Volltext Seite (XML)
General KsndylLs Der Wegbereiter des griechischen Königtums. Der griechische Ge neral Kondylis, der in der Geschichte seines Landes eine große Rotte gespielt hat, ist unerwartet einem Herz schlag erlegen. Der frühere Mi nisterpräsident war zeitweilig Regent vor der Thronbe steigung des jetzigen griechischen Königs Georg. Die Nach richt von dem Tode des Generals ver- breitete sich im Lande wie ein Lauffeuer und hat großes Auf- sehen erregt. General Kondy- lis war besonders dadurch bekannt ge worden, daß er es war, der die Rückkehr des Königs Georg II. auf den grie chischen Königsthron gefördert und ermöglicht hat. Nach den unruhigen und wirrevollcn Jahren der griechischen Republik hat er für sein Land eine nationale Tat voll bracht, als er Griechenland zur Monarchie erklärte und sich selbst zum Regenten des Landes machte. Kondylis war Soldat, der seiner soldatischen Tüchtigkeit und raschen Entschlossenheit seinen Aufstieg zur Macht verdankte. Er trat als Sohn eines armen thessalischen Bauern einst als einfacher Soldat freiwillig ins Heer ein. Es war später seine heiligste Überzeugung, daß die nationalen Energien des griechischen Soldatentums für die Entstehung und den Bestand Griechenlands wichtiger sind als der politische Wille des Volkes, der infolge des Parteienzankes die nationale Einigung des griechischen Volkes verhinderte. Aus dieser Gesinnung heraus schritt er zur Tal, zwang den Präsidenten der griechischen Republik, Tsaldaris, zum Rücktritt und wurde durch die Ausrufung der Monarchie der Wegbereiter Georgs II., der als griechischer König die nationale Einigung aller Griechen erstrebt. (Kin Volk ohne Opferwille zerfällt. SA, SS, NSKK und Studenten sammeln am 2. Februar Anläßlich der 5. Ncichsstraßensammlnng für das Winterhilfswerk, die am 2. Februar znr Durchführung ge langt, haben der Chef des Stabes de^ SA, Lutze, der Reichsführer der SS, Himmler, und der Korpsführer des NSKK, Hühnlein, folgenden Aufruf erlassen: „Große Opfer sind immer nur gebracht worden für eine Idee und für eine Gemeinschaft, die sich als Trägerin dieser Idee erweist. Der Kampf der Nationalsozialistischen Bewegung hat Opfer gefordert. Diese Opfer sind gebracht worden ans der heiligen Neberzengung, aus dem festen Glauben an die Richtigkeit der Weltanschauung des Führers. Wie gestern wird auch heute und morgen der Kampf für die nationalsozialistische Idee mit Opfern verbunden sein. „Gegen Hunger nnd Kälte" lautet die Parole, die sich die Bewegung in diesem Winterhalbjahr wieder ge stellt hat. Am 2. Februar, zu Beginn des vierten Jahres der nationalsozialistischen Erhebung, werden sich die Männer der SA, SS und NSKK, jene, in deren Reihen das nationalsozialistische Opfertum geboren wurde, in den Dienst des Kampfes gegen Hunger und Kälte stellen. Die aus ihren Reihen gebrachten Opfer an Gut nnd Blut werden den Volksgenossen daran erinnern, daß ohne Opferwillen ein Volk zerfällt, daß ohne den Mut znm Opser jede Gemeinschaft zugrunde gehen muß. Der Chef des Stabes der SA, (gez.) Lutze Der Rcichssührer der SS, (gez.) H. Himmler Der Korpsführer, (gez.) Hühnlein." Gleichzeitig läßt der Neichsstudentenbnndführer, Pg. Derichsweiler, folgenden Aufruf an die deutschen Studenten veröffentlichen: „Im Kampf um die deutsche Volksgemeinschaft steht der Student im ersten Glied. Wie Arbeiter, Bauern und Beamte, wie alle Stände dem Ruf des Führers zur na tionalsozialistischen Solidarität gefolgt sind, so stellt sich auch der Student bedingungslos in den Dienst des WHW 1935/36." Mehr Freizeit für den Jungarbeiter. Obcrgebietssührer Axmann spricht zu den rheinischen Industriellen. In Düsseldorf und Essen hatten sich die führenden Köpfe der rheinischen Industrie sowie zahlreiche Vertreter von Partei und Staat versammelt, um von Obergebietsführer Axmann, dem Leiter des Reichs berufswettkampfes der deutschen Jugend 1936, grundsätzliche Ausführungen über die ideelle sowie über die wirtschafts- und sozialpolitische Be- deutung dieses Leistungswettstreites entgegenzu nehmen. Ausgehend von der Bedeutung des diesjährigen Wettkampfes, der erstmalig Studenten und Jungarbeiter zu gemein samem beruflichen Wettstreit vereinige und so mithelfe, die Kluft einer vergangenen Zeit zu über winden, kündigte der Redner sodann im Laufe seiner Rede an, daß in diesem Jahre zum erstenmal eine Auswertung der einzelnen Ergebnisse erfolgen werde. Dabei entstehe für die Wirtschaft die große Erleichterung, daß sie aus Grund der Ergebnisse einen klaren überblick über den Nachwuchs in den einzelnen Facharbeitergruppen erhalte. Ferner betonte der Obergebietsführer den Willen der Jugend, die Harmonie zwischen ihrem Willen zur Leistung und ihrem beruflichen Können herzu- stellen. Die dadurch erreichte Leistungssteigerung ziehe jedoch für den Jungarbeiter das moralische Recht aufeineErhöhungderFreizeit nach sich. Morgen sammelt die SA. Aus MeiM Heimat. Wilsdruff, am 1. Februar 1936. Der Spruch des Tages. Unsere Pflichten wachsen aus unseren Schicksalen aus. Raabe. Jubiläen und Gedenktage. 2. Februar. 1836 Letizia, die Mutter Napoleons geboren. 1827 Der Maler Oswald Achenbach geboren. 1829 Der Naturforscher Alfred Brehm geboren. 1873 Neichsaußenminister Freiherr von Neurath ge boren. 3. Februar. 1721 Der Reitergeneral von Seydlitz geboren. 1813 Aufruf Friedrich Wilhelms III. zur Bildung frei williger Jägerkorps. 1845 Der Dichter Ernst von Wildenbruch geboren. 1917 Die Vereinigten Staaten brechen die Beziehungen zu Deutschland ab. 1921 Der Dichter Karl Hauptmann gestorben. 1871 Gouverneur a. D. Schnee gestorben (Bild). Sonne und Mond. 2. Februar: S.-A. 7.42, S.-U. 16.44; M.-A. 11.33, M.-U. 4.10. 3. Februar: S.-A. 7.41, S.-U. 16.47; M.-Sl. 12.30. M.-U. 5.10 Sommer im Winter. Nach Fahrzehnten oder Jahrhunderten wind man vom Januar 1936 in Chroniken lesen, daß dieser Monat ein sehr gelinder gewesen ist, daß es wenig Schnee gab, daß man Maikäfer und Schmetterlinge eingefangen hat, daß schon Stare beobachtet worden sind und daß an einzelnen Tagen 10 bis 14 Grad Wärme beobachtet wurden. Der Januar 1936 wird damit eine besondere, aber keine einzigartige Stellung im Kranze der absonderlichen Jahreszeiten einehmen. Denn — es ist alles schon dagewesen. - Auch der Winter 1236 war sehr warm und gelind, Cs gab insgesamt nur 16 Tage Schnee. In den Jahren 1388 zu 1289 gab es in Mitteldeutschland überhaupt keinen Schnee. Um Weihnachten grünten die Bäume, und im Februar konn te man reife Beeren essen. Gar keinen Winter gab es in ganz Deutschland im Jahre 1300. Bäume und Büsche grünten und blühten im Januar. Auch im März 1420 blühten die Bäume und dann im April gar die Rosen. Mitte April gab es bereits reife Erdbeeren und Kirschen. Zu Sommers Anfang war der Wein schon reif. Im März 1473 war herrlichste Baumblüte. 1479 blühten Ende Januar die Veilchen. 1529 konnte nach Neujahr Hafer gesät werden und im März blühten die Bäume. Der April dieses Jahres war dagegen so kalt, daß sämtliche Feld- und Baumfrüchte erfroren. Im Winter 1552 gab es we der Schnee noch Eis. Mitte Februar wurde das Vieh auf die Weide getrieben und Anfang Mai blühte das Korn. Dem warmen Herbst des Jahres 1584 folgte ein so milder Winter, daß bald nach Neujahr Rosen, Kirschbäume und Wein büch ten. Im Minter 1632 brachte man in Deutschland viele Wo chen keinen Stubenofen zur Erwärmung der Wohnräume, Der bisher wärmste Winter war der des Jahres 1317. In diesem Winter gab es weder Frost noch Schnee. Zu Fast nacht trug man grünende Maien in das Haus, vor Ostern standen alle OLstbäume in Blüte und 14 Tage nach Pfingsten wurde das Korn geschnitten. In der Mitte des Monats Ja nuar 1681 war es so warm, daß die Bäume ausschlugen und Wald und Wiese grünten, als wäre es mitten im Frühjahr. Sehr warm war es auch im Januar 1708. Auch der Winter 1734 war ungemein mild; Frost gab es so gut wie überhaupt nicht; Anfang Februar blühten die Bäume und man konnte Frühlingsblumen pflücken. Im Januar 1797 konnten die Fel der bestellt werden. Fast schneelos war auch der Winter 1805 zu 1803. Ein sehr gelinder Winter war der des Jahres 1866, und vielen alten Leuten ist noch der Minter des Jahres 1877 durch seine abnorme Witterung in Erinnerung. Was wird nun der Februar bringen? Die Feier des 30. Januar bei den Behörden. Unserm gestrigen Bericht über die Feier der dritten Wiederkehr des Tages der nationalen Erhebung ist noch nachzutragen, daß auch bei den hiesigen Behörden des Tages gedacht wurde. Die Reichspost machte vorm. L,8 Uhr den Anfang und in kurzen Worten wies hier Postmeister Römisch auf die Bedeutung des Tages hin. Im festlich geschmückten Verhandlungssaale des Amtsgerichtes kamen vorm. 0,9 die Beamten und Ange stellten der Justiz zusammen zur Gedenkfeier, in derem Mit telpunkte eine Ansprache des Gerichtsvorstandes Amtsgerichts rat Dr. Schulze stand. Den Appell der Beamten, Ange stellten und Arbeiter der Reichsbahn eröffnete vorm. 9.55 Uhr Rb.-Oberinspektor Bever mit einer dem Tage angepassten Rede, worauf man die Ansprache Dr. Goebbels durch den Lautsprecher anhörte. Mittags 141 Uhr versammelten sich schließlich die Beamten, Angestellten und Arbeiter der städti schen Verwaltung im Sitzungssaals des Rathauses zu einer gemeinsamen Feierstunde, in der Bürgermeister Dr. Kron feld die Ansprache hielt, an die Verhältnisse des vergangenen Systems erinnerte und in großen Zügen das gewaltige Auf bauwerk des Führers streifte. Hier wie dort gab es nur einen Gedanken: alle Kraft unserm Führer Adolf Hitler! Ein Freudentag für die WHW.-Bctreuten. Der Führer hat das Wintechilfswerk geschaffen, durch das kein Volksge nosse zu hungern und zu frieren braucht. Und dank der uner müdlichen Tätigkeit der NSV. und . ihrer Helfer und dank der Opferfreudigkeit der Bevölkerung ist der Wunsch des Führers in Erfüllung gegangen: alle die, über die der Winter in frü heren Jahren bittere Not und Sorge brachte, haben in den Wintern 1933/34, 1934/35 und in diesem Winter stets genü gend zu essen gehabt, Kleidung wurde ihnen gegeben und man chem noch, andere Hilfe gebracht. Ja, es ist anders geworden in Deutschland. Der Sozialismus der Tat verbindet heute alle Volksgenossen. Und deshalb konnte des denkwürdigen 30. Ja nuar nicht besser gedacht werden, als wiederum mit dem Aus druck des steten Einsatzes für den hilfsbedürftigen Volksgenos sen. Wie im Vorjahre schon wurde auch vorgestern eine Son derverteilung an die vom WHW. Betreuten im ganzen Reich vorgenommen. Für 22 Millionen RM. wurden Gutscheine ausgegeben, davon durch die Gauführung Sachsen 2,1 Milli onen RM. Unserer Stadt wurden Gutscheine im Werte von rund 750 RM. zugewiesen, die an 395 Haushaltungen ausgegeben wurden. Der Gutschein hat einen Wert von r RM. und kann m Wilsdruffer Geschäften für Lebensmstk^ usw. umgesetzt werden. Dann gab cs noch Gutscheine für je einen Zentner Briketts und den Kohlenschein für Februar. Freude lag auf den Mienen aller Betreuten. Rechnet man den Wert aller Gutscheine zusammen, so sind über 2000 NM. im hiesigen Ortsgruppengebiet zur Verteilung gekommen. Eine Haus- und Straßcnsammlung erbringt hier rund 350 NM. Da find also 6 Sammlungen nötig, um die eine Ausgabe zu decken. Das sollte Veranlassung sein für alle, die es können, bei der morgigen Sammlung ein wirkliches Opfer zu bringen. Das große Winterhilss - Konzert der Gruppe Wilsdruff im ^reis Meißen des Deutschen Sängerbundes, das morgen abend J48 Uhr im „Goldenen Löwen" stattfindet, wird auch an dieser Stelle nochmals in empfehlende Erinnerung gebracht. Sänger aus Wilsdruff, Grumbach, Kesselsdorf, Weistropp, Sachsdorf-Klipphausen und Blankenstein singen unter Leitung von Gruppenchormeister Walter Götz-Meißen eine Reihe bekannter und gerngehörier Volks- und Baterlandslicder. Dann verzeichnet das Programm 6 Lieder für Sopran, für deren Darbietung sich in uneigennütziger Weise Frau Gisela Kumberg zur Verfügung gestellt hat. Dasselbe tut unser Musikdirektor Philipp, indem er Orchester- und Solomit- glieder seiner Kapelle abordnet, die mit dem „Einzug der Gäste auf der Wartburg" von Richard Wagner die Vortrags folge eröffnen, Violin- und Klarinettenfoli bieten und dann auch den Schlußpunkt setzen. Gruppenchormeister Götz wird seine Kunst am Flügel zeigen und die Legende „Der Heilige Franciscus auf den Wogen schreitend" von Franz Liszt spie len. So ist ein Programm aufgestellt, das die Besucher sicher züfriedenstellt. Der Eintritt ist auf wenigstens 30 Pfg. festge setzt. Der Dank an die auswärtigen Sänger muß in stärkstem Besuche der Wilsdruffer Volksgenossen zum Ausdruck kom men. Zudem fließt ja die gesamte Einnahme dem Winterhilfs werk zu. Zaubermeister Roder«, der bereits vor einigen Wochen im „Adler" mit dem Gebotenen erfreute, kommt am Diens tag mit neuem Programm wieder. Preis-Tanz-Wettspiel im „Lindenschlößchen". Das be kannte Tanztrio Claire de Ly kommt morgen zum 2. Male ins „Lindenschlößchen" und wird da neue Tänze zeigen. Dazu wird ein Preis-Tanz-Wettspiel ausgetragen und die vier besten Paare erhalten Preise. Allen Tänzern und Tänzerinnen ist Gelegenheit geboten, sich zu beteiligen. Die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen zur Ein kommen-, Körperschaft-, Umsatz- und Gewerbesteuer ist auf den Zeitraum vom 1. bis 29. Februar 1936 festgesetzt. (Dgl. Amtl. Bekanntmachung). Eine allgemeine Verlängerung der Erklärungsfrist über den 29. Februar 1936 hinaus wird nicht stattfinden. In einzelnen begründeten Ausnahmefällen kann jedoch die Steuerbehörde die Steuererklärungssrist verlängern, und zwar bei der Einkommensteuer bis zum 30. April 1936. Die Bekämpfung der Rübcnblattwanze, die sich in den letz- ) ten Jahren auch in Sachsen stark ausgeüreitet hat und zu einer ernsten Gefahr für den Rübenbau geworden ist, soll demnächst auf dem Verordnungswege geregelt werden. Darnach müssen in den verseuchten Gemeinden auf den Schlägen, die mit Rü ben bestellt werden sollen, im zeitigen Frühjahr Fangstreisen von Rüben angelegt weren, die zu einem amtlich bekannt ge gebenen Termin umzupflttgen sind. Erst dann darf man mit) der eigentlichen Rübenbestellung beginnen. Weitere Einzelheiten, sind aus einem Merkblatt ersichtlich, das von der SraaMchcw hauptstellc für landwirtschaftlichen Pflanzenschutz, Trcsvcu» A. 16, Stübclallee 2, GH., gegen Einsendung des einfachen Briefportos bezogen werden kann. NSDAP. SS. WME Kochlehrgang der NS-Frauenschast. Im Dezember und Januar veranstaltete die NS-Frauenschast an zwölf Abenden einen Kochlehrgang. Als Lehrerin wirkte Schwester Ilse. Lehr raum war die Küche der Berufsschule. An dem Lehrgang nah men Mädchen, die als Kontoristinnen angestellt waren und als solche wenig Gelegenheit, zu hauswirtschaftlicher Betätigung hatten, und Frauen teil. Gezeigt wurde vor allem, wie man mit wenig Mitteln wirtschaftlich und gesund kochen kann. Beson derer Wert wurde auf Suppen, Rohkost und Brotaufstriche ge legt. Auch die erfahrenste Frau nahm viele Anregungen aus dem Lehrgang mit nach Hause. Am 29. Januar wurde der Kursus durch ein kameradschaftliches Beisammensein beendet. Für April hat die Frauenschaft einen Säuglingspflegekursus ge plant, auf den schon jetzt hingewiesm sei. * Wochenplan. 2. 2. Winterhilfs-Gesangs-Konzert der Sän gergruppe 5 Wilsdruff 19.30 Uhr im Löwen Wilsdruff. 3. 2. Grundlagenschulung 20 Uhr Parteiheim. 5. 2. NSLB. Volkstumswarte 16 Uhr „Goldener Löwe". NS. - FrauenlschaftsabLnd Bezirk 1 20 Uhr Parteiheim. NS. - Frauenschaftsabend Bezirk 2 20 Uhr Parteiheim. NSDAP. — Politische Leiter — Fußdicnst 19.30 Uhr Parteiheim, Marschanzug I. NSDAP. — Sitzung der Bürgermeister des OG. Wils druff — 20 Ubr Parteiheim. 6- 2. DAF. — Fachschaft Melker — Versammlung. NSDAP, öffentliche Versammlung und zugleich Mit gliederversammlung der DAF. 20 Uhr im „Weißen Adler" Wilsdruff. 8. 2, Volksschule Wilsdruff — MHM.-Veranstaltung 20 Uhr „Goldener Löwe". 9. 2. Große Kreistagung der NSDAP, in Meißen. Die Ortsgruppcnleitung bittet alle Volksgenossen und Volksgenossinnen aus Stadt und Land, das große Gesangs konzert der Sängergruppe 5 Wilsbruff zum Besten des Win terhilfswerkes am 2. Februar lm „Löwen" und die Winter hilfsveranstaltung der Volksschule Wilydruff am 8. Februar zu besuchen, damit es den uneigennützigen Veranstaltern ver- gönnt ist, dem Winterhilsswerk eine ansehnliche Summe zu zuführen. SA.-, SS.- und NSKK.-Mä'nner sammeln am Sonntag den 2. Februar für das WHW. Volksgenossen, opfert auch hier für das sozialste aller Hilfswerke! * Ferner wurden uns gemeldet: 6. 2. Priv. Schützengefellschaft — Königsball. 8. 2. D. Turnverein Klipphausen — Filmabend. Der Ortsgruppen leite r.