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Anionms und Sebastian, Schützer von Mensch und Tier. Ähnlich wie der Dreikönigstag, gilt auch der 17. Ja nuar, das Gcdenkfest des heiligen Antonins, beim Landvolk als ein kritischer, wetterbestimmcnder Termin, der für die zweite Hälfte des Winters und für den kom menden Frühling von entscheidender Bedeutung ist. War die Witterung bisher milde, so mutz mit dem Eintritt strenger Fröste gerechnet werden; hat der Winter aber schon früher eingesetzt, so ist seine Macht jetzt bald ge brochen. Die Feier dieses Tages ist zwar mit keinen agrarknltischen Gebräuchen verbunden, und dennoch steht der heilige Antonius als Beschützer der Haustiere, ins besondere der Schweine, in hohem Ansehen. Dieses Pa tronat ist daraus zurückzuführen, daß der Heilige im 4. Jahrhundert eine religiöse Gemeinschaft begründet hat, die sich der Tierheilkunde widmete, und auf seine bild liche Darstellung mit einem Schwein als Symbol des Teufels, der ihm als Versucher in der Wüste begegnete. Man nennt ihn in Steiermark den Sauloni, dessen Hilse bei Viehseuchen angerufen wird; in Spanien ist es Sitte, die Haustiere an seinem Gedenktage reichlicher als sonst zu füttern, und in Deutschland sind die Tierschutzvereine ein Beweis für die segensreiche Schirmherrschaft des hei ligen Antonius. Auch den Menschen ist er freundlich ge sinnt und hilft ihnen, verlorene Gegenstände wieder zufinden. Im Mittelalter herrschte unter der städtischen Be völkerung unserer Heimat am 20. Januar reges Leben, denn allerorts feierten die sogenannten Brüderschaften des heiligen Sebastian, die Schützengilden, das Andenken ihres Schutzheiligen und veranstalteten ihm zu Ehren ein Schützenfest. Mehr a'? c:n halbes Jahrtausend ist ver gangen, seitdem in Deutschland die Schützengilden- ins Leben traten — eine Vereinigung zuverlässiger, ehren fester Männer, denen anzngehören als eine hohe Aus zeichnung galt. Sie waren als Erste zur Stelle, wenn vom Auslug oder vom Bergfried das Herannahen feind licher Streitkräfte gesichtet wurde; sie kämpften tapfer im Kriege, und sorgten in Friedenszeiten für die öffentliche Sicherheit. Die Schützengilden erfreuten sich der besonde ren Gunst der Landesherren und erlebten im 15. Jahr hundert ihre Blütezeit. Dann verloren sie durch die fort schreitend- Entwicklung der stehenden Heere nach und nach Ztalimtßhe Flieger über dem abessinischen Hauptquartier. Die italienischen Flieger entwickeln in Abessinien eine rege Tätigkeit. Erkundungsflugzeuge flogen die Eisenbahnlinie Addis Abeba—Djibnti ab. Es wird er wartet, daß in nächster Zeit ein Bombenangriff auf die Bahn erfolgen wird. Schon mehrmals sind Flieger über dem abessinischen Hauptquartier in Dessie aufgetaucht und haben offenbar Aufnahmen gemacht, die, wie man befürchtet, die Ziele für ein baldiges Luftbombardement festlcgen sollen. Die Bevölkerung von Dessie floh bei dem Anblick der Flugzeuge in die von ihr angelegten Unter stände. Im Gegensatz zu der herrschenden Ansicht, wonach der Stillstand der italienischen Offensive die Lage der italienischen Truppen in sehr ungünstigem Licht erscheinen lasse, vertreten neutrale Kriegsbeobachter in der abessi nischen Hauptstadt den Standpunkt, daß die Untätigkeit der Italiener gewollt ist. Die Italiener verfolgen scheinbar die Taktik, die Abessinier endlich zu einem Massenangriff herauszulocken, an dem die Überlegenheit der italienischen Wassen gegen über der zahlenmäßigen Überlegenheit der Abessinier, ihrer besseren Geländekenntnis und Klimahärte das ent scheidende Wort sprechen würde. Die abessinische Heeresleitung stellt jetzt sogenannte „Todesbataillone" aus, die als Kampftruppe gegen die italieni schen Tanks dienen sollen. An der Kriegsschule in Addis Abeba werden junge abessinische Krieger dazu ausgebildet, durch überraschende Überfälle aus größter Nähe italienische Tanks zu erobern, indem sie diese, falls sie nahe genug herankommen können, mit brennen dem Petroleum übergießen. Auf diese Weise sollen die italienischen Tankbesatzungen gezwungen wer den, aus den Tanks herauszukriechen, um so eine leichte Beute der Abessinier zu werden. Tausende von jungen Abessiniern sollen sich zum Eintritt in diese „Todes bataillone" gemeldet haben. Italienischer Vorstoß bei Dolo. Nach dem italienischen Heeresbericht hat General Graziani an der Südfront bei Dolo eine heftige Aktion gegen den unangenehmen Druck der Truppen des Ras Desto unternommen. Die Abessinier seien verjagt und verfolgt worden. Der Kampf dauere an der ganzen Front an. Das abessinische Hauptquartier meldet aus Dessie einen neuen Sieg über italienische Truppen in der Gegend von Gueralta (westlich von Makalle). Truppen des Ras Seyum sei es dort gelungen, einen Über raschungsangriff auf die Italiener zu machen und die italienische Abteilung völlig aufzureiben. Auf italienischer Seite seien Offiziere und 65 Mann gefallen. Zahlreiches Kriegsmaterial sei erbeutet worden. Nach sieben Monaten verscharrt aufgefun-en. In einer Kiefernschonung bei Mendhausen im Land kreise Lüneburg bemerkte ein landwirtschaftlicher Arbeiter bei der Verfolgung einer Fuchsspur an einem Scharrloch einen Stoffetzen. Er grub zusammen mit einem in der Nähe wohnenden Arbeiter das Loch tiefer und stieß auf eine Leiche. Die Mordkommission der Polizeistelle Harburg-Wilhelmsburg und die Staats anwaltschaft in Lüneburg veranlaßten sofort die Aus grabung der Leiche. Der Tote wurde als der 25jährige Schille festgestcllt, der seit Pfingsten vorigen Jahres ver- wißt wird. Schille stammt aus Westpreußen und wurde wegen einer Straftat steckbrieflich verfolgt. Da sein Schwager in Neitzdorf bei einem Bauern in Stellung war, wollte er offenbar im Landkreise Lüneburg Arbeit suchen. Kurz nach seinem Verschwinden hatte Schilles Mutter von dem Schwager einen Brief mit der Mittei- ihre einstige Bedeutung; aber jetzt, im neuen Deutschland, strömt aus dem Geiste der Vergangenheit dem Schützen wesen wieder neues Leben zu. Das Martyrium des an einen Baum gefesselten, von Pfeilen durchbohrtem und aus viele» Wunden blutenden Heiligen ist in der christ lichen Kunst oft dargcstellt worden. Der Heilige, der sein Blut an einem Baum vergossen hat, gilt als Schutzpatron der Bäume, und nach einer alten Bauernregel darf nach dem 20. Januar im Walde kein Holz mehr gefällt werden, denn: „An Sauet Sebastian / Fangen die Bäume zu saften an". Eberhard König - der Mische Dichter. Zu seinem 65. Geburtstag am 18. Januar. Ein wahrhaft deutscher Dichter, verkannt, in größte Not gestürzt in den Jahren der Systemzeit, wenige Monate nach der Machtübernahme durch den National sozialismus endlich der unwürdigen Vergessenheit ent rissen — das ist Eberhard König, der Dramatiker und Erzähler. Er ist zutiefst einvölkischer Dichter und starker Vorkämpfer des neuen deutschen Geistes; ein Mann, an dem die Ration vieles gutzumachen hat. Datz sie dazu bereit ist, hat sie mehr als einmal in den letzten Jahren durch Aufführung seiner Werke bewiesen. Seinen 65. Geburtstag am 18. Januar kann sie nicht würdiger begehen als durch Neuaufführung eines seiner machtvollsten dramatischen Werke: „Wieland der Schmied". In Köln wird es am Ehrentag des Meisters in Szene gehen und von der starken Begabung dieses deutschen Kämpfers Zeugnis ablegen. — Ernste und heitere Dramen, Schelmenspiele und Schwänke sowie einige Fest spiele verdankt das deutsche Theater ihm; genannt seien nur das Schauspiel „Dietrich von Bern", „Gevatter Tod". „Albrecht der Bär", „Stein", „Otto der Sachse". Dazu schrieb er zahlreiche Romane „Fridolin Einsam", „Thedel von Wallmoden", „Wenn der Alte Fritz gewußt hätte" und namentlich die „Legenden von dieser und jener Welt". In den Jahren des Zusammenbruches 1918/19 veröffentlichte er die Geschichte: „Wehe, mein Vaterland, dir!" In seiner Vaterstadt Grünberg (Schlesien), wie auch in der Reichshanptstadt und an anderen Orten werden aus Anlaß seines 65. Geburtstages Eberhard-König- Feiern stattfinden. lung erhalten, daß der Sohn eines nicht üatürlichen Todes gestorben sei. In einem zweiten Briefe hatte sich der Schwager selbst des Mordes an Schille bezichtigt, den Inhalt des Briefes später aber widerrufen. Kurze Zeit darauf verschwand der Schwager aus der Lüneburger Geaend. Der Schwager des Ermordeten, der Melker Go li sch ewski, wurde in seinem Heimatort Bochum ver haftet. Er hat bereits ein Geständnis abgelegt. Danach hat er Schille mit einem Knüppel erschlagen und in der Kiefernschonung verscharrt. MMpMLWHZpieis WS Generalprobe der deutschen Skiläufer. Wenn nicht das Wetter noch einen Strich durch die Rech nung macht, werden die Deutschen Skimeister schaften, wie vorgesehen, ab Donnerstag in Oberstdorf im Allgäu ausgetragen. 30 Deutsche Skimeisterschaften hat es bisher gegeben, alle waren international; aber jetzt hat man den Kampf um den „Goldenen Ski" zum erstenmal nur für Reichsdeutsche ausgeschrieben, um eine letzte General probe unserer besten Skiläufer für die Olympischen Winterspiele durchzuführcn. Die Skiläufer, die in den letzten Tagen in dem Kleinen Walscrtal geübt haben, befinden sich in guter Form und werden ihr Bestes zeigen, geht es doch um den Platz in der Olympiamannschaft. Am ersten Tage kommt der 4X10-Kilometer- S t a f f e l- lauf zur Durchführung. Die einzelnen vier Läufer jeder Staffel haben jedesmal verschiedene Strecken zu laufen, da dieser Wettbewerb in Stcrnform angelegt ist. Am Freitag werden die A b f a h r t s l ä n f e und der 18 - Kilometer- Langlauf durchgeführt. Der Start zum Absahrtslauf liegt direkt am 1765 Meter hohen Söllereck. Der Lauf ist so an gelegt, daß nicht nur großes Stehvermögen gefordert wird, sondern auch gutes technisches Können. Für die Frauen wurde nahezu die gleiche Strecke gewühlt, nur mit der entsprechen den Verkürzung. Der Langlauf führt durch abwechselungs reiches Gelände über die Höhenzüge rund um Oberstdorf. Am Sonnabend sind die Torläuse (Slalom) an der Reihe, die in der gleichen Gegend wie die Abfahrtsläuse durchgeführt werden. Für die Männer beträgt die Länge der Strecke 450 Meter bei einem Höhenunterschied von 150 Meter. Hier sind nur die 30 Besten des Abfahrtslaufes zugelassen. Bei den Frauen ist die Strecke nur 350 Meter lang bei einem Höhen unterschied von 100 Meter. Mit einer der größten Anziehungspunkte für die Zu schauer wird wieder der Sprunglauf sein. Dieser Wett bewerb wird auf der Schattenbergschanze durch- gefübrt. Der Schanzenrekord wird von dem bekannten Nor- Das Motorrad mit dem M.-G. Auf der Großen Malienischen Motorrad-Ausstellung in Mai land wird dieses Motorrad mit eingebautem drehbaren Ma schinengewehr gezeigt. (Weltbild — M.) Die amerikanische Olympia-Bobmannschaft. Der amerikanische Viererbob, der in Garmisch-Parten kirchen bereits eifrig zum Olympia trainiert. (Weltbilds Weger Reidar Anderson gehalten, der im vergangenen Winter 66 Meter erreicht hat. Diesmal hofft man auf 70 Meter Werte zu kommen. Den Abschluß der Meisterschaften bildet der tradi tionelle 50-Kilometer-Dauerlauf, der „Marathon lauf" der Skiläufer. Ein abschließender kurzer geschichtlicher Rückblick auf die früheren Kämpfe um den „Goldenen Ski" (Meister wird der Sieger in der Kombination 18-Kilometer-Langlau, und Sprunglauft zeigt, daß es bisher nur einem einzigen Mann gelungen ist, mehr als einmal die Meisterschaft zu er ringen. Das ist Gustl Müller (Bayerisch-Zell,, der erst letzthin bei den Schwarzwaldmeisterfchaften Fünstbester wurde. Er siegte dreimal, nämlich 1927, 1929 und 1931. 1928 siegte ver Norweger Vinjarcngcn, 1930 Recknagel, 1932 Rudi Matt, 1933 M. Fischer (Wangen), 1934 A. Stoll /Berchtesgaden) und im letzten Jahre der Norweger Sigur d Roen, der auch jetzt zum Olympia gemeldet worden ist. ...... Interessante Amateurradrcnncn in der Deutschlandhalle. Vor 5000 Zuschauern sanden in der Berliner Deutschlandhalle spannende Kämpfe der Aniateure statt. Bei dem großen Mann schaftsrennen über „Hundert Minuten" hätte der Bielefelder Wengler, der bei den letzten Olympia-Prüfungskämpsen der Straßensahrer als bester Mann ermittelt wurde, den Sieg erringen können, wenn nicht für seinen Partner, den Bochumer Hasselberg, die Distanz zu lang gewesen wäre. Beide hätten zuerst zusammen mit den Westdeutschen Mertens- Meurer das gesamte Feld überrundet. Nach der ersten Stunde waren jedoch überraschend die Berliner König- Dubaschny sowie Arndt-Schenk (Krefeld-Berlin) auf gerückt, und in den Wertungen setzten sich König-Dubaschniy erfolgreich durch. Mit einem Punkt Vorsprung gewannen sie schließlich die „Hundert Minuten" nach 77,700 Kilometer vor Arndl-Schenk, Hasselberg-Wengler und Mertens-Meurer. Alls anderen Mannschaften waren überrundet. Fleißiges Training der Olympia-Kämpfer in Garmisch- Partenkirchen. Im Gelände um Garmisch-Partenkirchen und auf der Kleinen Olympia-Schanze am Gudibera find die deutschen, amerikanischen, norwegischen und japanischen Ski springer eifrig an der Arbeit. Die japanischen Olympia- Kandidaten übten zusammen mit der deutschen Mannschaft, und zeigten eine ruhige und gute Haltung. Von den Deutschen er zielte Hans Marr (Oberhof) einen Sprung von 59 Meter Weite. Birger Ruud sprang über 60 Meter weit, während die Amerikaner durchschnittlich 50-Metcr-Sprünge erzielten. AeichHendee Leipzig. Freitag, 17. Januar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben- send er Dresden: Welle 233,5. 6.00: Choral und Morgenspruch, Funkgvmnasük. H 6.30r Aus Danzig: Frühkonzert. — Dazwischen: 7.06: Nachrichten. — 7.30: Mitteilungen für den Bauer, -tz 8.00: Funtzymnastik. 4- 8.20: Neuzeitliche Küche. 4- 8.30: Musikalische Frühstücks pause. 4- 9.36: Sendepause. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.15: Aus Breslau: Schlesisches Glas. Hörspiel. 4- 10.45: Sendepause. 4- 11.30: Zeit und Wetter. 4- 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Bitterfeld: Musik für die Arbeitspause. 4- 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4c 13.15: Aus Frankfurt: Mittagskonzert. 4- 14.00: Zeit, Nach richten und Börse. 14.i5: Vom Deutfchlandfender: Allerlei von zwei bis drei! H 15.06: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Für die Frau: Mystische Welt. Buchbericht. 4c 15.25: Sende pause. 4- 15.50: Wirtschssisnachrichirn. 4c 16.00: Vom Deutsch landsender: Musik am Nachmittag. 4- 16.M: Hans Pfitzner: Sonate für Violine und Klavier, C-Moll, Wert 27. 4c 17.00: Zeit, Wetter und Wirischaftsuachrichien. 4- 17.10: Die Ent wicklung der Dampfmaschine. » 17.30: Musikalisches Zwischen spiel. (Schallplatte».) 4c 17.40: Matthäus Daniel Pöppelmann zum 200. Todestag. 4- 18.06: Nus Dresden: Musik zum Feier abend. 4c 19.45: Umschau am Abend. 4- 20.00: Nachrichten. 4c 20.10: Musikalisches Feuerwerk in sprühenden, funkelnden ToukaSkadcn. 4c 20.50: Einführung in die nachfolgende Sen dung. 4- 21.00: Europäifches Konzert. 4- 22.00: Nachrichten und Sport. 4- 22.30—24.00: Aus Stuttgart: Unterhaltungskonzert. DeuMlan-fenLer. Freitag, 17. Januar. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Tagcsspruch, Choral, Wetter. * 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Morgemnusik. — Dazwischen: 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Sendepause. 4° 9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Anekdoten aus dem Leben Ferdinand Raimunds. 4- 10.00: .Sendepause. 4c 10.15: Aus München: Ein Gespräch über die Geschichte des Skilaufs. 4- 10.45: Spielturnen im Kindergarten. 4° 11.15: Seewetterbericht. 4- 11.30: Kampf mit dem Staub! 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hörtl — Anschließend: Wetter. 4c 12.00: Aus Köln: Musik zum Mittag. — Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. - 13.00: Glück- wünsche. 4- 13.45: Nachrichten. 4- (4.00: Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. 4- 15.15: Kinderliedersingen. 4- 15.40: Besuch aus dem Grenz land bei Iungmädcln. 4- 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester Otto Dobrindt. — In der Pause: Die Fahrt zurück. 4- 17.50: Tippeln nach Handwerksbrauch. 4- 18.10: Zweihundert Jahre klassische Tanzmusik. 4- 18.40: Im Auto durch die Wälder Georgias. 4- 19.00: Aus Dresden: Musik zum Feierabend. 4c 19.45: Deutschlandecho. 4- 19.55: Sammeln! 4c 20.00: Kernspruch, Wetter, Nachrichten. 4- 20.10: Schumann, Dvorak, Richard Strauß. — In der Pause: Die Wichtigkeit der Nichtigkeit. 4- 22.00: Wetter-, Tages- uud Sportnachrichten. 4- 22.20: Aus Washington: Worüber man in Amerika spricht. 4- 22.30: Eine kleine Nachtmusik. * 22.45: Sccwettcrbericht. 4- 23.00—24.00: Wilfried Krüger spielt zum Tanz. Lie» Deine Heinratzeitnng