Volltext Seite (XML)
Vie Schreckensherrschaft von Münster. Nsr 400 Jahren — am 23. Januar 1536 — zerrann der Spuk der Wiedertäufer. Jede religiöse Bewegung steht in der Gefahr, daß zwei Faktoren ihr die Reinheit ihres Anliegens und die Kraft ihres Wollens nehmen. Einmal die Verquickung religiöser Kräfte mit denen einer anderen Sphäre, zum anderen das Abbiegen in das Schwärmertum. In Zeiten, da religiöse Energien mit elementarer Wucht aufbrechen; ist diese Gefahr besonders gegeben. Als vor gut vier hundert Jahren der Augustinermönch durch das Erlebnis der einsamen Klosterzelle die Einheit der mittelalterlichen Welt sprengte, wurden in der Reformation Bewegungen an die Oberfläche geschwemmt, die ursächlich mit dem Aufbruch des Glaubens nichts zu tun hatten. Aber diese deutsche Revolution an der Wende zweier Zeitalter bleibt nicht auf die Ebene des Religiösen beschränkt, sondern ergreift alle Bezirke des Daseins. Renaissance und Humanismus zertrümmern das mittelalterliche Welt bild. Daneben läuft die ständische Revolution, charakte risiert durch die Erhebung dreier Stände, der Reichsritter, der Bauern und des Handwerks. Politische und wirt schaftliche Tendenzen drängen vor der großen Kulisse der lutherischen Reformation zum umstürzenden Durchbruch. Wenn Thomas Münzer, der Prophet des Bauernkrieges, in seinem Programm ein Gemisch von kommunistischer Theokratie — eigentumsloser Gottesstaat — und anar chischer Gemeinschaft der Heiligen verkündet, so taucht dieser selbe Gedanke, untermischt mit anderen Bestrebun gen, in der Wiedertäuferbewegung wieder auf. Das Sektierertum droht die Reinheit der Tat Luthers zu zerstören . . . Die Welle der Reformation hatte das ganze Land er faßt. Eine Hochburg des alten Glaubens nach der anderen muß ihre Pforten dem neuen Bekenntnis öffnen. In der Stadt des Bischofs von Münster tauchen fremde Pro pheten auf und verkünden den Weltuntergang, der ein neues, goldenes Zeitalter heraufführen wird. Der Haar lemer Bäckermeister IanMathys hat aus dem Nieder ländischen seine Apostel ausgeschickt, die in der Bischofs stadt ein neues Jerusalem gründen sollen. Der Führer der falschen Propheten ist der Leydener Schneidergeselle Jan Bockelson. Er versteht es, seinen eifernden .^e^reden Gehör zu verschaffen und seine gläubigen Zn- yorer erkennen nicht, daß der gleisnerische Redner ein schlechter Prediger christlicher Ide ist, weil seine Verkün digung sein früheres Leben in jedem Wort Lügen straft. In den schmutzige» Hafenkneipen seiner Heimat hat er sein Geld durchgebracht, bis er selbst eines Tages die scharfen Getränke hinter dem Schanktisch ausschenkte und lästerliche Reden gegen Obrigkeit und Kirche hielt. Bei der Ratswahl vom 21. Februar 1534 bemächtigt sich die Sekte der Wiedertäufer der Herrschaft über die Stadt und macht den ehrgeizigen Tuchmacher Bernt Knipper tz olling, einen der fanatischsten Parteigänger des holländischen Bäckers, zum Bürgermeister. Eine apostolische Christengemeinde mit Gütergemeinschaft und Vielweiberei führt unter Bockel- sons Leitung eine furchtbare Schreckensherrschaft. Alle „Ungläubigen" werden dem Schwert ausgeliesert. Aus dem Marktplatz der alten Stadt sitzt König Jan in prunk vollen Gewändern und hält Gericht, umgeben von seinen sechzehn Frauen. Wenn der Spruch verlesen ist, schlägt der „heilige Prophet" den Verurteilten eigenhändig mit einem riesigen Schwert den Kopf vom Rumpf. Aber vor der Stadt lauert schon die rächende Nemesis, die Göttin der vergeltenden Gerechtigkeit, die dem Spuk der Sektierer ein Ende bereiten wird. Die Gewappneten des Bischofs und die Landsknechte des lutherischen Land grafen von Hessen hungern die Stadt aus. Alle Zugänge zum „neuen Jerusalem" werden bewacht. Das Gespenst des Hungers schleicht durch die „heilige Stadt", deren Marktplatz sich noch immer rötet mit dem Blut der Ent- hauptet'N. Der Verrat flackert in der Umgebung Jan Bockelsons auf: durch einen geheimen Zugang dringen die Soldaten des Bischofs in die nächtliche Stadt. In einem Turmzimmer wird König Jan aufgcspürt. Furcht bar ist das Strafgericht. Nm 23. Jauuar 1536 rollen die Köpfe Bockelsons und Knipperdollings vom Schafott in den Sand. Der Spuk der Wiedertäufer ist zerronnen M einem Meer von Blut . . . Heute noch hängen am Turm der Lambertikirche, hoch über den Dächern der alten Bischofsstadt Münster, riesige, mannshohe Käsige, in denen man vor 400 Jahren die Leichen der Hingerichteten Wiedertäufer zur Schau stellte. 8m Kamps für das WKW. Tie Türplakette des Winterhilfswerkes des deutschen Volkes für den Monat Februar. (Wagcnborg — M.) Neves aus aller Welt. Erst Hagelwetter, dann Orkan. Über dem Gebiet des Teutoburger Waldes ging ein schweres Unwetter nieder. Unter ständigen Blitzschlägen und unaufhörlichem Donner prasselten aus dem tiefschwarzen Himmel in dich ten Mengen Hagelkörner herab, die die Größe von Taubeneiern erreichten. Rach dem Unwetter, das von einem orkanartigen Sturm begleitet war, waren Land straßen und Felder von einer dichten Eisdecke bedeckt. Der Sturm richtete schwere Schäden an. Versuche mit Ochsenfrvschcn aus USA. Ein Altonaer Tierzüchter ist ans eine neue Kleintierzucht verfallen. Er hat sich aus Philadelphia mehrere Paare Ochsenfrösche kommen lassen und will mit ihnen eine Froschfarm begründen, denn diese fünf Pfund schweren Tiere sind recht nützlich. Ihre Haut wird mit Vorliebe für feine Lcderwarcn verwendet, und aus ihren Knochen kann man einen hochwertigen Leim Herstellen. Seit Jahren immer nur Mädchen geboren. In den letzten sechs Jahren wurde in dem Dorf Prinz heim (Kreis Zabern i. E.) kein Knabe mehr geboren. Es kamen in dieser Zeit dort nur Mädchen zur Welt, womit das Dorf auch einen Rekord aufgestellt haben dürfte. Französisches Flugzeug vermißt. Das Wasserflug zeug der Strecke Marseille—Tunis, das nördlich von Ajaccio auf das Meer niedergehen mutzte, ist von den ausgesundten Hilfsschiffen und Flugzeugen noch nicht entdeckt worden. Ungefähr an der Stelle, wo der Apparat gewassert hat, sah man einen großen Olfleck auf dem Meer. Obgleich man noch annimmt, daß die Maschine abgetrieben worden ist, wächst doch die Beunruhigung über das Schicksal der sechs Menschen, die sich an Bord befinden. Geisteskranker tötet sechs Personen. In einem Krankenhaus in N i e d e r l ä n d i s ch - I n d i e n ba, ein SchwaOsknutger in einem Wahnfinnsansall sechs Per« sonen getötet und eine schwer verletzt. Der Kranke, der in den nächsten Tagen als geheilt entlassen werden sollte, war wegen Verfolgungswahns dem Krankenhause zu geführt worden. 80 jupanischc Arbeiter von einer Lawine begraben. 80 Arbeiter, die mil Ausrüumungsarbeiten auf der Bahn strecke T a u r u g a—N iigala (Japan» beschäftigt waren, wurden von einer riesigen Lawine verschüttet. Bisher konnten vier Tote geborgen werden. 36 Mann werden noch vermißt, nachdem 40 Mann gerettet werden konnten. Aus dem GZMLSsaal. - Drei Verkchrsunfükc vor Gericht. Die Große Strafkammer des Landgerichtes Dresden verurteilte den 26jährigen Fritz Ernst Herklotz aus Dresden wegen fahrlässiger Tötung und Uebertretung der Reichsstraßenverkehrsordnung zu zehn Monaten Ge fängnis. H. überfuhr Anfang Oktober in der Hamburger Straße in Dresden in Begleitung eines Freundes mit seinem Kraftrad mit etwa 70 Stundenkilometer Geschwin digkeit den 26jährigen Schlosser T., der so schwer verletzt wurde, daß er zwei Tage später starb. Gegenüber den An gaben des Angeklagten stellte sich die Strafkammer auf den Standpunkt, daß H. am Hellen lichten Tag auf der völlig freien Straße den Verunglückten weit eher sehen und vor allem deshalb seine Geschwindigkeit ganz erheblich herab- sctzen mußte. Ein Fahrer, der mit hoher Geschwindigkeit fahre, trage die Verpflichtung, die Fahrbahn nicht nur auf kürzere Entfernung sondern auch auf weitere Strecken auf merksam zu beobachten. Nach Zechereien in Leisnig und Zschirla verun glückten mit einem geliehenen Kraftrad der 22jährigc Arno Löffler aus Leisnig und sein Freund Mitte Juni vorigen Jahres zwischen Colditz und Nossen, wobei der Freund den Tod fand. Löffler wurde wegen fahrlässiger Tötung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die gleiche Strafe erhielt der 24jährige Kurt Schie fer, der Ende Juli 1935 beim Ueberhvlen mit seinem Kraftrad ans einer Kurve zwischen Colditz und Nossen herausgetragen und verunglückt war; ein mitfahrendes iunges Mädchen erlitt einen tödlichen Schädelbruch. ENxmpMLWHLpiele WS Rekord-Mel-eergebms für Garmisch-Partenkirchen. Die Meldeliste für die IV. Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen enthält nach endgültigem Abschluß 1593 Meldungen. Das ist ein Rekordmeldeergebnis. 2 8 Nationen entsenden ihre Besten nach Garmisch-Parten kirchen. Die Feinde des nationalsozialistischen Staates, die es nicht an der übelsten Hetze gegen die Veranstaltung der Olympischen Spiele im neuen Deutschland haben fehlen lasten, sind geschlagen worden. Der gesunde Sportgeist hat gegen die Intrigen und Lügen der Hetzer gesiegt. Selbstverständlich ist das gastgebende Deutschland am stärksten vertreten. 164 deutsche Meldungen sind abgegeben worden. Österreich stellt mit 155 Meldungen das zweitgrößte Ausgebot, dann folgen die Amerikaner mit 131 Nennungen; das sind mehr, als Amerika bei den Olympischen Winterspielen I932 in der eigenen Heimat aufgebracht hat. Dann folgen die Tschechoslowakei mit 107, Norwegen mit 98, Italien mit 88, Japan mit 83, Kanada mit 81, Frankreich mit 78, die Schweiz mit 77, Jugoslawien mit 68, Polen mit 67, England mit 65, Belgien mit 62, Lettland mit 61, Rumänien und Ungarn mit je 60, Schweden mit 59, Holland mit 40, die Türkei mit 32, Bulgarien mit 16, Luxemburg und Spanien mit je 8, Liechtenstein mit 6. Griechenland und Australien mit je 4 Meldungen. Nicht alle Bewerber werden an den olympischen Prüfun gen teilnehmen können, denn die Ausschreibung beschränkt die Teilnahme an den Ski- und Eissportwettbewerben aus je vier Mann sür jede Nation. Bei den Bobrennen sind für jedes Land je zwei Vierer- und zwei Zweierbobs zugelassen. Für die Eishockeyspiele können zehn Spieler und vier Ersatz männer gemeldet werden. Drei Tage vor Beginn der Spi "e wird die offizielle Teilnehmerliste bckanntgcgeben werden; dann werden wir erfahren, wieviel Kämpfer ins Feld aeben Durch Nacht zum Taa Roman von Kurt Martin. jNLe Rechte Vorbehalten. Nachdruck' verboten. Copyright by Verlaa Neues Leben. Bahr. Gmain. 47 Bayr. wumm, , .Ich? — Glücklich? — Ohne Reinhold? — Nie!" „Das sagen Sie jetzt. In ein paar Jahren lächeln Sie über Ihre törichte Jugendliebe. — Nein! — Es wird auch für Sie noch alles gut werden. — Ich will Ihnen sagen, was geschehen muß! — Hören Sie: Es muß geschehen! Und bald! Ganz rasch! — Sie müssen Reinhold vor eine fertige Tatsache stellen, an der er nichts ändern kann. — Sie müssen heiraten!" Irmingard sprang auf. „Ich!" „Ja. — Hier, einen Mann, der sich sür Sie interessiert, und den Sie mit der Zeit auch lieben werden!" Irmingard sah fassungslos auf die Sprecherin. »Ich soll — heiraten?" „Sie muffen heiraten! — Begreifen Sie doch! Nur durch ..ne Heirat heilen Sie Reinhold von seiner törichten Liebe! Damit zeigen Sie ihm, daß Sie ihn nicht lieben! Damit schieben Sie aber auch allen weiteren Fragen seinerseits einen festen Riegel vor! Sie sind die Frau eines anderen! Sie sind gebunden! Und Reinhold muß und wird sich dieser Tatsache fügen! — Das ist der einzige Weg, den Sie zu gehen haben, wenn Ihnen etwas an Reinholds Glück ge legen ist!" Irmingard war immer noch außer Fassung. ,,Ich soll — heiraten?" „Können Eie denn das gar nicht fassen?" „Nein! — Nie kann ich eines anderen Weib werden!" Da blitzten sie feindselige Augen an. „So also! — So voller Eigennutz sind Sie! Sie wollen Frau Dr. Schmidt werden! Sie wollen —" Irmingard wehrte. „Nein? ich will es nicht! Ich will nicht Reinholds Un glück!" „Sie wissen, daß er an Ihrer Seite, an der Seite einer mit so einem schwarzen Makel bebrüteten Frau in 4Luw» Kreisen unmöglich würdet Irmingard schlug die Hände vor das Gesicht. „Oh Gott!" Sprechen Sie! Bringen Sie es fertig, Reinhold un glücklich zu machen?" „Ich will ja sein Glück!" „Sein Glück ist aber nur fern von Ihnen zu suchen!" Gequält stieß das Mädchen hervor: „Ja! — Ja! — Ich will ja nichts. — Ich will gar nichts vom Leben. — Er soll ja glücklich werden! — Sehr, sehr glücklich! — Ich will ihm nicht mehr schreiben! Ich will ihm sagen, daß ich ihn nicht mehr liebe. — Aber einen anderen heiraten — nein!" „Dann sind Sie selbstsüchtig! Ich habe mich also in Ihnen getäuscht. Ich dachte besser von Ihnen, und ich wollte Ihnen zur Seite stehen, Ihnen helfen. Aber wenn Sie ohn« Willen zu einer Tat sind, wenn Sie so schwach sind und nicht ein Opfer bringen können, — dann freilich —." „Wenn ich doch sterben dürfte!" „Das sollen Sie eben nicht! Und das dürfen Sie nicht! — Denken Sie doch einmal ruhig nach! Denken Sie nicht nur an sich und Ihre Liebe, lassen Sie all diese Selbstsucht, denken Sie einmal groß und edel. Bringen Sie denn das nicht fertig? Denken Sie an Frauen der Geschichte! Was hat nicht ein Weib schon für Opfer gebracht! — Bringen auch Sie ein Opfer! Denken Sie an Reinhold! — Würden Sie ihn durch Ihren Tod überzeugen, daß Sie ihn nicht mehr liebten? Nein! Jahrelang würde Ihr Tod auf ihm lasten; er würde sich innerlich immer wieder mit Ihnen befassen. Wollen Sie das? Wollen Sie, daß er schwermütig und da durch auf andere Weise unglücklich wird? — Nur die Selbstsucht könnte Sie in den Tod treiben! — Die wahre Liebe aber bringt Opfer! Feigen Sie mir, seiner Mutter, daß Sie ihn wahrhaftig lieben, und bringen Sie das Opfer! — Heiraten Sie! Dann weiß er klar" und deutlich, daß Sie ihn nicht lieben, daß Sie ihn nie geliebt haben, und dieses Wissen muß in ihm aufwachen, soll er glücklich werken. Er muß Sie rasch vergessen!" Irmingards Kopf sank auf die Brust. „Vergessen! — Er muß mich vergessen!" „Ja, er muß Sie vergessen, wenn er glücklich iverden soll! Sägen Sie sich das immer und immer wieder! Und Licht wahr, dgnn begreifen Sie, daß «rein Atzt Her richtige ist: Sie müssen heiraten! Nur so erreichen Sie, daß er Sie vergißt!" „Heiraten!" „Es haben Frauen vor Ihnen ganz andere Opfer ge bracht!" „Heiraten!" . „Es muß sein! — Und es muß bald geschehen!" „Wen denn aber nur?" „Sie sprachen heute von einem Manne, der sich für Sie interessiert!" „Klaus Larsen?" „Ja, — Heiraten Sie ibn!" „Ich?" Sie schauderte. „Nie!" „Dann einen anderen! — Wer interessiert sich denn sonst noch für Sie?" „Niemand! — Ich meide ja jeden Verkehr." „Dann bleibt es also bei Klaus Larsen." „Nie!" „Nie! — Das sagen Sie schon wieder voller Selbst sucht! — Wie schwach Sie doch sind! So ohne allen Opfer willen!" Irmingard rang die Hände. „Haben Sie doch Erbarmen!" „Haben Sie denn mit meinem Sohne Erbarmen? Sie wollen ja gar nicht sein Glück! Es ist nur ein leeres Gerede von Ihnen!" „Nein! — Ich will Reinholds Glück! — Wahr und wahrhaftig!" „Aber Sie beweisen nicht, daß dem so ist!" „Ich kann doch nicht —" „Loch! — Sie können! — Mit ein wenig gutem Willen geht alles! — Und wenn Klaus Larsen Ihnen jetzt auch uicht besonders gefällt, — das gibt sich. Er ist ja auch ost auf See! Sie sind oft allein! — Es fehlt Ihnen an Opfer- willen! Sie sind ein schwaches, willenloses Geschöpf! Ich sehe es immer mehr ein: Sie sind Reinholds Unglück! Ich kam zu Ihnen und hoffte, ein Mädchen zu finden, das mut voll dem Glücke des von ihr geliebten Mannes ein Opfer bringt. Ich wollte Ihnen helfen. — Aber jetzt muß ich Si< verachten!" . , , , (Fortsetzung folgt.)