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Ler FSHrer im Deutschen Lvernhaur Festaufführung der „Lustigen Witwe" von Franz Lehar Am Donnerstagabend wohnte der Führer und Reichs kanzler der glanzvollen Neuausführung der weltbekannren Operette Franz Lehars „Die lustige Witwe" im Deutschen Opernhaus bei, die unter der persönlichen Stabführung des Meisters stand. Zur freudigen Ucberraschung des bis auf den letzten Platz besetzten Hauses erschien der Führer kurz vor Beginn der Vorstellung im Theater. Mit ihm nahmen in seiner Loge Reichsminister Funk, Gauleiter Adols Wagner, SA.-Obergrup- Penführer Brückner, ^-Gruppenführer Schaub, Korvetten kapitän Albrecht und der Generalintendant des Deutschen Opernhauses, Wilhelm Rode, Platz. Unter den Besuchern der Festaufsührung sah man u. a. die Reichsleiter Bormann, Bouhler, Amann und Fiehler, den Generalinspektor Professor Speer, Professor Benno von Arent und zahlreiche bekannte Persönlichkeiten des politischen und künstlerischen Lebens. In der Pause begrüßte der Führer den Komponisten und beglückwünschte ihn zu seiner Tonschöpfung. Sr. Dietrich vor der deutschen preffe Oberregierungsrat Fritzsche in fein neues Amt eingeführt Reichspresscchef Dr. Dietrich führte im Rcichs- Propagandaministcrium vor den Vertretern der großen deutschen Presse den neuen Leiter der Abteilung „Deutsche Presse" des Pressechefs der Reichsregierung, Oberregie- rungsrat Fritzsche, in sein Amt ein. Er nahm weiter die Gelegenheit wahr, am Tage der Neujahrsempfängc der ganzen deutschen Presse in einer Ansprache das Zeichen zum Beginn eines neuen politischen Arbeitsjahres zu geben. Wehrmacht stets hilfsbereit 7,7 Millionen Mark Spenden für das WHW. Die Wehrmacht Hai sich auch im vergangenen Jahr wieder tatkräftig für das Winterhilfswerk eingesetzt. Die Barspenden und Naturalien der Wehrmacht für das WHW. 1937/38 erreichten einen Gesamtwert von 7 760 134,40 Mark. Sie waren damit um rund zwei Mil lionen Mark höher als beim WHW. 1936/37, während gegenüber dem WHW. 1935/36 nahezu eine Verdoppelung eingetreten ist. Bei der Aufgliederung dieser Leistungen im Kampf gegen Hunger und Kälte ist neben den rund 4,3 Millionen Mark freiwilliger Abzüge von Gehalt und Lohn das Er trägnis von Konzerten und besonderen Veranstaltungen Mit über 850 000 Mark hervorzuheben. Vor allem muß aber auch auf die Naturalleistungen hingewiesen werden, deren schätzungsweiser Wert für das WHW. 1937/38 sich auf fast 1,1 Millionen Mark beläuft. Die Wehrmacht hat dabei an hilfsbedürftige Volksgenossen 2 326 525 Essen- Portionen neben Sonderzuwendungen in Form von Brot, Konserven und sonstigen Lebensmitteln abgegeben. Sic stellte außerdem für das große soziale Hilfswerk 3972 Feld küchen und 14 655 Fahrzeuge zur unentgeltlichen Be nutzung zur Verfügung. Ferner trugen 53 559 Mann schaften als freiwillige Helfer zum Gelingen bei. Einsatz bei Not und Gefahr Auch beim Hilfseinsatz in Fällen von Not und Gefahr durch Naturkatastrophen usw. betätigte sich die Wehrmacht im Berichtsjahr 1938 wiederum hervorragend. Die Pioniere wurden zusammen mit anderen Truppen teilen in den Monaten Januar bis November etwa 30mal in Stärke von insgesamt rund 36 Kompanien bei Not ständen eingesetzt. Dabei mutz besonders an den Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe in der Steiermark im Mai 1938 erinnert werden, wo österreichische Pionierbataillone eingesetzt wurden. Auch die Hochwasserkatastrophe in Schlesien Ende August und Anfang September erforderte einen verstärkten Einsatz der Pioniere. Nach dem Neujahrsempfang. Die Oberbefehlshaber per drei Wehrmachtteile verlassen die neue Reichskanzlei. Von links: Generaloberst v. Brauchitsch, ^eneralseldmarschall Göring und Generaladmiral Raeder im Irmenhof der Reichskanzlei. (Scherl-Wagenborg.) Monument Grotzdeutschlands Die neue Reichskanzlei erhielt ihre Weihe Mit dem traditionellen Neujahrscmpfang des Führers und Reichskanzlers erhielt der Monumentalbau der neuen Reichskanzlei seine festliche Weihe. Symbolisch ist der Repräscntativbau mit der Errichtung des Grotzdeutschen Reiches emporgewachsen, den der Führer die „Bekrönung des Grotzdeutschen politischen Reiches" nannte. Hier emp fing der Führer als Vertreter und Sprecher der deutschen Nation die diplomatischen Vertreter aller Staaten der Welt und durch ihn empfing sic die deutsche Nation. Das unter einer Idee geeinte Volk, das einem Führer die Gefolgschaft geschworen hat, das mit unbändigem Willen erfüllt, die Fesseln und Lasten und die unwürdige Vergangenheit abwarf, hat andere Begriffe von Monumen talität als morsche, nur äußerlich glanzvolle Zeitepochen. Die Gediegenheit des Baumaterials, die Wucht der Granit quadern und die Härte des Betons sind Ausdruck der Zeit, die wir erleben und gestalten, und in der feierlichen Größe und dennoch Schlichtheit der Formen sprechen Ernst, Gehorsam und Opferwillen der Nation. „Nicht Groß mannssucht, sondern Bewußtsein von Größe, nicht Streben nach dem Uebermäßigen, sondern Verlangen nach dem uns Gemäßen bilden die Gesinnung unserer Baukunst, unseres neuen deutschen Stils." So hat Prof. Brinkmann, der Direktor des Kunstgeschichtlichen Instituts an der Uni versität Frankfurt a. M., den deutschen Bauwillen anszu- drücken versucht. Und er nennt es das schönste, ebenso nationalpolitische wie moralische Bewußtsein diesem Bau gegenüber: vom Willen des Führers bestimmt, vom Geist der Künstle-r gestaltet, monumentalisiert er die Gesinnung des großen tapferen Volkes. Willen, Geist, Ge sinnung — eines allein wäre wenig ohne die anderen. Sie drei aber in höchster Art sind die Garanten unserer Nation. Ein Besuch der neuen Reichskanzlei, das Auf-sich- Wirken-Lassen der Formen und Weiten können erst den ge waltigen Eindruck des herrlichen Bauwerks vermitteln. Für alle Zeiten ist mit diesem Bau der Name Prof. Speers verknüpft, der wie kein anderer der Gesinnung des Volkes in den Bauformen Ausdruck zu geben versteht. In neun Monaten Bauzeit erstand das Werk in seiner unnachahmlichen Schönheit und Größe. Eine solche Leistung war nur möglich unter Anspannung aller Kräfte. 2000 Arbeiter haben Tag nnd Nacht gearbeitet, und 2000 weitere Arbeiter sorgten dafür, daß das Rohmaterial aus Stein brüchen, Kalkwerken usw. rechtzeitig zur Stelle war. Aus allen Gauen des Reiches ist das Material herbeigeschafft worden: Marmor aus der Gegend von Salzburg, aus Bayern, aus Thüringen, von der Lahn und aus dem Jura; Granit aus Schlesien und aus dem Odenwald; die besten deutschen Hölzer sind für den Bau und die Innen ausstattung ausgesucht worden. Künstler schufen Bilder und Plastften, Teppiche und Gobelins, so daß der Bau in allen seinen Teilen, in jeder Einzelheit das Beste ver eint, was Handwerk und Kunst leisten konnten. Ganz Deutschland hat an dem Bau und der Inneneinrichtung mitgeholfen. So sind z. B. zwei große Teppiche auf eigens gebauten Webstühlen von schlesischen Webern aus Schmiedeberg hergestellt worden, während zwei herrliche Lüsterkronen Schöpfungen des Wiener Glasgestalters Lohmeyr sind. Es mag schwer sein für denjenigen, der keinen Grundrißplan des weitläufigen Gebäudes vor sich hat, sich die Austeilung der einzelnen Räumlichkeiten vorzu stellen. Wir wollen darum den Weg verfolgen, den die Diplomaten beim Führerempfang gegangen sind. Man betritt die Reichskanzlei durch das neugeschasfene Bronzetor auf dem Wilhelmplatz. Nach einem kur zen Durchgang empfängt den Besucher die strenge und edle Architektur des großen Ehrenhoses; er mißt 68 Meter in der Länge und 26 Meter in der Breite und ist von einer reichen, säulengegliederten Fassade umgeben. Der Eintretende befindet sich nun dem Eingang zum Neu bau gegenüber, dessen 18 Meter hohes Gesims von 12 — Ein Gang durch den Repräsentativbau Meter hohen Säulen getragen ist. Zur Rechten und zur Linken des Treppenaufganges stehen zwei Plastiken von Professor Arno Breker, Partei und Wehr macht verkörpernd, die nach des Führers Urteil zum Schönsten gehören, was auf plastischem Gebiet in Deutsch land je geschaffen wurde. Der erste Jnnenraum, das kleine Vestibül, gibt zum erstenmal einen Begriff von der Gediegenheit der Jnnenraumgestaltung der neuen Reichskanzlei. Der nächste Raum, die Mosaikhalle, zeigt als erster die riesigen Ausmaße, die diesen Bau in seiner Gesamtheit auszeichnen. Die Länge dieser Halle beträgt 46 Meter bei einer Breite von 19 Meter. Professor Speer hat bei der Verwendung des Mosaiks als Wandschmuck eine fast schon in Vergessenheit geratene Technik wieder zu Ehren gebracht. Zwischen Pilastern aus Ostmarkmarmor, dem sogenannten Rotgrau-Schnöll, sind hier in 2,70 mal 8,45 <n?eter c»r^en Zuttschcnwtdern die Motoike eingebettet, die Professor Kasper entworfen hat. Es sind auf röt lichem Grund heraldische Adler in hellgrauen Tönen. Es folgt dann ein Raum, der in seiner künstlerischen Haltung ein Meisterstück handwerklicher und architektonischer Aus gestaltung bedeutet. Es ist der Runde Raum, ein Kuppelraum mit einem Oberlicht in 16 Meter Höhe. Die Wände sind mit Marmorsäulen umgeben, die bis zur Höhe von mehr als zehn Meter aufragen; die Füllungen bestehen ebenfalls aus Marmor. Fußbodenmuster und Deckenmalerei entwarf Professor Kasper, während Pro fessor Breker für die Felder über den Türen in Hellem Marmor leichtbeschwingte Fignrenreliess gestaltete. Von diesem Raum aus geht der Blick in die nächste Halle, die sich in einer Länge von 146 Meter, einer Breite von zwölf Meter und einer Höhe von neun Meter durch den ganzen mittleren Gebäudetrakt erstreckt. Die hohen Fenster zur Linken gehen zur Votzstratze. Zur Rechten liegen die Arbeitsräume der engsten Mitarbeiter des Führers, in der Mitte das Arbeitszimmer Adolf Hitlers. In ihren Ausmaßen übertrifft diese Halle alle repräsen tativen Räume ähnlicher Art, selbst die des Spiegelsaales von Versailles. Betritt man nnn den Arbeitsraum des Führers, so sinder man sich den sechs Meter hohen und zwei Meter breiten Fenstertüren gegenüber, die sich nach dem Säulen vorbau der Gartenseite hin öffnen. Das Arbeits zimmer mißt 27 Meter in der Länge, 14,5 Meter in der Breite, bei einer Höhe von fast 10 Meter. Eine Kas- settendecke aus Palisanderholz mit Einlagen aus ande ren edlen Hölzern gibt dem Raum eine ruhige gedämpfte Note. Vom Arbeitsplatz des Führers geht der Blick durch die Fenster in den Garten hinaus auf Bäume und Rasen plätze. Am Ende der langen Halle tritt man in den Emp« fangssaah des Führers, der einen bezwingend fest lichen Eindruck macht. Der Saal ist 24,5 Meter lang, 16,5 Meter breit und in jeder Weise auf das Helle und Lichte gestimmt. Unmittelbar neben diesem Empfangs raum befindet sich der ganz in Nußbaumholz gehaltene Kabinettssitzungssaal. Der weitere westliche Flügel enthält die Arbeitszimmer des Reichsministers Dr. Lammers und seiner Mitarbeiter nnd, gegen die Hermann-Göring-Straße hin gelegen, den Arbeitsraum des Chefs des Geheimen Kabtnettsrats, Reichsminister von Neurath. Von der Mosaikhalle gelangt man weiter nach der Gartenseite hin in den Speisesaal, vor dem sich eine gedeckte Wandelhalle mit architektonisch außerordentlich schönem Tonnengewölbe entlangzieht. Nach Westen hin schließt sich an den Speisesaal die Gesellschaftshalle an, ein äußerst harmonisch gestalteter Raum, der die Verbin dung schafft zu der breiten hölzernen Freitreppe, die nach dem oberen Stockwerk führt. Dort liegen die Biblio thek und der Modellsaal, in dem in Zukunft dem Führer die Entwürfe der verschiedenen Bauvorhaben vor- aestellt werden. Görings Geburtstag Glückwunschbesuch des Führers Der Führer und Reichskanzler stattete Minister präsident Gcncralfeldmarschall Göring einen Besuch ab, um ihm zu seinem 4 6. Geburtstage persönlich seine herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Wie in den vergangenen Jahren, so stand auch dies mal der Geburtstag Görings im Zeichen der lebhaftesten Anteilnahme des gesamten deutschen Volkes. Nicht nur aus dem Kreise der persönlichen Freunde und Mitarbei ter wurden an diesem Tage dem Ministerpräsidenten, dem engen nnd treuen Kampfgefährten des Führers, die herz lichsten Glückwünsche überbracht. Aus allen Schichten des Volkes, aus allen Gauen des Reiches häuften sich die Glückwünsche in Worten und Gaben ohne Zahl, in denen sichtbar zum Ausdruck kam, wie sehr sich Hermann Göring durch seine unvergleichliche Initiative auf allen Gebieten, durch seine vor keinem Hindernis zurückschreckende Ent schlußkraft und seine Gabe, zur rechten Zeit das rechte Wort zu sprechen, das Herz des ganzen deut schen Volkes gewonnen hat. Dey Auftakt zu dem festlichen Tage bildete die feier liche Ueberführung der Fahnen und Standarten des Re giments „General Göring" und der SA.-Standarte „Feldherrnhalle" in das Arbeitszimmer des Generalfeld marschalls. Nachdem Hermann Göring vom Neujahrs- empsang in der neuen Reichskanzlei zurückgekehrt war, begannen gegen 11.30 Uhr die Gratulationen, die ihren Anfang nahmen mit den Glückwünschen aus dem Kreise der Familie und der engsten Mitarbeiter des Minister präsidenten. Für die Beamten und Offiziere des Stabsamtes sprach Ministerialdirektor Staatsrat Dr. Gritzbach herzliche Worte, für die Offiziere des Ministeramts der Chef des Ministeramtes, Generalmajor Bodenschatz. Die Glück wünsche des Regiments „General Göring" überbrachte der Kommandeur, Oberstleutnant von Arthelm, und die der SA.-Standarte „Feldherrnhalle" Gruppenführer Reimann. Eine ganz besondere Freude bereitete dem General feldmarschall ein (Ständchen ver Hitler-Jugend vor der Terrasse seines Hauses im Garten des Staats ministeriums. „Ich frage mich immer nur, wie so kleine Pimpfe so schwere Trompeten blasen können", meinte lachend der Generalfeldmarschall zum Reichsjugendführer, der neben ihm stand, und der mit allen seinen Amtschefs Hermann Göring die Glückwünsche der gesamten Jugend des Großdeutschen Reiches überbracht hatte. Anschließend betrachtete Generalseldmarschall Göring eines der schönsten Geschenke, das ihm an diesem Tage überreicht worden war: eine prächtige, aus einem gewal tigen Holzblock geschnitzte Wissntgruppe des Stettiner Bildhauers Ehlert. Eine besondere Freude war es für Hermann Göring, ein bis ins Detail sorgfältig durchgear beitetes Modell der Hochofenanlage der Hermann-Göring- Werke zu betrachten, das ein anschauliches Bild dieser seiner ureigensten Schöpfung vermittelt. Danach nahm Generalfeldmarschall Göring die Gratu lation der einzelnen Gliederungen der Partei entgegen, deren Chefs dem altbewährten Mitkämpfer des Führers ihre aufrichtigsten Wünsche für ein weiteres Jahr erfolg reicher Arbeit überbrachten. Gegen 12.30 Uhr empfing Hermann Göring die Abordnungen der von ihm geleiteten Ministerien und Behörden unter Führung von Staats sekretär Generaloberst Milch. Um 13 Uhr erschienen im Hause Göring die Mitglie der des R e i ch s k a b in e 1 t s und des Preußischen Staatsministeriums, die Oberbefehlshaber des Heeres und der Kriegsmarine, ferner Reichsleiter und Gauleiter der NSDAP., der Stabschef der SA., der Reichsführer U und Chef der Deutschen Polizei, der Chef der Ordnungs polizei, der Reichssportführer, die Korpsführer des NSFK. und des NSKK., der Neichsarbeitsführer, Vertreter des Reichsnährstandes und der gewerblichen Wirtschaft, fer ner Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft. Oer Besuch des Führers Di« grösste Ehrung für Hermann Göring bedenket« «8.