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Drei Meister erhalten ihre Preise. In Garmisch-Parten kirchen fand die Preis verteilung nach den Deutschen Meisterschaf ten im Eiskunstlauf statt. Links: Maxie Her ber (München), die zu sammen mit Ernst Baier (Berlin) die Paarlauf meisterschaft gewann. In der Mitte Baier, der auch in den Herren meisterschaft nicht zu schlagen war. Rechts von ihm Victoria Lind- pamtner (Berlin), die vor Maxie Herber die Damenmeisterschaft ge wann. (Scherl Bilder dienst — M.) Kälte lockert Eisenbahnschienen. Eisenbahnunglück in Mandschukuo. Auf dem östlichen Abschnitt der Chinesischen Ostbahn ist in der Nähe der Grenzstation Suifcnho in der Provinz Kirin ein Personenzug entgleist. Das Unglück forderte einen Toten und 24 Verletzte. Die Lokomotive und sechs Wagen wurden zertrümmert: die übrigen zehn Magew stürzten die hohe Böschung hinab. Das Unglück ist auf die Lockerung der Schienen zurttckzuführen, die die 45 Grad betragende Kälte verursacht hat. Auf dem südlichen Abschnitt der gleichen Bahn stießen zwei Güterzüge im dichten Nebel zusammen. Beide Loko motivführer fanden den Tod: die Lokomotiven und mehrere Wagen wurden zertrümmert. MMpM6W§ÄpieIe i9ZS Leutnant Leupold 5v-KUometer-Skimeister. Mit dem Langlaus über 50 Kilometer wurden die Deutschen Skimeisterschaften in Oberstdorf beendet. Die Läufer wurden einzeln mit Minutenabstand gestartet. Bereits vor „Halbzeit" stand der Sieg von Leutnant Leupold von den Kemptener Jägern ziemlich fest. Die Strecke war technisch ziemlich leicht. Allerdings war der Schnee bei wieder ansteigenden Temperaturen recht weich und naß, und b?e Läufer hatten Glück, daß wenigstens nicht auch noch die Sonne schien. Leupold lies leicht und konnte mühelos einen zum Sie/ ausreichenden Vorsprung Herausbolen. Zweiter, wurde Hieb le (Kempten), der ebenfalls zusammen mit Leu pold in der deutschen Mannschaft für die Militär-Skipatrouille ausgestellt ist. Leupold Hal für die 50 Kilometer lange Strecke eine Zeit von 3 :31:03 Stunden gebraucht. Olympische Winterspiele innsasfknd vorbereitet. Schnellste Unterrichtung der Welt über die Wettkämpfe. Unter Leitung des Staatssekretärs Pfundtncr vom Reichsministerium des Innern fand im Olympia- Haus zu Garmisch-Partenkirchen die ab schließende Besprechung der für die Olympischen Winter spiele getroffenen organisatorischen Vorbereitungen statt. Staatssekretär Pfundtncr führte aus, daß nunmehr der Schlußstrich unter die umfassenden Vorbereitungen der Olympischen Winterspiele gezogen werden könne. An diesen Vorbereitungen hätten alle beteiligten Stellen in Staat und Bewegung tatkräftig und in vollstem Einver nehmen mitgewirkt. Dank und Anerkennung ge bühre besonders dem Präsidenten des Organisations komitees, Dr. Ritter von Halt, seinem Stellvertreter, Gene raldirektor Dühlemann, dem Generalsekretär Baron le Fort sowie dem Bürgermeister Scheck der Gemeinde Garmisch-Partenkirchen, die in jahrelanger, unermüdlicher Arbeit den Grundstock für die heutige umfassende Organi sation aufgebaut hätten. Anschließend legten die Vertreter der einzelnen mit den Vorbereitungen beauftragten Stellen dar, was inner halb ihres Bereichs geschehen ist, um die Winterspiele zu einem vollen Erfolg zu gestalten. Oberregierungsrat Dr. Mahlo vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda erklärte, daß die schnellste Unter richtung der ganzen Welt über den Verlaus der Wettkämpfe sichergestellt sei. Sble Hetze eines amerikanischen Berichterstatters. Der Berliner Berichterstatter der amerikanischen Nachrichtenagentur „Universal Service" hat sich bemüßigt gefühlt, gegen die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen eine neue Hetze einzuleiten, offenbar aus Ärger darüber, daß es der jüdischen Boy kotthetze in Amerika nicht gelungen ist, die Teilnahme amerikanischer Sportler an den Olympischen Spielen zu verhindern. Dieser Berichterstatter behauptet, daß von dem deutschen Olympia-Komitee keinerlei Quartier- Vorbereitungen getroffen worden seien, und daß man alle Hotels und deren Telephone für „Nazigrößen" reserviert habe. Wie mangelhaft die deutschen Vorbereitungen überhaupt seien, gehe schon daraus hervor, daß noch nicht einmal das deutsche Eishockey-Team organisiert wäre. Es genügt, diese Verleumdungen niedriger zu hän gen und folgendes festzustellen: Obwohl von Amerika innerhalb der vorgeschriebenen Frist nur wenige Presse anmeldungen eingelausen waren, sind vom deutschen Olympia^Komitee sür die amerikanische Presse 14 Plätze in Garmisch-Partenkirchen reserviert und für ebenso viel Unterkunftsmöglichkciten gesorgt worden. Für die Presse stehen in Garmisch-Partenkirchen allein 57 Tele phone sowie ein eigenes Olympia-Post amt zur Verfügung, das mit den modernsten technischen Mitteln arbeitet, die überhaupt jemals auf einer Winter- Olympiade Verwendung gefunden haben. Was die Auf stellung des deutschen Olympia-Eishockey-Teams an langt, so hätte ein einziger Telephonanruf den betreffen den amerikanischen Korrespondenten dahin informieren können, daß diefe Aufstellung bereits seit längerer Zeit erfolgt ist. Es steht also fest, daß der amerikanische Kor- refpondent, der überhaupt selbst noch nicht in Gar misch-Partenkirchen gewesen ist, bewußt Hetz- nachricbten aeaeben hat. Heimat-FubbaÜ. Fußball. Sportvereinigung Dresden-Ost 1. — Tv. Wils druff 1. 4:1 (4:0). Dieses Spiel unterbrach die recht lange Siegesserie der Wilsdruffer. Der Gegner war technisch klar überlegen, Wilsdruff eifrig und unermüdlich. So rasch wie in diesem Spiel sind lange keine Tore gefallen. Wilsdruff muß gegen die Sonne spielen, hat also einen kleinen Nachteil. Ost legt gleich ein sehr technisches Spiel vor, so daß die Schwarz- Noten zu keiner klaren Uebersicht kommen. Ein herzhafter Schuß aus 10 Meter Entfernung landet im Netz, und kaum hat Wilsdruff den Schreck überwunden, ist der Gegner schon wie der da, es gibt Eckball, der Eckball wird getreten und landet im Tor. Das war zuviel für die erste Viertelstunde. Wilsdruff wird kopflos, vor allem der Sturm findet sich nicht zusammen, zudem mutz Zschoke K. nach einem Zusammenstoß das Sviel- feld verlassen. Dieses zerfahrene Spiel macht sich Ost zunutze und schon steht es 3:0. Und dann kommt wieder ein Eckball, und kaum zu glauben, er landet wieder direkt im Tor. Tor wächter Mann war machtlos gegen diese Bälle, da er ausge zeichnet gesperrt wurde. Bis zur Halbzeit kann Wilsdruff den Gegner in Schach halten und mit etwas gemischten Gefühlen acht es in die zweite Hälfte. Nicht wieder zu erkennen war Wilsdruff, man konnte annehmen, die Seiten seien nicht ge wechselt worden. Dauernd liegt Wilsdruff im Angriff, es gibt keinen Ausfall in der Mannschaft. Nur vor dem Tor war es olle. Wenn man zweimal aus nächster Nähe (2—5 Meter) übers Tor schießt, kann man von Pech reden, wenn es aber 10 mal und noch mehr vassiert, dann ist dieses wohl Unfähig keit der Stürmer. Es ist nicht wegzuleuonen. daß keiner der fünf Stürmer auch nur einen einzigen gefährlichen Schutz auf das Tor gegeb-n hat, obwohl jeder gekämoft bat bis zuletzt. Dos Tor für Wilsdruff fiel durch Elfmeter. In Ost lernten wir einen Gegner kennen, der recbt sportlich und kameradschaftlich war und wir können nur wünschen. daß er reckt bald zu einem Freundschaftsspiel nach Wilsdruff kommt, vielleicht gelingt eine Revanche. Wilsdruff Gesa. — H.G.M. 1. und 2. kvmb. 2:7. Wie vorauszusehen, kamen die Gäste zu einem einwandfreiem Sieg, da sie mit einer gut eingesvielten Elf erschienen, während bei Wilsdruff etwas gemischte Aufstellung war, welch« sich nickt zu klaren Kombinationen finden konnte. P. * Handball. Kefselsdorf 1. — SVG. Freital 1. 8 : 4 (3 : 4). Auch sein zweites diesjähriges Spiel konnte Kefselsdorf zu einem Siege gestalten. Dieser war dank des restlosen Einsatzes eines jeden Spielers der Siegermannschaft möglich, denn es wurde auf beiden Seiten erbittert gekämpft. Der Kesselsdorfer Sturm befleißigte sich auch diesmal, wie am Vorsonntag, vor nehmlich des raumgreifendcn Flügelspieles. Das Spiel selbst begann sehr vielverheißend für Kefselsdorf, denn innerhalb der ersten Minuten konnte Kesselsdorfs Rechtsaußen zum ersten Tor einsenden. Doch die Freude währte nicht lange, denn bald hatten die Gäste ausgeglichen und auch noch ein weiteres Tor vorgelegt. Aber auch hier ließ der Ausgleich nicht lange auf sich warten. Infolge des überraschenden Aufrückens des Freitaler Mittelläufers konnte Freital mit einem Tor Vorsprung in die Pause gehen. Nachdem Kefselsdorf anfangs der zweiten Halb zeit wiederum den Ausgleich erzielt hatte, fielen in regelmäßi gen Abständen vier weitere Tore, die den Sieg sicherstMen. Der Schiri hätte gegen die öfter aüfkommende Härte der Spie ler energischer eingreifen muffen. P. 20 Die Kongreßhalle in Garmisch-Partenkirchen, in der die Sportkongresse während der Olympischen Winterspiele stattfinden sollen, wurde feierlich eingeweiht. «Schirner.) Sandtner wieder Schnellaufmeister. Der letzte Laus bek Deutschen Meisterschaft im Eisschnelläufen über 1 0 0 0 0 Meter, der bei wesentlich gebesserten Eisverhältnisscn in Füssen durchgesührt wurde, brachte den erwarteten Sieg von Meister Sandtner über den Berliner Sames. Damit hat Sames die beiden kurzen, Sandtner die beiden langen Strecken gewonnen. In der Gesamtwertung hat Sandtner gesiegt. Deutsche Bobfahrcr in guter Form. Zusammen mit den besten Bobfahrern anderer Nationen trainieren die deutschen Olympiaanwärter der Bobfahrer in St. Moritz aus der dortigen Bobbahn. Die deutschen Mannschaften sind gut in Form, das beweisen ihre gefahrenen Zeilen. Kilian und Trott fuhren mit ihren Schlitten Jahresbestzeiten. Lsterreichs Fußballer besiegten Spanien. In Madrid gab es eine Sensation, als Deutschlands nächster Gegner im Fußball, Spanien, von der österreichischen Ländermännschaft knapp mit 5:4 Toren besiegt wurde. Am 23. Februar werden die Spanier in ihrer Heimat gegen Deutschland antreten. Hein Domgörgen k. o. Der Kölner Altmeister der Mittel gewichtsboxer, Hein Domgöraen, wurde in Vic'rsen von dem Halbschwergewichtler van der Revdi in der zweiten Runde k. o. geschlagen. Der Schwergewichtskamps zwischen Iakob Schönrath und Willy Müller verlies unentschieden. Wirbelsturm fordert zehn Todesopfer. In der Nacht von Sonnabend zu Sonntag richtete ein Wirbelsturm in Tampico (Mexiko) großen Schaden an. Holzhäuser wurden zum Teil zerstört, Dächer wurden weggeweht und Bäume entwurzelt. Ein Fischerfahrzeug scheiterte. Von den elf Mann Besatzung konnte nur einer gerettet werden. Nsues aus Mes Wett. Ehrung einer Hundertjährigen. Der Führer und Reichskanzler hat der Frau Auguste Twiefel in W o l g a st aus Anlaß der Vollendung ihres 100. Lebensjahres ein Persönliches Glückwunschschreiben und eine Ehrengabe zu gehen lassen. Fünfkvpfige Verbrechcrbandc gefaßt. In Amster dam verhaftete die Kriminalpolizei eine fünfköpsige Vcr- brecherbande, die unter Anführung eines Mannes mit dem Beinamen „Witte Nelis" wegen einer Reihe von in der letzten Zeit nach Art amerikanischer Gangster verübten Dynamitanschlägen aus Geldschränke gesucht wurde. Drei Kraftwagen, die sich im Besitz der Bande befanden, wur den beschlagnahmt. Bei zwei Mitgliedern der fünfköpfigen Bande handelt es sich um Frauen. VüHersKau. Japan s „23 Pfennig — Kinder". 23 Pfennig sind der Betrag, der von den Nyuli-in-Säuglingsheimcn in Japan ver langt wird, um einem kleinen Kinde seine geringen Levens ansprüche einen Tag zu sichern und ihm das winzige Lebens glück zu verschaffen, das ihm das Schicksal vorenthalten hat. Wie es diesen Kindern geht, darüber gibt ein Bildbericht in der neuesten Nummer der „Münchner Illustrierten Presse" Auskunft. Das gleiche Heft enthält eine Reihe schöner Auf nahmen aus München, die dadurch auch von besonderer Be deutung sind, datz sie aus einem Preisausschreiben des Mün chener Verkehrsvereins hervorgingen. — 8n die Eiswüsten des Karakorum, im Innersten Asiens, führt uns der große Bildbericht einer Expedition. AeiOHenbee Leipzig. Mittwoch, 22. Januar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben sender Dresden: Welle 233,5. 6.00: Choral und Morgenspruch, Funkaymnastik. 4- 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. — Dazwischen: 7.00: Nach richten. -- 7.30: Mitteilungen für den Bauer. 4- 8.00: Funk gymnastik. -4 8.20: Markt und Küche. 4- 8.30: Aus Dresden: Musikalische Frühstückspause. 4- 9.30: Sendepause. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.15: Aus Ham burg: Mar von Schenkendorf. Hörfolge. 4- 10.45: Sendepause. 4- 11.30: Zeit und Wetter. * 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Pirna: Musik für die Arbeitspause. >4 13.00: Zeit, Nach richten und Wetter. 4- 13.15: Aus Saarbrücken: Mittagskonzert. 4c 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Vöm Deutsch landsender: Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Heute vor... Jahren. 4c 15.05: Kunstbericht. 4- 15.15: Sendepause. 4- 15.50: Wirtschastsnachrichten. 4- 16.00: Aus Halle: Lustige Halloren geschichten. 4- 16.30: Vom Deutschlandsender: Musik am Nach mittag. 4- 17.00: Zeit, Weiter und Wirtschaftsnachrichtcn. 4- 17.10: Die germanische Besiedlung des Weimarer Gebiejes. ch 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. 4- 17.40: Grenzgebiete der Wissenschaft. 4c 18.00: Aus Frankfurt: Märsche — und immer wieder Märsche. — Als*Anlage: Gesungene Balladen. — Aus Wiesbaden: Nordische Romantik. 4- 19.45: Ruf der Jugend. 4- 19.50: Umschau am Abend. 4- 20.00: Nachrichten. 4- 20.15: Vom Deutschlandsender: Stunde der jungen Nation: Gemein schaftssendung vom Arbeitsdienst., SS., SA. und HI. 4- 20.45: Ski Herl! Lustige Bilder von Jdioten-Wiesen und Baby hängen. Froher Baudenzauber mitMiteren Liedern u. Zlther- klängen. 4- 22.00: Nachrichten und Sport. 4- 22.30—24.00: Orchefterkonzert. DeuWlandsen-er. Mittwoch, 22. Januar. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. 4- 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Morgenmusik. — Dazwischen: 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Sendepause. 4c 9:00: Sperrzeit. 4- 9.40: Kleine Turnstunde für die Hausfrau. 4- 10.00: Sende- Pause. 4c 10.15: Aus Breslau: Künder unserer Zeit: Werner Altendorf. 4- 10.45: Fröhlicher Kindergarten. 4- 11.15: See wetter. 4- 11.30: Frauenberufe der Gegenwart: Die Schneider- Meisterin. 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. — Anschließend: Wetter. 4- 12.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. — Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glück wünsche. 4- 13.45: Neueste Nachrichten. 4 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter, Börse, Programmhinweise. 4- 15.15: Deutsche und italienische Meister des Barock. Konzert. 4- 16.00: Musik am Nachmittag. Fred Bird-Lehmann spielt. — In der Pause: Im „Generalstabsamt" des Winterhilfswerks. 4- 18.15: Klaviermusik. 4- 18.45: Sport: Die Reiter in der Deutschlandhalle. 4- 19.00: Aus Wiesbaden: Nordische Roman tik. Orchesterkonzert. 4 19.45: Deutschlandccho. 4 20.00: Kern- spruch, Wetter, Nachrichten. 4° 20-15: Aus Berlin: Stunde der lungen Nation: „Und setzt ihr nicht das Leben ein . . ." Zum Gedenken an Herbert Norkus. 4- 20.45: Aus Königsberg: Abendmusik. 4c 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten, Deutschlandecho. 4- 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4- 22.45: See wetter. 4l 23.00—24.00: Robert Gaden spielt zum Tanz.