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NLHrsdvrf. Der Mannergesangverein mit Frauenchor hielt dm Donnerstag im Vereinslokal Gasthof „Deutsches Haus" seine Jahreshauptversammlung ab. Der Gemischte Chor über- jraschte dabei die Anwesenden mit dem neu eingeübten Liede „Kennt ihr das Land", das herzlichen Beifall fand. Der Ver einsleiter Otto Seifert begrüßte sodann die Erschienenen Auf das herzlichste, insbesondere das Ehrenmitglied Max Ul bricht. Rückblickend stellte er mit Freuden fest, daß es weiter vorwärts im Vereinsleben gegangen ist. Er streifte auch die wundervolle Einbeziehung der Ostmark und des Sudetengaues durch unseren Führer Adolf Hitler, der uns damit Großdeulch- land schuf. Die Sänger ließen daraufhin den deutschen Sänger" spruch erklingen: „Ich bin geboren deutsch zu fühlen". Vom Gausängerführer Richter wurde ein längeres Schreiben zu Ver lesung gebracht, das den idealen Wert und die hohen Kultur aufgaben der Gesangvereine hervorhob. Die vom Schriftfüh rer Rud. Schulze vorgetragenen Niederschriften und Jah resbericht erwähnten u. a., daß ein Ehrenmitglied, 21 singende Männer und 21 singende Frauen sowie 50 unterstützende und 4 außerordentliche Mitglieder dem Verein angehören. Abge halten wurden W Singestunden. Die beiden Sänger R. Ficht ner und A. Pech haben nie gefehlt. Es sind 3 Hochzeitsständ chen dargebracht und ein letztes Lied gesungen worden. An Bereinsfesten wurden zwei Unterhaltungskonzerte veranstaltet, die sehr gut besucht waren. Dem Brudcrverein MGV. „Ka pelle" Helbigsdorf wurde anläßlich der Jubiläumsfeier Besuch abgestattet und eine Manderversammlung nach der Neudeck mühle unternommen. Dem Schriftführer wurde für seine sehr ausführlichen Berichte herzlich gedankt. Der vom Kassierer P. Heinske vorgetragene Kassenbericht ist von den Kassenpiüfem Ehrenmitglied M. Ulbricht und W. Dietrich für richtig befun den worden. Dem Kassierer wurde ebenfalls herzlich gedankt und Entlastung ausgesprochen. Die Einrichtung einer Sparkasse wurde beschlossen. Der Vereinsleiter Otto Seifert dankte dem Licdermeister W. Eötz-WiLdruff für das bisher Geleistete, auch dem Gesamtvorstand und allen Mitgliedern für die bewiesene Treue. Liedermeister W. Götz schloß sich diesem Danke seinen Sängerinnen und Sängern gegenüber voll und ganz an und sprach dann noch dem Vereinsleiter besonderen Dank aus. Sangesbruder Rich. Meinke dankte im Namen aller Mit glieder dem Vereinsleiter und dem Liedermeister für ihre geleistete Arbeit und gelobte auch fürs neue Jahr mit frisch frohem Mut ans Werk zu gehen. Das gelobten die Sänger mit dem Sängerspruch: „Eins im Sinn". Limbach. Zellenabend Die Ortsgruppe Blankenstein der NSDAP, führte in der Zelle Limbach einen Zellenabend durch, der von Zellenleiter Pg. Richard Lucius eröffne! und geschlossen wurde. Nach dem gemeinsamen Gesang des Liedes „Auf hebt unsre Fahnen" begründete Ortsgruppenleiter Pg. Görnitzdie Notwendigkeit eines Zellenabends. Der Männer gesangverein „Harmonie" trug zur Ausgestaltung des Abends bei und brachte die beiden Lieder „Freiheit, die ich meine" und „Mo gen Himmel Eichen ragen" zu Gehör. Anschließend sprach Schulungsleiter Pg. Kunze über die tiesbedrückenden Jahre der Inflation. Er betrachtete diese Geldentwertung hauptsäch lich von der volkskundlichen Seite und ging in seinen Ausfüh rungen mehrere hundert Jahre rückwärts. Das Geld- ud Münz- wesen dieser Zeit veranschaulicht die ganze Zerrissenheit in den deutschen Landen, die schon um ihrer selbst willen hätten einig sein müssen. Pg. Görnitz dankte dem Redner und forderte die Anwesenden auf, über Tagesfragen zu sprechen, die von allgemeinem Interesse seien. So wurde unter anderem über die Errichtung eines Erntekindergartens gesprochen. Darnach wurde ein Lichtbildstreifen vom Sudetenland gezeigt, der wegen eines Defektes am Apparat leider nicht bis zu Ende vorgefüdrt werden konnte. Den Abschluß des Abends bildete wieder ein gemeinsames Lied. Blankenstein. Appell derKriegerkamerad- schäft. Am Sonntag hielt die Kriegerkameradschaft in Schle gels Gasthaus ihren Monatsappell ab. Kameradschaftsführer Grosche gab eine Reihe geschäftlicher Mitteilungen bekannt, die sich vor allem auf das geplante Stiftungsfest, auf die Hauptversammlung und auf das Schießen bezogen. Er konnie erstmals eine Reihe junger Kameraden begrüßen, die vor kur zem von der Wehrmacht entlassen wurden. — BeidenElb- fischern und -schiffern. Am Freitag abend hielt Stu dienrat Zöllner-Meißen am Auftrage der DAF. einen lehr lehrreichen Filmvortrag über die von ihm seit Jugend an ge nau erforschten Gebräuche der Elbfischer und -schiffer. Leider war der Abend nicht so besucht, wie er es verdient hätte. Herzogswalde. Sumpfbiberzucht. Wer die größeren Klein tierschauen besucht hat, wird festgestellt haben, daß sich vor den Gehegen der zutraulichen Biber die Besucher stauten. Ein Zeugnis dafür, daß man der Biberzucht reges Interesse ent- gegenbringt. Wurde doch in den Vorträgen betont, daß durch Züchtung des Sumpfbibers Devisen gespart und bei fortschrei tender Vergrößerung der Zucht Devisen beschafft würden. Ausschlaggebend für die Haltung der wertvollen Edelpelztiere ist die Tatsache, daß der Biber ein Pfanzenfresser ist und keiner seuchenhaften Erkrankung unterliegt. Der hiesige Farmer H-, Ludwig hat seine Zucht bedeutend vergrößert, er hält zur Zeit 16 Tiere und ist mit dem Erfolg vor allem auch in geldlicher Hinsicht sehr zufrieden. Er erbietet sich, Interessenten über olle diesbezüglichen Fragen unverbindlich Auskunft zu erteilen und gestattet jedermann die Besichtigung seiner Farm, um auf diese Weise das Interesse an der Biberzucht auch in der hie sigen Gegend zu heben. , Aevte LegiMk Mser /retter Das ist einmal eine wunderliche Liebesgeschichte. Bon einer Mutter und ihren studierenden beiden Töchtern Ursch und Ev berichtet dieser heitere Roman, und er er- zäh'lt uns in frohgemuter Weise, auf welch seltsamen Wegen den drei Krauen die Liebe begegnet. Wir erhalten einen tiefen Einblick in das unbekümmerte Ferienleben, zugleich aber auch in die Nöte der studierenden Jugend beiderlei Geschlechts, und trotz aller Fröhlichkeit, mit der von den Abenteuern aller Beteiligten sprunglebendig be richtet wird, vermag sich doch kein Leser dem fesselnden Reiz Ser in dem schönen Werk zutage tretenden tiefen Gemütsliese zu entziehen. Wie aber die holde Gestalt der Frau Maria in ihrer scheuen, verhaltenen Fraulich keit dem zarten Werben des ihr vom ersten Sehen an zu getanen Professors Peters erliegt, wird besonders der Frauenwelt stark zu Herzen sprechen. Jugendsroher Ueberschwang und die Liebe reifer Menschen mischen sich zu einem schönen Akkord, der vielen die Augen hell und Lie Herzen heiter machen wird. Die Schriftleituns Freibank Wen-staa. den 24. Januar 1989, von vormittags 9 Uhr an Verkauf von Schöpsenfleisch in rohem Zustande zum Preise von 40 pfg. je V, kg. Wilsdruff, am 23. Januar 1939. Der Bürgermeister. Singe mit un5 im veutrcften Sängerdunar vemeder Mann pflege Sa; Seutrche riedr Tritt ein in ü«n m 6 st. „SSngerikranr" MEM Singestunde jeden Mittwoch 20 Uhr „Goldner Löwe" Vereisr Mr naturgemätze Lebens- un- Hetzweife. Dienstag, 24. Januar, 20 Uhr im „Weißen Adler" Vortragsabend. 1. Schadenverhütung am deutschen Volke. 2. Die planmäßige Ausnützung der lebenserhaltende» und -steigernden Natureinflüsse. Redner: 0r. niest. Straßburg. Chefarzt der Biologischen Abteilung im Rudolf-Heß-Krankenhaus zu Dresden. Alle Volksgenossen von Stadt und Land sind herzlich eingeladen. Der Ortsgruppenleiter empfiehlt allen Parteigenossen und Angehörigen der Gliederungen den Besuch dieses wichtigen Vortragsabends. Unkostenbeitrag 10 Pfg. Der Leiter. WUMWeUsWA Alle Schifferklavier- u. Handharmonikaspieler nnd solche, die es werden wollen, treffen sich am Donnerstag, dem 26. Januar 1939,20 Uhr im Vereinszimmer der „Parkschänke" zu Wilsdruff zwecks Aussprache über Bildung eines Handharmonikaklub» und Einrichtung von Unterrichtskursen. Herr Musikdirektor Arno Kaufmann, Leiter am Dresdner Konservatorium uud der Volksbildungsstätte für Handharmonikamusik ist persönlich anwesend. Um zahlreiches Erscheinen bittet Dec Einberufer: Arthur Schneider. EndetendeulMe Vraunkohle Dienstag morgen 8 Uhr Bahnhof Kesselsdorf Bestellung und Abholung erbittet V. Heinzmann, SeflelS-ors Mtt der „SOWMSe" zu Surraßum! Freitag, den 27. Januar, 19 Uhr ab Wilsdruff Markt (bei Bedarf über Grumbach) Fahrpreis einschl. Eintritt (nur gute Plätze) RM. 2,35. Anmeldungen sofort notwendig bei Foto-Wugk. WilWrrWWsMli LMLLI'" O » Die neuen Volkswagen-Prospekte sind eingetroffen. * » klotel Qoläener l_ö^e Mtt>vock, sten 25. Januar 1939 ^ben^essen Um ßüki^en ^Lprucli bitten Lur1 Scklösser unä ?rsu. össikol „öuik hlislls" Wsljiull Sonnsdenst und Sonntax, sten 28. unck 29. funum 1939 Unstet unser ckiesjäkriges U koekbisrlsst statt, voru alle werten krennste unst öiackbgrn kerrlick einiasten Lrnil Scdmistt u. k^rau für 81immung8-Klu8i!t unü Unterksltung i8l ge8org1! I.SNSS «scni vi» s »knr Mi«» Zeiten morder» leWsten Mime! Sucke kür Ostern 1939 einen M WW m. Zut. SckuIbilstuvA, weiter einen lsskrüng jur mein Dsionzvertt. ketontverlr unst kuutvaren vertrieb Wilsstrutt — kuk 4l2 Sille deMWim Sie bei Ihren Käufen unsre Inserenten 6änle- fräern Ü8 6 RM., hat abzugeben SaWors Rr. 8 Mehrere große LMÄM auf unbegrenzte Zeit miMtt zn vermiete« Angebote unter 167 a.d.Gesch.d.Bl- SaMen und Nachbarschaft. Bautzen. Kind tödlich verbrüht. In Königs« Wartha erlag das dreijährige Töchterchen des Bergmanns Richard Kunze einer schweren Verbrühung, die sich das Kind vor einigen Tagen dadurch Zugezogen hatte, daß es von dem abrutschenden Deckel eines ZLaschkessels mit de« Beinen ins heiße Wasser geriet. Freiberg. FeuerimErbgericht. Inder Scheune des Erbgerichts Weigmannsdorf brach ein Brand aus, der rasch große Ausdehnung annahm und die umliegenden Gebäude stark gesährdete. Dreizehn Wehren erschienen am Brandort und konnten schließlich die Gewalt des Feuers brechen. Das Vieh konnte rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, doch verbrannten erhebliche Erutevorräte sowie landwirtschaftliche Maschinen. Chemnitz. An Fuhrwerk angehängt. Auf der Bernsdorfer Straße rutsche ein achtjähriger Knabe beim Anhängen an ein Pferdefuhrwerk ab, wobei ihm ein Hinterrad des Wagens über das rechte Bein fuhr. Das leichtsinnige Kind erlitt starke Quetschungen und Rißwun den. Die Schuld trifft allein den Jungen, dem der Fahret vorher mehrmals das Anhängen untersagt hatte. Schwarzenberg. Wieder lies ein Kind ins Auto. Im nahen Beierfeld lief der vierjährige Heinz Beier in einen fahrenden Lieferkraftwagen hinein. Das Kind starb bald darauf. Den Fahrer des Kraftwagens trifft keine Schuld an dem Unglück. Teichwolframsdorf. Ein alter Webermei ster heimgegangen. Der älteste Einwohner unseres Ortes, der frühere Webermeister und Musiker Karl Fritsche, ist im hohen Alter von über 93 Jahren in die Ewigkeit eingegangen. Reichenbach i. B. Ovfer der Arbeit. Im Nan gierbetrieb des Oberen Bahnhofes in Reichenbach wurde der 30jährige ledige Nangierarbetter Reinhard Götz töd lich überiabren. Rautenkranz i. V. Die Tiere des Waldes leiden Not. Schnee und Kälte haben es mit sich gebracht, daß die Tiere des Waldes Not leiden und zu den menschlichen Ansiedlungen kommen. So erschien hier in der Dämmerung ein starker Hirsch an den Fenstern der Häuser und holte sich das bereitgelegte Heu. Dieses trau liche Bild lockte viele Zuschauer herbei. Plauen. 50 Jahre in einem Haushalt. Eilt' seltenes Jubiläum konnte Fräulein Klara Besser, gebürtigj aus Zeulenroda, im Haushalt der Witwe Spranger in Plauen feiern. Fräulein Besser ist seit ihrer Schulentlas sung im Haushalt der Familie Spranger tätig. Die Juki-' larin wurde zu ihrem Ehrentag reich geehrt und erhielt auch das vom Führer gestiftete Goldene Lreudienst-Ehren- zeichen. Graslitz. 500 NM zur rechten Zeit. Eine» 500-RM-Gewinn zur rechten Zeit zog der Hilfsarbeiter Ernst Langhammer bei einem grauen Glücksmann. Am Tag danach schenkte ihm seine Frau ein Kind. Die 500 RM kamen dem lange arbeitslos gewesenen Vater sehr gelegen. Allerdings hatte auch die NSV. bereits Vorsorge getragen, um die Familie zu unterstützen. " 27» MM luchten einen Rohrbruch Als Ursache einer in Dresden vor einer Woche auf» getretenen Gasausströmung, der beinahe eine Familie zum Opfer gefallen wäre, wurde nach tage- und nächtelangen un unterbrochenen Sucharbeiten ein etwa 1,5 Meter langer Längsriß in einem dort liegenden Gasrohr festgestellt. Die sofort vorgenommene provisorische Abdichtung verhindert je des weitere Gasausströmen. Der Riß war wahrscheinlich durch den Achsenbruch eines Schwertransportes entstanden, der vor einiger Zeit über der Bruchstelle erfolgte. Die langwierige Sucharbeit ist in der Hauptsache daraus zurückzuführen, daß die fragliche Rohrstrecke von drei Sandsteingewölben von je drei Metern Breite gekreuzt wird, die früher einmal einen Landgraben unter der alten Bodenbacher Straße hingeführt haben. Durch die schlecht versüllten Gewölbe hat sich das GaS weithin einen Weg unter dem Boden suchen können und so die Auffindung des Schadens in einem seltenen Ausmaß er schwert. Insgesamt waren etwa 270 Mann an der Schaden- "telle tätig. Die Arbeiter haben bei der starken Gasausströ« nmg zum größten Teil unter Gasmaske arbeiten müsse» Aus Sachsens Gerichissälen Heiratsschwindler in Sicherungsverwahrung Die Große Strafkammer des Landgerichts Leipzig verurteilt^ den 48 Jahre alten Heinrich Oehmichen aus Leipzig zu vier Jahren sechs Monaten Zuchthaus, Geldstrafen in Höhe von zu sammen 600 RM und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust und ordnete die Sicherungsverwahrung an. — Aus Grund einer Heirats anzeige lernte Oehmichen im November 1937 eine Kontoristin in Gera kennen. Oehmichen, der bereits sechzehnmal vorbestraft ist, gab sich dem Mädchen gegenüber als Heeresslugzeugmonteur aus. Er sei nach Königsberg befohlen, könne aber in Leipzig bleiben, falls er eine Ehe eingehe. Er verlobte sich schließlich Mitte Januar 1938 mit der Kontoristin, und man setzte die Eheschließung für den Februar fest. Nunmehr sah Oehmichen auch den Zeitpunkt für gekommen, das Mädchen um Geld anzu gehen. Einbrecher Koscheike entwichen Der Polizeibericht meldet: Am 12. Januar ist aus der Straf anstalt Freiendiez bei Limburg an der Lahn der am 4. Februar 1913 in Gelsenkirchen geborene Oswald Koscheike, der zu fünf zehn Jahren Zuchthaus und Sicherungsverwahrung verurteilt worden war, entwichen. Beschreibung: 174 Zentimeter groß, blaue Augen, lückenhafte Zähne, hellblondes Haar, bartlos, große breite Nase, Nasenbein verstärkt, breites Kinn, westfälische Mundart.— Volksgenossen, helft alle mit, diesen Volksschädling wieder hinter Schloß und Riegel zu bringen! Bei Festnahme Vorsicht, Koscheike ist gewalttätig! WstterdeeMt des Reichswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 24. Januar: Wechselnd bewölkt mit Aufheiterung, Tempe raturen etwas absinkend, nachts im Flachland strichweise leich ter Bodenfrost, im Gebirge auch tagsüber vielfach Frost. Ein zelne Regenschauer, im Gebirge als Schnee. Westliche Winde. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten — Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich Ser. antwortlich für den gesamten Teriteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzcigcnlciter: Erich Reiche, Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff D.A. XII. ISSS: ILL — Zur Zeit ist Preisliste Nr. S gültig.