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Lie heutige Nummer umfatl 8 Seite» Hauptschrislleiter: Hermann Sissi g, Wiltdrush zugleich »er- amworllich sür den gesamlen kerileil einschließlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WUsdrufs Druck und Verlag: Buchdruckerei Arlkur Zschunke, Wiltdruts D.A. XII. IS38: ILIL. — Zur Zett ist Preisliste Nr. 3 gültig. Was ist „schier" Honig? Manche Hausfrau ist der irrigen Ansicht, daß der Honig nicht einwandfrei sei, sobald er kandiert, d. h. Zucker absetzt und fest wird. Gerade das Gegenteil ist der Fall: Wenn man reinen und echten Bienenhonig längere Zeit aufbewahrt, wird er immer kandieren. Wenn ein Honig flüssig bleibt, so ist das noch lange keine Gewähr dafür, daß er auch rein ist. So kandiert auch mancher aus dem Ausland bezogene Honig, der meist überhitzt wird, nicht. Vor Fälschungen kann sich die Hausfrau am sicher sten dadurch bewahren, wenn sie nur solchen Honig kauft, der in dem Einheitsglas auf den Markt gebracht wird, das von der Reichssachgruppe Imker mit einem fort laufend numerierten Gewährsstreifen versehen ist. Damit ist es auch möglich, irgendwelche Beanstandungen an die richtige Adresse zu leiten, weil an Hand der Nummer nach geprüft werden kann, woher der Honig stammt. Wir haben etwa 2,5 Millionen Bienenvölker im Alt reich; mit Oesterreich und Sudetenland wird sich diese Zahl aus etwa 3 Millionen Völker steigern. Da ein Volk im Durchschnitt etwa lO Kilogramm Honig erzeugt, stellt sich der Gesamtertrag jährlich auf etwa 300 000 Doppel zentner. Diese Menge reicht jedoch noch nicht aus, um unseren eigenen Bedarf zu decken, deshalb müssen wir bis jetzt immer noch rund 50 000 Doppelzentner aus dem Ausland beziehen, obwohl die Bienenzucht wirtschaftlicher gestaltet wurde und die Völker vermehrt worden sind. Es ist daher das Bestreben der deutschen Imker, den Ertrag des einzelnen Volkes auf etwa 12,5 Kilogramm zu steigern. Honig ist nicht nur ein Genußmittel und ein Heil mittel, sondern auch ein hochwertiges Nahrungsmittel, das unmittelbar nach dem Genuß dem Blut zugeführt wird. Deshalb hat sich der Verbrauch des Honigs in den letzten Jahren auch so stark erhöht, zumal er nicht nur als Brotaufstrichmittel, sondern auch zur Süßung von Frühstücksgetränken verwendet werden kann. Kunst und Kultur Der Erbauer des Völkerschlachtdcnkmals Ehrenbürger von Borna Die Stadt Borna hat den Erbauer des Völkerschlacht^ denkmals, Geh. Hofrat Clemens Thieme, zum Ehrenbüri ger ernannt. Geheimrat Thieme, der aus Borna gebürtig ist, besitzt bereits seit der Weihe des Völkerschlachtdenlu mals das Ehrenbürgerrecht der Stadt Leipzig. Grotzkonzert des Gaumusikzuges Sachsen der NSDAP. Am 12. Januar veranstaltet der Gaumusikzug Sachsen der NSDAP, unter Leitung von Gaumusikzugführer Heinrich Wenger und Mitwirkung des Leipziger Männerchors mit Kapellmeister Hans Stieber und Pgn. Erika Schröder (So pran) in Leipzig ein großes Orchester- und Chorkonzett, dessen Reinertrag dem Winterhilfswerk des deutschen Volkes zufließt. Japanisches Gastspiel in der Dresdner Oper Am Montag, 16., und Dienstag, 17. Januar, finden in der Staatsoper Dresden zwei japanische Gastspiele der be rühmten Ballettgruppe „Takarazuka" statt. Zur Vorführung gelangen Einzeltänze, Gruppentänze sowie das Klassische Theater „Kabuki". Mitwirkende sind dreißig Tänzerinnen der japanischen Mädchenoper in eigenen Kostümen und Dekora tionen. Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 10. Januar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt kam es zu Befestigungen. — Der Rentenmarkt war wieder fest. Schuldbuchforderungen und Wiederaufbauzuschläge sowis Reichsbahnvorzugsaktien verzeichneten kleine Kursbcsserungen. Umschuldungsanleihe blieb unverändert Reichsaltbesitzanleih« schwächte sich um 0,12 v. H. ab. — Am Geldmarkt wurd« Blankotagesgeld wieder mit 2,25 bis 2,50 v H. genannt. Berliner Devisenbörse. (Telegr. Auszahlungen.) Belgien 42,04 (42,12); Dänemark 51,89 (51,99); Danzig 47,00 (47,10); England 11,62 (11,65); Frankreich 6,568 (6,582); Holland 135,4g (135,74); Italien 13,09 (13,11); Norwegen 58,40 (58,52); Polen 47,00 (47,10); Schweden 59,82, 59,94; Schweiz 56,44 (56,56); Tschecho-Slowakei 8,591 (8,609); Vereinigte Staaten von Ame rika 2,490 ,2,496). Berliner Prcisnotierungen für Rauhfutter. Die notierten Preise für Heu und Stroh sind Erzeugerpreise, die am Tage, der Notierung im Rahmen der Höchstpreise bezahlt wurden, und verstehen sich für 100 Kilogramm frei Waggon Erzeuger station innerhalb des GWV. Kurmark. Preisgebiet III. Roggen- stroh (bindfadengepretzt oder gebündelt) 2,10—2,60, Wctzenstroh (do.) 2,30—2,50, Haferstroh (do.) 2,20—2,30, Gerstenstrob <do.) 2,20—2,30. Die Preise bei bindfadengepretztem oder gebündel tem Stroh verstehen sich sür gesunde, trockene, handelsübliche Ware. Roggenstroh drahtgepreßt mit zwei Drähten, vom Er zeuger mit eigener Presse, eigenem Draht und eigener An triebskraft gepreßt 2,90, Weizenstroh drahtgepretzt 2,'70, Hafer- stroh drahtgepretzt 2,60, Gerstenstroh drahtgepretzt 2,60. Für Stroh, welches unter Stellung von Presse und Draht vom Verteiler gepretzt wurde, erhöht sich der Preis um 0,10 bzw. 0,29 Mark je 100 Kilogramm bei Stellung des Preßmeistcrs. Die Preise für Langstroh und Häcksel errechnen sich nach Ab schnitt VI der Verordnung der HVDG. u. F. vom 1. 3. 1938 — Wiesenheu lose, handelsüblich, gesund, trocken 4,70—5,20, Wiesenheu lose, gut, gesund, trocken 6,70, Acker- und Feld- heu/SLßheu lose, gesund, trocken 6,70, do. gm 7,20, Timotbee-, Luzerne-, Esparsette-, Serradellaheu lose, handelsüblich, gesund, trocken 7,20, Thimothce-, Luzerne-, Esparsette-, Serradellabeu lose, gut, gesund, trocken 8,60, Kleeheu lose, handelsüblich, ge sund, trocken 7,20, Kleeheu lose, gut, gesund, trocken 8,00, Milietzheu lose 4,40 Für Heu-Drahtpressung durch den Er zeuger erhöht sich der Preis um 0,40 Mark je 100 Kilogramm, durch den Verteiler um 0,60 Mark je 100 Kilogramm, Die Zu- und Abschläge für Verteilerspannen, Fuhrlöhne usw. sind nach Abschnitt Vl der Verordnung der HVDG. u. F. vom 1. 7. 1938 zu errechnen. Schlachtviehmarkt. Berlin, 10. Januar 1939. Auftrieb: 1467 Rinder (darunter 108 Ochsen, 201 Bullen, 956 Kühe, 202 Färsen), 1995 Kälber, 3482 Schafe, 4191 Schweine, 118 Ziegen. Verlauf: Rinder zugeleilt, Ausstichtiere über Notiz; die übrigen Gattungen verteilt. Preise sür 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: 1. 45,5, 2. 41,5, 3. 36,5, 4, 28; Bullen: 1. 43,5, 2. 39,5, 3. 34,5, 4. 26; Kübe: 1. 43,5, 2. 39,5, 3. 32—33,5, 4. 20-24; Färsen: 1. 44,5, 2. 40,5, 3. 35,5, 4. 27; Kälber: 1. 72 bis 80, 2. 65, 3. 57, 4. 48, 5. 38; Lämmer und Hammel: 1. 5V, 2. 3. 47—48, 4. 48, 5. 40-43, 6. 25—39; Schafe: 1. 4«, 2. 36—40, 3. 25—30; Schwein«: 1. 56, 2. 55, 3. 54, 4. 50, 5. 47, 6. bis 45; Sauen: 1. 55, 2. 49; Eber: 45; Altschneider: 54. SaMeu mft» ' Riesa. Unbeleuchtet auf der Landstraße. Hier stieß ein Kraftwagen mit einem unbeleuchteten Pferdegeschirr zusammen, wobei der Kutscher, der Fahrer des Kraftwagens und ein Begleiter erhebliche Verletzun gen erlitten. Das Pferd wurde bei dem heftigen Zusam menprall derart zugerichtet, daß es bald nach dem Un fall verendete. — Unbeleuchtete Fahrzeuge haben schon ost folgenschwere Unfälle heraufbeschworen. Auch dieses Unglück hätte sich bei Beachtung der Verkehrsvorschriften vermeiden lasten. Kleinwelka. Feuer im Betrieb. In einer Spinnerei entstand aus nach nicht geklärter Ursache ein Brand in.der sogenannten Wolferei. Die zufällig ver sammelte Feuerwehr konnte rasch Löschhilfe bringen. Al lerdings wurden die Maschinen erheblich in Mitleiden schaft gezogen, so daß eine vorübergehende Betriebsein- fchränkuna notwendig ist. Oederan. Schadenfeuer. Nachts brach hier ein Brand aus, der so rasch um sich griff, daß die Dach- und Obergeschosse des Hauses und eines Nebengebäudes den Flammen zum Opfer fielen. Die polizeilichen Ermittlun gen ergaben, daß das Feuer durch einen Essendefekt ent standen ist. Der angerichtete Sachschaden ist beträchtlich. Markersdorf. Vom Elevator erfaßt. In einem Steinbruchsbetricb wurde der 25 Jahre alte ver heiratete Kurt Steinbach aus Wittgensdorf mit der Klei dung von einem Elevator erfaßt und in das Getriebe ge zogen. Der Verunglückte erlitt dabei tödliche Schädel- verlewmaen Crimmitschau. Fünf Kraftwagen ver brannt. Eine hiesige Papiergrobhandlung wurde von einem schweren Schadenfeuer heimgesucht. Die Westhalle des Gebäudes ist dem Feuer zum Opfer gefallen. Große Mengen von Altpapier wurden durch das Feuer vernich tet. Außerdem verbrannten fünf Kraftwagen und ein An hänger, fünf große Fässer mit feuergefährlichem Inhalt explodierten und bildeten viele Meter hohe Flammen. Der Sachschaden ist beträchtlich. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet: Reichsanto bahnen: Streckenweise schnee- und eisfrei, sonst Schnee- matsch, Schneedecke und Glatteis tauend. Verkehr aus den meisten Bahnen unbehindert. Bahnen sind und werden ge räumt und gestreut. Reichsstraßen und Straßen im Sudetengau: Im Flackstand Glatteis tauend, SchncemlUsckh Streckenweise bereits schnee- und eisfrei und Verkehr kann, noch behindert. Im Gebirge Gl-Ueis und Schneedecke tauend^ stellenweise Verkehr noch dm Spurrinnen erschwert. Dir Straßen werden geräumt und gestreut. 7. Tagung der Arbeitslammer des Eaues Sachsen Am Freitag, 20. Januar, findet im Rathaus zu Dresden die 7. Tagung der Arbeitskammer des Gaues Sachsen statt. Die Tagung wird sich mit folgenden Themen befassen: Ar beitseinsatz, besondere Produkiionsaufgaben der sächsischen Wirtschaft im Jahre 1939 sowie allgemeine Wirtschaftssragen. Auf dieser bedeutungsvollen Tagung werden der sächsische Minister sür Wirtschaft und Arbeit, Gauwirtschaftsberater Lenk, Gauobmann Peitsch, Gauwirtschaftsberater Prof. Dr. Hunke, Berlin, der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen, Dr. Hardrath, Dresden, und Gaufachabteilungs- Walter Müller sprechen. Deutsche Frau, deutsches Mädel, Tritt ein ins Deutsche Frauenwerk Stelle ab Freitag, de« 13. Januar einen Transport von ea. 15 Stück ausgesuchte 6-12 Monate alte Orig Ostfriesische HttMchUllei mit nur besten Pavieren, fast ausschl. nur direkt. Abstammung von .Arier" sowie dem Siegerlcistungsbullen»Berka" zu selten günstigen Preisen zum Verkauf oder Tausch gegen Schlachtvieh. VSIM LlM8M EM. 1. Ankert Nossen — Telefon 384. wachsen als MrdeMtgedlet Nicht mir in Oldenburg und in Ostfriesland wird ein schweres Warinblutpferd gezüchtet, sondern auch eine Reihe anderer Gaue bzw. Landesbauernschasten haben ihre Warm blutzucht aus oldenburgisch-o st friesischer Grund lage aufgebaut, darunter Sachsen. In einer Sondernum mer der Reichsnährstandszeitschrift „Landvolk im Sattel" be richtet u. a. Landsiallmeister Bilke, Moritzburg, über alle Nachzuchtgebiete. Das Land Sachsen, so heißt es, züchtet mit etwa 110 Warmblutbeschälern, Oldenburgern, Ostsriesen und bodenständigen Hengsten. Die hauv schlich bäuerliche Zucht wird u. a. durch einen Fohlenanfzuchchof und Weidegenossen schasten gefördert. Das Landgestüt Moritzburg ist dabei ein Begriff für die sächsische Pferdezucht. Der Beschälerbestand von Moritzburg gehört mit zu den ausgeglichensten und besten aller Nachzuchtgebiete. Die Hengste sind absolut nach Mittel größe, Kurzbeinigkeit und Vollrippigkeit ausgewählt. Ihr Vorreiten auf einer Leipziger Ausstellung hat seinerzett viel Aufsehen erregt. Der Fischotter in Sachten Der Fischotter ist infolge der starken Nachstellungen, die durch den Wett seines Pelzes und die ehemals auf seinen Abschuß ausgesetzten hohen Prämien nur noch erhöht werden, in Sachsen so stark zurückgegangen, daß ihn der sächsische Hei- matzoologe Zimmermann in seinen „Säugetieren Sachsens" als das seltenste der heute in Sachsen lebenden größeren Säugetiere bezeichnet. Seinen geradezu katastrophalen Rück gang Wit etwa einem Menschenalter veranschaulichen am be sten Zahlen der früher vom Sächsischen Fischereiverein prämiier en Tiere, die für die Jahre 1884 bis 1893 noch 454 betrugen, in der Zeit von 1894 bis 1903 aber schon auf 215 gefallen waren nnd in den Jahren von 1904 bis 1908 nur noch jährlich drei Stück umfaßten. Auch im übrigen Deutsch land ist der Rückgang des Fischotters ein ähnlich großer wie in Sachsen, so daß das Reichsjagdgesetz — der Fischotter ge hört zu den jagdbaren Tieren — ihm eine Schonzeit wäh rend des ganzen Jahres zubilligt. Er darf also nicht mehr abgeschossen werden, eine Tatsache, auf die hiermit aus drücklich hingewiesen wird. SachsensObstbauerkommennachDresden Neiden den Leistungen unserer sächsischen Landwirtschaft liegen auch die unseres Gartenbaues weit über bem Reichs- burchschnitt. Erst auf der vergangenen Reichsgartenschau wieder konnten sich unsere Gärtner die größten Auszeichnungen holen. Das Jahr 1938 war für den Gartenbau, vor allem sür den Obstbau Sachsens — wie überall im Reich — wenig erfolg reich. Wenn auch die Natur den sichtbaren Lohn der mühevol len Arbeit versagte, so werden unsere Obstbauer dennoch mit neuem Mut an ihre Arbeit im neuen Jahre gehen. Ihnen wertvolle Nichtlinien für diese Arbeit zu geben, findet am 15. Januar 1939 im Vereinshaus in Dresden eine Mitgliederversammlung des Landesverbandes Sachsen für Gar tenbau (Fachgruppe Obstbau) statt. Auf der Tagesordnung stehen fünf Vorträge bedeutsamer Praktiker. Nach dem An schluß des Sudetenlandes an das Reich wurden von Sachsen aus engere Bindungen mit dem benachbarten sudetendeutschrn Obstbau ausgenommen. Sv wird z. B. mit Beginn des Jahres 1939 die „Zeitschrift für Obst-, Wein- und Gartenbau", die bisher das amtliche Organ des Landesverbandes der sächsischen Gartenbauvereine darstellte, zugleich auch die amtliche Zeit schrift des Landesverbandes der Gartenbauvereine im Sudeten land bilden. Dieser damit bewerkstelligte enge Kontakt wird sich sowohl für den sächsischen als auch fudetendeutschen Gar tenbau zweifellos segensreich auswirken. Zum ersten Mal wird bei der Mitgliederversammlung des sächsischen Landesverban des nunmehr auch ein sudctendeutscher Praktiker, Gartenbau- inspcktor Kühn-Außig, zu einem Referat über die wirtschaft liche Bedeutung des Obstbaues im Sudetenland das Wort er greifen. „Amtshsk" Wilsdruff Voranzeige! Mittwoch, 18. Januar Tkarpfensehmaus Wir sind wieder mit frischen Transporten Orig. Ostpreutz.-Holländer Zucht- und Nutzvieh eingetroffen und stellen daraus nach Ablauf der Quarantäne ab Freitag, 13. Januar, eine große Auswahl hochtragende und frischmelkende Kühe und Kalben wirklich vorteilhaft bei uns zum ««ttvwSjNfLa- Verkauf und Tausch gegen Schlacht- Ruf: Dresden 6732 96 vieh. Nm unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Wohnung jiikschktMsMMjicht Angeb. unter69 andie Gesch.ds. Bl. 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Otto pehschke und Frau. Wilsdruff, Bahnhofstraße, 11. Januar 1939.