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„Korn und Eisen" Aum Kulturfilm der Landesbauernschaft Sachsen „Korn und Eisen", so ist der Kulturfilm der Landes- kauernscbaft Sachsen benannt. Korn und Eisen, das sind die Symbole Sachsens, das ebenso Werkstatt Deutschlands wie altes Bauernland ist. Die wechselvolle sächsische Land schaft tritt vor unser Auge in diesem Film. Darin die Stätten weltbekannter Industrien, darin aber auch das stolze Bauernhaus. Wir schauen das nimmerrastende Wer sen in den Fabriken, erleben das Ringen des Bauern mit der oft harten Scholle. Hören von der Bedeutung dieses Bauerntums in unserem Gau, der mit 347 Einwohnern auf das Quadratkilometer das dichtest besiedelte Land des Deutschen Reiches ist. Acht Bauern schassen hier das Brot für hundert Menschen. Der Film sucht, wie Landesbauernführer Körner anläßlich der Uraufführung in Dresden ausführte, dem Kulturfilm neue Wege Zu weisen. Heute, da das deutsche Volk Verständnis habe für die Arbeit des Bauern, sei es an der Zeit, das Verständnis des Städters für die Landarbeit zu vertiefen. Und wenn gefordert wird, daß Kei allen kulturellen Maßnahmen die Auswirkung aus das Bauerntum zu berücksichtigen ist, so wurde das hervorge hoben durch die Feststellung des Landesbauernführers, daß nach dem Standpunkt der Bauernschaft Schluß gemacht Werden mutz mit der Erweckung von Wunschträumen, wie sie der Film oft bringt, und datz Stoff und Darstellung aus dem Leben gegriffen und für das Leben geschaffen sein müssen. Gerade auf dem Land hat sich viel mehr als in der Stadt Verständnis gezeigt für Filme, wie „Friesen- not", „Der Volksfeind" und „Der Herrscher". Dem Film ^Korn und Eisen", der als Kulturfilm im Beiprogramm der deutschen Lichtspieltheater gezeigt werden wird, kommt aber auch darum um so mehr Bedeutung zu, als er sich fernhält von einer romantischen Behandlung des Bauern tums und seiner Arbeit, die er in erfreulichem Gegensatz zu früheren Darstellung wirklichkeitsecht sieht. Er wird in seiner Gestaltung — Verfasser des Filmes sind Walter Albert und Raschke, die Herstclluna hatte die Deutsche Film- Herstellungs-Gesellschaft — darüber hinaus als ein wirk sames Werbemittel gegen die Landflucht gedacht. Er wird aber auch Werbung für das schöne Sachsen sein. ha. Tagung des Landesbauernrates Rach der Uraufführung des Kulturfilms „Korn und Eisen" versammelten sich die Mitglieder des Landes bauernrates Sachsen im Sitzungssaal der Landesbauern schaft zu einer Tagung, auf der Landesbauernführer Kör ner eine Ansprache in Form eines Rückblicks auf die ver gangenen Jahre und eines Ausblicks auf die zukünftigen Aufgaben hielt. — Im Anschluß daran fand eine Kreis bauernführerdienstbesprechung statt, in deren Mittelpunkt ein Vortrag des stellvertretenden Gaujägermeisters, Ober- sorstmeister Franke, Dresden, stand. Er ging hierbei auf alle mit Wildschäden zusammenhängende Fragen ein und behandelte abschließend die Zusammenarbeit zwischen Kreisbauernführern und Kreisjägermeistern. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am 13. Februar: Reichsautobahnen: Schnee- und eisfrei, Verkehr unbe hindert. Reichs st raßen und Straßen im Sudetengau: 2m Flachland wie im Gebirge jchnee- und eisfrei. Nur Straße 17V, Strecke von Altenberg nach Zinnwald. Schneedecke unter fünf zehn Zentimeter; es wird gestreut. Sonst Verkehr unbehindert. s- Neues Wählamt in Arnsdorf Am Dienstag, dem 14. Februar, mittags 13 Uhr. wurde in Arnsdorf sSachsenh der Fernsprechwähldienst ausgenommen. Von diesem Tage an gelten im Ortsnetz Arnsdorf neue dreistellige Rufnummern. Sie sind bereits im neuen amtlichen Fernfprech- huch, Ausgabe Februar 1939. unter Arnsdorf aus Seite 241 angegeben. BorbildMe Heimstätten Die kommende Tagung der Gauarbeitskammer Sachsen Ernährung, Kleidung und Wohnung sind die drei wichtig sten persönlichen Momente des menschlichen Lebens. Oft ist der Wohnung nicht die Bedeutung beigemessen worden, die sie wirk lich besitzt. Was würden alle Maßnahmen zur Leistungssteige rung nützen, wenn die Wohnverhältnisse des schaffenden Men schen so sind, daß er sich nicht wohlfüblt und die Räume vielleicht so eng sind, daß er nicht einmal die richtige körperliche Erholung zum Feierabend finden kann. Es ist deshalb eine dringende Notwendigkeit, der Wohnungsfrage die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und Wege zum besseren Wohnen zu finden. Die 8. Tagung der Arbeitskammer Sachsen, die am 20. Fe bruar 1939, 15 Uhr, im Neuen Rathaus zu Dresden statt findet, wird sich deshalb ausschließlich mit der Forderung der Arbeiterwöhnstätten besaßen Der Regierungsdirektor im säch sischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Pg. Riemer wird die allgemeine Lage auf dem Wohnungsmarkt Sachsen und das Wohnunqs- und Si'edlunqsbauprogramm der nächsten Jahre behandeln. Der Leiter der Heimstättenabteilung in der DAF., Eauaintsleiter Architekt Pg. Lukas und der Abteilungsleiter der Reichsheimstättenamtes, Pg. Wetzel, M d. R., werden über Wege zum besseren Wohnen, über Finanzierungsfragen, über Förderung des Wohnstättenbaues durch Maßnahmen der Deutschen Arbeitsfront und ihre Wohnungsbauaktion sprechen. Die Mitglieder der Arbeitskammer und darüber hinaus eine größere Zahl einqeladener sächsischer Betriebssichrer iollen durch diese Tagung erkennen, daß die Schaffung einwandfreier, aus reichender und gesunder Wohnungen eine vordringliche Frage der Menschenbetreuung ist, von der die Erhaltung der Lei stungsfähigkeit wesentlich abhängt. Dabei ist nicht nur an den Neubau gedacht, sondern auch an die Ueberprüfung und Vor richtung der Altwohnungen. Ueberhaupt sollen sich die Betriebs führer einmal über die Wohnverhältnisse der ihnen anvertrauten Arbeitskameraden kümmern. Eine Anzahl sächsischer Betriebe haben bereits Mustergül tiges auf diesem Gebiete geleistet. Den Besten von ihnen, und zwar Sächsische Gußstahlwerke Döhlen, AG., Freital 2; Groß- druckerei Carl Werner, Reichenbach i. V.; Gebr. Jentzsch, AG., Großenhain-Naundorf; Braunkohle- und Benzin-AE. Berlin, Werk Böhlen bei Leipzig, wird der Leiter der Arbeitskammer Sachsen. Gauobmann Pg. Peitsch. M. d. R. im Auftrage des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley, das Abzeichen für vor bildliche Heimstätten und Wohnungen verleihen. Das ist eine Anerkennung für ihr bisheriges Wirken und eine Ver pflichtung zur weiteren Arbeit auf diesem Gebiete. Den übrigen sächsischen Betrieben aber sollen sie als nachahmenswertes Bei spiel vorangestellt werden. Zahlreiche Stellen, sei es nun das rassenpolitische Amt oder das Siedlungsamt der die Frauenschaft und viele andere Stellen, befaßen sich mit der Förderung der Arbeiterwohnstätten und der Schaffung gesunder Wohnungen. Alle die>e nebenein anderwirkenden Kräfte sollen zusammengefaßt werden, um ein planmäßiges und einheitliches Vorgehen und gegen seitiges "Ergänzen zu erreichen. Aus diesem Grunde wird von der Arbeitskammer eine Arbeitsgemeinschaft für das Wohnungswesen gebildet, der Vertreter aller in Frage kommenden Stellen angehören. Mitglieder dieser Arbeitsgemein schaft werden im Rahmen der Arbeitskammertagung von Gau obmann Pg. Peitsch verpflichtet. Um die bisher geleistete Arbeit herauszustellen, Beispiele zu zeigen und Anregungen zu geben, hat die Gau-Heimstättenabteilung eine umfangreiche A u s st e l - jung zusammengestellt, die erstmalig in Dresden im Lichthof des Rathauses gezeigt wird, ehe sie in andere sächsische Städte wandert. Sie wird ebenfalls im Verlauf der Arbeitskammer- taguna eröffnet und von den Tagungsteilnehmern erstmali besich tigt. Sie bleibt dann eine Woche lang der gesamten Oefsentlich- keit zugänglich. Auf dem Gebiete des Wohnungsbaues ist noch viel Arbeit zu leisten. Staatspolitische Notwendigkeiten, von denen die Zukunft unseres Volkes abhängt, rücken ändere Ausgaben in den Vordergrund, unter Berücksichtigung aller dadurch gegebenen Tatsachen und Schwierigkeiten, aber trotzdem die Sorge für das Wohler gehen aller Ä r b eit s m e n sch e n und die Schaffung lichtvoller, geräumiger Wohnungen nicht zu vernach- Domlerrtaz Mnd-SMinlung! X » »er lüMMMi ÄWMMiMM WM, Vivnstsx—Oonncrstsx >^9 ONr Um unverbindliche. Besichtigung wird gebeten. liccoRdiicA Llltriiekenäs Musik! Lusgelssskllsle 8Ummuno! Gend.-Aa uptwa chimstr. Eduard Eckardt und Frau. LmZ/ZAsü-K-aLr Ruf: Dresden 67 3296 vachweisen aüs bekannten lüedesi-eseiiiekte! krZebtigk Menseden! Um kerrlicder Tontilm im ^-Tukt ckcs IViener Walters mit cken bersuberncken iAelockien von jokunn Ltrnuö. Hedersll ein undescnreidlieker ttrlolxl la cken lluuptrollen begeistern: blörbixei- in einer ^eisterle>8tung als /odann ätrsuö, Qretl Tdeimer, Oskar Lima, Hans junkermann, tt. U. Lekautuü, Hugo VVerner- Kadle, Uosci Lrikos, Olga lümburg, Oskar Lado, j.Uwalck u.a. Lin sang- unck kiangtreuckigsr Wiener ?üm, von Humor unck hübschen UirkäHen gesättigt, mit einer rükrencken . . . unck wenn ckas Publikum ckas Tbeaier veMttt, klingt sie noch lange nach — ckie herrlichste Ltrauö'scke iÄelockie: „Posen aus ckem Lücken!" d« «« EM, d« -so- Mittwoch pünktlich 8 Uhr-Löwe" Da es uns nicht möglich ist, von allen denen, die uns wohlgesinnt waren, persönlich Abschied zu nehmen, jagen wir auf diesem Wege herzlich „Lebe wohl!" und zwar hochtragende, frisch gekalbte Kühe, sowie Ostfriesische Herdbuch bullen von 10-18 Monaten mildesten Abstammungs-u.Lelstungs- Ab Donnerstag, de« 16. Februar, stellen wir bei uns in Hainsberg frische Transporte WrieWe;». WrenM-HEnder Zucht- mid Milchvieh , Zuchten und bewährten Blutlinien sehr vorteilhaft zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. NII« vomsborsa 0-islnoi Lrsotrtsila »iock immer »olort vom I-ayor listsrdar. Original ^00061^108 Trsatrtolls mit cker Lebukmarlco Istefon 118 Ein getragener UMM-W Größe 44, M verkaufe«. An zusehen bei Gießner, Wilsdruff, Dresdner Straße 24 Träger Darm? Das gibts kaum mehr. Nimm mal gleich die Schachtel her! Dr. Burchards Perlen wirken an genehm. 50 Stück 85 Pfg. 120 Stück RM. 1,80 Drogerie Paul Kletzfch lässigen, ist eine nicht leichte, aber um so notwendigere und dank barere Ausgabe, zu der die Deutsche Arbeitsfront durch ihre Arbeitskammertagung die Betriebssührer anregen will. Herbert Hilbig WMerwirMast und Siedlung Arbeitstagung der Techniker Sachsens in Chemnitz Das Amt für Technik bei der Eauleituna Sachsen der NSDAP, und das Amt iür technische Wissenschaften bei der DAF.. Eauwaltung Sachsen hielten ip Chemnitz eine Arbeits tagung ab. bei der alle noch zu lösenden Probleme der Technik besprochen wurden, vor die man sich in Sachsen gestellt sieht. Eauaintsleiter Böttger sprach ausführlich über den Einsatz des Amies für Technik im Jahre 1939 und hob hervor, daß Kameradschaft und Gemeinschaftsgeist die Grundlage der Tätig keit des Technikers sein müßten. Es seien noch große Aufgaben zu lösen, wobei die Wasserwirtschaft ebenso wie die Woh nungsfrage im Vordergrund ständen. Beim Wohnungs- und Sicdlungsbau solle dem Wunsche des Sauleiters Martin Mutschmann entsprechend aus die Kleintierhaltung Rücksicht genommen werden, weil diese in Sachsen mit seiner dichten Besiedlung eine große Rolle spiele. Der Redner unterstrich die Forderung nach gesunden Wohn stätten für die Schassenden. Des weiteren wurden Einsatz- und Nachwuchsfragen, di« Förderung von Facharbeitskräften behandelt und aus die Not wendigkeit einer Zusammenarbeit mit Partei und Behörden hingewiesen. SaMsn und MOSaHchatt. Münchenbernsdorf. 337Jahre — vierGeschwt- st er. Vier Geschwister May, die einer alten Zeugmacher familie aus der Teppichstadt Münchenbernsdorf entstam men, haben sämtlich ein sehr hohes Alter erreicht, so datz die Lebensjahre zusammen 337 Jahre ergeben. Zu diesen Geschwistern zählt auch die älteste Einwohnerin, Agnes May, die zugleich als älteste der Geschwister 91 Jahre alt ist. Es folgt ein Bruder mit 87 Jahren. Zwei weitere Brüder sind „nur" 82 bzw. 77 Jahre alt. Die Familie May ist übrigens seit 1638 in der Stadt ansässig. Lengenfeld i. B. VogtländischerJndustriek- ler gestorben. Im Älter von 88 Jahren starb der Ehrenbürger der Stadt Lengenfeld, Kommerzienrat Ernst Eduard Baumgärtel. Er gehörte zu den bedeutendsten Industriellen des Bezirkes. Viele Jahre hindurch gehörte er zum Vorstand des Verbandbs Sächsischer Industrieller. Oelsnitz i. V. EinvorbildlicherJagdkreis. Wie in den vergangenen Jahren sind aus dem Jagdkreis Oelsnitz dem WHW. Wildspenden zugeführt worden. Ob wohl die Jagdstrecke innerhalb dieses Kreises diesmal^ nicht so reichlich wie sonst ist, kann als besonders erfreulich hervorgehoben werden, daß trotzdem die Spenden gegen über dem Vorjahr um etwa ein Viertel gestiegen sind. An Wild wurde insgesamt für rund 2000 NM gespendet, und zwar waren es 97 Rehe, 23 Hasen, 351 Kaninchen, 22 Fa sanen und 42 Wildenten. Leipzig. LandwirtschaftStarif des Elek trizitätswerkes. Um den Vier-jahresplan zu för dern, führt das städtische Elektrizitätswerk für die land wirtschaftlichen Stromabnehmer einen besonderen Land- wirtschaftstarif ein. Der Zweck dieses Tarifes ist, den Bauern die Benutzung der Elektrizität zu erleichtern, da mit sie mehr landwirtschaftliche Hilssmaschinen und Geräte betreiben können, um dadurch dem Mangel an landwirt schaftlichen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Altenburg. Garagen für Volkswagen. Der Verkehrs- und Verschöaerungsausschuß des Verkehrsver eins beriet in seiner letzten Sitzung wichtige Verkehrsfra gen, die über rein lokale Bedeutung hinausgehen. Im Sommer wird in den Reichsbahnfahrvlan ein direkter Zug Berlin—Leipzig—Altenburg—Plauen—Eger eingebaut. Die Fernstraße Berlin—München führt durch Altenburg unter dem Namen Wallstraße. Da sie in der heutigen Form ein schweres Verkehrshindernis ist, soll sie mit einem Ko stenaufwand von 1,5 Millionen RM erweitert werden. Weiter soll eine Umgehungsstraße gebaut werden. Eine neue Linienplanung der Neichsautobahn Chemnitz—Sude tengau—Regensburg—München—Ostmark rückt Altenburg in die nächste Nähe der Autobahn. Es soll versucht werden, eine direkte Anfahrt zu erreichen. Der große Marstall Wird zu einer Großgarage für Volkswagen ausgebaut. Vörie, Sandel, Wirtschaft. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 14. Februar 1939. Preise: Ochsen: a) 44)4; d) 4014; c) 35)4. Bullen: a) 42)4; b) 38)4. Kühe: a) 42-/-; b) 38)4; c) 32-/-; d> 20—23. Färsen: a) 43)4; b) 39//; c) 34)4. Kälber: B. a) 03; b) 57, c) 48; d) 38. Lämmer: A. a) 1. 52; b) 2. 50—52; c) 42—45. Schafe: 42. Schweine: a) 57)4; b) 1. 56)4; b) 2. 55)4; c) 51)4; d) 48-/-, e) —, f) —, gj 1. 56)4. Auftrieb: 811 Rinder, darun ter 195 Ochsen, 140 Bullen, 420 Kühe, 56 Färsen. Zum Schlachthof direkt: 3 Kühe. 1139 Kälber, 3 zum Schlachthof direkt. 1045 Schafe, 8 -um Schlachthof direkt. 1787 Schweine, 70 zum Schlachthof direkt. Koberstand: —. Marktverkauf: Rinder, Kälber, Schweine verteilt, Schafe flott. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Februar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. An der Aktie nbörse nahmen die Umsätze zum Wochenbeginn weiter ab. Obwohl das Angebot größtenteils unbedeutend war, ergaben sich stellen weise auch größere Abschwächungen. Späterhin wurden die An fangsnotierungen m verfchiedenen Fällen unterschritten. Reu- ten blieben ruhig. Die Reichsaltbesitzanleihe war auf Käufe von Sparkassenseile zeitweise bis 139 befestigt. Reichsbahn- vorzugsaktien konnten ihre kleine Anfangssteigerung nicht be haupten. Berliner Devifenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,571 (0.575); Belgien 42,06 ( 42,14); Dänemark 52.09 ,52,19); Danzig 47,00 (47,10); England 11,665 ,11,695»; Frankreich 6.593 ,6,607); Holland 133,72 ,133,98): Italien l3,09 (13,11); Jugoslawien 5.694 ,5.706); Lettland 48,75 > 48,85); Norwegen 58,62 ,58,74); Polen 47,00 (47.10): Schweden 60,10 (60,22); Schweiz 56,44 (56,56); Spanien — (—); Tschecho-Slv- wakei 8,591 (8,609): Ver. Staalen von Amerika 2,491 (2.495). Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seite« Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gefamlen Texlteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzetgenleiier: Erich Reiche. Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilkdmkk- D.A. I. IMS: 1S38 — Zur Zett ist Preisliste Nr. 8 güliig.