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Wir schmücken ihre Gräber mit senken unsere Fahnen und Standarten Kameraden, wir trauern im Gedenken Brüder und Freunde, von denen auch treuer Pflichterfüllung gefordert wurde. 75 Fahre im Dienfte der Wehrhafterhalümg «ad KameradschaftSpsleae sür Voll and Keich Knegerkameradschast für Wilsdruff und Umgegend im NG.-3leichskneqerbund („Kyffhäuser") 593 Kämpfer und Kriegsteilnehmer. Nicht alle kehrten zurück, die Kameradschaft beklagt 18 der Besten, die vor dem Feinds blieben. 1914 starben den Heldentod die Kameraden: Iohannes Wehner, Alfons Junghanns, Max Zeun, Heinrich Wascher und Fritz Hientzsch. 1915.- Kurt Petzschke und Arthur Rüdiger. 1916: Alwin Forke, Martin Reichelt, Otto Moses, Otto Storl. 1917: Oskar Hohlfeld und Arthur Lorenz und 1918, im letzten Mir gedenken aber auch der vielen Feldkameraden im feld grauen Rock, unsere Gedanken gehen rückwärts, unsere geist'qen Blicke schweifen hin zu den Gräbern, in denen deutsche Hel den liegen, sie gehen über die Meere und sie eilen auch beute mit besonderer Berechtigung zu den vielen Gräbern, die öster reichische und sudetendeutsche Brüder ihren Kameraden schau ¬ felten. Wir senken unsere Fahnen aber zugleich vor dem Zuge der vielen Toten der Nachkriegszeit, vor den tapferen braunen Scharen, die für den Führer fielen. Wir gedenken der Town vor der Feldherrnhalle, Horst Wessel, der vor acht Jahren in diesen Tagen sein junges Leben aushauchte. Im Geiste mar schieren sie vor uns her im Großdeutschen Reiche. 102 der 194 lebenden Mitglieder sind Inhaber des Frvnt- kämpferehrenzeichens, 28 besitzen das Kriegsteilnehmerehrenzei- chen, das sind 67^ oder zwei Drittel der derzeitigen Mitglie der. Man hat in früheren Jahren versucht, dem Reichskrieger bund die Berechtigung abzusprechen, sich als einen Bund der Frontkämpfer zu bezeichnen. Die Untersuchungen über die Al tersschichtung, die 1936 erfolgten, bewiesen eindeutig, daß 58,8 Prozent oder fast 114 Mill, im Alter bis zu 55 Jahren im Felde standen. Wie steht es nun in der Kameradschaft Wilsdruff? 55 Jahre ist das Durchschnittsalter der 194 lebenden Kamera den, das ist noch kein Greisenalter. Der älteste Kamerad ist am 30. August 1848 geboren (Kamerad Gietzelt); er ist also 90 Jahre und 4 Monate alt, das lebensjüngste Mitglied ist 22 Jahre 8 Monate alt, also ein Altersunterschied von 68 Jahren. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es Kameraden: 6 im Alter von 80—90 Jahren, 25 von 70—80, 49 von 60 bis 70, 51 von 50—60, 39 von 40—50, 15 von 30—10 und 4 von 22—30 Jahren. Wir Ueberlebenden aus dem großen Kriege können stolz sein aus das, was wir in den letzten Jahrzehnten erleben durf ten, besonders unser Altveteran Gietzelt, der Letzte aus dem 70er Kriege, der die Kaiserkrönung in Versailles persön lich mit sah und erlebte, die sich in 3 Tagen zum 08. Male jährt Stolz sein können die wenigen Getreuen, die den Ausstieg nach 4871, das Ausblühen des jungen neuerstandenen Reiches mit erlebten und auch wir vielen, die von Beginn des Weltkrieges bis zum bitteren Ende im Felde standen, die aber dann auch noch das Jahr 1933 aufsteigen sahen und in den kurzen fünf Jah ren des Dritten Reiches den Aufstieg aus tiefstem Abgrund zur steilsten Höhe, das Entstehen einer neuen Volksgemeinschaft, die das Volk über alles, über das kleine Ich des einzelnen setzt. Großdeutschland über alles! Die Eingliederung in die neue Zeit vollzog sich in der rung eine starke Zunahme der Sterbefälle (vor dem Kriege im Durchschnitt 2—3, von 1918—1968 im Durchschnitt 8—9 jährlich. Von 1863—1938 betrug die Zahl der Zugänge 1364, die der Abgänge durch Tod, Wegzug u. ä. 1170, so daß am 31. Dezember 1938 ein Bestand von 194 Kameraden vorhan den war, der bis heute wieder auf 210 angewachsen ist. 1364 Kameraden sind also in den 73 Jahren mit und vor uns mar schiert. ein ganzes Regiment. Wir sind eine ländliche Kriegcrkameradschaft, aus 64 Ort schaften rekrutierten sich unsere Mitglieder von 1833—1938, aus 24 Orten sind die 194 noch Lebenden. Wilsdruff mit '121 steht an erster Stelle, dann folgen Kaufbach mit 20, Sora mit 8, Limbach mit 5 und andere. Von den Kameradschaften in Kessclsdorf, Grumbach, Her- zogswalde war Wilsdruff die Mutter, bis sie sich selbständig machten, 70 Grumbacher, 41 Kesselsdorfer Kameraden zähste die alte Stammrolle von 1863—1938 auf. Aber auch im Hin blick auf die Berufe der Kameradschaft sind wir eine ländliche Kameradschaft. Wilsdruff ist Landstädtchen und zugleich Jnou- strie- und Möbelstadt. Von den 1364 Kameraden der Jahre 1863—1938 waren 244 Bauern (z. Zt. 5« - 30?L), 86 Tisch ler (z. Zt. 8), 69 Hand- und Maschinenarbciter (z. Zt. 4), 57 Kaufleute usw. (z. Zt. 16). Vis zum Buchdrucker und Fri- j seur sind fast alle Berufe vertreten. Wir sind also wirklich kein ! Standesverein, wie wir auch kein bloßer Vergnügungsoerein oder bloßer Eeselligkeitsklub waren. Hoch und niedrig, Ossi- I zier und Soldat, Hand- und Geistesarbeiter sind hier Kamera- I den unter Kameraden; wir zählten auch Exzellenzen und Ge- I neräle in unseren Reihen. Zur Zeit gehören zehn Offiziere des I Beurlaubtenstandes unserer Kameradschaft an. so 1864/65 27, 1870/71 67 und auch nach dem Weltkriege 1918 40. Dieser Zustrom läßt auch nicht nach trotz der November revolte, im Gegenteil: nach 1918 schließen sich die alten Sol daten noch enger zusammen. Das Maximum an Zugängen brachte das Jahr 1924 mit 62 Neuaufnahmen, wohlgemerkt ein Jahr nach der Inflation. In den Jahren 1918—24 warb allein Kamerad Stiehler 200 neue Kameraden. Durch die dienstliche Jnanspruchahme brachten die Jahre nach 1933 starken Abgang, wie auch geringen Zugang, aber auch infolge Ueberalte- Kameradschast reibungslos und schnell. Wir alten Soldaten brauchten uns nicht groß umzustcllcn, cs sei denn, daß wir aus l einer unpolitischen Organisation zu einer außerordentlich po- I litischen Institution wurden. War Politik in den alten Krieger» I vereinen ausgeschaltet, so wurden die Kameraden jetzt mit den ! Kämpfern im braunen Ehrenkleid zu politischen Soldaten. Zur I Zeit sitzd in der NSDAP. 38 Kameraden, bei der SA. 3, in I der NSKOV. 4, beim Reichsluftschutzbund 80, bei der NSV. I 102 und im Opfcrring 50. Förderer der sj sind 12 Kameraden, I beim Roten Kreuz 5, im Sanitätsdienst ausgebildet 6. Ueber die Führung des Vereins und der Kameradschaft in den Jahren 1868—1989 ist kurz folgendes zu berichten: Sieben I Kameradschaftsführer dienten dem Verein in den 75 Jahren, I am längsten amtierte Kamerad Oberlehrer Kantor Hientzsch I in 39 Jahren (1892—1931), der einzige Ehrenvorstard aus Lebenszeit, dann Kamerad Tierarzt Beeger mit 12 Jahren (1873/74, 1881/92) und Kaufmann Wehner mit 11 Jahren. Der erste Vorstand, Kamerad Häntzschel, war nur vier > Jahre im Amt. Zur Zeit, seit 1934, führt Kameradschaftsiüh- rer Stiehler die Geschicke der Kameradschaft, und wir hof fen, er bleibt uns mit seiner Rührigkeit, Arbeitskraft und auf opfernden Treue noch recht lange erhalten. Was seine Mit arbeiter, seine Getreuen leisteten, vom Kassenwart, Kamerad» schaftspfleger usw. bis zum allezeit dienst- und marschbereiten Kameradschaftsboten Scheibe, das kann nur der ermassen, der mitten drin in der Arbeit steckt. Lange Jahre hindurch dienten und arbeiteten die Amtsträger für ihre Kameraden in der Stille, oft jahrzehntelang, bis Krankheit oder Tod ihnen die Feder aus der Hand nahm. Wenn ein Kamerad das verantwortunos- unH arbeitsreiche Amt eines ersten Vorstehers 39 Jahre aus übt, ein Stellvertreter 22 Jahre amtierte, ein erster Schrift führer sogar 42 Jahre hindurch protokollierte, und dies oft in Häntzschel — Vorstand, Uhlemann — Stellvertreter, Fritzsche — Kassierer. Pietzschke — Schriftführer und Kadner — Stellvertreter. Außerdem die Kameraden Funke, Frohne, Eduard Wehner, Köhler und Pause als sogen. „Deputierte". Ende 1833 trat der Verein mit 68 Kameraden an. Schon 5 Jahre später war die Zahl 109 überschritten, 1882 zählte der Verein genau 200, 1895 bereits mehr als 300 Mitglieder, und kurz vor dem Weltkriege, 1911, ging man mit 403 Ka meraden ins neue Jahr. So stetig steigend und nur mitunter etwas fallend, erreichte der Militärverein Wilsdruff und Um gegend 1924, also in der Zeit tiefster wirtschaftlicher und po litischer Not, kurz nach der Inflation, seine höchste Mitglieder- Wir sind eine Soldatenkameradschaft. Blättern wir in den zergriffenen Seiten der ehrwürdigen, ebenfalls 75jährigen Stammrolle, so findet jeder Krieg, jeder Feldzug Wilsdruffer Namen. Vier der ältesten Kameraden waren 1849 in Schles wig dabei; ebenfalls vier beteiligten sich am Straßenkampf in Dresden 1849, neun kämpften 1863/64 wacker im Dänischen Kriege, der Bruderkrieg 1836 fand 55 Kameraden im Felde. 151 Mitglieder folgten 1870 dem Rufe der Fahne, der letzte dieser Altveteran, Kamerad Gietzelt, ist noch bei uns, drei Kameraden waren Ostasienkämpfer in China, einer schlug sich mit Hereros und Hottentotten in den Kolonien herum, 60 j unruhiger, aufregender Zeit, wenn ein Kameradschaftssübcer Kameraden nickten sofort bei Ausbruch des Weltkrieges UU4 l Kameradschaft in ganz kurzer Zeit aus dem finanziellen in Feld und 363 wurden von 1914—18 eingezogen, insgesamt , Ruin, aus großer Schuldenlast, aus chaotischer Unordnung I MrüKrachte zur Sanierung, zur Ordnung", dann will das I schon etwas heißen. Ueber die Unmenge sozialer Arbeit im I Dienste der Kameraden soll gelegentlich berichtet werden, auch I über die Höhepunkte im Kamerad schaftsleben zu schreiben soll I nicht die Aufgabe dieser Zeilen fein: 1888 im Dreikaiserjabr I die silberne Jubelfeier, 1913, ein Jahr vor dem Weltkrieg, die I 50-Jahrfeier, Errichtung des Denkmals zu Ehren der Gefalle- I nen des Krieges 1870/71 waren solche Ereignisse. Heute nun, I nach 75 Jahren, ist das Dreiviertel des ersten Jahrhunderts er füllt, und wir feiern als alte Soldaten einfach und schlickt s diesen Tag, der in so ganz andere aber unendlich schönere Zeit' Verhältnisse fällt wie die verklungenen Feste. Soldatentum und Nationalsozialismus beißt wie im vergangenen Jabre unsere Parole. Wie jode Parole, so ist diese echt deutsch, denkbar einfach und so sinnvoll klar, daß feder sie merken kann. Und nun im unbändigen Glauben an die Ewigkeit de» Großdeutschen Reiches in unwandelbarem Gcksr^m und im Kampfe für unseren Führer, für Volk und Reich treten wir den Marsch an zur Vollendung des ersten Jahrhunderts unse rer Kriegerkameradschaft Wilsdruff und llmaeaend Ss. In dem Kriegerkameradschaftswesen Grvßdeutschlands hat -er Befehl des Führers vom 18. März vorigen Jahres einen Wendepunkt in einer mehr als 150jährigen Geschichte herbei- geführt, die zugleich die Geschichte des alten traditionsreichcn deutschen Reichskriegerbundes ist. An einem solchen Wende punkte lohnt es sich schon, noch einmal die Gedanken rückwärts schweifen zu lassen, um dabei fcstzustellen, was war der Deutsche Reichskriegerbund und welche Grundlagen gibt er für den Auf bau des nunmehr einzigen Soldatenbundes in Großdeutjchlaad ab. Mit Genugtuung und Freude können wir den stolzen Bau, das fertige Haus betrachten, das die Baumeister auf sollen, unerschütterlichen Fundamenten errichtet haben. Es ist der neue deutsche Stil, der auch in diesem Bau zum Ausdruck kommt Die Arbeit vor dem Zusammenschluß war schwer, aber die Gegenwart und der Ausblick in die Zukunft ist Lohn genug. Und die Errichtung dieses Monumentalbaues, dieser gewaltigen Millionenorganisation, dem größten Soldatenbund der Welt, fällt in das Jahr des 75. Geburtstages unserer Kriegerkame radschaft Wilsdruff und Umgegend. Wenn dieser Kameraden kreis auch nur ein kleiner Baustein ist in dem großen Gefüge des Bundesbaues, so muß es uns doch mit Freude erfüllen, daß wir auch mit ausgehalten haben im Glück und noch mehr im Unglück daß wir im Kleinen mithelfen dursten, daß wir das Erbe der Gründer verwaltet und weitergeführt haben und nun zu treuen Händen des Führers übergeben konnten. Skst dem 8 Juni 1786, an dem in dem kleinen pommerschen Städtchen Wangerin vor 150 Jahren ausgediente friderizianische Sol daten des Füsilier-Regiments von Brünning unter dem Namen „Militärische Schützenbrüderschaft" eine Kameradschaft schufen, entstanden außerordentlich viele derartige Krieger- und Soida- tenverbände Sie waren in Zeiten politischer Zersplitterung und bundesstaatlicher Eigenbrötelei mit ihren vielen ReservU- rechten Träger des deutschen Wehrgelstes. Die Gründung un serer heimatlichen Kameradschast, des damaligen Sachs. Mi- litärvereins, fallt nun in die Zeit schon vor der Einigung al ler deutschen Stämme. 700 Kameradschaften in Deutschland bestanden bereits, Zu den von 1860—69 entstandenen 412 neuen gehört auch die Wilsdruffer, die am 1. Oktober 1863, also vor über 75 Jahren, gegründet wurde. Von den 412 Kameradschaften im Reiche sind es nur wenige in Sachsen, die das Glück hatten, die 75-Jahr-Feier zu begehen. Auf Veranlassung der Kameraden Oekonom Aug. Häntz schel, Strumpfwirker Joh. Heinr. Ahlemann und Amtswacht meister Wilh. Pause versammelten sich am 12. September 1863 verschiedene Kameraden des Amtsgerichtsbczirkcs Wils druff im Wilsdruffer Rathaus, um einen Verein „ehrenvoll verabschiedeter Militärs" zu gründen. Damals wurde der 1. Oktober als offizieller Gründungstag bestimmt. Es wären also bereits am 1. Oktober 1938 75 Jahre gewesen, daß diese Kameradschaft besteht. Die außenpolitischen Verhältnisse und Spannungen und die großen Ereignisse brachten es mit sich, daß die für diese Zeit geplante Feier verschoben werden mußte. Die erste Sibung bis zu der sich der Verein auf 58 Mitglie der erhöhte, fand am 1. Oktober 1863 statt. Es wurden die Aexeinssatzungen angenommen und die Vorstandswahl er- ledkgt: stärke von 489 Kameraden, um dann in den folgenden Jahren der Trostlosigkeit langsam abzugleiten bis zum Mitglicder- stand von 182 am Tage des 75. Geburtstages, am 1. Oktober 1938- Aber die Zeit des allmählicken Abstiegs, der Hoffnungs losigkeit ist nun vorüber. Neues Blut wurde zugeführt, neues Leben pnlpert in den Adern der Kameradschaft, die Optimi sten behielten Reckt und die Pessimisten wurden eines Besse ren bclchrt. Schon ist m Wilsdruff wieder das zweite Hun dert überschritten, beute marschieren genau 210 Kameraden wieder in unseren Reihen, und wir danken es wieder einmal dem Führer, daß er die Sehnsucht und Hoffnung seiner Front- kameraden erfüllt bat. Das an gewaltigem Politischen und Ge schichtlichen überreiche Erntefahr" 1938 beschenkte auch das Geburtstagkind, den Jubilar, mit einer Gabe des Führers, j auf me mir im Stillen schon immer gehofft hatten. Der Erlaß des Führers erhebt uns zu einer von des Führers Partei be treuten Organisation. Darin liegt sowohl eine hohe An- auch eine große politische Verpflichtung für alle Kameraden für die Zukunft. t Ansteigen und Absinken der Mitglieöerzahlen spie- j z 75 Jahren der Kameradschaftsqefchichte das große deutsche Zeitgeschehen wieder. Nach Feldzügen und Kriegen floß regelmäßig ein Strom neuer Kameraden zu uns; 1