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Lagesspruch Ich weih nicht, ob es jemals eine Revolution von jo durch- -reifenöem Ausmaß gegeben hat wie die nationalsozialistische, «nd die trotzdem unzählige frühere politische Funktionäre un behelligt und in Frieden ihrer Tätigkeit nachgchen lieh, ja zahlreichen grimmigsten Fer-den in oft höchsten Staatsstellen sogar noch den vollen Genuh der ihnen zustchenden Renten »nd Pensionen ausschüttete? Adolf Hitler. Wohnbau wird mchi vernachlaGgi Trotz des Vorranges der großen nationalpolitischen Aust gaben — 309 090 neue Wohnungen und Siedlungen 1938 Trotz der besonderen Lage des Jahres 1938, vor allem der welthistorischen Ereignisse, die es uns brachte, ist es geglückt, ungefähr 300 000 Wohnungen und Siedlungen bezugsfertig herzustellen. Das muß als eine gewaltige Leistung gewertet werden, wie der Re ferent des Arbeitsministeriums, Oberregierungsrat Fischer-Dieskau in einem Artikel ausführt. Denn damit sind wir in Deutschland den wohnungspolitischen Erfordernissen und dem tatsächlichen Bedarf näher ge kommen als je zuvor. Bei Betrachtung der Aussichten für 1939 ver weist der Referent zunächst auf den verhältnismäßig hohen Ueberhang an unvollendeten Bauvorhaben, mit dem wir in das Baujahr 1939 hineingegangen sind. Dieser Ueber hang könne auf etwa 200 000 Einheit en geschätzt werden, die einen Rückhalt für den Wohnungszugang des laufenden Jahres bilden. Andererseits dürften wir uns nicht vor der Tatsache verschließen, daß die Schwierigkeiten für den Wohnungsbau seit dem Herbst 1938 immer größer geworden seien. Bei der überaus starken Anspannung unseres Baumarktes seien fast alle Baustoffe knapp, und auch an Bauarbeitern fehle es. Es sei eine alte Er fahrungstatsache, daß im Wohnungsbau die Entwicklun gen nicht sprunghaft verlaufen, sondern allmählich. Des wegen würden sich die Schwierigkeiten für die Wohnbau- iätigkeit, die seit dem Herbst 1938 immer stärker eingesetzt haben, in der Wohnbaustatistik 1939 noch nicht in vollem Umfange zeigen, sondern erst 1940. Auch die Wohnungs wirtschaft müsse den Vorrang der großen natio nalpolitischen Aufgaben, die unmittelbar der Reichsverteidigung dienen, anerkennen. Das Siedlungs- Werk könne deshalb zunächst nicht mit voller Tourenzahl anlaufen. Völkische Lebensaufgaben Lehrgang der Schulungsleiter der NSDAP. Aus der Tagung der Schulungsleiter der NSDAP, in Er witte wurden die Judenfrage, die Leistungssteigerung und das Bauerntum behandelt. Ueber den Weltkampf des Judentums gegen Deutschland sprach Dr. Ziegler vom Reichspropaaandaministerium. Er forderte di« Schulungsleiter auf, dem deutschen Volke immer wieder klarzumachen, daß gerade heute in der Judenfrage keine Nachlässigkeit oder Nachgiebigkeit am Platze sei. Die Steigerung der deutschen Arbeitsleistung behandelte Reichsamtsleiter Prof. Arnhold vom Amt für Berufs- erziehung und Betriebsführung der DAF. Er stellt« klar her« aus daß wir für unsere völkischen Aufgaben eine außerordent liche Steigerung der Produktion brauchen. Es gelte, nach Be reitstelluna der notwendigen technischen Mittel den Leistungs- Willen und das Leistungskönnen zu verstärken. Der Letter des Gauamtes für Agrarpolitik des Gaues Westfalen-Nord. Kost, sprach über die Neuordnung des deut schen Bodens, des bäuerlichen Marktes und des deutschen Landvolkes überhaupt. Nach der Behandlung der lebensgesetz lichen Grundfragen betonte er die Notwendigkeit des größt möglichen Einbaches technischer Mittel sowie gesundheitlicher und kultureller Einrichtungen in das Leben des Dorfes. Der Leiter des Hauptschulungsaimes der NSDAP., stell vertretender Gauleiter Schmidt, gab den Schulungsleilern den Erziehungsauftraa, die deutschen Menschen dazu zu brin gen, ihren Willen mehr denn je für das Gelingen der bäuer lichen Wiedergesunduna unseres Volkes einzusetzen. Es dürfe z. B. in der Zukunft keine Dörfer mehr geben ohne Wasser leitung, ohne Elektrizität, ohne ein Schwimmbad und ohne eine Stätte der kulturellen Erholung und Betreuung. Konstrukteur der Grosstampfschiffe. In Berlin-Lankwitz begeht der Geheime Oberbaurat Dr.-^ng. e. h- Hans Bürkner sein 75. Lebensjahr. Bürkner, der letzt im Ruhestand lebt, ist als der Schöpfer der deut schen Großkampfschiffe und Kreuzer der Vorkriegszeit an- zuiehen Wenn in der Skagerrakschlacht die deutsche Flotte »er ^hlenmäßig weit überlegenen englischen Flotte nicht konnte, sondern ihr darüber hinaus noch Verluste beibrachte, dann hm auch Geheimrat * ** diesem großen Erfolge seinen AnteU, denn als ! vertretender Direktor des Konstruktionsdepartements sch«» L^.?°^ueaml war er mit dem Entwurf der deut- an j.^r°bkampsichisfe betraut. Unsere heutige Marine, die vak„ kroße Tradition deS Weltkrieges anknüpft, wird ' dieses Mannes gedenken, der ein genialer "vnurukteur und ein unermüdlicher Arbeiter war. (Scherl-Wagenborg-M.) Was muß das Madel vom Psiichijahr wissen? Mädel vom Lande bleiben dort — Arbeitsamt mutz Zu stimmung geben Das vom Ministerpräsidenten Generalfeldmarschall Göring angeordnete Pflichtjahr für Mädchen war kürzlich durch eine Durchführungsanordnung auf alle ledigen weiblichen Arbeitskräfte unter 25 Jahren ausgedehnt wor den, die bis zum 1. März 1938 noch nicht als Arbeite rinnen oder Angestellte beschäftigt waren. Die Einzelheiten werden jetzt vom Chef der Hauptabteilung V des Reichs arbeitsministeriums, Staatssekretär Dr. Syrup, geregelt. An sich würde das Pflichtjahr auch noch von den Mädchen .abzuleisten sein, die in der Zeit vom 1. März 1938 bis 31. De zember 1238 Arbeit in einem damals noch nicht gesperrten Wirtschaftszweig aufnahmen. Um Härten zu vermeiden, ist jedoch dieser Personenkreis grundsätzlich von der Ableistung des Pflichtjahres auszunehmen, wie nunmehr verfügt wird Ferner ist die Ableistung nicht mehr von solchen Jugendlichen zu fordern, die sich vor dem 1. März 1938 bereits in einem Lehrverhältnis oder einer sonst ordnungsmäßigen Berufsaus bildung befanden. Von Bedeutung ist, daß vom Lande stammende Mädchen die Pflichtiahrtätigkeit aus dem Lande abzuleisten haben. Es ist im übrigen an zustreben, daß das Pflichtjahr möglichst in der Landwirtschaft abgeleistet wird. Die von der Jugendlichen oder ihrem ge setzlichen Vertreter vor Antritt einzuholende Zustimmung des Arbeitsamtes soll den zweckvollen Einsatz des Pflichtjahres verbürgen. Die Versagung der Zustimmung be deutet lediglich, daß eine trotzdem ausgeübte Tätigkeit nicht auf das Pflichtjahr angerechnet wird. Im übrigen ist die Auf nahme land- oder banZwirtschaftlicher Tätigkeit nicht an die Zustimmung des Arbeitsamtes gebunden. Das Arbeitsamt hat die Ableistung des Pflichtjahres im Arbeitsbuch zu be scheinigen. Private und öffentliche Betriebe und Verwal tungen sind verpflichtet, sich vor der Einstellung von der Er füllung des Pflichtjahres zu überzeugen. Das Arbeitsamt kann Ausnahmen von der Pflichtjahr regelung zulassen, und zwar insbesondere bei Arbeiten im Rahmen von staats- und wirtschaftspolitisch bedeutsamen Auf gaben, bei Arbeitsuchenden, die durch ihren Arbeitsverdienst wesentlich zum Unterhalt von Familienmitgliedern beizutragen haben, und bei solchen, die wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen ungeeignet für land- und hauswirtschaftliche Arbeit sind. — Im übrigen erteilen die Arbeitsämter in allen Zwei felsfällen Auskunft. Sie vermitteln für das Pflichtjahr nur in Stellen, die als einwandfrei und geeignet bekannt sind. — Das Merkblatt sagt unter anderem, daß bei Abschluß eines Lehrvertrages von mindestens zweijähriger Dauer das Pslicbt- jahr auch unmittelbar nach der Lehrzeit abgeleistet werden kann. Zweckmäßig sei jedoch auch in diesem Falle die Ab leistung vorher, um nach der beruflichen Ausbildung ohne Unterbrechung tätig sein zu können. Das Pflichtjahr kann im ländlichen und städtischen Haushalt im freien Arbeitsverbält- nis mit tariflicher Bezahlung, im Hauswirtschaft- ltchen Jahr mit Taschengeld oder in der bauswirtfchaft- lichen Lehre absolviert werden. Für Mädchen, die das 17. bzw. 18. Lebensjahr vollendet haben, kommen noch für die Ableistung in Frage: sechs Monate Arbeitsdienst und sechs Monate freies Arbeitsverhältnis oder Ableistung im zweijähri gen Frauenbilfsdienst des Deutschen Frauenwcrks. Das Land iahr wird vis zur Dauer eines halben Jahres angerechnet, ebenso kann der Besuch einer staatlich anerkannten land- oder hauswirtschaftlichen Schule angerechnet werden, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt hat. Italiener bewußtlos geschlagen Reue italienfeindliche Ausschreitungen in Tunesien Die italienische Presse beschäftigt sich voller Empörung mit neuen Aktionen des Hasses, die die Fol gen der verantwortungslosen Hetze der jüdischen und französischen Zeitungen in Tunesien sind. So wurde in einer Autogarage der tunesischen Hauptstadt ein Italie ner, der mit einem Eingeborenen eine Auseinander setzung hatte, von 5V Franzosen angegrisfen und bis zur Bewußtlosigkeit blutigge- schlagcn. Dann sei er außerdem noch verhaftet wor den, weil er eine beleidigende Haltung gegen Frankreich eingenommen hätte. In Sfax sei eine andere italienfeindliche Kund gebung zu verzeichnen, an der sich auch französische Funk tionäre beteiligt hätten. Marxistischer Pöbel fei unter Schmährufen auf Italien und den Duce durch die Straßen und vor das italienische Konsulat ge zogen, ohne daß die Polizei auch nur daran gedacht habe, einzugreifen. Zahlreiche andere Tätlichkeiten von geringerer Schwere, aber nicht weniger haßerfüllt, bewie- fen, daß in allen Abschnitten des Lebens in Tunis unter dem Wohlwollen der Behörden und mit Unterstützung der Polizei ein immer stärkeres antiitalie- uisches Treiben entfesselt werde. SirafverßHärfung in zweiier Instanz Abraham Grünspan zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der Onkel und die Tante des jüdischen Meuchelmör dcrs Herschel Grünspan, Abraham Grünspan und dessen Frau Chana, die vor einigen Wochen vom Pariser Straf gericht wegen gesetzeswidriger Verbergung des Mörders vor feiner Tat zu je vier Monaten Gefängnis und zu je 100 Francs Geldstrafe verurteilt worden waren, haben in der Berufungsinstanz kein Glück gehabt. Die Gefäng nisstrafe für Abraham wurde vielmehr von vier auf sechs Monate erhöht. , Seine Frau kam dagegen mit drei Mo naten Gefängnis davon. Die Geldstrafe von je 100 Francs, die mit 11 multipliziert werden muß, da cs sich um Gold- srancs handelt, wurde ebenfalls aufrechterhalten. AS jüdische Börsenschieber verhaftet Säuberung des ungarischen Wirtschaftslebens Die ungarische Deviseupolizei nahm 38 jüdische Börsenmakler und Bankiers in Haft, die schwerer Devisen- vergehcn beschuldigt werden. Es handelt sich hier um eine gründliche Säuberung des ungarischen Wirtschaftslebens von einer Parasitenschicht, deren Mitglieder durch ver brecherische Manipulationen laufend Devisen in einem bis her noch nicht feststehenden Ausmaß ins Ausland ver schoben. Südafrika tvitt keine Juden Die nationale Opposition im südafrikanischen Parlament Hai einen Gesetzentwurf eingebrachi, der das Verbot der Einwanderung der Juden und der jüdischen Emigranten Vorsicht. Die Juden sollen nach dem Gesetz entwurf den Kommunisten gleichgestellt werden. Vorgesehen ist ferner die Kenntlichmachung der jüdischen Geschäfts -MlienSÄechMel hat volle Gültigkeit' „Tribuna" stellt nochmals Frankreichs Leistungsverzug fest Der Außenpolitiker der „Tribuna' arbeitete in einem Leitartikel am Vorabend der Ankunft Chamberlains noch einmal die italienischen Rechtsansprüche gegenüber Frank reich klar heraus. Mit aller Entschiedenheit stellt das an gesehene römische Blatt nochmals eindeutig fest, daß die Streitfrage zwifchen Italien und Frankreich auf die ein fache Formel gebracht werden könne: „Italien hat eine Forderung an Frankreich, die Frankreich nicht begleichen will'. Italiens Anspruch leite sich aus dem Londoner Pakt ab, den England durch die Abtretung des Juba-LandeS erfüllt habe. Auch Frankreich sei von Italien Gelegenheit gegeben worden, sich auf billige Weise von seiner Ver- pfiichtung loszukaufe». Die französische Regierung habe diese Gelegenheit nicht auszunützen verstanden, so daß heute Italiens Rechtstitel seine volle Gültigkeit behalten habe. Frankreich mache seine Verhandlungsbereitschaft von der Bedingung abhängig, daß keine Gebietsabtretun gen in Betracht gezogen werden. Der Vertrag von London könne sich aber selbst auf gar nichts anderes als auf Gebietsabtretungen von seilen Großbritanniens und Frankreichs beziehen, Gebietsabtre tungen, die im Verhältnis zur Größe der im Weltkrieg gemachten kolonialen Kriegsbeute stehen müßten. Wabr- scheinlich würde Frankreich, so erklärte das Blatt ironisch, es vorziehen, daß sich Italien anstatt mit territorialen Kompensationen mit der französischen „Freundfchaft" oder gar feiner „Protektion" begnüge. Es gehöre ein starkes Maß gallischer Ueberheblichkeit und demokratischen Opti mismus' dazu, Chamberlain und Halifax zumuten zu wol len, die faule These des Quai d'Orsay zu vertreten KoMeuer Nir die FM» Wie die jüdische „Newyork Post" aus Santo Domingo meldet, hat die Dominikanische Republik alle Einwanderer mit einer Kopfsteuer von 500 Dollar belegt, und zwar rückwirkend für mehrere Monate. Diese Steuer, so jammert das Newvorkcr> Fudenblatt, wirke sich gegen die jüdischen Einwanderer aus and bedeute praktisch eins Weigerung, weitere Judcnemigran- ten aus Deutschland aufzunehmen. Devisen zwischen den Schuhsohlen Jüdische Schieber von deutschen Zollbeamten gefaßt. Beamte der Zollfahnüungsstelle Wesermünde und des Zoll amtes Bremerhaven beschlagnahmten bei der Revision jüdi schen Umzugsgutes, das nach Amerika aufgegeben war. Reichs- banknoten, Devisen und andere Wertgegenstände im Gesamt wert von rund 1V 000 Mark, die ins Ausland verschoben werden sollten. Bei Revision des aus sechs großen Kisten bestehenden Um zugsgutes dreier jüdischer Familien aus Frankfurt am Main, das an die Adresse eines bereits nach Amerika ausgewanderlsn Juden aufgegeben war, entdeckten die Beamten zwischen Schuh sohlen versteckt Reichsbanknoten im Werle von 3000 Mark, ferner Devisen im Werle von 500 Mark sowie ein 20-Golo- dollarstück. Außerdem wurden werlvolle, im Ausland sehr be- gehrre optische Instrumente und Apparate sichergestellt. die einen Wert von Tausenden von Mark haben und die, wie noch viele andere Wertgegenstände, nicht in dem vorgeschriebenen Umzugsverzeichnis aüsgesührt waren. Die ganze Verlogenheit der hebräischen Gaunerbande erhellt die Tatsache, daß sie sich nicht gescheut hat, an Eidesstatt die Richtigkeit des Verzeich nisses zn bekunden. Zwei Photoapparate waren in unanfehn- lichen Obstkörbchen versteckt. Das Papier der Verpackung war von den jüdischen Gaunern vorher mit Ruß beschmiert wor den. Dian nahm an, daß die Beamten derart schmutzige Gegenstände nicht anfassen würden. Neue Winterspori-Zugendherbergen Jugeudherbcrgswcrk schreitet fort. Das Reichsfinanzministerium hat dem Landesverband Hochland im Deutschen Jugendherbergswerk drei Zoll häuser an der ehemaligen deutsch-österreichischen Grenze zum Ausbau für Jugendherbergszwecke zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um die Neubauten in Reit im Winkel, Pfronten und Oberstdorf. Kronau, von denen jeder Gebäudekomplex drei Häuser mit ausreichenden Tagesräumen und 120 bis 150 Betten umfaßt. Die Lage dieser Gebäude ermöglicht den Aus bau einiger für Wintersportzwecke geradezu idealer Jugendherbergen. Die Erweiterungsbauten an der Adolf-Hitler-Jugend- Herberge in Berchtesgaden sind fo weit fortge schritten, daß am 14. 1. das Richtfest stattfinden kann. Nach Fertigstellung der Erweiterungsbauten wird diese schönste Heimstätte der deutschen Jugend über 1100 Schlaf gelegenheiten besitzen und über ausreichenden Tagesramn, u. a. einen großen Saal, verfügen. König Carol begrüßt den deutschen Militärattache. Zur Feier der Wasserweihe in Bukarest waren auch di« Vertreter der ausländischen Negierungen erschienen. — Unser Bild zeigt König Carol, der die ausländischen Militärattaches begrüßte und hier gerade dem Vertreter des deutschen Heeres die Hand reicht. / (Weltvild-Wagenbora-M^