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GOW WOW Noranreige! Sonnabend, den 25. Januar ISS6 MOnschmur mit M Bauernsohn, 80 Jahre alt, wünscht Bekannt schaft mit Fräulein zwecks EiOeiM in LM- wirtschiisl. Barvermöäenistnorhanden.Werte Offerten unter 141 an die Ge schäftsstelle ds. Bl. Me deMWim Cie bei Ihren Käufen unsere Inserenten MIrMerZWWmi mit Kraftbetrieb. euri Siering Fernruf: Amt Dresden 672151 Kauft lautend WaWerde zu höchstem Tagespreis. Bei Notschlachtnngen mit Transportauto Tag und Nacht zur Stelle. Mm! sause»! Montag, den 27. Januar 1836, abends 8 Uhr im HchLtzenhans Jahren WWersmmlW. Wichtige Tagesordnung. Eri cheinen aller Kameraden Pflicht. Der Norfland. 51Mbsnk ^il5llruli — 5tscltglroks!!6 — Di- An?eige« - Annahme für das bekannte FamtliendiaN UsUeim über ganz Deutschland und angrenz. Gebiete verbreitet) befindet sich in unserer Geschäftsstelle Wilsdruff, Zellaer Straße 29 Das Publikum hat nur nötig, die Slellenanzeigen für den Nersonalanzeiger de» Daheim bei uns abzugebcn und die Gebühren klein Auf schlag) zu entrichten. Die Ex pedition erwlgt prompt und vertraulich. Wilsdruffer Tageblatt. Vm!t8sv!ttrn Ovtsrt in KUersstse brist ckio SvNlIM«k»stIz.MW Geordnet« Ernährungswirtschaft. Durch die Marktordnung konnten 1,5 Milliarden Mark Devisen gespart werden. Bei der am 25. Januar bis 2. Februar in Berlin stattfindenden „Grünen Woche" wird die Sonderschau „Marktordnung" eine besondere Beachtung bei der ver brauchenden Bevölkerung finden. Eine geordnete deutsche Ernährungswirtschaft auf bodenständiger Grundlage ist nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich von außer ordentlicher Bedeutung. Wenn man die Frage der Tevi- senersparnis in Betracht zieht, so wurden durch Markt ordnung und Ertragssteigerung im vergangenen Jahr allein 1,5 Milliarden Reichsmark für die industrielle Roh stoffbeschaffung ans dem Ausland und damit zugleich für die Beschäftigung Taufender von Hand- und Kopfarbeitern frei. Das zeigt deutlich, wie wichtig die Ordnung des Lebensmittelmarktcs ist, um die Arbeits schlacht weiter erfolgreich durchführen zu können. Lebensmittel sind Lebensbedarf und keine Ware will kürlichen Handels! Das kommt am deutlichsten im gebun denen Preis zum Ausdruck und in der Festlegung bestimm ter Preisspannen. Der „volkswirtschaftlich gerechte" Preis der deutschen Ernährnngswirtschaft schützt durch seine Gleichmäßigkeit den Verbraucher und bringt dem Erzeu ger, dem Verarbeiter und Verteiler einen angemessenen Arbeitsverdienst. Wie wertvoll diese Gleichmäßig keit der Preise ist, zeigten besonders die vor Weih nachten bestehenden Spannungen auf dem Schweine- und Buttermarkt. Es wäre eine leichtes gewesen, den Bedars dem verknappten Angebot anznpassen, wenn man die Preise sreigelassen hätte; dann hätten aber nur diejenigen Butter gehabt, die in der Lage sind, notfalls auch das Dreifache im Preis anzulegen, und die Mehrzahl unserer Volksgenossen hätte trockenes Brot essen müssen. So hat die Marktordnung den Preis gehalten und ihre Hauptauf gabe darin gesehen, eine gleichmäßige Verteilung der ver knappten Mengen herbeizuführen, um jeden Volksgenossen den ihm gcrechtermaßen zustehendcn Anteil zu sichern. Weitere Darstellungen der Sonderschau „Marktord nung" zeigen die Kennzeichen der Ware zum Schutz des Verbrauchers und die Erziehung der Hersteller zur Gütewahrheit. Stichwortartig seien nur die wesentlichsten Vereinheitlichungen genannt: die Mehhortcn, die fünf Brotarten, die Markenbutterverpak- kung, die Eierkennzeichnung und die Vereinheitlichung der deutschen Büchscnmilch. Die „Grüne Woche Berlin 1936" ist hervorragend ge eignet, gerade die städtische Bevölkerung un seres Vaterlandes über die Bedeutung des deutschen Bauerntums und einer geordneten deutschen Ernährungs wirtschaft als Grundlage eines starken und unabhängig in der Welt dastehenden Reiches aufzuklären. Sie zeigt mit nachhaltiger Eindringlichkeit, wie naturnotwcn- dig der Begriff von Blut und Boden Ausgangspunkt der Neuordnung unserer Volkswirtschaft werden muß. Verbilligte Fahrten zur „Grünen Woche" in Berlin Von Dresden- Hauptbahnhof verkehrt ein Sonder- zum am 1. Februar, 13.28 Uhr, mit Rückfahrt ab Berlin am 2. Februar, 19.35 Uhr. Bei starker Beteiligung wird ab Dresden ein zweiter Sonderzug fahren. Außerdem ver kehrt ein Sonderzug der NS-Gemeinschaft „Krüft durch Freude" am 2. Februar, 6.46 Uhr, ab Dresden-Hbf. mit Rückfahrt von Berlin um 23.50 Uhr. Ab Chemnitz-Hauptbahnhof wird ein Sonder- zug fahren am 25. Januar, 14.40 Uhr, mit Rückfahrt ab Berlin am 26. Januar, 20 Uhr. Am 2. Februar läßt die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" einen Sonderzug fahren ab Chemnitz 6 Uhr. Rückfahrt ab Berlin 23.15 Uhr. Ab Leipzig und" ab Zwickau verkehren am 2. Februar ebenfalls Sonderzüge der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Sämtliche Sonderzüge halten an verschiedenen Zwi- fchenstationen. Zu den Sonderzügen werden Zusatzkarten ausgegeben, insbesondere auch für den Besuch der Grünen Woche (0,75 Mark statt 1.00 Mark). Nähere Auskunft er teilen alle Bahnhöfe bzw. die Geschäftsstellen der NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Gebt den Jungarbeitern Freizeit zum Michsberufswettkampf. In den Tagen vom 2. bis 15. Februar 1936 führen die Hitler-Jugend und die Deutsche Arbeitsfront gemein sam den dritten Reichsberufswettkampf der deutschen Ju gend im ganzen Reick durck. Im Gau Sachsen haben sich 400 000 Jungen und Mädel für diesen freiwilligen Berufswettstreit der Jugend gemeldet und wollen an diesen Tagen ihr berufliches und weltanschauliches Können unter Beweis stellen. Die sächsischen Betriebssichrer werden aus diesem Grund gebeten, im Interesse der Heranbildung eines lei stungsfähigen Nachwuchses dieses Bekenntnis der Jugend zur Arbeit weitgehend zu unterstützen; vor allen Dingen in den Tagen des Wettkampfes ihren Jungarbeitern und Jungarbeiterinnen die nötige Freizeit zu gewähren und ihnen dadurch leinen Bcrdienstausfall entstehen zu lassen. (gez.) Peitsch, Gauwaltcr der DAF. (gez.) Lenk, sächsischer Minister für Wirtschaft und Arbeit. Siedlerauswahl entscheidet den Siedlungserfolg. Zum zweiten Mal hatte der Leiter des Ganheimstätten- amtes Sachsen und Siedlungsbeauftragte des Gauleiters, Pg. Lucas, die auf dem Gebiet des Siedlungswesens führend tätigen Männer in Partei, Staat und Wirtschaft zusammengerufen. Während der erste Ausspracheabend all gemeinen Siedlungsfragen gewidmet war, stand dieser Abend unter dem Merkwort „Der Mensch in der Klein siedlung". Es entsprach dies den Gedankengängen des Heimstättenamtes, das im Menschen den Träger des Sied lungswerkes sieht und der Siedlerauswahl entscheidende Bedeutung für Sinn und Erfolg der Siedlung beimißt. Dies ging auch aus den Worten des Pg. M a y (Berlin), der über die Bestimmungen der Siedlerauswahl sprach, hervor. Die vom Gauheimstätteuamt ausgewählten Sied ler können jedoch nicht sich überlassen bleiben; sie müssen vielmehr in den Fragen der Gartenbewirtschaftung und Kleintierhaltung laufend betreut und geschult werden. Diese Aufgabe ist vom Reichsheimstüttenamt dem zu diesem Zweck gegründeten „Deutschen Siedlerbund e. V." übertragen worden. Neben der Auswahl kommt der Betreuung der Siedler eine große Bedeutung für den End erfolg der Siedlung zu. In klarer und überzeugender Weise behandelte der stellvertretende Amtsleiter des Gauamtes für Rassen politik, Pg. Dr. K n orr, die Siedlungsfrage vom Stand punkt der Rassen- und Bevölkerungspoli tik. Eine der Hauptursachen für die Zerstörung des Rassenbestandes liegt in der Verstädterung des Volkes. In der Großstadt verkümmert die Rasse, in ihr stirbt die Le benskraft der Menschen; diese Erkenntnis zwingt uns zur Tat. Die Rasse muß gepflegt und erhalten werden. Eine Erneuerung des Volkes setzt eine Zurückführung der Men schen in gesunde Lebensbedingungen voraus. Die Men schen müssen wieder mit dem Boden verbunden werden; der beste und sicherste Weg hierzu ist die Kleinsiedlung. Dieser Weg führt zum Ziel, er muß freigemacht werden, aber nur für die Menschen, die dem Volk gesunde und rassisch wertvolle Kinder schenken können. Oie Vogelschutzarbeit in Sachsen. Die Vogelschutzwarte Neschwitz bei Bautzen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz hängte im vergan genen Jahr wieder nur in beschränkter Zahl neue Nist kästen auf, weil sich erst erweisen soll, iu wie hohem Maß die bisher aufgehängten von den Vögeln angenommen werden; einschließlich der noch aus früheren Jahren hän genden Nistkästen betrug ihr Gesamtbestcmd 1273 Stück. Die Nistkästen waren im Jahre 1935 von 569 höhlen brütenden Vogelpaaren gegen 664 im Jahre 1934, von 59 Sängern (Eichhörnchen, Fledermäusen und Waldmäusen) gegen 22 im Jahre 1934 und 27 Hautflüglern (Hornissen, Wespen und Hummeln) gegen 38 im Jahre 1934 belegt. Der Vergleich mit dem Jahre 1934 fällt also durchaus zu Ungunsten des Jahres 1935 aus. Weil aber der gleiche Rückgang der Besiedlung auch in Scharfen stein, der erzge- birgischen Zweigstelle der Neschwitzer Vogelschutzwaröe, zu beobachten ist, so wird es die Aufgabe der kommenden Jahre sein, die Gründe dieser seltsamen Siedlungsschwan- kungen festzustetten. Vorläufig wird man mit einigerSicher- heit wohl die außerordentliche Dürre dafür verantwort lich machen müssen, die sich 1935 noch schärfer auswirkte als 1934. Am stärksten litt der Waldrotschwanz, dessen Be stand nm die Hälfte zurückging. Zu begrüßen ist die starke Vermehrung der Fledermäuse als hervorragender Jnsek- tenvertilger. Nach 30jähriger Abwesenheit traf Anfang Juni zum ersten Mal wieder ein Brutpaar der Blauracke ein und bezog einen Nistkasten bei Neudorf; leider wurde das Paar später gestört und verließ seine Höhle, als das Gelege vollzählig war. Zum Glück kam es trotzdem noch zu einer zweiten Brut, die am 27. Juli ausflog. Die Vogelschutzwarte hat im Jahr 1935 ihre Bestands aufnahmen nicht nur auf die höhlenbewohncnden Vögel, sondern auch auf Freibrüter, Sing- und Raubvögel er streckt. Die Gesamtbesicdelung wurde auf 34 verschiedene Arten mit mindestens 64 Paaren, oder auf das Hektar umgerechnet, 6,4 Paaren festgestellt. Die Raubvogelzählung ergab die Anwesenheit von 19 Paaren, und zwar einem Hühnerhabicht-, vier Mäusebussard-, ein Wespenbussard-, drei Sperber-, acht Turmfalken- und zwei Baumfalken paaren. Aus dieser Zusammenstellung geht klar hervor^ daß die Nahrungsmittelknappheit, die der überaus trockene Sommer mit sich gebracht hatte, sich auch auf die Raub vögel äußerst nachteilig ausgewirkt hat; die Zahl der Jungen betrug im Durchschnitt nur etwa die Hälfte der üblichen. Tie Gesamtzahl der in Neschwitz in den letzten fünf Jahren beringten Vögel beträgt 4797 Stück. Die Vogelschutzwarte Neschwitz tritt in das neue Jahr mit der Zuversicht, daß die durch das Reichsnaturschutz gesetz geschaffene Grundlage des Naturschutzes sich auch auf unser gesamtes Heimatschutzstreben segensreich aus wirken werde. VöHe. Saicher, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 22. Januar. Gerste fr. Berl. Leinsaat Raps — Kartoffel,'!.*) 8,75-8,80 do.fr.Bln.*^ 9.35-9.40 8,65 8,45 9,05 4,46 7,75 7,95 ab Stat. 218-222 213-217 werden. Dazu kommen noch kleinere Anliegersiedlungs objekte in den industriereichen Gegenden des Erzgebirges und des Vogtlandes, und zwar in einem Umfang von min destens 400 bis etwa 500 Hektar. 2^ Brau, fste. 227-231 Brau-, gute 222-226 Sommer-, mittel — Winter- (zu Jn- dustriezwecken) zweizeilig — vierzeilig — Jndustrie- (Sommer- Leintuch 37A Erdnutzk. 50^ Erdnnßk.-Mcbl Trockenschnitzel 452L Hambg. do. Stettin gerste 218-221 209-212 Futter-, gesetzlicher Erzeuger preis für die Preisgebiete G. V 164,00, G. VI 165,00, G. VU 167,00, G. VIII 170,00, G. IX 172,00. Hafer kr.Berl. ab Stat. märkischer — — Gesetz!. Erzeugerpreis für die Preisgeb. H. IV 152,00, H. VII 156,00, H. X 159,00, H. XI 161,00, H. XIII 164,00, H. XIV 166,00. Mehl, 100 Kg in Mk., fr. Berl.:») Weizen, Type 790: Preisaebiet II 27,05, III 27,05, V 27,05, VI 27,50, VU«) 27,50, Vll-fl 27,65, VIII 27,90, IX 27,90, X 27,90, XU 28,30, XIV 28,60. Roggen, Type 997: Preisgebiet I 21,10, II 21,20, IV 21,45, V 21,55, VI 21,65, VII 21,80, VIII 21,90, XI 22,25, XII 22,35, XIII 22,45 (Type 815-K50 Ps.). Kleie, 100 kg in Mark:«) Weizen-: II 11,15, III 11,20, V 11,30, VI 11,35, VIII 11,50, IX 11,55, X 11,60, XII 11,70, XIV 11,85; Roggen-: I 10,10, ll 10,15, IV 10,30, V 9,95, VI 10,40, VU 10,45, VUI 10,10, XI 10,30, XU 10.40, XIN 10,45. LIsaaten, 1000 kg in Mark: Futter-, märkischer — Futter-, eosiniert — Sommer-, märkischer — Gesetz!. Erzeugerpreis für die Preisgebieter) W. VI 196,00, W. VII 197,00, W. VUI 198,00, W. IX 199,00, W. X 200,00, W. XII 202,00, W. XIV 204,00. Rogg„ märk., fr. Berk?) 171,00 (Durchschnittsqualität) Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Prcisgeb?) R. V 159,00, R. VI 160,00, R. VII 161,00, R. VUI 162,00, R. XI 165,00, R. XII 166,00, R. XIII 167,00. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 22. Januar Die Börse lag uneinheitlich bei ruhiger Geschäftstätigkeit. Am Rentenmarkt verloren Landeskulturrenten 0,5 Prozent. Von Wertpapieren verloren Elbewerke L Prozent, Spitzen-Barth 4, Dittersdorser Filz 2.87, Schöfferhof 1.5, Dortmunder Ritter 2,25 und Reudener Ziege! 1.5 Prozent höher. Chromo Najork 1,75 Prozent Verlust. Bank für Bauten 2 Prozent niedriger. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 23. Januar 1936 Preise: Kälber: a) 52—58; b) 42-50; c) 37—40. — Schweine: belanglos. — Auftrieb: 84 Rinder, darunter 5 Och sen, 79 Kühe. Zum Schlachthof direkt: 280 Auslandsrinder. 511 Kälber, 1 zum Schlachthof direkt. 342 Schafe, 3 zum Schlachthof direkt. 133 Schweine, 3 zum Schlachthof direkt. — Uederstand: 71 Kühe, 298 Schafe. — Marktverkauf: Kälber schlecht. so daß zusammen mindestens 1.640.06.7 Hektar landwirt- i Berliner Gctreidegroßmarkt vom 22. Januar, schaftliche Nutzungsflächc 1936 der Besiedlung zugeführt ^00 kg ln Mark: Weiz., märk., sr. Berl.') 208,00 : (Durchschnittsqualität) Landerwerb der Sächsischen Bauernsiedlung für 1936. Wie die Landesbauernschaft mitteilt, hat die Sächsische Bauernsiedlung für das Jahr 1936 bisher erworben das Rittergut Weicha, Amtsh. Bautzen, mit 220.38.4 Hektar, das Rittergut Ringethal, Ah. Rochlitz, mit 121.78.2 Hektar, das Rittergut Sachsgrün, Ah. Oetsnitz, mit 259.38.8 Hektar und das Gut Kloschwitz, Ah. Plauen, mit 95.10.5 Hektar. Weiter wird der Besiedlung in den nächsten Wochen zu geführt das Rittergut Naunhof, Ah. Großenhain, mit 363.40.8 Hektar. Aus der Besitzung Heinersgrün-Kemnitz, Ah. Oetsnitz, werden 350 Hektar erworben und von dem Rittergut Stützengrün, Ah. Planen, 490 Hektar, wovon rd. 260 Hektar als geschlossener Waldbesitz wieder weitcr- gegeben werden. Außer den genannten Gütern steht die Sächsische Bauernsiedlung noch mit verschiedenen ande ren Besitzungen, unter anderem auch mit Kommunal gütern, in Verkaufsverhandlungen, so daß damit zu rech nen ist, daß noch einige hundert Hektar der Besiedlung , . ^.. . im ^abre 1936 inaefübrt werden können " Berliner Wertpapierbörse. Die Aktienborse zeigt« zngesnwt w cven kennen , Beginn ein uneinheitliches Bild. Die Umsätze waren zu- Nach den obengenannten Obiekten hat die Sächsische nächst weiter rückläufig, später setzte sich eine freundlicher« Bauernsiedlung also bereits für 1936 696.65.9 Hektar er- i Stimmung durch. Für Rentenwerte war das Interesse Worben. Es stehen vor der Uebernahme 943.40.8 Hektar, ziemlich gering. Futtermittel, Hülsenfrüchte: Vikt.-Erbsen 21,50-22,50 -- s Kl. Erbseu 19,50-20)50 Futtererbsen 12,50-13,50 Peluschken 17,50-18,50 Ackerbohnen 11,25-12,25 Wicken, dtsch. 15,00-15,50 Russische 15,00-15,50 7:2 8 Fuller- 9,00-10,50 Lupine, blaue 8,75-9,25 ^ — ^ Lupine,gelbe 12,50-13,00 Seradclla (neue s - unplomb.) 2100-23,06 I « Z run reiä hab § M rer lei l e soz UN akt in d e vei Sü— Dr kend mat Gr der folg Spa ubei ein, ten nenr verll Haiti Leib zier flort Pall glie! Unis fenst beidi Hofe und Hesch rsni. Mit- fchar ertöt D, Kespi Loni Men neu blick den ' tvegi Hero mitte und Der könio auch hymi nach erfoh der l Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich per- antworUtch für den gesamten Textletl einschließlich Bilderdienst. Veraniwortltcher Anzeigenletter: Erich Reiche, Wilsdruss. Druck -nd Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunle, Wilsdruss. D.A. XII. 35: 1195. — Zur Zett ist Preisliste Nr. ö gültig. Mn« Pala Pala die?