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Liquidierung der Krisenreste Arbeitstagung der Industrie- und Handelskammer Dresden Die Wirtschaftslage in Sachsen Die Industrie- und Handelskammer Dresden veran staltete ihre erste diesjährige Arbeitstagung. Sie wurde bedeutungsvoll durch die Feststellung des Präsidenten der Wirtschaftskammer Sachsen, Wöhlfahrt, daß die fortschrei tende und nachhaltige Wirtschaftsbclcbung des Jahres 1938 zu einer so gut wie endgültigen Liquidierung der Krisenreste in Sachsen geführt hat. Nur noch in wenigen Bezirken entspricht die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht ganz dem allgemeinen hohen Stand; selbstverständ lich wird diesen am Aufschwung etwas zurückgebliebenen Gebieten mit allen Mitteln geholfen werden. In seinen Ausführungen betonte Präsident Wohlfahrt, Wie sehr das eben vergangenen Jahr 1938 wie kein Jahr zu vor beweist, daß das wirtschaftliche Geschehen durch die Kraft linien geformt wird, die von der Politik ausgehen, von der Politik, die als Leitpunkte des Dienstes am Volk die Losung „Großdeutschland und Vierjahresplan" stellte. Präsident Wohl fahrt entrollte dabei ein großartiges Bild von der im abge laufenen Jahr auf allen Gebieten unserer Wirtschaft erfolg ten Erstarkung und Leistungssteigerung. So zeigen die Zahlen des Arbeitseinsatzes, daß nicht nur die sächsische Arbeitsloscnzahl um über 100 000 vermindert und damit aus nur noch drei Prozent ihres Höchststandes zur Zeit der Machtübernahme gesenkt werden konnte, sondern daß gleichzeitig die Beschäftigtenzisser um mehr als 200 000 auf nahezu 1,95 Millionen Menschen erhöht wurde. Fast allenthalben sei. hierbei eine Verbesserung der Ka pazitätsausnutzung festzustellen, die sich in einer weiteren be trächtlichen Steigerung der Produktionszahlen widerspiegele. Der Redner erwähnte u. a. die Zunahme der Braunkohlen förderung, die Fortschritte der sächsischen Elektrizitätswirt- schast, den kraftvollen Einsatz der Grobeisenindustrie, den An stieg der Leistungskurve in der Verkehrswirtschaft, bei Reichs bahn, Reichspost, Elbeschiffahrt u. a. m. Steigerung des Lebensstandards Der Grundgedanke der nationalsozialistischen WirtschaftS- mid Arbcitspolitik, statt Unterstützungen Arbeit und Arbeits lohn zu gewähren, sei bis auf kleine Reste auch im Gau Sach sen verwirklicht. So sei es möglich gewesen, das monatsdurch schnittliche Einkommen der in der Jnvalidenversichernng er faßten sächsischen Arbeiter von 95 Millionen Marl im Jahre 1932 über 155 Millionen Mark im Jahre 1937 im vergangenen Jahr nochmals, und zwar nach dem Durchschnitt der ersten neun Monate auf über 166 Millionen Mark zu steigern. Dabei fei nicht nur die Einkommcnssnmme, sondern auch das Ein kommen des einzelnen Arbeiters gehoben worden, was der Forderung der Steigerung des Lebensstan» dar des entspricht. Sachsen und Sudetenland Dieses erfreuliche Bild einer stark erhöhten wirtschaft lichen Leistung ist, so betonte Präsident Wohlfahrt, bei einer Gesamtbetrachtung der wirtschaftlichen Verhältnisse Sachsens im Jahre 1938 noch nicht einmal entscheidend. Viel wichtiger und von über die Arbeit der nächsten Jahre weit hinausreichender Tragweite ist der grundlegende Wan del der geopolitischen Lage Sachsens. Die endgültige Verdrängung des Bolschewismus aus seinem mitteleuropäischen Vorfeld habe entscheidende Bedeu tung auch für die wirtschafts- und verkehrsgeographische Lage. ,Denn so groß die Fortschritte Sachsens, dieses wichtigen in dustriellen Ballungsgebietes, das 3,8mal so viel Industrie als im Reichsdurchschnitt beherbergt, im wirtschaftlichen Aufbau auch gewesen seien, so sei doch sestzustellen, daß eben auf Grund der bis zur Befreiung des Sudetenlandes bestehenden Lage das Aufschwungstempo dem Reichsdurchschnitt nicht gleich kam. Was die Gestaltung unserer Arbeit in den kommenden Jahren unter den neugeschaffenen Voraussetzungen betreffe, so sei festzustellen, daß Sachsen und der Sudetengau sowohl durch einen überraschenden Gleichklang des Arbeitsrhythmus als auch durch mannigfache Möglichkeiten der Ergänzung ausgezeichnet seien. Diese Gegebenheiten verpflichteten zur Zusammenarbeit, durch die die Wirtschaftskraft beider Gebiete nur gesteigert werden könne. Als günstige Voraussetzung für eine solche Zusammenarbeit sah Präsident Wohlfahrt insbe sondere auch für die Ausfuhr gegeben. Denn die Gleichartigkeit wichtiger Industrien beider Ge biete, so insbesondere der Textil-, Kunstblumen-, Musikinstru menten- und Spielwarenindustrie erhöhte nicht nur die Ex- portlapazität, sondern beseitigte auch die Wettbewerbsstellung, in der sich Sachsen und das Sudetenland in vieler Hinsicht auf den Exportmärktcn befanden. Daß mit der Niederreißung der Schlagbäume auch ein verstärkter Warenaustausch Mischen beiden Gebieten einsetzen werde, steht außer Zweifel. So würden z. B. sudetendeutsche Kohle, sudetendeut sches Holz und sudetendeutsches Kaolin in Zukunft eine noch viel größere Rolle in der sächsischen Wirtschaft spielen als bisher. In verkehrswirtschaftlicher Hinsicht erwähnte der Redner verschiedene Vorschläge, die darauf abzielen, nicht nur die Leistungskraft der großen verkehrswirtschaftlichen Längs achsen bc-ider Gebiete, nämlich der ostwestlichen Eisenbahn- und Reichsautobahnverbtndung zu erhöhen, sondern auch durch die Verbesserung der bestehenden Querverbindungen eine vsr- kehrsmäßige Lage zu schaffen, auf die die Zusammengehörig keit und Zusammenarbeit beider Gaue zwingend hinweist. Werstärlte Mitwirkung am Bierjahresplan In seinen weiteren Darlegungen behandelte Präsident Wohlfahrt die im Vierjahresplan zusammengefaßten Auf gaben unter besonderer Beziehung zur sächsischen Wirtschaft. Er sprach dabei den Wunsch aus, daß es möglich sein werde, Sachsen stärker in die Aufgaben des Vierjahrespla nes einzubeziehen. Sein Charakter als Verarbcitungsland weise ihm vor al lem die wichtige Ausgabe zu, an der neben der Werkstofs- schöpfung gleichwichtigen Werkstoffumstellung an vorderster Stelle mitzuarbeiten. Nicht minder wichtig sei es, hinsichtlich des Verbrauches sür die notwendige Aufklärung zu sorgen, wenn auch erfreu licherweise festgestellt werden könne, daß die einst beobachtete Voreingenommenheit gegenüber den neuen Werkstossen so gut wie völlig behoben sei. Die lürWge Ausfuhr Auf die für die sächsische Wirtschaft hochbedeutsame Aus fuhr übergehend, erklärte der Redner, daß der künftige Ex port ein anderes Gesicht als der bisherige haben werde, daß in ihm die Qualitäten und Spezialiäten noch mehr als bisher hervortreten. Mehr als zuvor bedeute für Sachsen Wirtfchafts- pflicht Exportpflicht. Wohlfahrt schilderte dabei die der säch sischen Wirtschaft zur Verfügung stehenden Einrichtungen zur Unterstützung des verstärkten Einsatzes, wie den besonders stark ausgebauten Auskunfts- und Beratungsdienst, Vorträge guter Kenner der verschiedenen Auslandsmärkte, Erfahrungs austausch. Die Einzelinitiative als der Hauptträger der Aus fuhrleistungen solle hierin einen starken Rückhalt finden. Aber auch die Gemeinschaftsarbeit werde kräftig gefördert. Das gelte namentlich für das Gebiet der Auslandswerbung durch Messen und Ausstellungen. Reben der Reichsmesse Leipzig, neben der Pariser Weltausstellung, auf der auch säch sische Firmen bewährte Proben ihres Könnens ablegen konn ten, habe im vergangenen Jahr besonders auch die Ausstel lung „Sachsen am Werk" Gelegenheit gegeben, den säch sischen Leistungsstand darzustellen. Im letzten Teil der Rede erörterte Präsident Wohlfahrt verschiedene innerbetriebliche und arbeitstechnische Fragen. Die arbeitseinsatzpolitische Parole sei mit der Forderung, durch verstärkten technischen Einsatz menschliche Kraft für an dere Aufgaben freizumachen, nur zu einem Teil umrissen. Sie umschließe auch die Aufgabe, durch eine erhöhte Leistung jedes einzelnen den Mangel an Kräften auszuglei chen. Die Hebung des Leistungsstandes beginne mit der Aus bildung des beruflichen Nachwuchses. Zur Vermittlung des besten Ausbildungsstandes müsse der zweckmäßigste Einsatz der ausgebildeten Kräfte treten. Eine besondere Aufgabe liege hier in der Rückführung der in berufsfremder Arbeit tätigen Kräfte in ihr erlerntes Arbeits gebiet. Dazu komme die Beseitigung der Schattenexistenzen. Diese Berufsbereinigung sei unaufschiebbar. Die Be seitigung von Mangelerscheinungen auf dem Gebiet des Ar beitseinsatzes erfordere aber nicht nur eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des einzelnen, sondern auch die Pflege sei ner Leistungskraft, für die der Redner einzelne Beispiele auf zeigte. Er unterstrich dabei die enge, kameradschaftliche Zu sammenarbeit zwischen DAF. und Kammer. Präsident Wohlfahrt schloß mit der Versicherung, daß für das Streben der sächsischen Wirtschaft bestimmend seien die leitenden Grundgedanken des Nationalsozialismus, unter denen an erster Stelle sür sie das Bekenntnis stehe, daß die Wirtschaft dem Volke diene. * An der Tagung nahmen Reichsstatthalter Mutsch mann, General der Infanterie von Schwedler, Wirt schaftsminister Lenk, Regierungspräsident SA.-Obergruppen- führer Schepmann, der Leiter des Reichspropagandaam tes Sachsen Salzmann, Generalarbeitsführer von Al ten, das Dresdner Konsularkorps sowie zahlreiche Männer von Partei, Staat, Wehrmacht und Wirtschaft teil. Amtliche Verkündigung. Die vom Landkreis Meißen ausgesetzten Belohnungen für gute Kauentwürfe des Jahres 19Z8 sollen zur Verteilung kommen Es stehen ein Preis in Höhe von wo.- RM. und 2 Preise in Höhe von je 50. - RM. zur Verfügung. Bewerbungen unter Angabe des Orres, der Ortslisten-Nr. und dos Bauherrn sind bei mir bis zum 31. Januar 1939 etnzureichsn. Meißen, am 10. Januar 1939. Der Kandrat de« Kreises Meitze«. - > Für die uns anläßlich unserer Vermählung dar- gebrachien Glückwünsche und schönen Geschenke danken wir zugleich im Namen unserer Ellern herzlichst. Karl Eckardt Margarete Eckardt geb. Lehmann Großvoigisberg, Wilsdruff, Weihnachten 1933 slns war es vergönnt, das seltene Fest der Goldenen Hochzeit zu feiern. Für all' die viele Liebe und Verehrung und den herrlichen Gesang danken wir von ganzem Herzen. Landberg, am 12. Zanuar 1939. Bruno Mißbach und Frau. — Iulius sscnrlif 18474 Ordentliches « ÜMNlMkll d schulfrei, etwas Kochkenntnisse er wünscht, für zwei Personen und Kind in Geschäftshaushalt wegen Erkrankung des jetzigen für sofort oder später gesucht. — Angebote unter 80 an die Geschäftsst. d. Bl. unsere geschätzten Leser, bei ihren Einkäufen die Inserenten des „Wilsdruffer Tageblattes" in erster Linie zu berücksichtigen. i-sibbinäsn vruoddsnlier kummi- »trllmpke unä liunstglisäsr Lils 5uK- unil keinsedmekren beseitig sie Sürgsr-I^Isü-LinlDgs nur von Ssncksgist SS Lsgrünäet1888 Zeitungswerbung bringt Leben ins Geschäft. Zeitungs anzeigen sind billig und erfassen schlag artig das kaufende Publikum. Deshalb: Lsupin-Osms o. Ssifs ! ssitW^ski'sn bswLkk't del piaksl «icdftüllttcdlsg Usuljueksn. ükrsm, iVunöselo uz» Oroxerie kAuI Kietrseb EMM siMSsNnkMumsMange ein Sillelt nachVnsomgeben, lut kfm Sebckroh eMMbm / keine wkm will er scheun , W sich aus des Schalters che-/ um MsMch mal als öast beim VlmsAkolrrert Sabri ru sein im Dresdner AuMungspalast!*) *)Vokliks nMlicli- Zpenäe cm äie nächste WH- DieiMelle WM L Willing an am NeiMelM leiprig, lprg.ll, 8 45000 sudetendeutfche Kinder finden durch die NSV. Erholung im Altreich In aller Erinnerung sind die erschütternden Worte des Führers, als er von seinen Eindrücken anläßlich des ersten Besuches im heimgekehrten Gau Sudetenland sprach und dabef besonders der unterernährten, rachitischen Kinder gedachte. Es ist ja selbstverständlich, daß auch hier die große Selbsthilfe organisation unseres Volkes, die NS.-Vvlkswohlfahrt, sofort in großem Maßstab auf Hilfe sann und sie auch in die ^al umsetzt. Nachdem schon im Herbst viele tausend sudetendeusscher Kinder im Altreich und damit auch im Gau Sachsen liebevolle Aufnahme und Pflege gefunden Haden, reisen nun in diesen Tagen 45 000 Kinder von jenseits des Erzgebirgskammes ins weite, große Reich, um die dringend nötige Erholung zu fin den. Nicht weniger als 55 Sonderzüge sind dafür bereitgsstellt. Es ist eine der umfangreichsten Hilfsmaßnahmen auf dem Ge biete der Iugenderholungspflege, die von der NSV. iu sv knapper Zeit je durchgeführt wurde. Die ersten Züge passierten Dresden am 9. Januar und ihnen folgen nun täglich weitere, mit Ausnahme des 15. und 16. Januar dis zum 20. dieses Monats einschließlich. Bor Wiederaufnahme der ElbeWsfahrl Elbcwochenbericht vom 1. bis 7. Januar Am Dienstag brach auf dem Elbestrom bei Magdeburg mit lautem Krachen die Eisdecke auf. Zögernd erst, dann im mer schneller setzten sich die riesigen Eisschollen in Bewe gung und trieben stromab, an den Ufern schoben sie sich zu großen Eisbergen übereinander. Am Abend war die Elbe bis Tangermünde eisfrei. Von Tangermünde bis unterhalb Wit tenberge, auf einer Strecke von etwa hundert Kilometer, hält sich die Eisdecke aber noch hartnäckig. Es kann aber damit gerechnet werden, daß die Elbe in den nächsten Tagen von Sachsen bis Hamburg eisfrei wird. Schon trifft die Schiffahrt überall Vorbereitungen, um sofort nach der endggültigen Be freiung des Elbestromes vom Eis den Verkehr wieder auf nehmen zu können, was noch im Laufe dieser Woche möglich sein dürfte. In der vergangenen Woche verhinderte die Eisdecke aus der Elbe jede nennenswerte Schiffahrt. Die Fahrzeuge lagen noch in den Häfen und die Abfertigungen erfolgten bei schlep pendem Umschlagbetrieb nur schwach. Insgesamt wurden vom Schifferbetriebsverband für die Elbe 47 Kähne abgegeben, so im Sudetengau ein Kahn für Ladung nach Hamburg, in Riesa fünf Kähne für Transporte nach Hamburg und in Wit tenberge ein Kahn. Auf der Mittelelbe kam nur ein Motor schiff zur Abfertigung. Einige Gesellschaftskähne wurden außerdem mit Getreide beladen. Im Hamburger Binnen schiffsverkehr kamen zehn Kähne zur Abgabe für Ladungen nach der Mittelelbe, Sachsen und Halle an der Saale, 17 be nötigte man für Transporte nach Berlin, der Mark, Oder und Netze. Zumeist handelte es sich bei den Abfertigungen um Ge treideladungen. Leerraum war überall genügend vorhanden. Börse — Handel — Wirtschaft Kresdeier Schlachtvirhckarkt vom 12. Januar 1939. Preise: Ochsen: a) 44^. Bullen: a) 42^. Kühe: a) 43A; h) 38^; c) 3254. Färsen: a) 43>L. Kälber: B. a) 63; b) 57; c) 43, d) 38. Lämmer: b) 1. 52; 2. 52 Schweine: a) 57-4; b) 1. 56>4, b) 2. 55^; c) 51-4; d) 43)4; e) —, f) —, g) 1. 5614. Austrieb: 122 Rinder, darunter 14 Ochsen, 12 Bullen, 86 Kühe, 10 Färsen. 589 Kälber. 123 Schafe. 951 Schweine, lleberstand: —. Marktverlauf: Rinder, Kälber, Schweine ver teilt, Schafe gut. Amtliche Berliner Notierungen vom 11. Januar «Sämtliche Notierungen ohne Gewähr» Berliner Wertpapierbörse. An der Attienbörse traten a'uf fast allen Gebieten bei Beginn weitere Befestigungen ein. Der Renienmarkt war ziemlich widerstandsfähig, das Ge schäft blieb allerdings recht ruhig. Fester setzte die Altbesiy- anleihe. 1943er Schuldbuchforderungen. 1944/45er Wiederauf bauzuschläge sowie Reichsbahnvorzugsaktien ein. Am Geld markt nahm die Flüssigkeit infolge neuer Anleiheeinzahlun gen ab, Blankotagesgeld erhöhte sich auf 2,37 bis 2.62 v. H. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,567 (0,572); Belgien 42,05 «42,13); Dänemark 51,94 (52,04); Danzig 47,00 <47,10); England 11,63 <11,66); Frankreich 6,568 (6,582); Holland 135,39 ,135,67); Italien 13,09 <13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 < 48,851; Norwegen 58,45 (58,57); Polen 47,00 <47.10,; Schweden 59,87 (59,99); Schweiz 56,44 (56,56); Spanien — (—); Tschecho-Slo- wakei 8,591 (8.609): Per Staaten von Amerika 2.490 (2,494) Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschrtstleiter: Hermann Lässig, Wiiädiuss, zugleich der. antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff D.A. XII. 1938: 1542. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.