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Zu Seimden MM MmenMen Die Auswirkungen der Unweiterkatastrophe im Nheiuland Das Unwetter im Rheinland hat im ganzen drei Todesopfer, eine ganze Anzahl Schwerverletzter und un zählige Leichtverletzte gefordert. Hunderte von Familien sind obdachlos, der Sachschaden geht in die Millionen. Nur wenige Sekunden dauerte das Zer störungswerk, aber Tod und Verwüstung, eine Trümmerstätte ganz riesigen Ausmaßes zeigen den furcht baren Weg, den die Windhose nahm. Fußhoch lagen Dach ziegel und Trümmer in den Straßen herum. Der Stadteil Heerdt auf der linken Rheinseite hat ganz besonders ge litten. In der Düsseldorfer Altstadt sind eine Reihe von Wohnhäusern nicht mehr bewohnbar. Der Karnevalsauftakt, der am Sonnabend in der Tonhalle stattfinden sollte, wurde abgesagt, denn es regnete buchstäblich in das Gebäude hinein. Die prächtigen alten Bäume, die um die Tonhalle herum standen, sind so gut wie vollständig vernichtet. Ein ähn- kches Bild der Verwüstung bot die Stadt Neuß, wo die Windhose mit gleich großer Wucht gewütet hat. In einer Notstandssiedlung im Norden der Stadt wurden zahlreiche Dächer abgedeckt. Ans einem Bauernhof wurden Scheunen Die Verwüstungen auf dem Albert-Leo-Schlageter-Platz in Düsseldorf. (Scherl.) und Stallungen aus dem Fundament gerissen und 300 Meter weit durch die Luft geschleudert. Die Gesamt zahl der Obdachlosen beläuft sich in Neuß auf 250 Personen. Zur Linderung der ersten Not sind bereits namhafte Beträge gezeichnet worden. Es wird Tage und Wochen dauern, bis die Schäden wiederhergsstellt sind, die der Orkan in Sekundenschnelle angerichtet hat. Der verheerende Orkan, der Westdeutschland heim suchte, hat seinen Weg nach Osten genommen und er reichte auch die Reichshauptftadt. An über dreißig Siellen in Berlin und seinen Vororten wurden Dachziegel und Dachrinnen heruntergerissen, Schornsteine gerieten ins Wanken, große Schaufenster wurden zertrümmert und Rad fahrer von ihren Rädern gerissen. In der Friedrichstraße, im Mittelpunkt des brandenden Verkehrs, stürzte ein Hängegerüst vom Dach. Die auf Bürgersteig und Straße niederfallendcn Bohlen verletzten sieben Personen. Ins gesamt waren bis zum Abend zehn durch Sturm schäden Verletzte gemeldet, abgesehen von zahl reichen anderen, die das Glück hatten, mit leichten Schrammen davonznkommen. (Weltbild.) Aun endlich Schnee! Der seit Wochen gerade im Hinblick auf die kommen den Olympischen Winterspiele sehnlichst erwartete Schnee ist in Bayern über Nacht in derart reichem Maße ge fallen, daß verschiedentlich größere Verkehrsstörun gen eintraten. Auch in München selbst, wo es den ganzen Sonntag über Pis in die späten Abendstunden schneite, kam es vor allem im Straßenbetrieb zu unliebsamen Ver zögerungen. Auch außerhalb Münchens werden größere Verkehrsstörungen gemeldet, unter denen hauptsächlich die Reichsbahn infolge verwehter Signale oder eingeschnei- ter Weichen zu leiden hatte. Trotzdem traten mit Aus nahme der Strecke München—Pasing, wo verschiedene Personenzüge aus dem Verkehr genommen werden muß ten, nirgends größere Verspätungen als bis zu einer halben Stunde ein. In der Umgebung Münchens beträgt die Schneehöhe zur Zeit im Tal 10 bis 20 Zentimeter und auf den Höhen 30 bis 75 Zentimeter. Die Temperaturen bewegen sich um.O Grad. Für die nächsten Tage ist Fro ft in Aussicht gestellt. Für den Wintersport ist dieser Wetierumschwung be sonders erfreulich. Die schon abgesagten Eiskunst laufmeisterschaften wurden nach Verlegung von Oberstdorf nach Garmisch-Partenkirchen in An griff genommen. Auch die deutsche Eishockey-National mannschaft hat mit dem Training im Olympia-Kunsteis stadion begonnen. Schließlich werden die Deutschen Skimeisterschaften, deren Durchführung ebenfalls in Frage gestellt war, nun doch in Oberstdorf ab Donnerstag ausgetragen. Neues aus Mes Wett. Schüsse auf den rumänischen GroßraSbiner. Auf den Großrabbiner von Bukarest, Dr. Niemi ra w e r, ist ein Attentat verübt worden. Ein der Anti semitischen Vereinigung angehörender Student Aurel Ionescu gab auf den jüdischen Geistlichen, als dieser sein Haus verließ, um sich zur Synagoge zu begeben, vier Revolver schüsse ab. Ein Schuß brachte dem Rabbiner eine Kopfverletzung bei. Der Attentäter wurde verhaftet. Vernichiendes Erdbeben in Südamerika. An der Grenze von Kolumbien und Ekuador hat sich in der Provinz Rarino ein schweres Erdbeben ereignet. In der kleinen Stadt Tuquerres, dem Mittelpunkt des Bebens, stürzten zahlreiche Häuser ein, aus deren Trümmern bisher 3 6 Tote herausgezogen worden sind. Vier Dörfer wurden ebenfalls zerstört. Man rechnet mit über 200 Todesopfern. Zwei Bergleute verschüttet. Auf der Schachianlage Amalie in Essen brachen infolge eines Gebirgsschlages auf einer Strecke Kohlen herein, die den Hauer Hubert Schmitz verschütteten. Sein Kamerad Johann Böhnke, der ihm zu Hilfe eilen wollte, geriet ebenfalls unter die Kohlenmassen. Obgleich sosort Hilfe zur Stelle war, ge lang es nicht, die beiden Verschütteten noch lebend zu bergen. Auto gegen eine Mauer gerast. — Zwei Kinder getötet. Im niederländisch-deutschen Grenzgebiet bei Heerlen fuhr ein Personenauto aus Sittard gegen eine Mauer. Zwei an der Mauer spielende Kinder erlitten tödliche Ver letzungen. Der Wagenführer erklärte, daß er die Herr schaft über das Steuer verloren habe. Turne«. Ssorl und Spiel. Punktspiele der sächsischen Fustball-Gauliga Der Spitzenreiter Polizei-Sportverein Chemnitz mußte in Hartha gegen den dortigen Ballspielklub antreten. Es war ein schwerer Gang für die Chemnitzer, die mit 2:1 die beiden wertvollen Punkte nach Hause bringen konnten. Das Ergebnis stand bereits zur Pause fest: dann spielte man torlos. Technisch gefielen die Harthaer sehr gut. Der Dresdner Ortskampf fand vor etwa 9000 Zuschauern statt. Die alten Gegner Guts Muts und Dresdner Sport-Club lieferten sich einen erbitterten Kampf, aus dem der DSC als verdienter Sieger hervorginq. DSL kam in der ersten Spielzeit durch den neueingestellten Äerbindungsstürmer Schornstein zum ersten Tor und derselbe Spieler stellte in der Schlußminute das Endergebnis von 2:0 her: beide Mannschaften kämpften fast gleichwertig. 2n Planitz holte der SC Planitz das höchste Ergebnis des Tages mit 6:1 heraus gegen den SV Dresdensia Dresden, der mit Ersatz antreten mußte. Dresdensia muß nach dieser Nieder lage wieder in die Bezirksklasse absteigen. Für die Ueberraschung des Tages sorgte BsV Leipzig, der sich auf eigenem Platz dem SV Wacker Leipzig mit 3:0 beugen mußte. Das Endergebnis stand bereits zum Seitenwechsel fest; alle Anstrengungen der VfBer. wenigstens das Ehrentor her auszuholen, scheiterten an der Wacker-Verteidigung. Fußball in den sächsischen Bezirken Bezirk Leipzig: Tura Leipzig—Pfeil Leipzig 4:0; SV 99 Leipzig—Eintracht Leipzig 3:1' Sportfreunde Leipzig—VfL Olympia 96 Leipzig 4:0; VfB Zwenkau—TuB Leipzig 0:1; VV Pegau—Spielverg. Leipzig 1:4. Bezirk Plauen-Zwickau: Konkordia Plauen—Spiel- vereinigunq Falkenstein 3:1; 1. Vogtl. FC Plauen—Teutonia Netzschkau 3:0; SC Zwickau—Meerane 07 3:1; SC Waldhaus- Laüter—FC 02 Zwickau 1:8: VC Elsterberg—Spielvereinigung Plauen 3:3; VfB Auerbach—SuBC Plauen 0:2; SV Geor genthal—VfB Glauchau 4:4. Bezirk Chemnitz: VfB Chemnitz—BL Chemnitz 0:3; Preußen Chemnitz—Teutonia Chemnitz 1:2; SC Döbeln—Sport freunde Harthaü 1:0; VfL Hohenstein-Ernstthal—Germania Mittweida 2:0: Sportverg. Hartmannsdorf—SC Limbach 1:2; VfB Obe»frohna—Sturm Chemnitz 7:1. Bezirk Dresden-Bautzen: Spielvereinigung Dresden gegen VfB 03 Dresden 2:3: Südwest Dresden—Vüdisfa Bautzen 2:0; Sportfreunde Freiberg—Sachsen Dresden 0:0; SV Riesa gegen Radebeuler BC 3:i; SV 08 Bischofswerda—Sportlust Zittau 4:3. Brandenburgs Turner von Mitte geschlagen. In Gera wurde ein Kunstturnkampf der Gaue Mitte und Brandenburg ausgetragen. Die Brandenburger konnten in keiner Übung den Sieger stellen und wurden im Gesamt ergebnis mit 652,2:708 Punkten geschlagen. Bester Einzelturner war Alfred Müller (Mitte). Bester Branden- burger war Kurt Beyer. Die Punttverteilung in den ein- zelnen Übungen war folgendermaßen: Am Barren erzielte Mitte l41,8 Punkte, denen Brandenburg nur 124,5 entgegen setzen konnte. Am Seitenpserd holte Mitte 135,2 gegen Brandenburgs 124,8 heraus. Die Freiübungen waren ziemlich ausgeglichen. Hier erzielte Mitte 139,1, Brandenburg 136,4 Punkte. An den Ringen gab es für Mitte 141,4 Punkte, für Brandenburg 132,6. Am Reck schließlich war Mitte ganz überlegen mit 150,5 : 133,9 Punkten. Zims-Küster gewannen die Berliner ,Nacht^. Die Deutschlandhalle in Berlin wartete am Wochenende mit einem ausgezeichnet besetzten internationalen Mannschaftsradrennen auf, das über acht Stunden ging und den Titel „Die Nacht" trug. Vor ausgezeichnet besetztem Hause gab es ein wahres Rekordrennen, das schließlich mit einem deutschen Siege endete. Die Sieger Zims - Küster legten in den acht Stunden eine Strecke von nahezu 330 Kilo meter zurück. Das bedeutet, daß ein Stundendurchschnitt von über 41 Kilometer erreicht wurde, eine für ein so langes Rennen ausgezeichnete Leistung. Kein Wunder, daß bei diesem Tempo und der Länge der Strecke fast die Hälfte der Teil- nebmer vorzeitig aukaab. Bereits in der ersten Stunde wurde mit 48,5 Kilometer ein neuer Bahnrekord aufgestellt, hervorgerufen durch die zahlreichen Jagden und Überrundungen, zu denen Funda- Hofsmann das Zeichen gegeben hatten. Aber es gab kein Ab flauen, und so lagen nach zwei Stunden um Mitternacht die Franzosen Janat-Diot, der „Geheimtip" vieler Fachleute, zu sammen mit Ehmer-Grundahl an der Spitze. Das erste Opfer dieser Rekordfahrt war überraschend der belgische Straßen fahrer van Revele, der wegen Magenbeschwerden aufgeben mußte. O. Nickel mutzte ebenfalls die Waffen strecken. Sein Bruder fuhr mit Oskar Tietz weiter. Als einsge Ausländer versuchten, die von den Sechstagerennen her bekannten „R u n d e n s p i e l e r e i e n" einzuführen, wurden sie mit Strafrunden belegt. Nach vier Stunden waren weitere Fahrer wie Roth, R. Wolke und auch der Kölner Rausch von der Bahn verschwunden. Hürtgen bekam so Buse zum Part ner. Immer mehr Fahrer zeigten sich den Anstrengungen nicht gewachsen, so auch überraschendertveise Schön, Hoffmann und Funda, Pützseld und Kolvenbach. An der Spitze schienen aber die Fahrer unermüdlich z« sein. Zims-Küster arbeiteten sich langsam, aber sicher vor, Ihre schärfsten Gegner waren die Belgier Aerts-Buysse und Buschen Hagen zusammen mit seinem belgischen Partner Bill «et. Trotzdem gelang es den Kölnern, einen Vor sprung von einer Runde herauszuhoken, den sie bis zum Ende sicher verteidigten. Eine Runde zurück endeten Aerts-Buysse auf dem zweiten Platz vor Billiet-Buschen- hagen (zwei Runden), Ehmer-Grundahl (vier Runden), Buse- Hürtgen, Jgnat-Diot, W. Nickel-Tietz und GrMo-Grliberti. Das einleitende Dauerrennen hinter Motoren hatte Stach überlegen vor Gröning, Stock und Golz gewonnen. * Die „Nacht" in Münster, ein Vi erstunden- Mann - schaftsrennen, gewannen mit dem Rekord-Durchschnittsergebnis von 44,2 Kilometer die Holländer Wals-Pellenaers vor ihren Landsleuten Gebr. van Keuchen, den Dänen Danholt- Hansen und der deutschen Mannschaft Göbel-Kertilte. Bei den Fliegerrennen der Amateur-Nationalmannschaft war WM- meister Merkens überlegen. Minerva 93 allein auf weiter Flur. Bei den Berliner Fußballspielen der Gauliga hat sich jetzt Minerva 93 endgültig allein an die Spitze gefetzt, und es dürfte den anderen schwersaklen, die „Blau-Gelben" noch einzuholen. Minerva besiegte Viktoria 89 mit 2:0 (2:0) vor über 10 000 Zuschauern sicher. Hertha-BSC. hat wieder einen Punkt verloren, da Blau-Weitz wenigstens ein Unent schieden 2:2 (2:1) herausholen konnte. Eine große Über raschung gab es durch die 1:3 (1 : ky - Niederlage von Wacker 04 durch den Tabellenletzten Spandauer SV. Nowawes 03 konnte den VsB.-Pankow mit 3:2 (2:1) be siegen, und schließlich ha« der anscheinend ganz aus dem Tritt gekommene BSV. 92 Wohl all« MeisterschäMMssichten durch seine l : 2 (0 :2) - Mederlage durch Tennis - Boru fff« verloren. * Englische SSste a«f dem Reich-fporHew. Emer Einladung des Reichssportführers von Tscham- mer und Osten folgend, besichtigten die Mitglieder der Anglo-German-FelloWp das Reichssportfeld. Von deutscher Seite hatten sich u. a. der Präsident d»r Deutsch-Englischen Gesellschaft SA.-Gruppenführer Her zog von Ko bürg, der Präsident des Organisations komitees für die XI. Olympiade, Staatssekretär a. D. Dr. Lewald, und der Auslandspreffeches der NSDAP., Dr. Hayfstaengl, eingesunden. Rach einer Begrüßung durch den ReichssporkfÄhrer erklärte Dr. Lewald den Gästen an Hand eines Modells die Anlagen. Dann wurde unter Führung des Reichs sportführers ein Rundgang durch das ReichssportWd angetreten, der einen ausgezeichneten Einblick in die Größe dieses sportlichen KampfgelänÄes vermittelte. Die englischen Gäste waren von dem Gesehenen sichtlich beein druckt und verliehen in beredten Worten ihrer hoch«» Anerkennung Ausdruck. NeichHender Leipzig. Dienstag, 14. Januar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Reb es sender Dresden: Welle 233,5. 6.00: Choral und Morgenspruch, Funkgymnastik. 4 6.30: Vom Deutschlandsender: Fröhliche Morgenmusik. — Da zwischen: 7.00: Nachrichten. — 7.30: Mitteilungen sür den Bauer, 4 8.00: Funkgymnastik. * 8.20: Für die Hausfrau: Stadt und Land. * 8.30: Aus Königsberg: Morgenkonzert, 4 9.30: Sendepause. 4 9.40: Spielstunde. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.15: Aus Dresden: Mr. Smith arrives in Dresden and is welcomed by his sriends. 4- 10.45: Sendepause. 4c 11.30: Zeit und Wetter. 4- 11.45: Der Bauerndichter Wilhelm von Polenz. 4- 12.00: Mittagskonzert. — Dazwischen um 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4- 14.00: Kit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei von zwei bis drei! 4- 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Sendepause. 4- 15.50: Wirtschafts nachrichten. 4- 16.00: „Der Winter, der ist mir net zwider ...!' Wir rüsten zum Skilaus. 4c 16.20: Aus Dresden: Konzertftunde. -tz 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.10: Germanische Stammesrechte. 4- 17.30: Wissen und Fortschritt. 4- 17.40: Geologische Sonderheften rund um Leipzig. 4c 18.00: Musik zum Feierabend. 4- 10-45: Das Kuchenbeißen. Eine Er zählung. 4- 19.55: Umschau am A-bend. 4- 20.00: Nachrichten. 4 20.10: Aus Dresden: Heut tanzen wir! 4- 22.00: Nachrichten und Sport. 4c 22.20: Aus den Musikschätzen der Leipziger Stadtbibliothek. 4c 23.00—24.00: Aus Hamburg: Volksmnfik und Musik nach Volksweisen. DeuMlsMeWer. Dienstag, 14. Januar. Deutschlandsender: Welle 1571 Mecker. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. 4- 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhliche Morgenmusik. — Dazwischen: 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Sendepause. 4° SM: Sperrzeit. 4 10.00: Sendepause. 4- 10.15: Aus Königsberg: Hörszenen über ostpreutzisches Volkstum. 4- 10.45: Fröhlicher Kindergarten. 4c '1.15: Seewetterbericht. 4c 11.30: Wäsche unter dem Mikroskop. 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört! — Anschließend: Wetter. 4- 12.00: Aus Saarbrücken: Musst zum Mittag. — Da zwischen: 12.55: Zeitzeichen. 4- 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45« Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. 4- 15.15: Die Frau als Hüterin des Brauchtums. 4- 15.4S: Neue Bücher. 4 16.00: Musik am Nachmittag. Ilja Livschakosf spielt. — In der Pause: Der Zeitfunk in einer Leihbücherei. * 17.30: Volks liederduette. -tz 18.00: Bedenke, daß auch du ein Ahnherr bist! 4c 18.20: Politische Zeitungsschau. 4 18.40: Zwischenprogramm. 4- 19.00: Kinder bringen Lieb' »nd Leid . . . Ein Zeugnis von Glück und Mühe des Familienstandes. 4 19.45: Deutsch landecho. 4- 19.55: Die Ahnentasel. 4 20.00: Kernspruch, Wetter, Nachrichten. 4 20.10—24.00: Sie wünschen — wir sprelen, ge holfen wird vielen! Vier Stunden „Wunschkonzert" mit fünf Kapellen für die Winterhilfe. — Dazwischen: 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Seewetterbericht.