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WilsdEr Tageblatt 2. Blatt zu Nr. 2 — Dienstag, den 3. Januar 1939 Lagesspruch Indem wir in grenzenloser Liebe und Treue an unse rem eigenen Volkstum hängen, respektieren wir die nationalen Rechte auch der anderen Völker aus dieser selben Gesinnung heraus und möchten aus tiefinnerstem Herzen mit ihnen m Frieden und Freundschaft leben. Adolf Hitler. Aus der Rede vor dem Reichstag am 17. 5. 1933. Austausch van MmÄrsMMWchen zwischen dem Führer und ausländischen Staats oberhäuptern Aus Anlaß des Jahreswechsels hat zwischen dem Führer und Reichskanzler und einer Anzahl Staatsober häuptern und Regierungschefs des Auslandes in der üblichen Weise ein Telegrammwechsel zur Uebermittlung der beiderseitigen Neujahrsglückwünsche stattgefunden. In diesem Zusammenhang sind dem Führer in herzlichen Worten gehaltene Glückwunschtelegramme zugegangen von dem König von Italien, Kaiser von Aethiopien, den Köni gen von Afghanistan, Albanien, Belgien, Bulgarien, Däne mark, England, Griechenland, dem Präsidenten von Gua temala, dem Schah von Iran, dem italienischen Regie rungschef, dem Prinzregenten von Jugoslawien, dem Prä sidenten von Mexiko, den Königen von Norwegen, Rumä nien und Schweden, dem Regentschastsrat von Siam, dem Staatschef des nationalen Spanien, dem Präsidenten der Tschecho-Slowakischen Republik, dem Reichsverweser des Königreiches Ungarn sowie dem unaarU-hon Ministerprä sidenten. Ltnerschütierliche Freundschaft Neujahrsgrußwechsel zwischen Führer und Duce Anläßlich des Jahreswechsels hat der F ü h r e r u n d Reichskanzler dem italienischen Regierungschef Benito Mussolini in einem Telegramm mit herzlichen Worten seine besten Wünsche für ihn und sein großes Werl ausgesprochen und darin der engen Zusammenarbeit im vergangenen Jahre, ebenso der Freundschaft beider Völker gedacht. In gleicher Weise hat derDuce seinen Glückwünschen für den Führer und das deutsche Volk Ausdruck gegeben und die Verbundenheit beider Staaten wie folgt gekenn zeichnet: „Die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Regierungen lind Völkern hat 1938 ihre Probe bestanden und der Welt offenbart, daß die beiden Revolutionen ge meinsam marschieren und dies auch fernerhin tun werden." Rudolf Heß dankt Für die Weihnachtsgrütze und Neujahrsglückwünsche Der Stellvertreter des Führers dankt durch eine Veröffentlichung in der NSK. allen, die aus Anlaß des Weihnachtsfestes und des Jahreswechsels feiner Familie und seiner gedachten, herzlich für die Grüße und Glückwünsche. Furtwängler Präsident -er deutschen Bruckner-Gesellschaft Nachdem die Internationale Bruckner-Gesellschaft in dieDeutscheBruckner-Gesellschaft übergeführt worden ist und die neuen Satzungen vom Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda genehmigt worden sind, ist nunmehr das Werk Anton Bruckners in die Obhut des gesamten Großdeutschen Reiches genommen worden. Zum Präsidenten der in Wien neu gegründeten Deutschen Bruckner-Gesellschaft hat Reichsminister Dr. Goebbels Staatsrat Dr. Wilhelm Furtwängler und zum Geschäftsführer der Gesellschaft den Wiener Rechtsanwalt Dr. Werner bestellt. Das Problem einer europäischen Verkehrssprache Die Münchener Konferenz hat gezeigt, wie stark eine Aus sprache der führenden Staatsmänner beitragen kann zu einer ehrlichen Verständigung, wie tief aber auch in allen Völkern, deren noch lebende Geschlechter die Schrecken des Weltkrieges an Körper und Seele erfuhren, die Furcht vor einer ähnlichen Ka tastrophe und der Wille zur Versöhnung lebt. Die Zeit ist günstig, um den Kreis der auf Verständigung gerichteten Maßnahmen zu unterbauen und zu erweitern. Das Wort Verständigung ist abgeleitet von „verstehen", Ein wesent licher Faktor aber des Verstehens ist ohne Zweifel die Sprache, die uns erst zu dem gemacht hat, was wir sind, zu Menschen, die über die Nahrungssuche des Tieres weit Hinausgehende Ziele erstreben. Die Völker entstanden und entwickelten sich in Lebensräu men, die durch natürliche Grenzen, Meere, Flüsse und Gebirge abgeschlossen waren, und hier bildete sich auch die arteigene Sprache, die Muttersprache, aus. Die Muttersprache ist ein wunderbares, schwingungsbereites, ewig suchendes und tastendes Gebilde, das nicht so sehr mit unserem Verstand als mit den unerforschten Bezirken unseres Gemüts- und Seelenlebens in Verbindung steht. Aus dieser Eigenschaft ist ihre Neigung zur Differenzierung zu erklären. Weil z. B. in Deutschland trotz vieler Gemeinsamkeiten die seelische Struktur der Stämme verschiedenartige Gestaltungen auswies, entwickelten sich Stammessprachen mit Abweichungen, die ein gegenseitiges Verstehen und damit — zusammen mit den Elementen der Umwelt — eine Verständigung erschwerten. Erst der Hochsprache Luthers, einem Kanzleistil, gelang es, Brücken zu schlagen von Stamm zu Stamm und das große Eini gungswerk unserer Tage in ihrem Teile vorzubereitcn. Wenn ein schwäbischer Albbauer heute zu einem Mecklen burger Bauern kommt, so werden zwar die Stammessprachen ihnen keine Möglichkeit eines geordneten und geläufigen Ge dankenaustausches bieten; die beiden werden vor allem nicht imstande sein, die diesen innewohnenden Gefühlswerte zu er fassen. Wohl aber dient ihnen das Hochdeutsche, das sie in der Schule lernten, und das sie im täglichen Leben und im Um gang mit den Stammesgenossen niemals benützen, als Mittel der Verständigung. Vor zweihundert Jahren brauchte man viele Tage, um mit der Postkutsche von Schwaben nach Mecklenburg zu reisen. Die Eisenbahn schasst es gegenwärtig in ebensovielen Stunden; Krastwagen und Flugzeug haben die Entfernungen noch mehr verringert. Die Länder Europas sind kleiner geworden, sie sind So steht der Hetzer aus! USA.-Jnnenminister Ickes, der in der unverschämtesten Weise als Judenknecht die Führung des Deutschen Reiches beleidigt hat und es als seine „Aufgabe" ansieht, durch Störung der Atmosphäre des Friedens den Bolschewisten in den Vereinigten Staaten von Nordamerika Auftrieb zu geben. (Weltbtld-Wagenborg.) — durch den Fortschritt der Technik — eng aneinander gerückt, nicht nur im räumlichen, sondern, wie wir täglich erfahren, auch im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Sinne. Von vordringlicher Bedeutung ist ihre wirtschaftliche und tech nische Zusammenarbeit. Die Ratio, die diese Gebiete beherrscht, ist für alle Völker Europas die gleiche. Mag jedes Volk seine Religion, seine Weltanschauung, seine Regierungsform nach seiner Art, der Stimme des Blutes folgend, wählen, ein ge meinsames Interesse besteht: Der Kultur in einer reibungslos funktionierenden Wirtschaft, in einer immer mehr vervollkomm neten Technik eine gesunde Grundlage zu geben. Dazu ist, da kein Land allein die Voraussetzungen einer ide alen Autarkie erfüllt, Verständigung notwendig. Eine europäische Sprache wird" im Bunde mit der Friedens bereitschaft und den genialen Leistungen gerade der nationalen Staaten ein wichtiges Mittel des Spannungsausgleiches sein. Hat man aber nicht schon Versuche in dieser Richtung ge macht, hat man nicht Weltsprachen — wie das Esperanto — konstruiert? Das eben war der grundlegende Fehler, der das Werk zum Scheitern brachte. Eine Weltsprache sollte geschossen werden, die von den zwei Milliarden Menschen unseres Planeten, Menschen verschiedener Entwicklungsstufen, verschiedener Kultnrlage, ver schiedener Rassen nicht nur verstanden, vielmehr erfühlt, erlebt werden konnte, eine Sprache also, die ihnen ihre Muttersprache aus dem Herzen zu reißen bestimmt war. Das ist unmöglich, das ist ein Schlag, der ausholt zur Vernichtung des wahren, in der Seele der Nation beheimateten Lebens, das ist ein Verbrechen an den Völkern und damit dem menschlichen Geschlecht. Eine Sprache, von Menschen geformt, von den Gesetzgebern eingeführt, hat sich bescheidenere Ziele zu stecken. Jbr Wirkungsbereich mutz begrenzt sein ans Völker, die nach Geschichte, Wirtschaft und Kultur zusammengehören. Sie darf sich nicht anmatzen, in die Tiefen des Seelenlebens vorzudringen und das göttliche Geschenk der Muttersprache, die in Jahrtausenden wurde, wegzuwerfen wie ein getragenes Kleid. Datz die Völker Europas zusammengebören, ist eine Erfah rung, die als eines der positiven Eraebnisse aus Not und Ver derben des Weltkrieges und seiner Nachwehen gewertet werden darf. Für die wirtschaftliche Zusammenarbeit dieser Völker, für den Austausch ihrer Güter und ihrer technischen Errungenschaf ten, kurz für den wirtschaftlichen und politischen Verkehr ist eine gemeinsame Sprache durchaus möglich. Die Sprache des Verkehrs ist verhältnismäßig eng umrandet, in der Hauptsache von der Ratio, nicht wie die Muttersprache von der Seele abhängig und weist deshalb mehr verbindende als trennende Züge auf. Die Wörter Kauf, Verkauf, Geld, Preis, Lieferung, Markt usw. und ihre Gruppierungen sind Begriffe nnd Begriffskom- plexe, die sich innerhalb des europäischen Wirtschäftskreises decken. Genau so ist cs mit den Begriffen, die dem sog. „Um gang" entstammen. Das soll der Wirkungsbereich der europäischen Verkehrs sprache sein, und nur dieser! Ist aber da wirklich eine besondere, vom Menschen geformte Sprache notwendig? Wir haben doch die englische Sprache, die ohnehin in der Wirtschaft bereits eine erhebliche Bedeutung be sitzt. Eine ganze Reihe von Einwendungen können dagegen er hoben werden. Zunächst ist es eben nicht so, daß man mit dem Englischen überall „durchkommt" — ohne ost recht lästige Schwie rigkeiten und Reibungen. Wer mit Franzosen verkehren will, mutz im allgemeinen französisch sprechen, mit Italienern ita lienisch, mit Spaniern spanisch usw. Das Englische ist eine sehr schwierige Sprache, namentlich in svntaktischer Hinsicht, und Jahre mühevoller Arbeit müssen geopfert werden, um sich ihrer einigermatzen gewandt zu be dienen. Darauf aber kommt es an, nicht auf das stümperhafte Radebrechen. Was besonders zur Ablehnung der englischen Sprache als einer euopäischen Verkehrssprache führen mutz, das sind ibre eigentlichen sprachlichen Mängel, Mängel also, die einen Be standteil ihres Wesens ausmachen. Die Rechtschreibung, die infolge ihrer Willkürlichkeiten erheb liche Schwierigkeiten bereitet, ließe sich allenfalls reformieren. Nachteiliger ist die das Englische beherrschende Explosivbeto- nnng. Auf eine einzige Silbe wird gleichsam alle Kraft ver schwendet, während die anderen einem bis zur Unhörbarkeit führenden Tonentzug unterliegen. Diese Tatsache beeinträchtigt ungemein die akustische Deutlichkeit und verlangt eine unökono mische Konzentration des Hörens. Die Vokale der englischen Sprache sind nur zu einem gerin gen Prozentsatz rein; sie sind gemischt, ein Umstand, der die ästhetische Wirkung und, worauf es für eine Verkehrssprache in erster Linie ankommt, wieder ihre Deutlichkeit herabsetzt. Es sind in diesem Zusammenhang weiter die Häufungen de» Lonnenschein um Ährlstl M » r, von !Vl s r s b/I 3 g s n ct s n »»»> ,«,m. L. llnvmicht, Sa<! Srchl» Nj Auf dem Tischchen stand ein Buschen Schneerosen. Wundervolle, große, weihe Sternblüten mit zarten, gelben Staubfäden, die in Schnee und harter Winterkälte erblüht waren. Zdenko hatte sie ihr geholt. Irgendwoher aus den Bergen. Die keusche Wunderblüte der Schneerose entzückte Christl immer wieder aufs neue. Schade, daß sie die warme Zimmerluft so schlecht vertrug. Zu Christls Füßen lag der große Jagdhund Iwan. Es war ein kleiner Ersatz für die vielen Tiere daheim. Ach, daheim! Wenn Christls Gedanken bei diesem Wort einkehrten, dann fingen die Sorgen auch schon ihre bösen Mückentänze an. Wie mochte es wohl daheim aussehen. Rosa kam wohl zurecht. Aber sonst? Einen Namen gab es, an den durfte Christl nicht denken, ohne daß sich ihr Herz schmerz lich zusammenzog. Eine merkwürdige Ähnlichkeit übrigens zwischen Zdenko Grechow und Günther v. Prellwitz! Die Ähnlichkeit hatte sie auch damals auf jenem ersten Maskenball getäuscht. Die gleiche Figur! Das gleiche, glatt zurückgestrichene, dunkle Haar! Die gleichen blauen Augen! Nein, doch nicht die gleichen Augen! Vielleicht ein wenig in der Farbe, aber im Ausdruck nie! Bei Günther war der Ausdruck härter, männlicher, zielbewußter. Der Sportsmann von Format, der gewohnt war, kühn der Gefahr ins Auge zu schauen. Bei Zdenko war der Ausdruck weich, und wenn er böse war, wurde er brutal. Aber das Weiche im Blick hatte etwas Kindliches und dem konnte man nicht widerstehen. Wenn Zdenko um etwas bat, war es schwer, nein zu sagen. Ein großer Bub war er. den man gernhaben mußte. Mit groben, feucht-glänzenden Augen schaute Iwan Christl an. Er schien zu fühlen, daß sie sich sorgte; denn plötzlich hob er den ausdrucksvollen Kopf und legte ihn schmei chelnd neben Christls Hand. Das beruhigte sie. Tiere haben eine solch wunderbar geräuschlose Art, Menschen zu trösten. „So in Gedanken, liebe Frau Christl? O, Sie sollten sich nicht so viel sorgen! Das ist etwas für alte Leute, wie ich es bin. Wenn der Fuß ein bißchen besser ist, packen wir Sie in unseren großen Schlitten und Zdenko muß Sie spazieren fahren. Es ist wunderschön. Alles so verschneit. Als wäre der liebe Gott mit einer großen Zuckertüte herumspaziert. Wenn Sie erst in die Winterluft hinauskommen, wird das blasse Gesichtchen schon wieder Farbe bekommen." Die alte Dame war geräuschlos eingetreten und zerbrach mit ihrer freundlichen Stimme die Sorgenwolken, die sich um Christl getürmt hatten. „Wenn es geht, liebe, gnädige Frau, möchte ich dann doch wieder heim! Es ist doch eine Last, einen kranken Men schen um sich zu haben." „Sie sind keine Last, Frau Christl. Fühlen Sie sich denn wirklich kein bißchen heimisch bei uns? Zdenko fühlt sich ver antwortlich für Ihr Wohlergehen! Und wir können uns unser Haus gar nicht mehr ohne Sie denken." Christl ließ die liebenswürdige Herzlichkeit über sich er gehen. Die slawische Gastfreundschaft hatte etwas Bestricken des, aber sie machte auch unfrei. Man war eine Gefangene, und wenn die Fesseln auch mit den Rosen der Freundlichkeit und Güte umwunden waren, es waren doch Fesseln. Wenn ich gesund wäre, dachte Christl, könnte ich meine Brettln umschnallen und davonsausen! Aber so! Ich liege ja fest. Vielleicht noch Wochen. Da schaute Christl in zwei gütige Frauenaugen, und eine liebe Hand strich ihr über das Haar, als wollte sie alle schlimmen Gedanken bannen. „Sie sind so gut zu mir, gnädige Frau, wie ich es gar nicht verdiene." „Nicht gnädige Frau! Mamuschka sollen Sie mich nennen! Sonst darf ich ja auch nicht Christl zu Ihnen sagen. Und Christl ist der schönste Name, den ich kenne. Zdenko sagt es auch." Aha, Zdenko! Ja, Zdenko, das war auch eine dieser Fesseln, in die man sich immer mehr verstrickte. Die Gräfin liebte ihren Sohn abgöttisch. Und wenn ge wiß vieles, was sie für Christl tat, ihrem eigenen, gütigen Herzen entsprang, die Grundmelodie zu allem war eben doch die Liebe zu ihrem Sohn. Zdenko aber machte gar kein Hehl daraus, daß ihm Christl gut, sehr gut gefiel. * Rosa stand in der Küche und schlug den Knödelteig. Aber so sehr ihre arbeitsgewohnten Hände zupackten, die Gedanken waren nicht bei der Sache. Sie wiederholte sich Satz für Satz den Brief, den sie heute morgen von Christl bekommen hatte. „Soso, im Chiemgau ist's, bei Bekannten", brabbelte die Rosa vor sich hin und griff gedankenlos schon wieder nach dem Salzfaß. „Is mer nix bekannt, daß mir Bekannte im Chiemgau haben. Muß a neie Bekanntschaft sein. Und 'n Fuß hat's brachen. Jetzt hupfts scho so lang auf die Brettl umanand und's is ihr nix passiert. Auf oamal bricht sie sichs Haxerl. Ob des a mit der neien Bekanntschaft zammhängt?" Rosa war nicht für neue Bekanntschaften. Man blieb bei seinen alten Freunden. Sie wischte sich die Hände an der Schürze ab und zog wieder den Brief hervor. „Heim komm ich so bald net wieder", las sie laut vor sich hin. Günther, der an der offenen Küchentür vorbeiging und dessen Verhältnis zur Rosa ein sehr gutes geworden war, hörte die Worte. „Wer kommt denn nicht so bald heim, Rosa?" fragte er interessiert, heimlich hoffend, etwas vorr Christl zu erfahren. „Die Christl hat geschrieben, ich mein die Frau Schramm! ; Sorgen macht mir das Kind, daß ganz aus is! Den Fuß hat sie krochen, und jetzt liegts bei wildfremde Leut! Denn mir Hom keine Fremd im Chiemgau. Des weiß i gewiß." Günther verstand nicht ganz, was Rosa sagte. „Bei einem Grafen Grechow im Chiemgau liegts mit ihrem gebrochenen Bein und kann net hoam!" LFortfetzung lolat.1