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Die Sieger im Preis des Reichsministers Dr. C'Sebbels. Am Schweren Barrierenspringen um den Ehrenpreis des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda blieben im Berliner Reitturnier (von links) SS-Sturmführer Tem me, Oberleutnant Schlickum und der italienische Eapitän Filip- pvni fehlerlos. Die Reiter teilten sich kameradschaftlich den Sieg; und dem ausländischen Gast wurde der kostbare Ehren preis vom Reichsminister persönlich überreicht. (Schirner M.) Aus dem Lager der Olympia-Bobfahrer. Links: eine neuartige Stromlinien-Bob-Konstruktion, die vvn der französische» Vierermannschäft benutzt wird. — Rechts: unser Bobmeister Hans Kilian, der bei den Olympischen Winterspielen im Zweier- und im Viererbob die ersten Schlit ten steuern wird, im Gespräch mit dem amerikanischen Bob- meister Fox. (Schirner — M.) MMpMLUKLpiele lSZ6 Generalprobe auf der Großen OlympüManze. Zehn Länder beteiligten sich am Inter nationalen Sprunglauf in Garmisch- Partenkirchen. In Garmisch-Partenkirchen war am Sonntag Generalprobe für die Olympischen Winterspiele. Es war die Generalprobe für den technischen Wunderbau, die Große Olympiaschanze. Das Wetter stellte große Anforderungen an den Schnee, doch man hatte diesen ergänzt und chemisch verbessert, so daß dem Himmel zum Trotz die Bahn gut winterlich war. Etwa 10 000 Menschen standen in den Zuschauerreihen des Riesenstadions. Oben am Turm, wo man den Schwung und die Haltung des Springers am besten beurteilen konnte, gab «s ein tolles Gedränge. Zehn Länder hatten ihre Springer an die Schanze geschickt: Amerika, Kanada, Italien, Schweden, Norwegen, Finnland, Polen, Tschechoslowakei, Rumänien und Deutschland, und — große Überraschung — auch Birger Ruud, der Sieger von Lake Placid, erschien am Start. Sieger wurde der Schwede Sven Eriksson (229,3). Er sprang tadellos 80 und 81 Meter, blieb also drei Meter unter dem offiziellen Schanzen rekord, der bei günstigeren Verhältnissen erzielt wurde. Zweiter wurde BirgerRuud «Bewertungsziffer 222,6) mit 74 und 76 Meter. Zwischen Eriksson und Birger Ruud wird es im Olympiakampf ein scharfes Duell geben. Sehr zu gefallen wußte auch der Japaner Jguro mit 73 und 76 Meter. Von den Deutschen war Tont Bader der Beste mit 70 und 71 Meter. Er erreichte den 14. Platz mit der Note 200,6. Oskar Weisheit <200) wurde 17. und Joses K i m p fbeck <187) wurde 25. Der deutsche Skispringer Hans Steinberger, der stürzte, erlitt einen doppelten Knöchel- bruch und einen Schienenbeinbruch. Schon jetzt sieht man, daß der olympische Sprunglauf ein «rbltterter Zweikampf zwischen Schweden und Norwegen werden wird, in dem für die Amerikaner und allenfalls für die Japaner höchstenfalls Platzchancen übrig sind. — Die Ergebnisse waren: 1. Eriksson- Schweden (Wertungszisfer 229,3); 2. B i r g e r R u u d - Norwegen <Wer- tungsziffer 222,6); 3. Roy Nikkelsen-Amerika (Wertungszifser 816,5); 4. Randmod Sörensen-Norwegen (Wertungsziffer 216,5); 5. Sigmund Ruud-Norwegen (Wertungszisfer 215,5); 6. Sverre Fredheim-Amerika (Wertungszisfer 215); 7. M. Jguro-Japan (Wertungszifser 212,5). Deutscher Reitersieg in Gegenwart des Führers. Unsere Offiziersmannschaft gewann den Preis von Deutschland. Das internationale Berliner Reit- «nd Fahrturnier fand am Sonntag seinen Abschluß. Es ist ein voller Erfolg für den Pferdesport geworden, und daran hat auch die neue Deutschlandhalle teil, die sich als eine hervorragende Kampfarena erwiesen hat. Seinen Höhepunkt fand das Turnier am Sonnabendnachmittag, als der Pr e i s v o n D e u t s ch l a n d, ein Jagdspringen um den Ehrenpreis des Führers, ausgetragen wurde. Die Halle war bis aus den letzten Platz besetzt, als der Führermit verschiedenen Reichsministern zusammen in der Ehrenloge Platz nahm, um als Zuschauer an dem zu erwartenden schönen Kampf teilzunehmen. Neben ihm sah man die Reichsminister Dr. Goebbels, Göring, Darrs, v. Blomberg, Frick, Seldte und Kerrl sowie den Reichs- führer SS. Himmler. Für den Preis von Deutschland waren drei Vierer mannschaften gemeldet, von Italien, Polen und Deutsch land. Unsere Farben wurden von den bewährten Kräften Rittmeister Momm (Baccarat II), Rittmeister v. Barne- kow (Olaf), Oberleutnant Kurt Hasse (Tora) und Oberleutnant Brandt (Baron) vertreten. Major Graf Bettoni auf Judex, der den ersten Umritt eröffnete, hatte gleich ziemlich viel Pech, da er auf dem recht schwierigen Kurs 15 Fehler davontrug. Nachher machte es sein Landsmann Rittmeister Filipponi auf Nasello um so besser, erzielte er doch mit null Fehlern und 55,2 Se kunden den besten Einzelritt der ganzen Konkurrenz. Leutnant Graf Campello aus Beaurivage kam auch mit 15 Fehlern heim, während Pesago unter Leutnant Rossi sogar 23 Fehler machte. Die polnische Mannschaft Kiki mora unter Major Levicki, Wizja unter Oberleutnant Komorowski und Warszawianka sowie Duncan, beide unter Oberleutnant Czerniawski, kam im ganzen auf 18 Fehler. Hier war kein Pferd fehlerlos gegangen. Großartig hiel ten sich die deutschen Offiziere. Tora und Baccarat U kamen fehlerfrei durch, Olaf holte sich vier Punkte und Baron 11. Immerhin lag nach dem ersten Umritt Deutschland klar in Front vor Polen und Italien. Der zweite Umritt brachte zum Teil bessere Leistungen. Wieder war bei den Italienern Nasello der einzig Fehlerfreie. Da auch die Polen neue 14 Feh ler einsteckten, war den Deutschen der Sieg nicht mehr zu nehmen, zumal Baccarat U und Tora er neut fehlerlos über den Kurs kamen und lediglich Olaf wieder vier Punkte einstecken mußte. So wurden die beiden letzten Pferde gar nicht mehr geritten. Dcmsch- lands Offiziere hatten den Preis des Führers klar gewonnen vor Polen und Italien. Im Einzcl- wettbewerb um den Preis des Reichsministers Frick hatte es noch ein Stechen zwischen Filipponi (Naselli), Momm (Baccarat U) und K. Hasse (Tora) um den Endsieg geben müssen. Die Deutschen verzichteten aber und überließen kameradschaftlich dem Italiener den Ehrenpreis. Nach diesem Hauptereignis des Turniers wohnte der Führer mit seiner Begleitung noch dem Schaubild „Das Schwarze Korps" bei, bevor er unter minutenlangen Heilrufen der über 10 000 Zuschauer die Deutschlandhalle wieder verließ. Der Turnicrabend brachte den Prinz-Friedrich-Sigis- mund-Erinnerungspreis, ein Jagdspringen der schweren Klasse. Sieger blieb mit vier Fehlern in 18 Sekunden Oberleutnant Kurt Hasse auf Der Mohr vor Abend glanz unter Rittmeister v. Sydow und Hermann unter Oberleutnant v. Trotha. Die Polen schieden bereits über dem ersten Kurs aus, der Italiener Leutnant Boni- vento hatte im Stechen Pech und kam für einen vorderen Platz nicht mehr in Frage. polnischer Greg am letzten Tmmertag. Am letzten Tage wurde in der Deutschlandhalle be greiflicherweise noch einmal alles aufgeboten, was zur Stelle war. Der Nachmittag begann mit einem Jagd springen der Klasse DI um den Ehrenpreis des Reichsarbeitsministers Seldte. Nicht weni ger als 86 Teilnehmer starteten in diesem Springen. In der Abteilung für Amateure gab es bei 78 Startern ein wildes Jagen auf Zeit, aus dem der als einer der letzten Teilnehmer gestartete polnische Oberstleutnant Baron von Rommel ans Sahara mit 64 Sekunden als Sieger hervorging. Zweiter wurde Galgenstrick unter Oberscharführer Fegelein in 65°°/- Sekunden. Die ab solut schnellste Zeit hatte mit 63°°/° Sekunden Rittmeister Momm mit Nemo erzielt; ein Fehler am drittletzten Sprung trug ihm aber weitere 15 Sekunden ein. — In der Abteilung für Berussreiter kämpften Spillner, Lange und F. Meyer in insgesamt 8 Ritten um den Sieg. Sieger wurde Spillner auf Alraune in 60'/° Sekunden. Die Besten aus dem Aufgebot junger Reitpferde er schienen in den beiden Abteilungen des Wettbewerbes um das Championat der Pferde. In der Abteilung für Pferde aus der Privatzucht wurde der O st Preuße Lapislazuli (Dr. Herrsche!) als Bester bewertet. In der Abteilung für Pferde aus Staatsgestüten erschienen ausschließlich Trakehner in der Reitbahn. Die Goldene Schleife erhielt Major Bürkners Herder, geritten von seinem Besitzer. Das Meisterschastsschießen der Deutschen Iägerschast. Provinz Sachsen gewinnt Wanderpreis des Führers. Der Schlußtag beim Meisterschaftsschietzen des Reichsbundes Deutsche Jägerschaft in Berlin- Wannsee brachte, da noch eine Reihe guter Jagdschützen an den Start kamen, wesentliche Änderungen im Gesamtergebnis. Dr. von Fritschen-Königsberg i. Pr. schoß mit der Büchse 165, mit der Pistole 173 Ringe und traf 28 Wurftauben, so daß er mit 524)4 Punkten hinter Apel (Bageritz), dem Meisterschützen der Deutschen Jägerschast, zweitbester Schütze der Meisterschaftswoche vor Marcussen-Hamburg ist. Von den Mannschaften kamen die Jagdgaue Hannover und Ostpreußen auf den vierten und sechsten Platz, Land Sachsen auf den achten und die zweite Mannschaft der Ostpreußen auf den neunten Platz. Jagdgau Provinz Sachsen, der am zweiten Tage der Mannschaftskämpfe 204624 Punkte erreichte, hat den Wanderpreis des Führers erfolgreich verteidigt, und die Mannschaft erhält den Titel Meistergruppe der Deutschen Jägerschaft im jagdlichen Schießen 1936. Die beiden Wander preise des Reichsjägermeisters Göring und des Reichs innenministers Dr. Frick hat im nächsten Jahr der Gau Groß-Berlin, der beide Preise gewann, zu verteidigen. Jagd gau Hannover gewann erstmalig den Wanderpreis der Deutschen Jägerschaft für die viertbeste Mannschaft. Am Sonntagabend waren die Preisträger im Berliner Flugverbandshaus versammelt. Zu der Preisverteilung war Oberstjägermeister Scherping erschienen, der die Grütze des Reichsjägermeisters Göring überbrachte. Unter großem Bei fall gab der Oberstjägermeister bekannt, daß den drei besten Spitzenschützen Apel, Dr. v. Fritschen und Marcussen der Abschuß eines guten Hirsches, eines guten Schauflers und eines guten Bocks in den Staatsforsten gestattet sei. Den Sachsen wünschte er auch im nächsten Jahre wieder den Sieg, damit der Preis des Führers endgültig in ihren Besitz überginge. Dann überreichte der Oberstjägermeister die Wan derpreise. Die 49 besten Einzelschützen erhielten gleichfalls Preis». Der Gaujägermeister Ostermann des Jagdgaues Provinz Sachsen dankte abschließend sür die wundervolle Ver anstaltung, bei der nicht der sportliche Gedanke, sondern der Jägergeist, geboren aus der Praxis, vorherrschend gewesen sei. Gymnastik-Werbewoche der AS.-Gemeinschast »Krast durch Freude" eröffnet. Die Sportämter der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" veranstalten zusammen mit dem Reichsverband Deutscher Turn- und Gymnastiklehrer E. V. im NSLB. vom 2. bis 9. Februar »ine Gymnastik-Werbewoche. Die Reinerträge der zahlreichen Veranstaltungen diese Werbewoche fließen dem Winterhilfswerk zu. Die Eröffnung der groß- angelegten Werbung erfolgte inBerlinim Deutschen Opern haus mit einer Mittagsveranstaltung, bei der nach einer An sprache des Reichsverbandsführers an zahlreichen Beispielen, ausgeführt von den Berliner Gymnastikschulen, das Wesen der deutschen Gymnastik gezeigt wurde. In schnellem Fluß wechselten die Bilder ab, alle Zweige der Gymnastik bis zur Bewegungsgestaltung, dem Tanz, wurden dargestellt, so daß sich ein lückenloses Bild ergab. Ähnliche Veranstaltungen wurden am Sonntag überall im Reich von den zuständigen Sportämtern durchgeführt. Fußball im Reich. Von den Fußballspielen des Sonntags im Reich sind erwähnenswert in Ostpreutzen die Siege von BEV.-Danzig über Preußen-Danzig 2:1 und von Norck-Jn» sterburg über von der Goltz-Tilsit 2:1. In Pommern unterlag Germania-Stolp gegen Hubertus-Kolberg 0:2. In Schlesien endeten die Spiele zwischen VfB.-Gleiwitz und Preußen-Hindenburg 4:4 sowie Deichsel-Hindenburg und Beuthen 09 0 : 0. Sachsen sah den Sieg von VsB.-Leipzig über Sportfreunde-Dresden 6:3. Im Gau Mitte trium phierten Sportfreunde-Halle über 1. FC.-Lauscha 2:1, und Spielvereinigung-Ersurt über 1. SV.-Jena 2:1. Der Städte kampf zwischen Magdeburg und Breslau endete 3:4. In der Nordmark schlug der Hamburger SV. Holstein-Kiel 6:1 und in Niedersachsen Hannover 96 Werder-Bremen 4:3. In Westfalen unterlag SV.-Höntrop gegen FC. 04 Schalke 1:7. Im Gau Niederrhein Union-Hamborn gegen Hamborn 07 3 : 6. In den übrigen Gauen siegten unter anderem: Köln-Sülz 07 über Turu-Bonn 3 :2; Borussia-Fulda über Kurhessen-Marburg 3 :1; Kickers-Offenbach über FK.-Pir- masens 2:0; 1. FC.-Pforzheim über VfL.-Neckarsulm 6:3; Sportfreunde Eßlingen über FV. 94-Ulm 1:0; Spielvereini gung-Fürth über 1. FC.-Bayreuth 6 :0. Überraschungen im Berliner Fußball. Die Punktespiele der Berliner Futzball-Gauligavereine nahmen am ersten Februar sonntag einen inieressanten Verlaus. Hertha-BSC. ge wann im Poststadion gegen Viktoria 89 3:0. Der VfB. - Pankow schlug verdient Minerva 93 4 :3. überraschend kam das Unentschieden Tennis Borussias mit Blau-Weiß 3:3 sowie der 9:0-Erfolg des BSV. über den Spandauer SV.. Der Punkte st and lautet nun mehr: Minerva 21:9, Hertha 20:10. Gau 15 schlug Siemens 29 :12. Das letzte Probespiel der repräsentativen Mannschaft des Rugby-Gaues Brandenburg gegen die SV. Siemens dürfte der Gausührung wertvolle Auf schlüsse für die endgültige Besetzung der einzelnen Posten gegeben haben. Wie in der ersten Hälfte des Spieles, zeigte sich auch nach der Pause die Gau-15 als bessere Mannschaft und gewann verdient 29 :12. Wettschwimmen von 15 Hochschulen. Aus Anlaß des 125- jährigen Bestehens der Berliner Universität trafen sich die besten Schwimmer von 15 deutschen Hochschulen in der Reichs- Hauptstadt. In der 3X100-Meter-Lagen staffel ge wann die 1. Berliner Mannschaft in der Zeit von 3:46,6 vor Heidelberg, Frankfurt und Würzburg. Das 100-Meter- Kraulschwimmen der Leistungsklasse 1a war dem ehe maligen Deutschen Meister Wille nicht zu nehmen. — Weitere Ergebnisse: 50 Meter Kraulen für Studentinnen (Berlin): 1. Bergemann 38,8. 50 Meter Kraulen für Studenten (Berlin): 1. Conrad 31,4. 200 Meter Brustschwimmen für Studenten: 1. Schulte (Würz burg) 2:58. Brust staffel 4X100 Meter: 1. Militär- ärztliche Akademie 6 : 20,6. 100 Meter Kraulen für Studenten, Klasse 2a: 1. Fuhse <Berlin) 1:11,2; Klasse 1b: 1. Hellwig tGreisswald) 1:08,2; Klasse 1a: 1. Wille (Berlin) 1:02,6. Um den Goldpokal der Fechterinnen. Eine interessante Prüfung für die deutschen Fechterinnen bildete der Mann- schasts-Florettkampf um den Goldpokal, der in Berlin statt fand. In der Gefamtwertung belegte die Fechtakademie Gerresheim mit drei Mannschaftssiegen den ersten Platz vor Fechtsaal Comini mit zwei Mannschaftssiegen, Berliner Fechtergilde mit einem Mannschaftssieg und Turngemeinde in Berlin mit null Mannschaftssiegen. Die beste Einzel sech t e r i n war Fräulein Wysk von der Fechtergilde, die von ihren 12 Gängen 10 siegreich bestritt. v. Cramm geschlagen. Der Deutsche Tennismeister Gott fried Freiherr von Cramm wurde in Köln bei einem Kampf der beiden Rot-Weiß-Klubs, Köln und Berlin, von Eberhard Nourney 6:3, 4:6, 5:7 geschlagen. Die Eisschnellauf-Weltmeisterschaft, die in Davos aus getragen wurde, endete im 1500-Meter-Laus mit dem Siege des Norwegers Ballangruud, der mit der Zeit von 2:17,4 den bisherigen Weltrekord erreichte. Sieger über 10 000 Meter wurde der Finne Wasenius mit 17 :51,4. Weltmeister für 19 3 6 wurde in der Gefamtwertung der vier Läufe Ivar Ballangruud mit 194,905 Punkten vor Waseuius-Finn- land 196,683, Schroeder-USA. 198,041 und Staksrud-Norwegen 199,577 Punkte. Der Handball-Länderkampf zwischen Deutschland und Luxemburg endete 33 :3 (16 :0).