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ZulwMMlUe MUcher Eimeinden Der Reichsstatthalter in Sachsen hat mit Wirkung vom 1. April 1939 folgende Eemeindegrenzänderungen ausgesprochen: Die Gemeinde Bockwa im Bezirk der Amtshauplmannschast Zwickau wird aufgelöst und in die Gemeinde Oberhohndorf, Wilkau-Hatzlau, Cainsdorf. Planitz und Zwickau eingegliedert. Der in die Gemeinde Oberhohndorf emgegliederte Ortsteil Altbockwa führt als Ortsteil den Namen ..Bockwa" weiter. Die Gemeinden Seiffen und Heidelberg im Bezirk der Amts hauptmannschaft Freiberg (Zweigamt Sayda) werden zusammen geschlossen. Die neue Gemeinde erhält den Namen „Seiffen im Erzgebirge". Die Gemeinden Oberseiffenbach und Niederseiffen bach werden aufgelöst. Es werden ferner: a) eingegliedert: 2m Bezirk der Amtshauplmannschast Auerbach (Vogtl.) der Ortsteil Muldenhammer der Gemeinde Jägersgrün mit der Häusergruppe „Hohe-Haus" in die Gemeinde Morgenröthe- Rautenkranz: im Bezirk der Amtsh. Dippoldiswalde die Gemeinde Sayda in die Gemeinde Gombsen: im Bezirk der Amtsh. Löbau der Ortsteil Neulauba der Gemeinde Lauba in die Gemeinde Beiersdorf; im Bezirk der Amtsh. Pirna die Gemeinden Pötzscha und Zeichen in die Stadt Wehlen: im Bezirk der Amtsh. Plauen der Gebietsteil Psaffen- mühle der Gemeinde Reitzig in die Gemeinde Jößnitz; die Gemeinden Kleinzöbern und Verglas in die Gemeinde Grotz- zöbern; im Bezirk der Amtsh. Schwarzenberg die Gemeinde Streitwald in die Gemeinde Afsalter; b) zusammengeschlossen: Im Bezirk der Amtsh. Auerbach (Vogtl.) die Gemein den Jägersgrün und Tannenbergsthal zu einer Gemeinde Tan nenbergsthal; im Bezirk der Amtsh. Dippoldiswalde die Gemein den Possendorf und Wilmsdorf zu einer Gemeinde Possendorf; im Bezirk der Amtsh. Löbau die Gemeinden Eiserode und Rechen zu einer Gemeinde Eiserode, die Gemeinden Lauba und Lawalde zu einer Gemeinde Lawalde, die Gemeinden Ober cunewalde und Cunewalde zu einer Emeinde Cunewalde, die Gemeinden Mittelsohland, Niedersohland und Obersohland zu einer Gemeinde Sohland am Rotstein, die Gemeinden Rosen hain, Paulsdorf und Cunersdorf zu einer Gemeinde Rosenhain; im Bezirk der Amtsh. Meitzen die Gemeinden Garsebach und Semmelsberg zu einer Gemeinde Garsebach; im Bezirk der Amtsh. Zwickau die Gemeinden Seeling städt und Chursdorf zu einer Gemeinde Seelingstädt; im Bezirk der Kreish. Zwickau die Gemeinde Reitzig mit der Kreisstadt Plauen. Die bisherigen Gemeinden Verglas, Chursdorf, Jägers grün, Kleinzöbern, Lauba, Rechen, Obercunewalde Pötzscha, Reitzig, Sayda, Semmelsberg, Streitwald, Wilmsdorf und Zei chen führen als Ortsteile ihren Namen weiter. Das in die Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz eingegliederte Gebiet der bisherigen Gemeinde Jägersgrün führt den Ortsteilnamen Muldenhammer. 7 Millionen MauibeerManzMgen in Sachsen Das Jahr 1938 war für Sachsens Seidenbau wieder sehr erfolgreich. Unterstützt durch Staat und Partei konnte der Gaureferent Bürgermeister Hertsch-Oederan mit seinen Mitarbeitern in den Kreisen wertolle Aufbauarbeit leisten. Nach den Berichten aus den 27 Kreisen des Gaues wur den die Maulbeerpflanzungen als Futtergrundlage für die Seidenraupe wesentlich erweitert. Im Jahre 1935 zählte man in Sachsen knapp 50 060 Maulbeerpflanzen, im soeben abgelaufenen Jahr von sechs bis sieben Mil lionen Pflanzen. Daß die Maulbeerpflanze in Sachsen klimafest ist und prächtig gedeiht, zeigen Anpflanzungen in Höhen von 700 und 780 Meter und an Stellen, wo der Winter hart antrisft. Die Pflanzenousfälle durch Aus winterung waren hier so gering, daß sie für eine Erweite rung der Pflanzungen nicht ausschlaggebend sein können. Die irrige Meinung, daß Seidenbau nur ein lohnender Erwerb für die südlichen Staaten sei, ist damit widerlegt. In der Beispielsrauperei Oederan allein wurden während der Sommermonate in zweitägigen Lehrgängen mehr als 500 sächsische Erzieher aller Schülgattungen mrr der Art des Seidenbaues vertraut gemacht. Weiter beschäf tigte man auch erstmals die Deutsche Kinderschar mit dem Seidenbau und verzeichnete ganz prächtige Erfolgsernten. Sachse« «nd MchbaeschM Als Senatsprasident nach Dresden berufen Oberstaatsanwalt Pg. Erich Härtel von der Staats anwaltschaft Chemnitz ist unter dem 1. Februar 1939 als Senatspräsident an das Oberlandesgericht Dresden beru fen worden. Meißen. Kühler explodiert. Bei der Repara tur eines Röhrenkühlers in einem Meißner Jndustriewerk erfolgte eine Explosion. Der schwere Deckel des Kühlers wurde hochgehoben und fiel so unglücklich zurück, daß dem Schlossermeister Schurig ein Unterschenkel zerquetscht wurde. Vier Arbeitskameraden, die dem Verunglückten zu Hilfe eilen wollten, erlitten durch die ausströmenden Gase des Kühlers leichte Gasvergiftungen und mußten ebenso > wie Schurig, dem das Bein abgenommen werden müßte, j dem Krankenhaus zugeführt werden. Lommatzsch. Folgenschwerer Wasserrohr bruch. Nachts ereignete sich in Lommatzsch ein Wasser rohrbruch. Dabei drangen in ein Wohn- und Geschäfts haus Wassermassen ein, so daß das Haus geräumt und gestützt werden mußte. Es ist erheblicher Gebäudeschaden entstanden. Dresden. Die Tote mit der Laute. In der Dresdner Heide wurde am 3. Januar eine unbekannte weibliche Leiche aufgesunden. Tie Tote ist etwa 25 bis 35 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, dunkelblond, hat längliches Gesicht. Sie war mit graublauem Lammfell mantel, dunkler Fellmütze und blauem Samtkleid bekleidet. In der Nähe der Toten wurde eine Laute im Futteral aufgefunden. Die Feststellungen der Kriminalpolizei haben ergeben, daß Selbstmord vorliegt. Sachdienliche Mittei lungen über die Unbekannte erbittet die Kriminalpolizei leitstelle Dresden, Schießgasse 7. Löbau. Schwere Explosion. Im Rittergut Unwürde in Kittlitz explodierte ein Kartoffeldämpfer. Der schwere Deckel durchschlug das Deckengewölbe. Die kochende Kartoffelmasse, die im Raume umherspritzie, verbrühte den Kutscher Lukas und die Ehefrau des Kartoffelbrenners schwer. Eibenstock. Versuchter Naubüberfall. Abends wurden auf der Lettow-Vorbeck-Stratze zwei Frauen, die die Tageseinnahmen eines Lichtspieltheaters bei sich hat ten, von einem unbekannten Mann überfallen. Der Täter schlug auf die Frauen mit einem Holzknüppel ein nnd verletzte sie. Auf die Hilferufe der Ueberfallencn ergriff der Unbekannte unter Zurücklassung des Knüppels ohne Beute die Flucht. Zwickau. Hochbetagt. Der älteste Einwohner von Vielau, der Berginvalide Richard Kunz, beging seinen 91. Geburtstag. Der Hochbetagte ist der Großvater des NSRL.-Gauführers Ministerialrats Erich Kunz. Wintersdorf (Kr. Altenburg). Bis ans Dachein- geschneit. Ein in einer Talmulde im Ortsteil Heuken- dorf gelegenes einstöckiges Haus wurde in einer der letzten Nächte von Schneewehen bis an den Dachfirst zügedeckt. Als die Bewohner morgens das Haus verlassen wollten, mußten sie sich erst mit Schaufeln aus dem Schneeberg an das Tageslicht durchgraben. NSV.-Betreuung für Angehörige von Soldaten. Das Oberkommando des Heeres gibt eine Mitteilung des Hauptamtes für Volkswohlfahrt bekannt, wonach für die Familien der in Ableistung der zweijährigen aktiven Dienst pflicht befindlichen Wehrpflichtigen die Möglichkeit besteht, in Sonderfällen neben der Reichsfamilienunterstützung noch zu sätzlich durch die NSV. betreut zu werden. Eine solche Die Beerdigung erfolgt Freitag, den 6. Januar, nachmittags ^3 Uhr vom Trauerhause aus.» Der allmächtige Gott hat unseren lieben Vater Meinhold Heinrich Uhlmann im 84. Lebensjahre in sein himmlisches Reich heimgerusen. Unkersdorf, 4. Januar 1939. Die trauernden Hinterbliebenen. unclWlmkebr Orsscien LAm 5ee2L Lilllrgusrsgll in Idrem Ksuse kiacket taktvolle, rvür- clige LrleciiZunZ in jecker ^uskükrung bei testen Tarik- preisen, aucd aus allen Kranken- KSusekN, Kliniken etc. mit kesorgunA cker rustänäigen ! Keimbiirxin ckurcb j clie vresckner 8e- erciigunrssnstalten fern ruf 24276-Segn 1874- einksrbig braun 2,2 mm stark, qm v 2,95Kö1.an Ikppieke 2X3 m von 23,80 lM. an Vfuek-Ieppivke von 14,25 an l.ino!kum-L.sufes 67 cm breit, Ikä. m 2,40 IM. I>8vk-I.inoleum 8okubllss1en-l.inoleum 8p»ri»ig««ebSlt für Unol-um l->sitsl-2sueksnorls, Wiwckouffeo SMalls 106 KukOrescten672897, lüekerung trei Kaus! 2 öäin. v. staknkot Gute W nahe zum Kalben, verkauft SMlms Rr. 12 W »MlUM? IMM" KM «e VMM WM zuresterenet flocken lletm in bewährten hnalitäten unö bewnnte^u5Whj! ü c so e 4 X y xr Betreuung werde sich insbesondere daNn als nötig ermerm^ wenn außer der Familienunterstützung anderweitiges Einkom men nicht vorhanden ist. Nene deutsche Höchstleistungen von Sachsen aufgestellt Die Höchstleistungsliste der deutschen Leichtathletik hat im verslossenen Jahr einige Aendsrungen erfahren. Vierzehn neue deutsche Leichtathletikrekorde zeugen von einem erheblichen Lei stungsanstieg. Sachsen ist dreimal verzeichnet, zweimal durch Rudolf Harbig und einmal durch Käte Krautz. Die neuen deut- schen Rekorde von Harbig und Käte Krautz sind anerkannt und lauten: Rudolf Harbig (Dresdner SC) 400 Meter in46,8 Se kunden am 7. August 1938 in Dortmund und 800 Meter m 1:50,6 am 4. September 1938 in Paris. Käte Krautz (Dres dener SC) 200 Meter in 24.4 Sekunden am 18. September 1938 in Wien Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet: Reichsauto bahnen: Durchweg Glatteis, teils tauend. Strecken Rade burg-Ortrand und Uhyst—Bautzen Schneedecke tauend, Schnee matsch. Verkehr kaum behindert. Bahnen werden geräumt und gestreut. Reichs st ratzen einschlietzlich der Straßen »m Sudetengau: Meist Glatteis, auch tauend und Schneematsch. Strecke Altenberg—Zinnwald—Teplig noch Schneedecke über 15 Zentimeter und Verkehr durch Spürrinnen erschwert. Strecke Löbau—Zittau stark verweht. Verkehr stellenweise behindert. Straßen werden geräumt und gestreut. Anter dem Verdacht des Gattenmordes verhaftet Am Neujahrstage wurde der Kriminalpolizeistelle Plauen von der Gendarmerie gemeldet, daß in einer Wohnung in Oberlauterbach der Kriegsinvalide G. unter verdächtigen Um ständen tot aufgefunden worden sei. Die behördlichen Erörte rungen haben folgenden Tatbestand ergeben. E. war erst seit kurzer Zeit verheiratet, doch war das Eheleben höchst unglück lich. Nach Angaben der Frau soll der Mann einen Selbstmord versuch unternommen haben, der aber keineswegs tödliche Fol gen hatte. Auf den Vorhalt zu den Feststellungen des Arztes, des Oberstaatsanwalts und der Mordkommission machte die Frau nicht nur unklare und ausweichende Angaben, sondern verwickelte sich auch wiederholt in erhebliche Widersprüche. Da durch wurde der Verdacht erweckt, daß E. nicht durch Selbstmord geendet habe, sondern datz an ihm ein Verbrechen begangen worden sei. Da die E. zur Zeit des Todes ihres Mannes mit ihm allein in der Wohnung gewesen war, wurde sie unter dem Verdacht, am Tode ihres Mannes schuldig zu sein, vorläufig dem Amtsgericht Falkenstein zugeführt, um eine Verdunkelung der Tatumstände zu verhindern. Das Ergebnis der angeord neten Sektion der Leiche des Mannes steht noch aus. Schwindler gab sich als Kriminalbeamter aus In der Wohnung einer alleinstehenden Kriegerswitwe in Dresden-Rochwitz erschien ein Mann, der sich als Kriminalbeam ter ausgab und eine Wohnungsdurchsuchung vornahm. Da oer Frau Bedenken kamen, forderte sie den Unbekannten auf, mit ihr zur zuständigen Polizeivienststelle zu gehen. Dieser Auffor. derung'kam der Mann auch nach: vor der Wache erklärte er aber plötzlich, datz er nach kurzer Zeit mit mehreren Beamten, die in der Nähe bereitständen, wieoerkommen werde. Das war natürlich nur ein Vorwand zum Verschwinden. Der Täter wird beschrieben: Etwa 30 bis 35 Jahre alt 165 bis 170 Zentimeter groß, kräftig, aufrechte Haltung, blaße Gesichtsfarbe, dunkles Haar. Bekleidung: dunkelgrauer Filzhut, dunkler Wintermantel, kariertes Halstuch, dunkle Hose und schwarze Schnürschuhe. Börse, SaMel, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 3. Januar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Die Aktienbörse setzte überwiegend befestigt ein; späterhin standen weiteren kleinen Steigerungen auch Abschwächungen gegenüber, da die Kulisse Positionslösungen vornahm. Am Markl der festverzins lichen Werte standen Altbesitzanleihen weiter im Vorder grund. Die Reichsaltbesitzanleihe zog um 0,50 v. H. an, wäh rend bei den anderen im Kassaverkehr gehandelten Altbesitz emissionen die Befestigungen vereinzelt auch größer ausfielen, so für die Schleswig-Holsteinische. Reichsbahnvorzugsaktien gewannen 0,50 v. H. Umschuldungsanleihe setzte ihre Erholung um 0,10 auf 92,75 fort. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,563 (0,567); Belgien 42,00 (42,08): Dänemark 51,51 (51,61); Danzig 47,00 (47,10); England 11,535 (11,565); Frankreich 6,533 (6,547); Holland 135,39 (135,67); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,75 (48,85); Norwegen 57,97 (58,22); Polen 47,00 (47,10); Schweden 59,40 (59,52); Schweiz 56,44 (56,56); Spanien — (—); Tschecho-Slo- wakei 8,591 (8,609); Ver. Staaten von Amerika 2,490 (2,496). Berliner Preisnotierungen für Rauhfutter. Die notierten Preise für Heu und Stroh sind Erzeugerpreise, die am Tage der Notierung im Rahmen der Höchstpreise bezahlt wurden, und verstehen sich für 100 Kilogramm frei Waggon Erzeuger station innerhalb des GWV. Kurmark. Preisgebiet lll. Rog genstroh, bindfadengepretzl oder gebündelt 2.40—2,60, Weizen stroh, bindfadengepreßt oder gebündelt 230—2,50, Haferstroh, bindfadengepreßt oder gebündelt 2(30—2,40, Gerstenstroh, bind- fadengepretzt oder gebündelt 2,30—2,40, Roggenstroh, draht- gepreßt 2,40. Weizenstroh, drahtgepreßt 2,70, Haferstroh, draht- gepreßt 2,60, Gerstenstroh, drahtgepretzt 2,60. Für Stroh, wel ches unter Stellung von Pressen und Draht vom Verteiler ge preßt wurde, erhöht sich der Preis um 0,10 bzw. 0,20 Mark je 100 Kilogramm bei Stellung des Preßmeisters. Die Preise für Langstroh und Häcksel errechnen sich nach Abschnitt VI der Ver ordnung der HVDG. u. F. vom 1. März 1938. — Wiesenheu, lose, handelsüblich, gesund und trocken 4,50—5, Wiesenheu, lose, gesund und trocken 6,40. Acker- und Feldheu (Sützheu), lose gesund und trocken. 6,70, Acker- und Feldheu (Süßheu), gutes 7,20, Timothv-, Luzerne-, Esparsette-, Serradella-Heu, lose, handelsüblich, gesund u. trocken 7,20, Timothy-, Luzerne-, Esparsette-, Serradella-Heu, gutes 8,30, Kleeheu, lose, handels üblich, gesund und trocken 7, Kleeheu, gutes 8, Mielitz-Heu, lose 4.40. Berliner Magervichmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Berlin-Friedrichsfelde.) Schweine- und Fer kelmarkt. Auftrieb: 78 Schweine. l24 Ferkel. Verlauf: ruhig, Preis« gedrückt. Es wurden gezahlt im Großhandel für: Läü- serschweine (4—5 Monale alt) Stück 48—SO Mark, Pölke (3 bis 4 Monale alt) Stück 38—48 Mark, Ferkel (8—12 Wochen alt) Stück 25—38 Mark, Ferkel (6—8 Wochen alt) Stück 15—25 Mark. GeWWliches. (Ohne Verantwortung der Schrisileitung.) Extrabeilage. Der heutigen Auflage unserer Zeitung liegt eine Extrabeilage der Firma Franz H. Winkelmann, Dresden- A., Wettiner Straße 3—5, bei. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristlciier: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich der. antwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, WilsdrnK D.A. XI. 1938: 1530. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.