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Oer Dauer mii seiner Kamille in Ehemnih. Zum erstenmal wird in diesem Jahr der sächsische LanHesbauerntag nicht in Dresden sondern im Erzgebirge, in Chemnitz, abgehalten. Es soll dadurch auch dem erz- gebirgischen und vogtländischen Bauer und seiner Fami lie die Teilnahme an den wichtigen Arbeitstagungen der Landesbauernschaft ermöglicht werden. Diese Arbeits tagungen aller drei Hauptabteilungen haben nicht nur- Wert für den Bauer, um für seine Wirtschaftsführung im Rahmen der Erzcngnngsschlacht neue Anregungen zu er halten; sie sind, insbesondere die der Hauptabteilung I. die den Bauer als Menschen in seiner gesamten Lebens führung betreut, auch für alle Familienmitglieder von großer Wichtigkeit. So werden unter anderem Vorträge geboten über den Sippengedanken im Bauerntum, über grundsätzliche Fragen aus dem wichtigen Reichserbhof gesetz und über Blutsfragen. Deshalb soll der Bauer auch seine Familie nach Chemnitz mitnehmen und seine Ge folgschaftsmitglieder dorthin schicken. Für jeden bietet der Landesbauerntag etwas Beson deres. Die Bauersfrau kann und soll sich die Sonderschau ansehen, auf der bäuerliche weibliche Hand fertigkeiten, wie Spinnen und Weben, gezeigt wer den und bäuerliches Wohnen in vorbildlicher Weise vorgeführt wird. Während die Bauersfrau sich mit diesen Dingen beschäftigt, nehmen die Kinder an den Zu sammenkünften der ehemaligen Schüler der Bauernschule oder der Landjugend teil. Am Abend der Land jugend wird in vorbildlicher Weise die Durchführung eines Dorfabends erprobt. Die Gefolgschaftsmitglieder, die von dem Bauer nach Chemnitz zum Landesbauerntag geschickt sind, werden alle diese Veranstaltungen miterleben und sich auf dem Tref fen der sächsischen Hof- und Betriebsge folgschaft mit ihren alten Bekannten und Freunden über gemeinsam erlebte frohe und trübe Stunden aus- sLrechen. ' So ist Vorsorge getroffen, daß jedes Mitglied der bäuerlichen Familie auf dem Landesbauerntag in Chem nitz für das kommende Arbeitsjahr Anregungen mannig facher Art nach Hause mitnimmt, die noch lange nach Wirken und oft zu regem Gedankenaustausch führen werden Restlose Erfassung der Leinsaat zur Sicherung des Flachsanbaues in Sachsen. Aus den in unserem Schaubild gezeigten Zahlen gehl deutlich hervor, in welch anerkennenswertem Umfang der sächsische Bauer und Landwirt dem Aufruf zur Steige rung der Flachsanbaufläche schon seit Beginn der Erzeu gungsschlacht gefolgt ist. Tausende von Einzclanbanern haben sich willig in den Dienst der Erzeugungsschlacht ge stellt, und doch muß in diesem Jahr die Anbaufläche von Flachs wesentlich erhöht werden, um das Anban- foll, das uns von der ausländischen Nohstoffcin- fuhr freimacht, zu erreichen. Um das dazu nötige Saatgut sicherzustellen, muß die Lein saat 1935 restlos erfaßt werden. Jeder Bauer, der solche noch im Besitz hat, muß sie daher abzüglich des eigenen Saatgutbedarfes und der ihm von der Saatgutstelle frei gegebenen Menge schleunigst abliesern, damit sie rechtzeitig als Saatgut der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt werden kann. Allen diesjährigen Flachsanbauern kann aber die Gewißheit mit auf den Weg gegeben werden, daß sie über die Leinsaaternte 1936 uneingeschränkt verfügen können, weil Saatgutknappheit für die Aussaat 1937 nicht mehr zu befürchten ist. sooo Kaninchen treten in Wettbewerb auf der größten Kaninchenschau der Welt in Leipzig. Die dritte Deutschlandschau, die die Reichsfachgruppc Kaninchenzüchter im Reichsverband Deutscher Kleintier- züter am 1. und 2. Februar in Leipzig durchführt, wird, wie bereits ihre beiden Vorgängerinnen, die größte Kaninchenschau der Welt sein. Schon jetzt beträgt die Zahl der gemeldeten Tiere, die unter Wettbewerb zur Aus stellung gelangen, weit über 50Ü9 Stück. Hinzu kommt aber noch eine stattliche Anzahl von Tieren, die außer Wettbewerb steht, wie zum Beispiel Häsinnen mit Jungen, Tiere in den Lehrständen usw. Bildet schon die große An zahl der ausgestellten Tiere einen Anziehungspunkt für die Besucher, so wird auch eine reiche Schau von Erzeug nissen, in der die vielseitigen Verwcrtungsmöglichkeiten in überzeugender Form vor Augen geführt werden, be rechtigte Beachtung wecken. Die Fertigwaren, die hier zu sehen sein werden, sind fast ausschließlich durch die Heimarbeit unserer deutschen Züchter frauen entstanden. Weiterhin werden Lehrstände zei gen, wie man am zweckmäßigsten eine Kaninchenzucht auf baut. Falsche und richtige Stallanlagen und Einrichtun gen werden erkennen lassen, welche Maßnahmen anzu wenden sind, um Mißerfolgen in der Zucht vorzubeugen und unnötige Geldausgabcn zu vermeiden. Es ist selbstverständlich, daß die Land es fach gruppe Sachsen mit ihren Tieren besonders stark an dieser dritten Tentschlandschau in Leipzig ver treten ist. Wie groß die Beachtung der Kaninchenzucht gerade in Sachsen begegnet, geht allein aus der Tatsache hervor, daß die Anzahl der Mitglieder dieser Landesfach gruppe im vergangenen Jahr um 3200 gestiegen ist, so daß sie heute weit über 27 000 Mitglieder zählt. Ter Vor sitzende der Landesfachgruppe Sachsen Kaninchenzüchter, Fritz Krumbiegelin Leipzig, wird die Schau er öffnen und dabei vor allem auf den hohen wirt schaftlichen Wert Hinweisen, den das Kaninchen infolge seiner Vielseitigkeit für unsere Volks wirtschaft besonders im Rahmen der Erzeu- gungsschlacht besitzt. Von diesem Gedanken geleitet, haben unter anderem auch der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit und die Landesbauernschaft Sachsen zahlreiche Preise für diese Schau zur Verfügung gestellt. Den Höhepunkt der dritten Teutschlandschau wird eine Kundgebung am Sonntag, 2. Februar, 13 Uhr, im „Thon berger Gasthof" in Leipzig bilden mit Präsident Vetter als Redner. Darum: auf nach Leipzig zur dritten Deutschlandschau, der größten Kaninchcnschau der Welt! Bekämpfung der Reblaus. Tas Sächsische Verwaltungsblatt veröffentlicht eine Verordnung des Ministers für Wirtschaft und Arbeit, die mit sofortiger Wirksamkeit in Kraft tritt. Danach wird der jeweilige Leiter der Abteilung für Pflan^">'chutz der Höheren Staatslehranstalt für Gartenbau in Pillnitz zum Oberleiter für die Durchführung der Reblausbekämpfung im sächsischen Weinbaubezirk bestellt. Seefeld am Tatort seiner Verbrechen. Neue Tatortbesichtigung des Schweriner Gerichts. Im Seefeld-Prozeß fand jetzt eine Tatort besichtigung im sogenannten Buchholz statt. Das Buchholz, südöstlich von Schwerin an der Chaussee nach Ludwigslust gelegen, ist ein ausgedehnter Buchen wald. Inmitten des Forstes liegen vier dichte Kiefern schonungen. Vor der Besichtigung der Mord stellen in diesen Schonungen, an denen die beiden Schüler Heinz Zimmermann aus Schwerin und Hans-Joachim Neumann aus Wismar ihr Leben lassen mußten, wurden die Orte ausgesucht, an denen der Angeklagte S i t t l i ch k e i t s v e r b r e ch e n begangen hat, die eben falls zur Verhandlung stehen. Das Gericht hatte zur Besichtigung zwei Schüler mitgenommen, an denen sich Seefeld vergangen hatte Die jungen Menschen be zeichneten jetzt die Stellen -n Gegenwart des Angeklag ten, an denen die Sittlichkeitsverbrechen verübt wurden. Seefeld gab diese beiden Vergehen auch za. Dann besichtigte man die Mordstellen. Die des elfjährigen Zimmermann befindet sich ebenfalls in einer Schonung. Jetzt steht an der Stelle, wo das Kind um gebracht wurde, ein einfaches gelbes Holzkreuz, das die Eltern errichten ließen, mit der erschütternden Inschrift: „Unser lieber Sohn Heinz Zimmermann wurde hier am 23. 2. 35 ermordet." Nur 70 Meter davon entfernt ist die Fundstelle des Schülers Neumann aus Wismar, der am 16. Februar 1935 ermordet wurde. An allen Stellen, wo die Sittlichkeitsverbrechen ver übt wurden, und auch an den Mordstelley befinden sich Natur Merkmale, zumeist einzelne Birken. An einem der Tatorte bezeichnet Seeseldselbst eine verkrüppelte Kiefer am Wegrand als das Merkmal, dessen er sich bedient habe. Trotzdem bleibt er den Morden gegenüber dabei: „Meine Person kommt nicht in Frage." Neue Zeugen durch Zeitungsberichte gefunden. Auf Grund der Zeitungsberichte über den Seefeld- Prozeß hat sich noch eine Reihe von Zeugen, zum Teil sogar aus Mitteldeutschland, gemeldet, die in zwischen schon in ihren Heimatorten polizeilich ver nommen sind. Diese Zeugenaussagen liegen jetzt dem Gericht vor. Zur Erörterung dieser Aussagen wurde ein Schwurgerichtstermin aus Mittwoch nachmittag ein geschoben. Zu Beginn der Verhandlung wurde die Öffent lich k e i t auf Antrag des Oberstaatsanwalts wegen Ge fährdung der Sittlichkeit ausgeschlossen. Wesentlich unter den neuen Zeugenmeldungen war die eines Jungen, ver Seefeld an dem Jahrmarktstag in Ludwigslust gesehen und erkannt haben will, an dem dann später Tesdorf ver schwand. Der Zeuge bekundet, daß er Tesdorf mit einem Mann auf dem Jahrmarkt gesehen und dann später aus ver Chaussee abermals erkannt habe. Des weiteren ergab sich neues Belastungsmaterial für Seefelds Sittlichkeits- oelikte. Bezeichnend war wiederum, wie Seefeld alle Vorhal tungen abzuwehren bemüht war. Er konnte sich z. B. noch an einen Grund erinnern, weswegen einer dieser Zeugen vor mehr als 20 Jahren aus seiner Stellung entlassen worden war, während, sobald die Sprache auf die Delikte selbst kam, sein Gedächtnis wiederum völlig „versagte" Zuchthaus für jüdische Erpresser. Vor einem Gericht in Flensburg hatten sich die Juden Arno Wolf und Erich Paprotry wegen Erpressung und Urkundenfälschung zu verantworten Mit Hilse von gefälschten Papieren hatten sich die An geklagten an einen früher in Flensburg und jetzt in Ham burg wohnenden Mann gewandt und ihm gedroht, sie würden einen Vorfall, der bereits längere Zeit zurück liegt, der Öffentlichkeit mitteilen, wenn sie nicht eine be stimmte Summe erhielten. Als die Juden dann 3000 Mark erhielten, verlangten sie in einem weiteren Schrei ben 20 000 Mark, woraus der Betroffene die Angelegen heit zur Anzeigö brachte. Beide Angeklagten wurden zu je drei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrver lust verurteilt. Sieg einer deutschen Reiterin beim Reit- und Iahrturnker. Einen der Höhepunkte des 7. Reit- und Fahrturniers brachte der Mittwoch als der Tag des Winterhilfswerkes mit dem schweren Jagdspringen um den „Freiherrn-von- ,Langen-Erinnerungs-Preis" (Klasse S b). Es endete mit .dem Sieg von Fräulein Irmgard Georgius auf „Fürstin". Der Führer und Reichskanzler wohnte mit leitenden Vertretern aus Partei und Staat dem Turnier in der Ehrenloge bei und verfolgte, sichtlich interessiert, den zähen Kampf der deutschen Reiter gegen die hervor ragendsten Pferde Italiens und Polens. Das bis auf den letzten Platz besetzte Haus, das den spannenden Verlauf des Jagdspringens mit atemloser Aufmerksamkeit und häufigen Beifallskundgebungen ver folgt hatte, bereitete der Siegerin am Schluß stürmische Kundgebungen. Das zweite überragende sportliche Ereignis des Abends war die große Dressurprüfung, die u. a. unsere Olympiaanwärter an den Start brachte. Sieger blieb das deutsche Pferd „Cronos" unter Oberst Pollay. Der Führer und Reichskanzler empfing nach den Kämp fen die Siegerin Fräulein Georgius sowie die drei ersten Reiter der großen Drussurprüfung in seiner Loge und überreichte ihnen mit herzlichen Glückwünschen die Ehren preise. Im Rahmen des Reitturniers in Berlin fand auch wieder die traditionelle O st p r e u ß e n a u kt i o n statt, die einen ausgezeichneten Erfolg hatte. Wurden doch für 50 Pferde insgesamt 96 220 Mark gegeben, was einem Durchschnitt von fast 2000 Mark je Pserd entspricht. Die höchsten Preise brachten folgende Pferde: die Schimmelstute „Carrara" (4000 Mark), der Fuchs „Kaiserschwert" (5500 Marky der Fuchs „Alcan tara" (3600 Mark), „Manteuffel" (4000 Mark). Unter den Tur- nierprüsungen des Mittwochnachmittags war der Sieg des SA.-Rottenführers A. Christian auf „Lido" in der zweiten Abteilung des SA.-Jagdspringens bemerkenswert. Unter den zahlreichen Zuschauern weilte diesmal als Gast auch Reichsarbeitsminister Seldte. Einer der erfolgreichsten Turnierreiter auf dem diesjährigen Internationalen Reitturnier in Berlin ist der SS.-Sturmführer Temme, der mit den beiden im Bilde gezeigten Pferden „Egly" und „Nord land" den Ehrenpreis des Ministerpräsidenten Göring und damit seinen dritten Sieg auf diesem Turnier gewann. „Egly" war das Lieblingspferd des leider verunglückten Axel Holst. — Bei dein sehr spannenden Glücksjagd springen siegte Rittmeister Barnekow auf „Jmmertreu". (Schirner.) NeichSfendee Leipzig. Freiag, 31. Januar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben sender Dresden: Welle 233,5. 6.00: Choral und Morgenspruch, Funkgymnastik. * 6.30: Aus Danzig: Frühkonzert. — Dazwischen: 7.00: Nachrichten. 7.30: Mitteilungen für den Bauer, 4c 8.00: Funkgymnastik. * 8.20: Neuzeitliche Küche. * 8.30: Aus Dresden: Musikalische Frühstückspause. * 9.30: Spielturnen. * 9.50: Sendepause, 4- 10.00: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.15: Die Talsperre. Hörspiel, 4 10.45: Sendepause. * 11.30: Zeit und Wetter. 4c 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Frankfurt: Mittagskonzert. — Dazwischen: 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4- 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4c 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Für die Fran: Die persönliche Note im Heim. 4c 15.25: Sendepause. 4- 15.50: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Vom Deutschlandsender: Zur Grünen Woche. Bunter Nachmittag aus den Ausstellungshallen. 4c 16.30: Violinmusik. 4- 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. 4c 17.10: Was der Februar bringt. 4- 17.40: Staatsgedanke und Reichs- iddee. 4c 18.00: Musik zum Feierabend. 4- 19.45: Die Treue rune. Funkbericht von der Herstellung des WHW.-Abzeichens für Februar. 4- 20.00: Nachrichten. 4c 20.10: Aus Dresden: Präsentier- u. Parademärsche ehemaliger deutscher Regimenter, gespielt vom Musikkorps des Jnf.-Regts. 10. 4- 21.00: Urlaub auf Ehrenwort. Hörspiel. 4- 22.05: Nachrichten und Sport. 4° 22.25: Heitere Abendmusik. 4c 23.00—24.00: Tanzmusik. SeuMlaMender. Deutschlandsender: Welle 1571. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. '4- 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Morgcnmusik — Dazwischen 7.00: Nachrichten. 4c 8.30: Morgenständchcn für die Hausfrau. 4- 9.00: Sperrzeit. 4 9.40: Das Persönchen „Bescheidenheit". Eine heitere Geschichte. 4- 10.00: Sendepause. 4- 10.15: Rudolf Diesel, der Erfinder des Dieselmotors. Ein Hörspiel. 4- 10.45: Spielturnen im Kindergarten. 4- 11.15: S-ewetter. 4c 11.30: Die kulturelle Aufgabe der Bäuerin. 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. — Anschl.: Wetter 4- 12.00: Aus Köln: Musik zum Mittag. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen. 4c 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45: Nachrichten 4- 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter, Börse, Programmhin weise. 4- 15.15: Kinderliedersingcn. 4- 15.40: Die Pflicht. Ein Spiel für Jungmädel. 4c 16.00: Zur Grünen Woche. Bunter Nachmittag aus den Ausstellungshallen. 4- 18.00: Hans Bork spielt die Sonate Op. 2 Nr. 2 von Ludwig van Beethoven. 4- 18.20: Kameradschaft am Alltag. 4- 18.35: Tageslosung im Arbeitsdienst. 4- 19.00: „Die Weltmeisterin". Operette von Josef Snaga; Querschnitt durch die Aufführung in der Komi schen Oper, Berlin 4- 19.45: Aus Leipzig: Deutschlandecho. Die Lederrune als Winlcrhilfsabzeichen. 4- 19.55: Sammeln! 4- 20.00- Kernspruch, Wetter, Nachrichten. 4- 20.10: Aus München: Tanzabend. 1. Marsch, Walzer, Polka, Galopp; 2. Tänze zur Harmonika; 3. Neue Tänze. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 4c 22.20: Aus Washington: Worüber man in Amerika spricht. 4- 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4- 22.45: See wetter. 4- 23.00—24.00: Aus Leipzig: Tanzmusik.