jedoch bald zu beseitigen vermögen. 2n dieser Richtung wird sich auch die 2nanspruchnahme der zur Schulent lassung kommenden weiblichen Kräfte für das land- und hauswirtschaftliche Pflichtjahr auswirken. Dies gibt beson ders den Betrieben der Textilindustrie Anlatz zur Besorgnis, da sie den Ausfall handgeschickten jüngsten Verufsnachwuchses be fürchten. Andererseits wird seitens der in immer ärgere Be drängnis gekommenen Landwirtschaft vom Einsatz der Pflichtjahrmädel wenn auch keine grundlegende Aenderung des zur Zeit herrschenenden Zustandes, so doch eine Unterstützung, vor allem der meist Übermätzig mit Arbeiten belasteten Land frauen erwartet. Solche Unterstützung ist nicht zuletzt auch aus bevölkerungs politischen Gesichtspunkten dringend nötig, da die mit landwirt schaftlichen Arbeiten überlastete Landfrau hierdurch nicht nur vorzeitig verbraucht, sondern auch ihrer Bestimmung als Haus frau und vor allem als Mutter immer stärker entzogen wird. So tritt die Notwendigkeit straff gelenkten Arbeitseinsatzes für Sachsen immer schärfer hervor. Sie wird nicht zuletzt ihre Betonung durch die besondere Bedeutung Sachsens kür die Aus fuhrgestaltung erlangen. Hierauf wurden und werden deshalb die am Arbeitseinsatz beteiligten Wirtschaftskreise und Arbeits kräfte in fortwährender Aufklärungsarbeit hiugewiesen, so datz für die Zukunft mit weiterer Bereitschaft zur Einstellung Er werbsgeminderter und damit auch fortschreitender Beseitigung der Restarbeitslosigkeit zu rechnen ist. Sachse« m» Nachbarschaft. Friedel Schumann im Kreis Oschatz Die WHW.-Reiterin Friedel Schumann erzielte auf ährem Ritt durch den Kreis Oschatz ein Sammelergebnis von 1-901,30 Reichsmark. Chemnitz. JnderTrunkenheitverunglückt. Beim Ueberschreiten der Fahrbahn wurde der 51 Jahre alte Emil Karl Haubold aus Niederwiesa von einem Per sonenkraftwagen angefahren und zu Boden geschleudert. Bei dem Stürz erlitt Haubold Verletzungen. Die Schuld an dem Unfall trifft Haubold selbst, weil er infolge Trun kenheit die nötige Vorsicht außer acht gelassen hat. Leipzig. JugendlicheArbeiterinvermtßt. Vermißt wird seit dem 8. Februar die Arbeiterin Gerda Ilse Polep, geb. am 4. März 1922 in Bad Frankenhausen, zuletzt in Leipzig-Lindenau wohnhaft gewesen. Wer Autobahn benutzt, muß ausreichend Benzin mitnehmen! Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in einer Entschei dung ausdrücklich das ursächliche Verschulden eines Kraftfah rers für einen Unfall festgestellt, der auf die Autobahn gefah ren war, vorher aber nicht genügend Betriebsstoff getankt hatte. Der Benützer der Reichsautobahn hat, wie es auch in der Reichsautobahn-Betriebs- und Derkehrsordnung heißt, sich vor dem Auffahren auf die Fahrbahn Ler seinen Betriebs stoffvorrat zu vergewissern und ihn nötigenfalls so zu ergän zen, daß er bis zum Ziel oder bis zur nächsten Tankstelle aus reicht. Kommt er dieser Pflicht nicht nach und bleibt er dann wegen Benzinmangel auf der Strecke liegen, bereitet er dem Schnellverkehr der Kraftfahrbahnen — nicht nur durch den parkenden Wagen, sondern auch durch seine Person als Fuß gänger auf dem Wege zur Tankstelle — schuldhaft ein Fahrt- Hindernis. Ausdrücklich muß in diesem Zusammenhänge davor gewarnt werden, etwa auf dem Seitenstreifen der Reichsautv- bahn zu laufen. Der Seitenftreifen gehört zwar nicht zur Fahr bahn, über doch zur Reichsautobahn und ist dazu bestimmt, den Fahrern durch abstechende Farbe den Rand der Fahrbahn anzuzeigen und liegengebliebene Fahrzeuge aufzunehmen. Grundsätzlich ist bekanntlich auf den Autobahnen jeder, Fuß gängerverkehr verboten. Wenn schon einmal der Fall eintritt, daß ein Kraftfahrer sich zu Fuß von seinem Wagen wegbe- tzeben muß, dann muß er auf dem Rasenbankett gehen. Tut er das nicht, versetzt er sich schuldhaft in eine gefährliche Lage. Bmtllede Derkünviaunq. Nossen Telefon 384. in Landwirtschaft richtig von Meißen, Fleischergasse in dieser Zeitung wird beachtet und als Kinder oder Hausmädchen Angebote unter 384 an die Geschäftsstelle dieses Blatt. uncl 6ss Kin6 seklSN siek gesund. Lckon ab kiA 16,80 erba ten 8is eins bewahrte vielseitig verwenckdare llinckerbett. Verlangen Sie Katalog! Für die vielen Beweise liebevoller Teilnahme beim Heimgange unseres lieben, unvergeßlichen Entschlafenen Viehhändler Arno Herrmann sprechen wir hierdurch allen unseren herzlichsten Dank aus. Besonderen Dank den Kameraden der Priv. Schützen- gesellschast und NSKK. sowie den lieben Nachbarn. In tiefer Trauer Charlotte verw. Herrmann und Kinder. Wilsdruff, 15. Februar 1939. HaMarMMasHeWechlaviere Vkeitgekencke ^ablungserleicbterung! Asrung My. Die Hauptkörungen für Bullen und Eber werden in diesem Jahre im März bis Juni durchgeführt. Die Halter sämtlicher im Stadtbezirk Wilsdruff zur Zucht bestimmten, gekörten- und nicht- gekörten deckfähigen Bullen und Eber mit Ausnahme öer auf Lebenszeit gekörten, werden hiermit aufgefordert, ihre Tiere zur diesjährigen Körung bis spatesten» 85 Februar 1939 im städt Verwaltungsgebäude — Zimmer 8 — nuzumelden. Die auf Lebenszeit gekörten Varerticre sind nur dann zu benennen, wenn nach drei- bezw. zweijähriger Haltung eine Haltungsprämie bean tragt wird. Für verkalbte Ställe ist ein bezirkstierärztliches Zeugnis und trotzdem Körung notwendig. Die Nichtbefolgung dieser An ordnung wird auf Grund des Reichstierzuchtgesetzes bestraft. Wilsdruff, am 14. Februar 1939. Der Bürgermeister. Vie wslibssükmwn Wsosi- ZöngeskoZbeo kommen?? Frohe Faftnachtsseßer Kraft durch Freude Alle Kinder stellen V?5 Uhr Schule, anschließend Umzug, Pfannkuchenpolonaise u. Tanz im Löwen und Adler Ab 7 Uhr im „Löwen" Frohsinn und Tanz siir Erwachsene — Die gesamte Landjugend trifft sich im „Adler" Stelle nach beendeter Quarantäne ab heute Mittwoch eine große Auswahl meiner bekannten Original Ostsriesischen HttMiMlltl von 8—15 Monate«, darunter einige gekörte mit nur besten Prämienabstammungen sowie vom deutschen Siegerleistungs bullen „Perko" zu selten günstigen Preisen von 450,— RM. an zum Verkauf oder Tausch gegen Schlachtvieh. Verosr vom. t. kmiM , Pflichtjahr-Mädchen Asrä/KFK sucht Stellung in Landwirtschaft Macht ertragloses Brach- und Oedland dem Vogel- undKleintierschutz zugänglich! Trotzdem in Sachsen der Boden fast restlos von der Kultur beansprucht wird, gibt es doch noch viele, allerdings meist nur kleinere Brach- und Oedländereien, die sich wirt schaftlich kaum oder überhaupt nicht nutzen lasten. Meistens sind derartige Stellen auch noch vom Menschen übel zuge richtet, sie machen den denkbar verwahrlosesten Eindruck und sinh als vielbenutzte Müllablagerstätten üble Schandflecken ost sogar an einer landschaftlich nicht unschönen, zudem noch häufig begangenen Stelle. Eine derartige Behandlung selbst der wirtschaftlich wertlosesten Stätte aber liegt nicht im Sinne unserer Zeit; man fordert heute mit Recht Achtung vor dem Heimatboden und seine pflegliche Behandlung auch dort, wo er wirtschaftlich keinerlei sichtbaren Ertrag abwirft. Denn über wirtschaftliche Werte hinaus gibt es noch ideelle, die zu hege» und zu pflegen sich gerade das dritte Reich zur Aufgabe ge stellt hat. Und ideelle Werte lasten sich auch auf dem kleinsten Fleck Erde noch heben, der wirtschaftliche Erträgnisse zu biete» nicht mehr imstande ist. Wir denken da z. B. an die Nutzbar machung solcher Stätten für den Vogel- und Kleintierschutz, die sich überall ohne nennenswerte Kosten durchführen läßt und deren Erfolge, mögen sie in vielen Fällen auch nur be scheidener Natur sein, doch in ihrer Menge dazu beitragen helfen, daß unsere infolge der gebotenen wirtschaftlichen Be- anspvuchung des Bodens vielenorts sehr verarmte Natur wie der reicher und vielgestaltiger wird. Das Hereinbringen einiger geeigneter Pflanzen an solche Oertlichkeiten, mögen sie nun in einer alten Sand- oder Lehmgrube, in einem auflässigen Steinbruche, im steinigen Hange längs eines Wasserlaufes oder dergleichen bestehen, Versuche, sie mit geeignetem Busch- unb Strauchwerk zu begrünen, vermag aus solch üblen Stätten oft ganz reizvolle Landschaftsglieder zu schaffen, und die Vogel- weltz deren Ansiedlung sich durch vielerlei Maßnahmen noch fördern läßt, wird dann auch den benachbarten Kulturflächen zuckte kommen und so wenigstens auf indirektem Wege sich auch wirtschaftlich auswirken können. Neben der Bogelwelt würden derartige Stätten aber auch zu kleinen Reservaten für anderes Kleingetier weiden können, das unter den Wirkungen der Kultur immer mehr zurüägeht. Die vielenorts schon so sel ten gewordenen Eidechsen könnten sich hier wieder im Früh- lingssonnenglanz tummeln, die nützlichen Kröten fänden man chen Schlupfwinkel und manch einer unserer farbenprächtigen, längst selten gewordenen Schmetterlinge fände ebenfalls ost Gelegenheit, an einer derartigen Stätte seine Entwicklung vom Ei zum Falter durchzumachen. Freilich ein gewisses Verständ nis gehört dazu, derart verwahrloste Stätten wieder herzurich ten; die Auswahl der geeigneten Pflanzen bereits fetzt eine Kenntnis von deren Lebensbedmgmngen voraus. Aber Schwie rigkeiten sind dazu da, um überwunden zu werden; die Be seitigung aller verwahrlosten Stätten aus der heimatlichen Landschaft ist eine so dringende Aufgabe, bah sie überall freu dig in Angriff genommen werden sollte. Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz ist jederzeit bereit, allen hierzu in Frage kommenden Stellen beratend an die Hand zu gehen. Brand durch umgeftürzte Petroleumlampe? Ein schweres Brandunglück suchte ein Anwesen in Leuba bei Ostritz heim. Vermutlich durch Umfallen einer Petroleumlampe brach in der Scheune ein Brand aus, der sich schnell ausbrettete und, durch den starken Wind begünstigt, sofort auf den ange» bauten Kuhstall Übergriff. Zehn Rinder kamen in den Flam, men um. Dank des tatkräftigen Eingreifens der Feuerwehr blieben das Wohnhaus und bas benachbarte Grundstück vom Feuer verschont. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am 4. Februar: Reichsautobahnen: Streckenweife Glatteis und auch j dünne Scheedecke. Stellenweise Glatteis tauend «sanft Verkehr j kaum behindert. Reichsftraßen und Straßen im Sudeten- aau: 2m Flachland schnee- und eisfrei. Verkehr unbehmderl. Im Gebirge meist Schneedecke unter 15 Zentimeter, stcllcnweife au» auf Glatteis. Ost auch sestgesrorene und jcsigefahrene S? cdecke und Schneeglätte. Straßen sind und werden gestreut. Aus Sachsens Gerichtssälen Ein heimtückischer Betrüger Vor dem Schöffengericht Chemnitz hatte sich der am 24. April 1905 geborene Friedrich Wilhelm Giehler aus Chemnitz wegen Rückfallbetruges und Unterschlagung zu verantworten. Giehler hat schon 23 Vorstrafen auf dem Kerbholz, aber er war unbelehr bar. Von einem Händler hatte er ein Fahrrad gegen Raten zahlung gekauft, aber die Abzahlung nicht eingehalten. 2m Gegenteil er gab einem Bekannten das Rad als „Sicherheit" für ein Darlehen. Dabei hatte er bereits die Absicht, seinem Bekannten das Rad wieder zu stehlen und setzte seine Absicht auch in die Tat um. 2n zwei weiteren Fällen beging Giehler noch Unterschlagungen. Er erschwindelte aus einem Geschäft zwei Dutzend Handtücher, verkaufte sie weiter und verwendete das Geld für sich. Ferner unterschlug er 108 RM einkassierte Gelder. Wegen Rückfallbetruges und Unterschlagung in je zwei Fällen wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. VSrse, San-el. Wirtschaft. Keim Dresdner Wertpapierdörse! Falsche Gerüchte über eine Wiedereröffnung Zu den Gerüchten, die von einer Wiedereröffnung der Dresd ner Wertpapierbörse wissen wollen, wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß eine derartige Maßnahme überhaupt nicht erör tert wird. Eine Wiedereröffnung der im 2ahre 1934 geschlosse nen Wertpapierbörse zu Dresden muß demnach als ausgeschlossen gelten. Amtliche Berliner Notierungen vom 14. Februar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Die Aktien börse zeigte eine widerstandsfähige Haltung, die deshalb bemerkenswert war, weil die Umsätze weiter sehr mäßig blieben. Am Ren- lenmarkt beschränkte sich das Geschäft mehr auf die Boni- sikaiionseffekten (Pfandbriefe). Berliner Magerviehmartt. (Amtlicher Marktbericht vom Magervlehhof in Berlin-Friedrichsfelde.) Schweine- und Fer kelmarkt. Auftrieb: 179 Schweine, 159 Ferkel. Verlauf: Läufer gesucht, Preise höher. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine (4—5 Monate alt) Stück 46—62 Mark, Pölke (3—4 Monate alt) Stück 40—46 Mark. Ferkel <8—12 Wochen alt) Stück 30—40 Mark, Ferkel <6—8 Wochen alt) Stück 22 bis 30 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristletter: Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich ver antwortlich für den gesamten Tertteil einschließlich Bilderdienst. Veranttvortlicher Anzeigenletter: Erich Reiche, Wilsdruss Druck und Verlag: Buchdrucker-! Arthur Zschunke, Wilsdruff D.A. I. 1339: IÜ38 — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.