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Ms uMrer Heimat. Wilsdruff, am 11. Februar 1939. Spruch -es Tages Alt mein Panier, Alt meine EhrN Jung ist mein Herz, Scharf meine Wehr. Ernst v. Wildenbruch. Iubiläen und Gedenktage 12. Februar: 480^: Der Philosoph Immanuel Kant in Königsberg t. Pr. gestorben. — 1813; Der Dichter Otto Ludwig in Eisfeld ge boren. — 1834: Friedrich Schleiermacher in Berlin gestorben. — 1924: Erstürmung des von Separatisten besetzten Bezirksamts Pirmasens: Ende des Separatismus. 13. Februar: 1511: Albrecht, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, wird Hochmeister des Deutschen Ritterordens, 1525 erster Herzog von Preußen. — 1848: Der Gencralscldmarschall Hermann von Eich horn in Breslau geboren. — 1883: Richard Wagner in Venedig gestorben. Sonne und Mond: 12. Februar: S.-A 7.24, S.-U 17.05; M.-A. 2.26. M.-U. 11.06 13. Februar: S.-A. 7.22, S.-U. 17.67; M.-A. 3.22, M.-U. 11.51 Kastnachiszeit Nun rennt die Zeit mit schnellen Schritten dem Höhe- Puntt der Tage zu, da der närrische Prinz sein Zepter über seine nur kurze Herrlichkeit schwingt. Die Fastnachts zeit ist die Zeit ungebundenen Frohsinns von alters her. Dabei ist das, was wir heute in Deutschland als Fast nacht feiern, gar nicht einmal so sehr alt. Nur etwas über hundert Jahre alt. Denn mit den Religionskriegen im 16. und 17. Jahrhundert fing es an, daß das alte Fast nachtstreiben in Deutschland fast vergessen wurde; die Notzeit des 18. Jahrhunderts war dem Neuerblühen auch nicht günstig, und gerade als gegen Ende des 18. Jahr hunderts sich in einigen rheinischen Städten das alte Karnevalstreiben wieder erholen wollte, da kamen die französischen Kriege, die ihm wieder den Garaus machten. Goethe jedenfalls, der den Karneval in Nom erlebt hat, hielt ihn in Deutschland für eine romanische Import ware. Das ist er nun keineswegs. Der Karneval ist alter deutscher Brauch, genau so wie er alter französischer und alter italienischer Brauch ist. Denn alle Völker hatten von alters her ihre Frühlingsfeste, bei denen sich zum Beispiel Verkleidungen feststellen lassen, die denen der heutigen Fastnacht sehr ähnlich sehen. Auch so etwas wie eine Narrenfreiheit und Narrengleichheit gab es damals schon. Die christliche Kirche hat dann die alten heidnischen Ge bräuche, da sie sie nicht ausrotten konnte, umgedeutet. Aus mancherlei Verordnungen, die sich gegen Ueber- matz und Auswüchse des Fastnachtstreibens wenden, wissen wir, daß im Mittelalter die Fastnachtsfeier sehr großen Umfang angenommen hat. Es ist ja auch eine Feier, die dem Wesen des Menschen sehr entgegenkommt. Wer möchte, wie er es unter dem Narrenkleid kann, nicht gern anders scheinen, als er ist! Da steckt sich der Aengst- liche in eine Ritterrüstung, und der Starke geht in einer Rokokotracht, und über dem kleinen Jahrmarkt der Eitel keiten hat man längst den ursprünglichen Sinn des Maskenfestes vergessen. l Frohsinn und Freude zur Fastnacht. Einmal im Jahre will Ungebundene Fröhlichkeit sich austoben. In der Karnevalszeit ist manches erlaubt, was sonst nicht als gut befunden würde. Und die Fastnacht ist ganz besonders ein Tag solcher Fröhlich keit. Marens früher die Alten und ihnen voran der Brezelmann, die im Maskenkostüm die Straßen durchzogen, so hat diese Sitte sich in den letzten Jahren mehr und mehr auf die Kinder über tragen. Wie im Vorfahre wird die Deutsche Arbeits front — NS.-Eemeinschast „Kraft durch Freude" auch in diesem Jahre den Kinderfasching in geordnete Bahnen lenken. Wiederum ist ein Festzug vorgesehen, der von der Schule weg durch die Hauptstraßen seinen Weg nimmt bis zum Markt plätze, wo der Zug aufgelöst wird. Im Adler und im Löwen gibt es dann Pfannkuchen und allerlei Hinweise auf frohes Spiel. Und wo am Nachmittag die Kinder ihren Spaß hatten, vergnügen sich am Abend die Großen. Wir kommen später noch einmal darauf zurück. Die sportlichen Leistungsprüfungen im Reichsberufswett kampf 1939. Im Reichsbcrusswettkampf aller schaffenden Deut schen 1939 wird, wie in den vergangenen Nähren, eine sport liche Lcistungsprüfung durchgeführt. Für die Wilsdruffer Teil nehmer findet sie morgen Sonntag von 8—11 Uhr auf dem Sportplatz an der Meißner Straße statt. Sämtliche Teilnehmer (Männer bis 45 Jahre, Frauen bis 30 Jahre) sind verpflichtet, diese Prüfung abzulegen. Es ist der Sinn des Reichsberufs- wettkampfes, den schaffenden Menschen nicht nur in seiner be- vuflichen,, sondern in seiner gesamten Leistungsfähigkeit zu er fassen und ihn einer beruflichen, weltanschaulichen und sport lichen Leistungsprüfung zu unterziehen. Die sportliche Leistungs prüfung wird in drei Wettkampfabschnitten durchgeführt: Orts wettkampf, Gauwettkampf und Reichswettkampf. Nm Ortswett kampf wird ein Geländelauf, im Gauwettkampf und im Reichs wettkampf ein leichtathletischer Dreikampf gefordert. Bei her sportlichen Leistungsprüfung des Ortswettkampfcs sind folgende Bedingungen zu erfüllen: a) männliche Jugendliche Gruppe I j Iahrg. 1W3—24 1000 m Geländelauf nicht über 4)4 Min.; ! Gruppe II Iahrg. 1921—22 1500 m Geländelauf nicht über ' 7 Min.; Gruppe III Iahrg. 1920 2000 m Geländelauf nicht : über 10 Min.; b) weibliche Jugendliche Gruppe I Iahrg. 1923 i dis 1924 800 m Geländelauf nicht über 5 Min.; Gruppe II ! Iahrg. 1921—22 1000 m Geländelauf nicht über 6 Min.; Gruppe III Iahrg. 1918—20 1200 m Geländelauf nicht über 7 Min.; c) männliche Erwachsene Gruppe IV Iahrg. 1919—07 2000 m Geländelauf nicht über 10 Min.; Gruppe V Iahrg. 1906—1899 1000 m Geländelauf nicht über 5 Min.; Gruppe VI Iahrg. 1898—1893 1000 m Geländelauf nicht über 6 Min,; d) weibliche Erwachsene Gruppe IV Iahrg. 1917—1909 800 m Geländelauf nicht über 5 Min. Die sportliche Prüfung ist be standen, wenn die vorgeschriebene Strecke in der vorgeschriebe nen Zeit durchlaufen wird. Die „Kraft durch Freude"-Gymn«stikkurse für Kinder und Erwachsene finden in Zukunft Montags 17.30 Uhr und 19.30 Uhr statt. Die Bestrebungen der hiesigen Ortswal- tung, die Uebungsstunden noch inhaltreicher wie bisher zu ge stalten, sind dadurch erreicht, daß die Kreissportwartin Ursula v. Ankum-Meißen ab sofort die Wilsdruffer Kurse über nehmen wird. Sonnige kleine Wett O Die Welt des Kindes ist ein wunversames kleines Reich für sich. Ganz besonders dort, wo mehrere Kinder zusammen aufwachsen, sei es im Familienkreis, sei es in einer größeren Gemeinschaft, wie beifpielsweise in den Kindergärten, wo eine Stimmung ungezwungenen Lebens frohsinns herrscht, die so viele von uns schon längst im Daseinskampf vergessen haben. Gerade das Aufwachsen des Kindes in der Gemeinschaft ist für seine künftige Ent wicklung von besonderer Bedeutung. Wie viele Fragen der „Schwererziehbarkeft" werden hinfällig, sobald der junge Mensch rechtzeitig lernt, sich einzufügen und an zupaffen. Eine leitende Hand freilich muß die sichere Füh rung übernehmen. Mit liebevollem Verstehen muß das Kind mit unmerklicher Einschränkung seiner Freiheit in die rechten Bahnen gelenkt werden. Ist diese Erziehung des Kleinkindes problematisch oder gar schwierig? Keineswegs! Seht nur auf die ge sunde deutsche Jugend! Blickt einmal hinein in die vor bildlichen Erziehungsstätten unserer Zeit, in die Kinder gärten und -horte der NSV! Eine sonnige, kleine Welt tut sich vor uns auf. Sonne und Segen ruht auch über der Arbeit derer, die sich der Betreuung unserer Kleinsten widmen. Der Beruf der Kindergärtnerin ist gerade in der heutigen Zeit nach neuen nationalsozialistischen Grund sätzen erweitert worden. Große und verantwortungsvolle erzieherische Aufgaben sind unseren jungen Kindergärtne rinnen gestellt, in deren Obhut wertvollstes deutsches Volksgut gegeben wird. Wie beglückend muß es sein, in einem ureigenen weiblichen Pflichtenkreis an dem großen Aufbauwerk der Volksgesundung Mitarbeiten zu können. Für die Entwicklung unserer jungen, berufstätigen Mädel zu den künftigen Müttern der Nation ist gerade der Um gang mit der Jugend von unschätzbarer Bedeutung. Der ständige Ausbau der Kindertagestätten der NSV. aber erfordert immer mehr bereitwillige, tüchtige Helferinnen. Deutsches Mädel, werde Kindergärtnerin! Aus der sonnigen, kleinen Welt des Kindes fällt ein Helles Leuch ten ans dein Schaffen! Froh bleibst du und jung — und das Glück, der Jugend deines Volkes dienen zu dürfen, wird richtunggebend sein für die Gestaltung deines künf tigen Lebensweges. L. Henckel. Die Wre ist dar SöSke Wer das nicht weiß, wird belehrt Der Verkehrston zwischen Arbeitskameraden im Betrieb' pflegt oft derb und urwüchsig zu fern. Unter dieser rauhens Schale verbirg: sich aber meist eine eiserne Kameradschaft und ein warmes Herz. Rauh aber ist noch lange nicht roh und gleich gar nicht gemein. Diesen Unterschied wußte ein Volksgenosse in König stein nicht zu wahren. Er beschimpfte einen Arbeitskameraden in der gemeinsten und unflätigsten Weise, ohne den geringsten Grund dafür zu baden. Dabei äußerte er sich auch noch ab fällig über Einrichtungen des nationalsozialistischen Deutsch land. Der Versuch einer gütlichen Aussprache scheiterte, und so wandte er sich über seinen Betriebsobmann an die Deutsche Arbeitsfront, um Schutz zu erhalten. In der öffentlichen Hauptverhandlung vor dem Ehren- und Disziplinargericht des Gaues Sachsen versuchte der An geklagte zwar die ganze Angelegenheit als „Spaß' heraus zustellen. Das gelang ihm aber gründlich vorbei, denn die Zeugen bescheinigten ihm, daß er dauernd die Betriebsgemein- schaft störe und gefährde. Er erhielt einen strengen Verweis. Der Vorsitzende des Gerichts betonte dabet. daß die Ehre eines jeden das Höchste sei und deshalb nicht angelastet wer den dürfe. Die Deutsche Arbeitsfront stelle sich deshalb schüt zend vor die Ehre jedes Arbeitskameraden und lasse gemeine Beschimpfungen nicht zu. Sommer-Fremdenverkehr in Wilsdruff. In Wilsdruff wurden im letzten Sommerhalbjahr 630 übernachtende Fremde festgestellt, unter denen sich 30 Ausländer befanden, gegenüber 540 beherbergten Fremden, darunter 15 Ausländern, im Som- merhalbjahr 1937. Die im vergangenen Sommer festgestellte Fremdenzahl war die höchste, die bisher zu verzeichnen war, ebenso die Zahl der in Wilsdruff beherbergten Ausländer. — Die Zahl der Uebernachtungen belief sich diesmal auf 671 ge genüber 732 Uebernachtungen. Sie ist also im Vergleich zum Sommerhakbjahr 1937 trotz der um reichlich 15 Prozent an gestiegenen Fremdenzahl geringfügig zurückgegangen. Die Jahrgänge H9V6 und 1907 Ausbildung im Herbst 1939 und 1S4Ü. Im Einvernehmen mft dem Reichsinnenminrster dal das Oberkommando des Heeres für die Muste rung der Wehrpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1906 und 1907 im Gebiet des Altreichs und im Lande Oester reich sowie für ihre Heranziehung zur kurzfristigen Aus bildung in der Wehrmacht folgendes angeordnet: In der Zeit vom 28. März bis einschließlich 31. Mai Werden gemustert alle Wehrpflichtigen der Geburtsjahr- gänge 1906 und 1907 mit Ausnahme derjenigen, die sich in dieser Zeit in der Wehrmacht oder ^-Verfügungstruppö befinden. Wehrpflichtige der genannten Geburtsjahrgänge, die Angehörige des Neichsarbeitsdienstes sind, werden durch diesen zur Musterung vorgestellt. Die tauglichen nnd bedingt tauglichen Ersatzreservisten I der genannten Ge- burtsjahrgänge werden zur kurzfristigen Ausbil dung in der Wehrmacht im Herbst 1939 bzw. Herbst 1940 herangezogen. Schuh den Weidenkätzchen! Nach harten Wintertagen sind warme Tage gefolgt. All das ist in der Natur nicht ohne Fol gen geblieben, und der Naturfreund sieht mit Bangen dem entgegen, was noch kommt. Die ersten Kätzchenträger kaffen schon ihre weißen Häubchen sehen. Die wärmende Wintersonne trug ihr Teil dazu del. Es handelt sich hier um die überall bei uns verbreitete Saalweide. Für Bienen, Hummeln, Hum melschwebfliegen, Goldwespen, Zitronenfalter und Trauerman tel bietet jene Weide im neuen Jahr die erste Nahrung. Lei der gibt es Menschen, die von alledem nichts wissen, oder nichts wissen wollen und brechen die Zweige der Saalweide ab, wohl ungeahnt der schweren Strafe, die sie erwartet, wenn sitz da bei betroffen werden. Der Regierungspräsident hat Mitglie der des Heimatschutzes mit Ausweisen versehen und wird Na- turfrevler zur Anzeige bringen lassen, um auf diese Weise un sere schöne Heimat vor Schändung zu bewahren. Nicht der einzelne soll seinen Nutzen haben, nein, alle wollen teilhabe« an dem, was uns durch die Natur geschenkt wird. Jugend, die Technik ruft euch! Der wirtschaftliche Auf schwung Deutschlands ist nur möglich gewesen durch den Einscch unserer technischen Kräfte auf allen Gebieten des Lebens. Deutschland hat gerade in der Technik Großes vollbracht. Das bisher Erreichte läßt sich aber nur erhalten und weiter ans bauen durch weitere Steigerung unserer technischen Kräfte. Diese Entwicklung ist aber dadurch bedroht, daß sich der Mangel an gut ausgebildeten Technikern, Konstrukteuren und Ingeni euren immer mehr fühlbar macht. Die Schüler aus den höhere« Schulen reichen schon lange nicht mehr aus, um den notwen digen Nachwuchs an führenden technischen Kräften W decke«. Deshalb müssen unbedingt begabte Volksschülcr in stärkerem Matze als bisher mit herangezogen werden. Die Technische Abendschule in Meißen bietet hierzu eine günstige Gelegenheit. Wer sich zum Besuch der Gewerbeschule angemelbet hat, kann gleichzeitig Schüler der Technischen Abendschule werden. Durch diese Einrichtung ist es jedem begabten VvlksschAer möglich, bereits mit dem 19. Lebensjahre seine Reifeprüfung abzulegen. Nähere Auskunft erteilt der Direktor der Techn. Abendschule Meißen (Schulpltz 5, 2. Stock, Zimmer 32). Wochenplan 13. LSängergruppe der Pol. Leiter: Hebung für den Mil gliederappell 20.30 Uhr Parteiheim. 13. 2. DAF. — KdF. Eymnastikkurfus 17.30 u. 19.30 Uhr, 14. 2. Frauenschaft Singegruppe 20 Uhr Adler. 15. 2. Probe für Mitgliederappell 20 Uhr Adler. Sänger gruppe ebenda. 15. 2. Pol. Leiter Sport 20 Uhr Turnhalle. 15. 2. NS.-Frauenschaft: Schulung der Zellen- und Blockleite- rinnen 14.30 Uhr im „Löwen". 16. 2. Gemeinschaftsabend des Deutschen Frauenwerkes Sachs- dorf-Klipphausen 20 Uhr im Gasthof Sachsdorf. 16. 2. Gemeinschaftsadend des Deutschen Frauenwerkes Wils druff 20 Uhr Adler. Außerdem wurde gemeldet: 14. 2. Priv. Schützengesellfchast Schützenball 20 Uhr Dienstplan für die SAG. vom 10. bis 28. Februar. Abteilung I — Wilsdruff: 12. 2. 8—11 Uhr Schützcnhaus Wilsdruff Schießen und Hanb- granatenzielwurf. 15. 2. 20—22 Uhr Sportplatz vor der Turnhalle in Wilsdruff: Sport. 18. 2. 19.30 Uhr Stellen „Weißer Adler" zum 25-km-Gepäck- marsch, Prüfungsabnahme. 26. 2. 8—11 Uhr Stellen an der Dienststelle in Wilsdruff. Geländedienst. Abteilung II — Grumbach. 12. 2. 8—11 Uhr Schießstand am Sportplatz in Grumbach: Schießen und Handgranatenzielwurf. 15. 2. 20—22 Uhr Sportplatz Turnhalle Grumbach: Sport. 18. 2. 19.30 Uhr Stellen „Weißer Adler" Wilsdruff zum 25- km-Gepäckmarsch — Pvüfungsabnahme. 26. 2. 8—11 Uhr Stellen an der Dienststelle in Wilsdruff: Geländesport. Fähnlein 21208 Dienstplan für die Woche vom 13. bis 18. Februar. 13. 2. 18 Uhr Musitgr. Parteihelm Uebungsstunde, Ende 19 Uhr (freiw.). 14. 2. 18 ichr Sportgr. Turrnhalle, Turnen, Ende 19 Uhr (freiw.). 15. 2. 17 Uhr Iunazug 1 Parteiheim: Kartenkunde. WDA. 1> Ende 18.30 Uhr 15. 2. 16.30 Uhr Iungzug 2 Kirschberg: Heimabend. WDA. 1 Ende 18.15 Uhr. 15 2. 16 Uhr Iungensch. 7 Schule Kaufbach: Kartenkunde. WDA. 1. Ende 18 Uhr. 18. 2. 13 Uhr Iungzug 1 Parteiheim: Geländedienst. WDA. 1- En^e 18.30 Uhr: 18. 2. 15.30 Uhr Iungzug 2 Kirschberg: Schulung. WDA. 1- Ende 17.45 Uhr.