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WWelm Furtwängler, Ker Meister des Takistocks. Zu seinem 50. Geburtstag am 25. Januar. Von Walter Möller. Von einem Kapell meister verlangt man gewöhnlich u. a. die Beherrschung eines Streich- und Blas instruments, Parti- turspiel, musikge schichtliches Wissen neben der selbstver ständlichen Beherr schung der musikali schen Stilarren, Har monielehre sowie Kenntnis der Eigen arten und des Um fanges der Instru mente und Stim men. Dazu kommt ein gutes Ohr und die manuelle Be herrschung beim Zei chengeben mit dem Taktstock. Kapellmeister, die alle diese Forderun gen erfüllen und auch auf dem von ihnen errungenen Posten in treuer Pflichterfüllung ihren Mann stehen, gibt es viele. Zum wahren musikalischen Leiter gehört aber außer all diesem Lehr- und Erlernbaren, durch das Examen Nachzuweisendem noch eins, das Wichtigste: d i e Persönlichkeit. Orchesterleiter, die das praktische und theoretische Können hiermit vereinen, gab es in jedem Zeitalter der Musik nur wenige. Es sind Auserwählte, wie Hans von Bülow, Toscanini, Artur Nikisch und sein Nachfolger am Pewandhausorchester, Wilhelm Furt wängler. Ein musikalischer Leiter mag ein noch so präziser Taktschläger sein, er mag sich mit noch so großer und hin gebender Pflichttreue und Zuverlässigkeit in die Partitur des von ihm vorbereiteten Werkes vertiefen und jedes Moment desselben — seien es Tempoverschiebungen, instru mentale Zusammenklänge von besonderem Reiz, die Ver deutlichung und Geste eines Motivs an einer besonders charakteristischen Stelle, dynamische Schattierungen — studieren und bei der Wiedergabe beachten; das Letzte, Höchste, das die Wiedergabe der Komposition zu einem neuerweckten Klangleben der toten Noten macht, ist der ganze Mensch, die starke künstlerische Persönlich keit des Dirigenten. Dazu gehört das innere Erleben und das Einfühlen in die Welt des Tonsetzers seitens des Rachschaffenden bis zum letzten Nerv, dazu gehört aber auch die Gabe, den Musiker am letzten Pult dahin mitzureißen, das vom Diri genten Empfundene im Rahmen der einzelnen Orchester stimme miterleben und miterklingen zu lassen. Dieses Letzte aus jedem Orchestermitglied herauszu holen, vermag allein die Suggestion der Persönlichkeit des Dirigenten und seine Menschenkenntnis. Will der Schauspieler, der Pfarrer oder der Redner, daß seine Hörer das von ihm Geschilderte wirklich mit erleben, daß Saiten in ihnen anklingen und mit seinen Worten schwingen, so mutz er selbst zuerst einmal in seiner Aufgabe leben, ja sich in ihr erschöpfen, um die suggestive Kraft zu entwickeln, die sich auf die Hörer überträgt und sie zum Mitarbeiten zwingt. Das gleiche gilt vom musika lischen Leiter. Und damit ist das Charakteristische aller unserer großen Dirigenten umrissen. Wie der Feldherr durch die Befehlsgeste, aber auch dadurch, daß er um die unbedingte Gefolgstreue seiner Helfer vom nächsten Offi zier bis zum letzten Mann wirbt, indem er durch seine überragende Persönlichkeit es erreicht, daß sie es ihm nach tun, so auch der wahre Führer des Orchesters oder Chores. Bei dem großen Dirigenten tritt daher das Technische, die selbstverständliche Beherrschung einer prägnanten Zeichengebung immer mehr in den Hintergrund, er über läßt dies dem Taktschläger. Hingegen wird er sich voll oarm erzcyopfen, alle Ausdeutungsmögkichkeiten der Par titur bis zum letzten zu erschöpsen, also das, was in ihm selbst daraus erklingt, ebenfalls zum Erklingen zu bringen. Toscanini, der ganz aus dem Klanglichen und dem Melos schöpfende Italiener, gibt sich diesem so weit hin, daß er, wie z. B. bei Wagner, sich hier und da in allzu grobe Breiten verliert Furtwängler, der Norddeutsche — in Berlin am 25. Januar l886 Geborene —, mit dem Schutz süddeut schen Blutes vom Vater her, empfindet den deutschen Komponisten deutscher als der Romane; daher der un geheuere Schwung, das Ausbäumen, Zurückdämmen und erneute Emporschietzen der Leidenschaft des Liebes- und Todeswillens in „Tristan und Isolde"; daher das restlose Erschöpfen Schubertscher Romantik und schmerzlicher Melodieseligkeit in der „Unvollendeten", der U-Moll-Sym- phonie, die unter Furtwängler so erklingt, als hörte man sie zum ersten Male. Man Weitz, datz Furtwängler schon in jungen Jahren, während und nach seinem Studium bei Rheinberger und Max von Schillings, vor dem Spiegel die eindringlichsten und deutlichsten Bewegungen und Posen seiner Körper sprache erprobt hat. Auch von Nikisch sagt man das und hat sich darüber lustig gemacht, indem man von Star allüren sprach. Sie sind es nicht, sondern lediglich das Mittel, den Körper dazu zu erziehen, letztes inneres Erleben dem Orchester mit zwingender Deutlichkeit zu vermitteln. Das gilt nicht allein für das Orchester, sondern auch für den großen Bühnenapparat der Oper, so daß die „Meister singer" unter Furtwängler nicht nur für die festlich ge stimmte Hörergemeinde, sondern auch sür jeden Sänger und Choristen zu einem triumphalen Erlebnis Wagnerscher und damit deutschester Kunst werden, zu dessen Vermittlung der Führer den Dirigenten Furtwängler immer wieder heranzieht. Möge der Fünfzigjährige noch manches Jahrzehnt bei uns und auf seinen Triumphfahrten mit den Philhar monikern durch die ganze Welt für deutsche Kunst und deutsches Wesen wirken können. Die neue Fahne des Reichsbundes für Leibesübungen. Nach dem Zusammenschluß der Leibesübungen treibenden Sportorganisationen in den Deutschen Reichsbund für Leibes übungen ist außer dem Mitglieösabzeichen nun auch die neue Fahne des Reichsbundes geschaffen worden. (Schirner — M.) BMerfchau. Also sprach Herr Müller zwo. . . Ja, von was sprach er, der von seinen Stammtischbrüdern umgebene, neunmalkluge Zeitgenosse? Natürlich von der SA. und davon, daß sie doch heute ganz überflüssig wäre!! Was aber sagen jene, die im roten Wedding haßerfüllten Klasfenkampf nicht bloß beim vol len Maßkrug erlebten, denen in Hamburg die Kommune das Messer in den Leib jagte, die im Ruhrgebiet Schüsse und hei sere „Rot-Front"-Ruse hörten, alle jene Frontkämpfer der na tionalistischen Revolution, die in blutigen Saalschlachten und unzähligen Gefahren ihr Leben für ein neues, wiedergeachtstes Deutschland aufs Spiel setzten? — Es ist den rrchebedürftigen Herrschaften mit dem kurzen Gedächtnis und dem Kirchturm- Horizont allen Ernstes zu empfehlen, einmal aus dem Tabak wolkenbereich ihres Stammtisches herauszutreten und ihrem verfaulenden Bürgerverstand ein wenig frische Luft zu gönnen. Vielleicht hören sie dann die „Signale der Internationale", vielleicht sehen sie dann doch klarer, was rings um Deutsch land vorgehl, wie der Rubel rollt und Moskau geschickt jede Blöße ausnützt, um zuzustoßen. Das ist auch die ehrliche Mei nung des „SA.-Mann", des Blattes der braunen Armee, das allerdings nicht die klägliche Sprache einiger Spießer spricht, sondern die offene, beherzte Sprache von Millionen einsatzbe reiter, politischer Kämpfer unseres Führers. Jeder Leser des „SA.-Mann" — und wer möchte diese Wochenschrift heute noch vermissen — wird mit der interessanten neuen Folge be sonders zufrieden sein. Ueberall für 15 Pfg. erhältlich. NMSsendsL Leipzig. Freitag, 24. Januar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben« sender Dressen: Welle 233,5. 6.00: Choral und Morgcnspruch, Funkaymnastik. 4c 6.30r Aus Königsberg: Frühkonzert. — Dazwizchen: 7.00: Nach richten. — 7.30: Mitteilungen für den Bauer. * 8.00: Funk gymnastik. * 8.20: Neuzeitliche Küche, 4- 8.30: Musikalisch« Frühstückspause. * 9.30: Spieiturmn. * 9.50: Sendepause, 4- 10.00: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.15: Funkbericht über eine Werkgemeinschast im Thüringer Wald. * 4- 10.45: Sendepause. >4 11.30: Zeit und Wetter. 4- 11.45: Für den Bauer. * 12.00: Nus Dessau: Musik sür die Arbeitspause. 4c 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4-13.15: Aus Frank furt: Mtttagskonzert. 4- 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4c 14.15: Vom Deutschlandsender:-Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Herr Krause geht zum Gänseessen. Heitere Hörszene. 4- 15.25: Sendepause. 4- 15.50: Wirtschastsnachrichtcn. 4- 16.00: Knipsen — aber mit Verstand! Buchbericht. 4- 16.20: Sendepause. 4- 16.30: Das deutsche Lied: Richard Strauß. 4- 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnach richten. 4c 17.10: Gestalten der germanischen Heldensage. 4- 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. -4 17.40: Das Siedlungs werk Fxiedrichs des Großen. 4- 18.00: Leipziger Kaleidoskop. Buntes musikalisches Farbenspiel. 4-19.45: Umschau am Abens. 4- 20.00: Nachrichten. 4c 20.10: Aus Dessau: Das tönende Funk bilderbuch mit oen beliebtesten Rundfunkkünstlern. 4c 21.30: Reichssendung aus Berlin: Rede des Reichsluftsahrtministers General Göring. 4c 22.00: Nachrichten und Sport. 4c 22.30 bis 24.00: Aus Stuttgart: Unterhaltungskonzert. DeutschlEen-er. Freitag, 24. Januar. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. 4- 6.10r Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Morgenmusik. — Dazwischen: 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Sendepause. 4- 9.00: Sperrzeit. 4c 9.40: Walter Georg Harlmanu: „Das Märchen vom Kuck." 4- 10.00: Sendepause. 4-10.15: Ans Leipzig: Funkbericht über eine Werkgemeinschaft im Thüringer Wald. 4c 10.45: Spielturnen im Kindergarten. 4c 11.15: Seewetter. 4- 11.30: Vogelschutz im Garten. 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört! — An schließend: Wetter. 4- 12.00: Aus Köln: Musik zum Mittag. — Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glückwünsche. 4c 13.45: Neueste Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4- 15.00: Welter, Börse und Programmhinweise. 4- 15.15: Kinderliedersingen. 4- 15.30: Erlebnis im Osten. 4- 16.00: Musik am Nachmittag. Emanuel Rambour spielt. — In der Pause: Uber den Dächern von Berlin. 4c 18.00: Norwegische Musik. 4c 18.40: Wirtschaslsbelebung und Lebenshaltung. 4- 19.00: Aus Leipzig: Leipziger Kaleidoskop. Buntes musikalisches Farben spiel. 4- 19.45: Deutschlandecho. 4- 19.55: Sammeln! 4- 20.00: Kernspruch, Wetter, Nachrichten. 4c 20.10: Grün ist die Woche... Eine sröhliche bunte Stunde am Vorabend der Eröffnung der großen Schau in Berlin. 4c 21.00: Beliebte Ouvertüren und Zwischenakrmusiken. 4° 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnach richten. 4- 22.20: Europameisterschaften im Eiskunstlauf. 4c 22.35: Eine kleine Nachtmusik. 4- 22.45: Seewetter. 4c 23.00 bis 24.00: Aus Hamburg: Aus Operette und Tonfilm. Durch Nacht zum Tag Roman von Kurt Martin. Alls Rechte Vorbehalten. Nachdruck verboten. Copyright by Verlag Neues Leben, Bahr. Gmain. «8 „Nein, Sie sollen mich nicht verachten! — Ich —" «Sie find bereit, Reinholds Glück ein Opfer zu bringen?" „Ja." „Das einzige mögliche Opfer?" „Ich — Ich will es versuchen." „Nicht so! Der feste Wille sagt ein bestimmtes Ja. — Wollen Sie also?" „Ja, — ich will!" In Frau Trude Schmidts Augen trat ein triumphie rendes Leuchten. Sie ergriff Irmingards Hand. „Also doch — Ja! — Und ich will Ihnen helfen! — Sie dürfen Ihrer Mutter nichts merken lassen, daß es Ihnen schwer fällt, Klaus Larsens Frau zu werden! — Sie dürfen das keinen Menschen merken lassen! — Und Sie werden Klaus Larsen, wenn er wiederkommt, zeigen, daß Sie jetzt Gefallen an ihm finden." „Ich —. Ich will es tun." „Ja, will Iynen immer raten und helfen. Ich komme oft zu Ihnen nach Koserow, und Sie besuchen mich in Zinno witz. — Aber es muß alles bald geschehen, hören Sie, damit Sie nicht allein stehen, damit ich noch hier bin und Ihnen helfen kann! — Nicht wahr, ich soll Ihnen helfen? — Wir wollen doch beide Reinholds Glück! Ist es nicht so?" Irmingard hielt sich mühsam aufrecht. Es schwindelte khr. „Ja, ich will —, ich will Reinholds Glück!" 14. Als das Auto abends gegen 8 Uhr vor dem Wohn- yause in Koserow vorfuhr, sah Irmingard und Frau Trude vchmidt auf der erleuchteten Terrasse Frau Jutta im Ge spräch mit einem Manne fitzen. Irmingard zuckte zusammen. „Das ist Klaus Larsen!" „Oh, er ist wieder in Koserow? — ^.„.d, das ist ein Wnk des Schicksals! Jetzt feien Sie tapfer, denken Lik an Reinhold! — Nicht schwach werden! — Ich komme morgen zu Ihnen heraus. — Jetzt steige ich nicht erst aus. Grüßen Sie Ihre Mutter! — Und handeln Sie!" Ein Händedruck. Irmingard stand allein und schaute dem enteilenden Wagen nach. Das Blut hämmerte in ihren Schläfen. — Was nun? — Mein Gott, was nun? — Kam es nun? — Mußte sie —. Eine Stimme klang an ihr Ohr. „Endlich find Sie da, Fräulein Irmingard! Ich fitze schon eine Stunde bei der Frau Mutter und warte auf Siel — Guten Abend!" Sie sah ihn an, sah sein aufgedunsenes Gesicht, sah seine dicken, wulstigen Lippen. Fest bleiben! — Es mußte ja sein! 7— Ja, es muß sein! — Es muß sein! Eie lächelte leis. Ich freue micy, Sie wiederzusehen." „Ach, wirklich? — Und ich erst, Fräulein Irmingard!" Sie betraten die Terrasse. Irmingard eilte z-ur Mutter. „Guten Abend, Muttcyen! — Wie ging es? Gut? — Ich haoe jo ost an duy gevacht! — Frau Dr. Schmiot läßt dru> grüßen. Sie will uns morgen y-er besuchen." Frau Jutta suchte der Toaster Augen; doch die ent- flohen iyr geflissentucy. „Hat es dir gefauen, Irmingard?" -^a, sehr!" ^rmmgard setzte sich neben die Mutter. Eie sah Klaus Larsen an. „Nehmen Sie doch wieder Platz!" „Ich danke, Fräulein Irmingard! — Sie sind wohl etwas uberrajast, mich heute hier zu sehen, was? Aber vas yat seinen vesonoeren Grund. Ich sayre nur noch drei Wochen mit dem „Mun". Dann beromme ich einen Posten als Steuermann aus der „Mirabell"; das ist der große Jndienfayrer unserer Reederei! Von dem ich Ihnen jchon erzählt habe! — In drei Wochen trete ich meine erste große Reise an. Ich bin da ganze zehn Monate unterwegs! Zia, und da zog es mich hierher. Ich wollte der Tante Larsen gleich alles erzählen, und vor allem Ihnen!" „Ach, — nach Indien?" «Ja. 7— Da bin ick immer lanae von der Heimat fort." Irmingards Augen irrten in den Sommerabenü n,-. aus. du» — Lange fort! Lange fort! — Ja, das war gut! Di« machte es ihr leichter. — Leichter? — Nein, nein, nein, es blieb ja trotzdem unerträglich! — Nicht! — Es durfte nicht unerträglich sein! — Es mußte ertragen werden! — Sie sah ihn an. „Da wird man Sie nicht mehr ost sehen. — Das ist schade!" «Schade? — Ach, tut's Ihnen leid? — Ja, das freut mich aber schon sehr!" Frau Jutta war überrascht. — Was sprach Irmingard? — Was sollte das heißen? — Hatte sie nicht noch vor vier Wochen, als Klaus Larsen hier weilte, voller Abscheu von seiner Aufdringlichkeit ge sprochen? — Sie fröstelte leis. „Es wird kühl." Irmingard erhob sich. „Willst du ins Haus?" „Ja. — Ich bin recht müde!" Klaus Larsen war unschlüssig. „Ich hätte mich gerne noch ein wenig mit Ihnen ume», halten. Morgen abend muß ich wieder fort." Frau Jutta sagte zurückhaltend: „Vielleicht besuchen Sie uns morgen noch einmal." Da fragte Irmingard: „Erlaubst du, daß ich noch ein wenig hierbleibe, Mutt chen? Ich lasse mir gern noch von Herrn Larsen erzählen." „Du?" Frau Jutta konnte ihre Ueberraschung nicht- verbergen „Ja, Muttchen, es interessiert mich. — Komm, ich be gleite dich ins Haus. — Ich bin bald wieder da, Hers Larsen." Er nickte glückstrahlend . „Schon gut! Schon gut! — Ich warte ja so gern!" Drin im Haus forschte Frau Jutta. „Wag soll das, Irmingard? Haft du nicht —" „Ich habe wohl zu schroff über ihn geurteilt, Muttchen Er ist ja ein recht tüchtiger Mensch. Sonst wäre er jetzt nicht Steuermann auf dem Jndiendampfer geworden." (Lortsetzung folatJ