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3m Zeichen non Schwert und Aehre Der Gauleiter zum 5. SöGstzen Landesbauerutag Gauleiter und Reichsstatthalter, Landesbauernführer. ehe. iden agte nau -den lfer >ler, was s und eckung ausge- keinen er, ob l Ver- zige ein- Er von ieln f er es Seiten. Nelnde Brot, eniger immer !menre itaates ämt dere 5. De- einem oe im gestoh- ändert d ver- hmuck- - Me- c dar- kottcs- rusge- Aus- rnd, rert. lbst. ver richt Köln i und e Auf- Reit- Nu n rbe, mir be- rm« ein riaS ob» lief. sriff des cch ja- fxiinan . Der Süd- g°M.) Alle mit der Ausbildung des kaufmännischem! Nachwuch- ses betrauten Personen werden die Vereinbarung nur be grüßen, dient sie doch nicht nur dem jungen Menschen, son dern auch der Fachschule und der Wirtschaft. Die Jugend lichen sollen Meister des kaufmännischen Berufes und Kämp fer für das nationalsozialistische Deutschland werden. Mit dem 5. Sächsischen Landcsbauerntag 1939 in Dresden wird Sachsens Nährstand wieder einmal k» Blickfeld der Öffentlichkeit stehen. Wie die bisherigen Landesbauerntage soll auch der diesjährige der Ausrichtung des Landvolkes auf seine zukünftigen Ausgaben dienen. Bleibt auch die Aufgabenstellung die gleiche, so habe» sich doch die Voraussetzungen geändert, unter denen der Nährstand an die Erfüllung seiner Pflichten herangehe» muß. Zwei Jahre sind seit dem letzten Sächsischen Landcsbauerntag vergangen. Schon damals wurde von Schwie rigkeiten gesprochen, die einer Leistungssteigerung hindernd im Wege stehen. Wie diese Schwierigkeiten, die auf dem Gebiete des Landarbeitermangcls und der Unterbewertung der Landwirtschaft liegen, jedoch in dieser Zett gewachsen sind, kann nur der ermessen, der unter ihnen leidet. Jetzt kommt es auf Taten an, die diesen Zustand ändern. Die Landwirtschaft erwartet dies um so mehr, als ihre Opfer, die mit der Leistungssteigerung verbun den waren, zur Stabilität der gesamten deutschen Wirtschaft beigetragen haben. Alle diese brennenden Fragen werden auf dem Landesbauerntag zur Aussprache kommen, schon um dir Volksgenossen in der Stadt darüber aufzuklären, daß ihr Wohl und Wehe vom Schicksal der Landwirtschaft abhängt. Mit unbeirrbarem Willen wird Sachsens Nährstand auch weiterhin seine Aufgaben zu erfüllen suchen, ist er sich doch bewußt, daß die Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Handlungsfreiheit des Führers bildet. Unter dem Leitwort: „In der Gemeinschaft liegt unsere Stärke" wird auch der diesjährige Landcsbauerntag bestrebt sein, dem Landvolk und allen anderen an der Ernährungswirtschaft beteiligten Berufsgruppen das Rüstzeug für eine weitere Leistungssteigerung zu geben. Stadt ichard- zebüste nhaus Nach »er in i Eich en be- >ungen Hketts- ebracht in den erfülle, en mit igtgem terials Lehrzeit erhalten im ersten vzw. zweiten Lehrjahr die vet Lehrlingen mit dreijähriger Lehrzeit für das zweite bzw. dritte Lehrjahr vorgeschriebene Erziehungsbeihilse. Für diese Neu regelung sprechen Erfahrungen, die aus Grund der bisherige« Vereinbarung zwischen der Deutschen Arbeitssront, Gauwaltüng Sachsen, und der Wirtschaftskammer Sachsen, sowie auf den Ergebnissen der Kaufmannsgehilsenprüfung beruhen. Auch der Forderung nach einer möglichst rationellen Berussvorbil- dung und Berufsausbildung sowie der planmäßigen Arbeits- einsätzpolitik, ist mit dieser Regelung bestens entsprochen worden. Die Neuregelung verpflichtet alle Beteiligten zu straffster Konzentration, und zwar den Lehrherrn zu einer persönlich geleiteten, umfassenden und planmäßigen Ausbildung seines Lehrlings, den Lehrling zu ernstem und verantwortungs bewußtem Streben sowie die Schule zu gründlichster Ausbil dungsarbeit bei Heraushebung des praktisch Notwendigen. auch dte Be- und Verarvetter sowie alle geei te iler landwirtschaftlicher Produkte gehören. Wie alle La»» desbauernlage bisher, so wird auch der 5. Sächsische Landes bauermag, der unter der Devise „In der Gemeinschaft liegt unsere Stärke" steht, die Erkenntnis von der Zusammenge hörigkeit aller in der Ernährungswirtschast tätigen Kräfte vertiefen helfen. Im Mittelpunkt der diesjährigen größten Jahreskund gebung des sächsischen Landvolkes wird neben der Sitzung des Landesbauernrates, der am Montag unter Vorsitz des Landesbauernführers im großen Sitzungssaal des neuen Verwaltungsgebäudes der Landesbauernschaft zusam mentreten wird, seinem Empfangdurch die Lan deshauptstadt Dresden und die am gleichen Tage statt findende Uraufführung des Kulturfilmes der Landesbauernschaft Sachsen „Korn und Eisen", vor allem die am Mittwoch in allen Sälen des Ausstellungs palastes stattsindende große Sch lußkundgebung stehen. Die Tatsache, daß auf dieser Schlußkundgevung der Reichsobmann des Reichsnährstandes, Bauer Gustav Beh rens. Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutsch mann und Landesbauernführer Körner das Wort er greifen und zu allen Aufgaben und Problemen der Ernäh- rungswirtschaft eingehend Stellung nehmen werden, sichert ihr von vornherein die größte Beachtung nicht nur innerhalb des Landvolkes, sondern der breiten Oefsenilichkeit. Ausgezeichnete Redner und bewährte Praktiker werde« in den vielen Einzel- und Sondcrtagunge» z« Wort kommen. So finden u. a. statt: Am Dienstag, 14. Februar, eine große Obstba«- tagung, mehrere Tagungen für die Arbeitsgebiete der Lan- deshaüptabteilung II, eine Kundgebung der Landiugend, als Abschluß des Tages ein „Abend des Bauerntums", der in beiden Sälen des Ausstellungspalastes zur Durchführung komm«. Am Mittwoch, 15. Februar, werden vor allem die Hauptversammlungen der Landeshauptabteilung II und III (Tagung der sächsischen Bauern und Landwirte und ihrer Gefolgschaft) sowie die Haupttagung der Hauptabteilung III «gemeinsame Tagung der Marktverbände) interessieren. Die bei den Einzeltägungen gegebenen Richtlinien für die kom mende Arbeit wird der Landesbauernführer in seiner großen Schlußrede auf der am Mittwockmachmittag in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfindendcn Schlußkundgebung noch einmal zusammenfassend behandeln. Für jeden sächsischen Angehörigen des Reichsnährstandes wird es eine selbstverständliche Pflicht sein, nach zweijährigem ununterbrochenem Einsatz sich für kurze Zeit sreizumachen und an dem diesjährigen Landesbauernlag teilzunehmen. Dies wird um so leichter möglich sein, als die Deutsche Reichsbahn von allen Stationen unseres Gaues wiederum aus diesem Anlaß Sonntagsrückfahrkarten nach Dresden ausgibt. Sächsisches Landvolk, Angehörige des Reichsnähr standes, nehmt diese Gelegenheit wahr und kommt zum 5. Sächsischen Landcsbauerntag nach Dresden! - Die Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitssront hat mit dem Reichstreuhänder der Arbeit sür das Wirtschafts gebiet Sachsen und der Wirtschastskammer Sachsen eine Neu regelung der bereits bestehenden Vereinbarung über die Lehr zeit kaufmännischer Lehrlinge getroffen. Mit dieser Regelung, die den Forderungen der Gegenwart auf dem Gebiet der Nachwuchsfrage entspricht, wird endlich in das gesamte kaus- männische Ausbildungswesen iene Ordnung und sachliche Pla nung hineingetragen, die seit langem gewünscht wurde. Viele Forderungen der Deutschen Arbeitsfront und der Hitler- Jugend haben damit Erfüllung gefunden. Die Lehrzeit für kaufmännische Lehrlinge wurde auf drei Jahre sestgelegt. Sie wird auf zwei Jahre verkürzt, wenn der Lehrling eine Vollhandclsschule mit Erfolg besucht hat Für Abiturienten von achtstnfigen allgemeinbildenden Schulen wird sie auf zweieinhalb Jahre verkürzt, wenn sich der Lehr ling zum Besuch des einjährigen Lehrlingsfachkurses einer Handelsschule während des ersten Lehrjahres verpflichtet Darüber hinaus wurde aber auch den Bestrebungen des Berufswettkampses insofern Rechnung getragen, als Gäu- oder Reichssieger aus Grund ihrer Leistungen mit einer weiteren Verkürzung der Lehrzeit belohnt werden können. Auch die Erziehungsbeihilse wurde einer ge rechten Behandlung zugeführt. Lehrlinge mit zweijährier Eine grobe Baroleaurgabe Aus der Tagungsfolge des 5. Sächsischen Landesbaucrniagcs Drei Tage lang, vom Montag, 13., bis Mittwoch, 15. Fe bruar, wird die Landeshauptstadt Dresden anläßlich des 5. Sächsischen Landesbauerntages im Zeichen von Schwert und Aehre stehen. Zehntausende Männer und Frauen vom Land werden aus allen Dörfern unseres Heimat gaues nach Dresden kommen und auf zahlreichen Kundgebun gen und Einzeltagungen über alle schwebenden Fragen der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft unterrichtet werden. Die Tagungsfolge zum 5. Sächsischen Landcsbauerntag ist außerordentlich umfangreich und vielseitig. Ihre Vielseitigkeit entspricht der Größe des Kreises derer, die seit Jahren zum Reichsnährstand gehören. So wird manchem noch nicht klar sein, daß zur großen berufsständischen Orga nisation des deutschen Bauerntums nicht nur der Bauer, seine Familie und keine Gefolgschaftsangehörigen, sondern In der Gemeinschaft liegt «niere Stärke Zum 5. Sächsischen Landcsbauerntag in Dresden Nach zweijährigem ununterbrochenem Einsatz im Dienst Ser Ernährungssicherung des Volkes versammelt sich in diesen Tagen, in der Zeit vom 13 bis 15. Februar 1939, das Land volk Sachsens in der Landeshauptstadt zum 5. Sächsischen - Landesbauerntag. Im vergangenen Jahr mußte der bereits geplante Landesbauerntag infolge der Maul- und Klauenseuche ausfallen. Die Tage in Dresden verdienen daher besonders große Beachtung. Seit dem Herbst des vergangenen Jahres fühlt sich das ganze Volk mit den Millionen deutschen Bauern, Landwirten, Landfrauen und allen treuen Helfern aus dem Land besonders eng verbunden. Wie horchte doch die Welt aus, als der Führer auf dem vergangenen Neichsparteitag auf die getroffenen er nährungspolitischen Sicherungsmaßnahmen verwies und in kluger Vorausschau aus die bevorstehenden schweren Wochen politischer Hochspannung jeden Gedanken an «ine Aushungerung Deutschlands durch eine Blockade für lächerlich und absurd bezeichnete. Wenn es den Kriegstreibern in der Welt in der vergangenen Septemberkrise nicht gelang, die Völker Europas in einen ebenso blutigen wie wahnsinni gen Krieg zu stürzen, dann dürfte gerade dieser Hinweis des Führers die Staatsmänner der anderen Mächte zum Ein lenken in letzter Minute veranlaßt haben. So haben die Leistungen des deutschen Landvolkes zu sammen mit allen Maßnahmen unserer militärischen Auf rüstung Deutschland zu seinem Recht verhal fen und die sudetendeutsche Frage zur Zufriedenheit der gesamten friedliebenden Welt gelöst. Die gestapelten Vorräte an Brotgetreide gewährleisten die Versorgung des deutschen Volkes für volle zwei Jahre. Für den gleichen Zeitraum reichen die vorhandenen, aus eigener Scholle erwirtschafteten Zuckervorräte. Trotz aller aus unserem Fettmarkt noch bestehenden Schwierigkeiten konnten für sieben Monate Fettreserven gespeichert werden. Diese Erfolge, von denen das eigene Volk mit Freude, die Welt aber mit betretenem Schweigen Kenntnis nahm, zeugen von der Weitsicht unserer verantwortungsbewußten Smctts- führung und sind das stolze Ergebnis der Einsatzbereitschaft der deutschen Landwirtschaft. An vorderster Front im Kampf um die Nah rungsfreiheit marschierte der sächsische Bauer. Im Feldfruchtbau wie auch in der Viehwirtschaft erzielte die säch sische Landwirtschaft Leistungen, die den Reichsdurchfchnitt weit übersteigen. So lagen bei der letzten Ernte die Erträge an Roggen kn Sachsen um 18 Prozent, bei Weizen um 9 Prozent, bei Gerste um 16.8 Prozent und bei Hafer nm 7,8 Prozent über dem an sich schon hohen Reichsdurchschnitt. Diese großartigen Erfolge erfüllten uns mit Genugtuung^ beweisen sie doch, daß das sächsische Landvolk von feiner " geschichtlichen Pflicht zur Mitarbeit am Wieder aufstieg des Reiches durchdrungen ist. Das deutsche Bauern tum hat, wie das der Führer auch wieder in seiner letzten großen Rede zum Ausdruck brachte, in den vergangenen sechs Jahren die großen Aufgaben vollauf erfüllt, die Volk und Führer ihm stellten. Daß die Schlote heute wieder rauchen, daß Deutschland eine Weltmacht wurde, ist zum weitaus großen Teil das Ver dienst des deutschen Bauerntums. Die Mehrleistungen der deutschen Landwirt schaft kamen der Allgemeinheit zugute. Im uneigennützigen Dienst an der Gemeinschaft hat der deutsche Bauer aus dem deutschen Acker herausqcwirtschastet, was herauszuwirtschaslen war Die Früchte seiner Arbeit sind ihm nicht in den Schoß gefallen. Vor wenigen Monaten hat der Reichsbauernführer auf dem Reichsbauerntag die ernsten Sorgen des Land volkes, die vor allem durch die Landflucht gegeben sind, bcrausgestcllt. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich in Deutsch land ein Wirtschaftsumschwung vollzogen, der das Gesüge unseres bisher einigermaßen ausgeglichenen Agrar-Jndustrie- paates zu erschüttern droht. Ein erschreckender Zwiespalt in der allgemeinen Ein kommensbildung von Stadt und Land, die als Ausdruck der materiellen Unterbewertung der Landarbeit gewertet werden muß, hat ein soziales Gefälle geschaffen, das die Land flucht begünstigt. Die anhaltende Abwanderung von Arbeitskräften zur Industrie birgt Gefahren für die Sicherstellung der Ernäh rung in den kommenden Jahren. Hier mutz Abhilfe geschaffen werden! Die Partei und alle verantwortlichen Stellen im Staat haben den Ernst der Lage erkannt und den weltanschaulichen Kamps gegen die Unterbewertung der Landarbeit und die Landflucht aus der ganzen Linie ausgenommen. In der Ge meinschaft liegt die Stärke, das ist der tiese Sinn der nationalsozialistischen Weltanschauung. Wie sich zur Zeit der Machtergreifung die gesamte Volksgemeinschaft dem ärmsten Sohne unseres Volkes, dem deutschen Arbeiter, zuwandte und ihm zu seinem Recht aus Arbeit verhalf, so wird auch jetzt dieselbe Gemeinschaft ihre ganze Kraft dafür einsetzen müssen, dem Landvolk keinen schweren Dienst an der Gemein schaft, der über die Sicherung der Ernährung hinaus auch tn der Erhaltung der biologischen Kräfte besteht, zu erleichtern. Allen Schwierigkeiten zum Trotz hat das Landvolk in den vergangenen Jahren der Scholle die Treue gehalten. Den Millionnen Bauern, Landwirten, Landfrauen und Land- arbeitern, denen die Arbeit zur sittlichen Pflicht der Gesamt- geworden ist. gebührt der Dank der ganzen Nation. Sechs Jahre zogen sie jährlich von neuem in den Kamps um Deutschlands Nährungssreiheil, trotzten dem Wetter und entrangen vem Boden unser täglich Brot, sechs Jahre mühten sie Uch um die höchsten Erträge, und sechs Jahre lohnte der Himmel ihren Einsatz mit einer reichen Ernte. In wenigen Wochen wird das Landvolk mit neuem Mui und im Ver- trauen auf den Sieg der Gemeinschaftsidee in die fünfte Offensive der Erzeugungsschlacht gehen. Schon steht unser sachnsches Landvolk zum Kampf gerüstet. Bevor es an seine schwere Arbeit geht, von deren Erfolge auch in Zukunft die Stärke und Schlagkraft des Reiches abhängen werden, ver sammelt es sich noch einmal um seine Führer zur Entgegen nahme der Parolen und Richtlinien sür das neue Arbeitslahr. Mit den zehntausenden Männern und grauen vom Land harrt mit bisher unerreichter Anteil nahme an den Sorgen unseres Bauernstandes die sächsische Bevölkerung der bevorstehenden Tage der großen Rechen schastsablegung und Parolcausgabe in Dresden. ^^-Nmncn' der fünf Millionen Sachsen grüßt die Gast- stadt des 5. Sächsischen Landesbauernlaqes, der unter dep Demse ,^n der Gemeinschaft ' liegt unsere St"*" steht, Sachsens Landvolk und weiß sich stolz dem 'sowie"" s^""tcn Sohn unserer Heimat, dem sächsischen Bauer, sowie seinen Zehmaufcnden treuen belfern und Helferinnen emen Teil der großen Dankesschuld abstatten zu sihuldcn die ganze Nation und wir alle dem Landvolk Ein erheblicher Fortschritt Verkürzung der Lehrzeit sür kaufmännische Lehrlinge im Gau Sachsen Der deutsche Bauer und mit ihm alle in der Landwirtschaft tätigen Menschen dürfen versichert sein, Saß SW deutsche Volk und seine Führung die ungewöhnlichen Anstrengungen zur Sicherung der Ernährung mit Dant und Anerkennung aufuchmcu. Wir alle wissen, welche überragende Bedeutung sür die Gefamtnation dem Bana erntum in rassischer und wirtschaftlicher Hinsicht zukommt. Das deutsche Volk wird daher auch zur Stelle sein» wenn es gilt, die notwendigen Voraussetzungen für die Ernährung der Nation und die Arbeit des Bauern z» schaffen, denn wir alle, in der Stadt wie auf dem Lande, sind in unsere große Zeit hincingeboren, um unsere Pflicht zu tun.