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Än fernen Lanvesgrenzen gegen vroycnöe kommunistische Agitation ausgenommen habe. * Der Beitritt Ungarns zum Antikominternpakt wäre die logische Folge der Einstellung Ungarns zum Bolsche wismus. Der ungarische Außenminister hm schon darauf hingewiesen, daß Ungarn als erster Stam nach dem Kriege dem Angriff des Bolschewismus ausgesetzt war. Wir er innern uns an den Mordbrenner Bela Khun, der von Lenin nach Budapest geschickt wurde, um den Brand der Weltrevolution im südosteuropäischen Raume zu entfachen. Mit der Niederwerfung des Bolschewistenaufstandes ist in der ungarischen Geschichte der Name des heutigen Reichs verwesers Horthy für alle Zeiten verknüpft. Horthy sammelte die nationalen Elemente, und es gelang ihm, Ungarn von den bolschewistischen Mordbanditen zu be freien. Es ist bezeichnend, daß derselbe Bela Khun heute noch in Moskau eine Rolle spixlt. Nachdem die bolschewistische Gefahr gründlich aus- gerottet war, benutzten später die Juden, die sich zahl reich in Budapest niedergelassen hatten, im ungarischen Volke Sympathien für das rote Spanien, für die Volks frontidee und ähnliche Seuchenbazillen des Bolschewismus zu gewinnen. Es gelang ihnen tatsächlich, 1986 eine Streik welle hervorzurufen und auch hier und dort kommunistische Kundgebungen zu veranstalten. Aber Ungarn war wach sam. Die nationalen Kreise schlossen sich um so enger zu sammen und forderten die Bildung einer antibolschewisti schen Front in Ungarn. Diese Kreise wollen sich nicht damit zufriedengeben, daß man die Unruhestifter, wo man sie saßt, hart anpackt, sondern daß man den Brandherd völlig austritt. Einer der verdienstvollsten Männer in der Bekämp fung der bolschewistischen Gefahr war der verstorbene Ministerpräsident G ö m b ö s. Sein Traum war es, eine Zusammenarbeit aller autoritären Staaten im Kampf gegen den Bolschewismus zu erreichen. Von Gömbös stammt der Satz, den er 1935 im Parlament prägte: ,.Es wird der Tag kommen, an dem das große Verdienst Deutschlands anerkannt wird, aus der Welt den Bolsche wismus ausgcschaltet zu haben." Der jetzige Ministerpräsident Jmreby hat den Kampf gegen den Bolschewismus fortgeführt und ihn auch von der rassischen Seite her ausgenommen durch Ein schränkung des starken jüdischen Einflusses in Ungarn Die neuen Judengesetze, von denen das letzte von Dezember vorigen Jahres die Lösung der Judenfragc nicht mehr auf die konfessionelle, sondern auf die rassische Basis stellt, sind eine neue Etappe im Kampf gegen die Unruheelemente. Es wäre zu begrüßen, wenn die Staaten des Anti kominternpaktes, Deutschland, Italien, Japan und Man- dschukuo, Ungarn an ihrer Seite finden würden und wenn der ungarische Außenminister, dessen Besuch in Berlin bevorsteht, Anlaß nähme, in dieser Richtung zu ver bandeln. Beriuleii bildet Memeldirektorium Ein führender Wirtschaftler des Memcllandes Memelgouverneur Gailius beauftragte den Stell vertreter Dr. Neumanns, Willy Bertuleit, mit der Bildung des Memeldirektoriums. Bertuleit hat den Auf trag angenommen, sich aber eine Frist von acht Tagen aus- dedungen, während der er mit den von der memeldeutschen Liste bereits namhaften und in der Presse bekanntgegebe- «en künftigen Direktoriumsmitgliedern Fühlung nehmen will. Nach Ablauf dieser Frist wird Bertuleit die Liste seines Direktoriums dem Gouverneur mitteilen; erst dann ßst die Bildung des Memeldirektoriums als vollzogen an- -ujehen. Bertuleit, der neue Präsident des Memeldirektoriums. (Weltbild-Wagenbvrg — M.) Willy Bertuleit ist am 29. Mai 1900 in Kruken- Görge (Kreis Memel) geboren; er entstammt einer altein gesessenen bodenständigen memeldeutschen Bauernfamilie. Seine Schulbildung erhielt er im Gymnasium zu Memel. Im letzten Kriegsjahr stand er noch einige Monate an der Westfront und gehörte zu den unzähligen jungen deutschen Soldaten, die enttäuscht in die Heimat zurückkehrten. Bei einem der größten Memeler Bankunternehmen genoß Bertuleit seine umfassende Ausbildung als Bank fachmann. Infolge seines eingehenden Studiums sämt licher Wirsschaftskreise des Memelgebiets gilt er heute als führender memeldeutscher Wirtschaftler. Darüber hinaus blieb Bertuleit als Sohn seiner schwergeprüften memel- Leutschen Heimat immer an dem politischen Geschehen außerordentlich interessiert. Sein unverbrüchlicher Glaube an den Nationalsozialismus, der allein auch seiner Heimat die ersehnte Befreiung von Terror und Unterdrückung litauischer Machthaber bringen konnte, machte ihn mit zum eifrigsten Verfechter des Nationalsozialismus. An der Seite Dr. Neumanns und als dessen Stellver treter baute er 1933 trotz des Kriegszustandes die Sozia listische Volksgemeinschaft mit auf. In dem politischen Schauprozeß vor dem Kownoer litauischen Kriegsgericht 1935 erhielt er eine zwölfjährige Zuchthausstrafe. Von der Verhaftung im März 1934 bis zur Entlassung durch einen Amncstiepakt Februar 1938 hat er gemeinsam mit Dr. Neumann und weit über hundert anderen Kameraden das Schicksal in folgenden litauischen Zuchthäusern geteilt: Dajoren, Mariampol, Kowno und Schaulen. Nach der Freilassung stellte sich Bertuleit unverzüglich Dr. Neumann zur Verfügung. Mit der Berufung zum Präsidenten des Memeldirektoriums erwartet ihn eine schwere Ausgabe. Dit WrteWrrrMst in Bersin Vorträge von Dr. Todt, ^-Gruppenführer Heydrich und Oberst von Schell Der Stellvertreter des Führers hat, wie die Reichs pressestelle der NSDAP, mitteilt, die Reichsleiter, die Gauleiter und die stellvertretenden Gauleiter der NSDAP zu einer Zusammenkunft nach Berlin berufen. Dr. Todt gab den Gauleitern einen umfassenden Bericht über die aktuellen Fragen seiner großen Auf gaben auf dem Gebiet des Straßenwesens, des Festungs baues und des Bauwesens. Er verband mit seiner auf schlußreichen Darstellung der Größe und Bedeutung des Festungswalles im Westen den Dank und die Anerken nung für die Leistungen, durch die die Einrichtungen der Partei — insbesondere die Deutsche Arbeitsfront — zu dem Erfolg der gewaltigen Leistungen dieses Jahres einen historischen Beitrag geleistet haben. ^-Gruppenführer Heydrich sprach über Fragen der Sicherheitspolizei, deren Führerschule die Tagungs teilnehmer am Nachmittag besichtigten. Oberst von Schell gab einen aufschlußreichen Ueberblick über die Rationalisierung in der deutschen Kraftfahrzeugindustrie, die er im Auftrag des Generalfeldmarschalls Göring durchführt. Im Zusammenhang mit der Zusammenkunft fanden eine Reihe von Einzelbesprechungen mit dem Stellvertre ter des Führers statt. Ter Abend vereinigte die an der Tagung beteiligten Parteigenossen mit dem Stellvertreter des Führers zu einem kameradschaftlichen Beisammensein. Die Tagung wird am Sonnabend fortgesetzt und abge schlossen. ArbettslosenunterWtznng für SudelendeuMe Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Der Relchsarbeitsminister hat zugelassen, daß die Arbeits ämter nach der Weisung des Beauftragten für den Vierjahres plan auch allen sudetendeutschen Arbeitslosen Arbeitslosen hilfe gewähren, die im Altreich einschließlich Saarland oder im Land Oesterreich arbeitslos werden Nähere Auskünsle er teilen die Arbeitsämter. Mböenirops Reife nach Warschau Die polnische Presse über die Bedeutung des Besuches Die Warschauer Blätter veröffentlichen di? amtliche Verlautbarung über die Einladung des Reichs- außenministers nach Warschau. Die der Regierung nahe stehenden Blätter bringen diese Verlautbarung in großer Aufmachung. „Kurjer Poranny" wählt als Ueber- schrift dazu die Erklärung, die von Marschall Pilsudski und Adolf Hitler in Angriff genommene Politik der unmittel baren Verständigung sei beispielhaft für Europa geworden. „Kurjer Polski" berichtet über den starken Ein druck, den die bloße Ankündigung des Besuches in den politischen Kreisen der polnischen Hauptstadt gemacht hat. Die Bedeutung des Besuches beruhe auf dem Augenblick, der für ihn gewählt worden sei. Europa stehe heute unter dem Eindruck des englischen Besuches in Rom und der Siege General Francos in Spanien sowie der italienisch französischen Spannung und aller Fragen, die mit dem Mittelmeer und den Kolonien Zusammenhängen. Weiter verweist „Kurjer Polski" darauf, daß der Reichsaußen minister der erste Leiter der Außenpolitik Deutschlands sei, der zu einem Besuch nach Warschau komme. Auch aus diesem Grunde habe dieser Besuch eine nicht alltägliche Bedeutung. Außenpolitische Aussprache in Paris Die üblichen Hetzreden der Opposition — Kammersitzung nach wenigen Reden vertagt Die Französische Kammer hat die außen politische Aussprache begonnen, die bisher jedoch nichts Besonderes brachte. Der Abgeordnete der Mitte Mon ti g n y und der Deutschenhasser de Kerillys warteten wieder einmal mit bösartigen Verdächtigungen Deutsch lands auf. Nachdem noch der rechtsgerichtete Abgeordnete Grat von der Regierung Auskunft über die italienischen Forderungen verlangt und der Kommunist Peri nach einer demagogischen Rede den Rücktritt der Regierung Daladier gefordert hatten, wurde die außenpolitische Aus sprache auf Dienstag vertagt. Aus Meere Aeimat. Wilsdruff, am 14. Januar 1939. Opruch -es Tages Oh, herrlich ist's, zu haben eines Riesen Kraft: doch grau sam, sie wie ein Riese zu gebrauck>en. Shakespeare. Jubiläen und Gedenktage 15. Januar: 1791: Der Dichter Franz Grillparzer in Wien geboren. — 1871 (bis 17.): Schlacht an der Lisaine. — 1933: Wahlsieg der NSDAP, in Lippe. 16. Januar: 1901: Der Maler Arnold Böcklin in S. Domenico bei Fiesole gest. — 1906 (bis 7. April): Marokko-Konferenz in Algeciras. Sonne und Mond: 15. Januar: S.-A. 8.05, S.-U. 16.14; M.-N. 3.34, M.-U. 12.25 16. Januar: S.-A. 8.04, S.-U. 16.16; M.-A. 4.34, M.-U. 13.05 Der Sonntagsspruch der Gaulettung: „Jeder Staat, dem seine Ehre und Unabhän gigkeit lieb ist, muß sich bewußt sein, daß sein Frie de und seine Sicherheit auf seinem eigenen Degen ruht." Bismarck. Es ist ein glückhaftes Bewußtsein für uns Deutsche der heutigen Zeit, daß eine bittere Erkenntnis vergangener Tage, daß „die Geschichte lehrt, daß man aus der Geschichte nichts lernt" auf uns keine Anwendung mehr findet und keine Gül tigkeit mehr hat. So war zu allen Zeiten der Jude das Un glück der Völker. Jedoch die meisten lernten nichts aus dem Buch der Geschichte als tote Jahreszahlen und das Anein anderreihen von mehr oder minder gefälschten Tatsachen. Die Nutztanwendung auf ihr eigenes Geschick zogen sie fast nie. Und so werden auch jene Machthaber und Völker, die sich heute noch trotz der unheimlich deutlich lesbaren „Geschichte" des Judentums zu Schützern und Schrittmachern der „Auserwähl- ten" berufen fühlen, früher oder später die grauenhaften Auswirkungen und Folgen dieser Beschützerrolle am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Zum Teil sind diese Folgen ja bereits heute deutlich sichtbar. So sind z. B. die rund 12 Mil lionen Arbeitslosen und die wirtschaftliche Ratlosigkeit der Vereinigten Staaten nichts anderes wie eine Auswirkung der „Wirtschaftskünste" jener jüdischen Wirtschastsversührer, die auf der anderen Seite des Atlantiks das Heft in Händen haben. Dieser grauenhafte Zustand wird — mit geringen Schwankungen vielleicht — so lange dauern, bis man sich dort bequemen wird, aus dem verderblichen Einfluß des Juden tums ebenso zu lernen, wie es bas Deutschland unserer Zeit getan hat . . . Die Geschichte ist Gottes Buch ebenso wie das Buch der Natur. Völker, die daraus nichts lernen wollen, die werden eines Tages ausgelöscht aus der Reihe der Völker, wie es das karthagische Volk an sich erfahren mußte, als es nach dem dritten Punischen Krieg seine sämtlichen Massen an die rö mischen Eroberer auslieferte. Wären die Volksverderber um Erzberger und Konsorten überhaupt nur einigermaßen fähig gewesen, aus dem großen Buch der Völker und ihrer Geschicke etwas zu begreifen, so hätten sie immer und immer wieder den Ausspruch Bismarcks, den wir diesem Aufsatz vorange stellt haben, bestätigt gefunden. Denn die Geschichte hat es nicht bei jenem Beispiel Karthagos bewenden lassen, sondern ibm noch viele kleinere und große folgen lassen. Damals legte Erzberger im Wald von Cvmpiegne die immer noch scharfen Wassen Deutschlands in die Hände unserer Feinde und liefer te damit unsere Ebre und Unabhängigkeit aus. Er und seine Hessershelfer verführten einen großen Teil unserer Volksge nossen. auf die „Großmut" unterer Feinde und auf die deut sche Wirtschaft zu vertrauen, die — von Juden geführt! — Deutschland wieder zum Ausstieg verhelfen sollte ... Wir sind alle die lebendiaen Beweise für diesen fürchter lichen Irrtum und den gewollten Verrat der Bundesgenossen Judas iener Zeit. Mir haben ihn so teuer bezahlt, wie nie ein Volk vorher auf dieser Welt. Dann aber, in der Zeit der arößten Not, kam einer, der dem Volke wieder lehrte., daß der Friede und die Sicherheit eines Volkes weder auf südlichen Wirtschaftskünsten noch auf das „Verzeihen und das Wohl wollen" anderer Völker aufgebaut werden kann, sondern nur auf der eigenen Wehr Hoheit, sind alsbald begann es sich in den Waffenschmieden Deutschlands wieder zu regen und in unseren Tagen schufen über fünfhunderttausend unserer Beste« einen undurchdringlichen Schuhwall im Westen, hinter dem ein ganzes Volk in Wassen mit seinem neu geschmiedeten eige nen Schwert wachsam Aufstellung genommen hat. Und so er leben wir alle, wie im Schatten dieses Schwertes Friede und Brot, Sicherheit und Freundschaft im Innern und von außen wieder wachsam zum eigenen Segen und zum Segen all der Völker, die das Schicksal mit der geschichtlichen Erkenntnis ge segnet hat, daß Völker, die für den Juden gekämpft oder ihm das Schwert ausgeliefert haben, Ehre und Unabhängigkeit, Frieden und Sicherheit und häufig auch bas Leben verloren haben. Max Selbach. Fahnen heraus! Die Kriegerkameradschaft für Wilsdruff und Umgegend feiert morgen Sonntag ihr 75jähriges Bestehen, zu dem auch eine große Anzahl von Gästen aus nah und fern erwartet wird. Zu ihrem Gruße und zur Ebre der Iubelkame- radschaft sollen die Fahnen wehen. Die Bewohnerschaft wird gebeten, ihre Häuser zu beflaggen und auch damit ihrer Ver bundenheit mit den alten Soldaten Ausdruck zu geben. Zeiten höchsten Glückes und tiefsten Leides hat die Kriegerkamerad, schäft durchlebt. In eisenfcster Kameradschaft und inniger Treue hielten die einstigen Soldaten zusammen, geeint durch die hohe Begeisterung und Liebe für das deutsche Vaterland. Möge auch in den kommenden Zeiten unter beständiger Entwicklung und Entfaltung die Kriegerkameradschaft Wilsdruff und Umgebung durchglüht sein von heiligem Eifer für unseren geliebten Füh rer Adolf Hitler und sein Werk — Eroßdeutschland. Glückauf zum letzten Viertel des Jahrhunderts! Wochenplan. 15. 1. Pol. Leiter 10.20 Uhr Markt. Dienstanzug Mantel, Handschuhe. 15. 1. DAF. Uniformierte 10 Uhr Dienststelle. 15. 1. NS.-Reichskriegerbund Kameradschaft Wilsdruff: 7H» Iahrfeier.' 15. 1. js Heim. DA. 1 Mantel, 8.30 Uhr. 16. 1. DAF. Abteilungs-, Zellcnwalter 20 Uhr Dienststellr. 17. 1. Frauenschast Singegr. 20 Uhr Adler. 18. 1. Pol. Leiter 19 Uhr und 20 Uhr Sport Turnhalle. 19. 1. DAF. Soziale Fachschule 20 Uhr Dienststelle. 19. 1. Frauenschaft Iugendgr. Heimabend 20 Uhr Parteiheim. 20. 1. N Heim DA. 1 20 Uhr. 21. 1. DAF. Mitgliederversammlung 30 Uhr Adler. Außerdem wurden gemeldet: 17. 1. DRK. Bereitschaften m. u. w 20 Uhr Dienststelle. 17. 1. Hegeringvers. und Gehörnausstellung der Deutschen Ja« gerschast 16 Uhr Adler. Dienstplan der SA.-Sturmes 3 101 vom 15. bis 31. Januar. 15. 1. 8 Uhr Trupp 1 Schützenhaus Wilsdruff, Schießen. 10.15 Uhr Sturm stellt an der Dienststelle zum Ab marsch zur Gedächtnisfeier. 17. 1. 20 Uhr Unterführerbesprechung im „Weißen Adler",, 18. 1. 20 Uhr Trupp 3 „Weißer Adler" Schießdienst. 19. 1. 20 Uhr Trupp 2 Gasthof zur Krone Kesselsdorf, desgh 24. 1. 20 Uhr Sanitätsschar im Rathaus Wilsdruff. 25. 1. 20 Uhr Trupp 1 „Weißer Adler" Schießdienft. 39. 1. 8 Uhr Trupp 2 Schiehftand Grumbach Schießen. 29. 1. 8 Uhr Trupp 3 Schützenhaus Wilsdruff, desgl BDM. Gruppe 9^208 15. 1. 8.45 Uhr Stellen am Schützenhaus in Dienstkleidung. 18. 1. 20 Uhr Standortdienst im Parteiheim. Alle Beurlaubungen find aufgehoben.