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Wertarbeit und Heimfleiß. Vor Jahren wohnten im erzgebirqischen Notstands gebiet Tausende und aber Tausende von Familien, die nicht wußten, wie sie die Not des Tages überbrücken soll ten. Langsam begann sich hier in den letzten Jahren auch die wirtschaftliche Lage jener Volksgenossen zu bessern, die in der Svstemzeit nicht wußten, woher sie das tägliche Brot nehmen sollten, um den Hunger ihrer Kinder zu stillen. Viel konnte hier oben schon geholfen werden, aber noch muß in diesem Notstandsgebiet viel geschaffen werden. Die zielbewußte, planvoll einsetzende Arbeit der NSV. linderte schon viel Not. Nicht nur, daß Tausenden von Müttern und Kindern eine gründliche Erholung vermittelt wurde; es entstanden Hilfsstellen wie „Mutter und Kind", NS.- Schwesternstationen, NSV.-Kindergärten, Siedlerstellen usw., die Bauern und Arbeitern die Möglichkeit gaben, ihren Lebenskampf zu sichern. In diesem Jahr wurde wiederum ein Teil des Auf trages zur Herstellung der Abzeichen für die dritte Reichs- stratzensammlung des WHW. in das Erzgebirge vergeben, wo die Heimarbeit jahrhundertelang besteht. Man versteht, daß dieser Auftrag bei den Heimarbeitern des Erzgebirges einen besonders freudigen Widerhall fand, kann dadurch die heimgebundene erzgebirgische Spielzeugindustrie vor dem ganzen deutschen Volk doch wieder ein Zeugnis ihrer Wertarbeit und ihres Heimfleißes ablegen. Dieser Auftrag spielt im Erzgebirge eine sehr beachtliche wirtschaftliche Rolle. Wenn man berücksichtigt, daß für die Herstellung van tausend dieser Abzeichen eine sechs- bis achtköpfige Familie ungefähr eine Woche lang tätig sein mutz, dann kann man ermessen, wie groß sich die geldliche Hilfe eines Gesamtauf trages von vier Millionen Stück dieser Abzeichen für die Heimarbeit des Erzgebirges stellt. Wenn wir bis znm 20. Dezember von den Angehöri gen der HI., des NSLB. und des NSDStB. die kleinen holzgeschnitzten Abzeichen zum Kails angeboten bekommen, dann denken wir daran, daß wir dadurch Tausenden von Volksgenoffen im Erzgebirge für mehrere Wochen volle Be schäftigung ermöglicht haben und daß diese Sammlung dazu beiträgt, das Weihnachtsfest bedürftiger Volksgenos sen zu vsrschönern. Weihnachten ist nahe. Das vierte Mal im Dritten Reich steht Weihnachten vor der Tür. Wieder kamen in diesem Jahr Hunderttau sende deutscher Volksgenossen nach langer quälender Ar beitslosigkeit in Arbeit. Die Familienväter werden am be sten wissen, was es heißt, ihre Kinder wieder beschenken zu können. Wie trostlos dagegen die Christabende der Jahre ohne Arbeit, ein kahles Bäumchen im schlecht durchwärm ten Naum. Jetzt rollt ja das Geld wieder. Die Lohnzahlung ist in den Haushalt geflossen, Freude und Lebensmut ist bei den lange Geprüften eingezogen. Nur manchmal ein kurzes , Zurückdenken und sie können die Kameraden nicht verges sen, die weniger glücklich als sie, noch auf die Arbeitsstätte warten müssen. Wer kann ihre Freudlosigkeit am Weih nachtsabend besser beurteilen als diejenigen, die sie ein Jahr zurück erlebt haben? Gerade diese Familienväter werden den noch arbeitslosen Volksgenossen zum Heiligen Abend ein Opfer bringen, ihnen helfen, schneller zu Arbeit zu kommen und auf ihren Gabentischen wird unter den Ge schenken der Weihnachts-Glücksbrief der Reichslotterie für Arbeitsbeschaffung nicht fehlen. O Freede über Freede! Es ist sicherlich nur wenigen bekannt, daß auch das Grenzland Oberlausitz einen großen Teil zu den heute in ganz Deutschland verbreiteten Weihnachtsbräuchen beigetragen hat. So stammt zum Beispiel der erste urkundliche Beleg für den lichtergeschmückten Weihnachtsbaum in Mitteldeutschland aus der Zittauer Gegend und das heute so gern gesungene Lied „O Tannenbaum" ist von einem Oberlau sitzer erstmalig ausgezeichnet worden. Am 22. Dezember, 19 Uhr, sendet der Reichssender Leipzig ein Oberlausitzer Winter- und Weihnachtsspiel mit Musik von Werner Andett „O Freede über Freede", das von dem Leben in einem Oberlausitzer Weberdorf in der Zeit um Weihnachten erzählt. Die Jugend erfreut sich an den Rodelbahnen, auf der Eisbahn oder beim Schneeschuh kaufen, während in einem der kleinen 'Weberhäuser von einem Weber ein Weihnachtskrippe! zusammengebastelt wird. Es wird berichtet von altem Volksglauben, der sich um die Weihnachtstage rankt, vom „kleinen Christ kindl" und zum Schluß erlebt der Hörer eine Ober lausitzer Christnacht in der Dorfkirche. -i- Christstollen wurden von unseren Vorfahren in Sachsen als Weihnachtszins gegeben In Sachsen und Thüringen, den Kuchenländern, be ginnt die rechte Weihnachtsfreude mit der Stollenbäckerei. Die Stolle als Weihnachtsgebäck ist uralt; als Fruchtbar keitszeichen wurde die Gebäckform schon in vorgeschicht licher Zeit von unseren Vorfahren hergestellt. In alten Urkunden werden die Stollen als ein an die Obrigkeit zu zahlender Weihnachtszins oft erwähnt. In der Vorweihnachtszeit spielen besonders die Zopf- gebäcke, die Niklaszöpfe, eine Rolle; "auch sie sind Nach fahren alter germanischer Kultgebäcke. Honigkuchen mit bunten Bildern und Verschen, alle die Gebäcke in Tier form, wie z. B. der Freiberger Bauernhase, gehören zu den weihnachtlichen Genüssen unserer mitteldeutschen Hei mat. Daneben hat sich der sächsische Pflaumentoffel viel Freunde erworben; in den Weihnachtserinnerungen man ches Dichters findet er liebevolle Erwähnung. Marie Ehlert plaudert über sächsisch-thüringische Weihnachts bäckerei im Reichssender Leipzig am 22. Dezember, um 15 Uhr. Geslügelpreise Im Hinblick auf das Weihnachtsfeft wird besonders darauf hingewiesen, daß Erzeuger fowie Groß- und Ein zelhändler für Suppen- und Brathühner keinesfalls den Preisstand vom 30. November überschreiten dürfen. Für Gänse sind die bereits bekanntgegebenen Richtpreise für den Einzelhandel (für Mastgänse 1. Quafttät 1,30 Mark und für Bauerngänse 1,15 Mark je 500 Gramm) einzu halten. Werden Gänse ausgenommen oder in Stücken verkauft, sind die Preise unter Berücksichtigung des Richt preises und des durch das Ausnehmen entstehenden Ge wichtsverlustes sowie des verschiedenen Wertes der Stücke derart festzusetzen, daß für eine Gans insgesamt kein höherer Preis als der Richtpreis erzielt wird. Die „Ws" war seetüchtig Entscheidung des Seeamts in Hamburg. Das Seeamt, das die Ursache des Unterganges der „Isis" zu prüfen hatte, hat entschieden: Der Unfall ist dar aus zurückzuführen, daß das Schiss aus nicht aufgeklärter Ursache im Vorschiff erheblich leck geworden ist. Wegen dieses Lecks hat man am 8. November morgens die Reise abgebrochen und ist auf Gegenkurs gegangen. Am späten Nachmittag ist die Luke 1 eingeschlagen worden. Es ist anznnehmen, daß das Vorschiff zu dieser Zeit bereits sehr tief im Wasser lag. Zwischen 19 und 20 Uhr ist das Schiff gesunken. Es ist mit Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß das Schott zwischen Raum 1 und 2 nicht mehr gehalten hat. Das Schiff war nicht überladen, cs war gehörig bemannt, es war aus der Ausreise in seetiichtigem Zustande. Die Untersuchung hat Mängel in der Bauart, Einrichtung, Ausrüstung und in der Art der Stauung der Ladung nicht ergeben. Kinder sind der Reichtum de- Staate- Faschistische Partei ehrt 94 kinderreiche Ehepaare. — Eine Mutter gebar 12 Jungen in 14 Jahren 94 italienische Ehepaare, die am Tage des Marsches ans Rom im Jahre 1922 geheiratet haben, werden in diesen Adventstagen in Rom als Gäste der Faschistischen Partei gefeiert. Es sind Ehepaare, denen Las große Verdienst zu kommt, vielen Kindern das Leben geschenkt zu haben. So hat eine Frau Rosana Plateroti seit dem 22. Okto- der 1922, dem großen historischen Tag des faschistischen Italiens, nicht weniger als 12 Jungen geboren. Ihr letzter Sohn ist erst vor einer Woche zur Welt gekommen. Trotzdem ist die Wöchnerin mit ihrem Söhnchen und ihrem Mann nach Rom gefahren. Hier wird er auch auf Musso linis Vornamen Benito getauft werden. Weihnachisfeier -er Auio-ahner Ansprache Dr. Todts. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, sprach vom Autobahnlager Neudorf bei Bayreuth über alle deutschen Sender in einer Weihnachtsfeier zu den Autobahnarbeitern und führte u. a. aus: Ein großes kameradschaftliches Weihnachtsfest verei nigt heute abeny alle Mitarbeiter an den Straßen des Führers in ganz Deutschland. Wie in einer Familie am Weihnachtsfest sich alle einfinden und keiner fehlt, so hat sich heute abend die große Familie der Straßenbauer zu sammengefunden, und auch bei uns fehlt keiner. Der Be triebsführer sitzt bei seiner Gefolgschaft, die Baubehörde sitzt beim Unternehmer, und für mich ist es die größte Freude, diesen Abend auch bei euch im Neichsautobahnlager verbringen zu können. Und so wie wir uns hier in diesem Lager zusammen gefunden haben, feiern die Kameraden Weihnacht in allen Arbeiterlagern und Betrieben des deutschen Straßenbaues, von der Alpenstraße im Süden bis hinauf nach Hamburg und Ostpreußen. Ich grüße euch alle bei unserer diesjähri gen Weihnachtsfeier. Wir an den Straßen des Führers sind die ersten, die wieder Arbeit bekommen haben. Denn unser Straßenbau war das erste große Werk, das der Führer in Angriff genommen hat, und wir sind stolz, für den Führer, für Deutschland, für unsere Zukunft diese Straßen bauen zu können, um die uns heute schon die ganze Welt beneidet. Wenn ich euch auch nicht die Erfüllung all eurer Weih nachtswünsche zusagen kann, so habe ich doch für einen Teil von euch wenigstens eine gute Weihnachtsnachricht: Wer weit ab von seiner Wohnung im Lager untergebracht war oder über 20 Kilometer von seinem Heim gearbeitet hat, erhält zwischen dem 24. Dezember und 3. Januar für jeden Wochentag eine Unterstützung von 2,25 RM. für Verheiratete und 1,50 RM. für Alleinstehende. Und damit auch die Betriebsführer der Unternehmungen eine Freude haben: Es gibt auch 1937 wieder Aufträge im gleichen Um fang wie bisher. Zur Weihnachtsfrende gehört der Weihnachtsdank. Den möchte ich als der Beauftragte des Führers und des Deutschen Reiches für das gesamte Straßenwesen zuerst aussprechen für die treue, fleißige Arbeit, die jeder — auch in diesem Jahre wieder — geleistet hat in den Dienststellen der Reichsautobahnen, auf den Baustellen der Betriebe und wo es auch immer gewesen sein mag. Wir bekennen uns aber auch zum gemeinsamen Dank an den Führer. Nicht nur wir haben Sorgen; glaubt mir, die Sorgen, die der Führer hat, sind nicht weniger und' nicht leichter als die, die wir haben. Wir wünschen unserem Führer für Weihnachten auch für sich einen frohen Weihnachtstag, und wir wissen, daß die größte Freude, die er empfi^en kann, die ist, daß er sieht, daß es seinem Volke wieder besser als früher geht. Es lebe der Führer! Es lebe Deutsch land! Sieg Heil! Danziger Krei-leiter Seim Mrer Der Führer und Reichskanzler empfing in der Reichs kanzlei in Anwesenheit von Gauleiter Forster die Dan ziger Kreisleiter der NSDAP. Die Danziger Parteigenossen statteten vorher dem Reichsminister für Volksausklärung und Propaganda einen Besuch ab. In herzlichen Begrüßnngsworten gab Dr. Goebbels dem Wunsch Ausdruck» daß seine Dan ziger Gäste in der Reichshauptstadt neue Kraft für ihre verantwortungsvolle Parteitütigkeit empfangen würden, um im neuen Jahr mit gestärktem Mut an ihre schweren Aufgaben heranzugehen. 8vkünfl Kunis Lioils Itir tiisiri», , ALsoste unrt VorkLngs, unvvsrtroffsn, vlgsckeokt, lioktsekt mettvrsokt, krucknen keim, llresäen, fsrümrnüslr. L. Ao/ncr/i von 461 Nachdruck verboten. Er lächelte heimlich. Diese Miß Jonson war wirk lich herzerquickend deutlich. Viel deutlicher konnte sie kaum noch werden. Aber sie war zugleich amüsant und vor allem sehr apart. Sie hatte ein kleines Gesicht mit pikanten' Zügen und blauen schmalen Augen wie kalte Steine. Ihr hellbraunes Haar hatte, von leichter tzenna- behandlung, einen rötlichen Schimmer und war sehr kleidsam geschnitten und gewellt. Ein bißchen gepudert und zurechtgemacht war sie auch, aber zugleich sehr raf finiert. Man merkte ihr an, sie brauchte in den Schön heitssalons nicht zu sparen. Aber ebensowenig in den Modeateliers. Ihr Abendkleid war aus hautfarbener matter Seide. Daumengroße Perlen hingen um ihren Hals, pendelten mit träumerischem Schimmer in ihren rosig geschminkten Ohren. Und Ringe trug sie! Wohl das Erlesenste vom Erlesenen. Mabel Jonson gefiel ihm immer besser, und er dachte, vielleicht war sie die Frau, die er brauchte, die Frau mit den großen Reichtümern. Sie schwatzte wie ein Wasserfall. „Pa hat in Chikago sein Geld gemacht. Mit Corned beef en gros. Es war nicht eine amüsante saubere Arbeit, glauben Sie mir. Er hat schrecklich fleißig sein müssen, und als er die Mil lionen hatte und ausruhen wollte, er ist umgefallen und war tot." Sie zuckte die Achseln. „Arme, arme Pa, er hatte keine Freude mehr von seine viele Geld! Ich habe zwei Fahre gewartet und bin dann nach Europa, wo es mir gefällt, besser als drüben." Sie blitzte ihn mit ihren Kühlen Augen an. „Wollen Sie morgen mit mir nach Versailles fahren?" Er fand, die Chikagoer Cornedbeef-Prinzessin ging zwar sehr energisch auf ihr Ziel los, aber das störte ihn nicht. Er erklärte seine Bereitwilligkeit zur Mitfahrt nach Versailles. „Aber ich schlage vor, wir fahren in meinem Auto, Miß Jonson," meinte er. Sie nickte lächelnd, und es wurde verabredet, daß er sie morgen vormittag um zehn Uhr vom Hotel Continental abholen sollte. Der alte Graf nahm ihn später beiseite. „Du pinscherst dich da wohl schon an, Junge? Ciboure erzählte mir, die Miß reise mit zwei Kammer jungfern und hätte sechs Zimmer im Hotel inne." Günther Grevenstein antwortete zwinkernd und in vergnügtester Stimmung: „Vielleicht ist sie die reiche Frau, die ich heirate. Ein armes Mädel ist nichts für mich. Und die Amerikanerin gefällt mir ausnehmend. Sie ist forsch, und ihre allzu große Offenherzigkeit wird man ihr ja wahrscheinlich abgewöhnen können." Am nächsten Vormittag Punkt zehn Uhr meldete ein Hotelboy Miß Jonson, das Auto nach Versailles wäre vorgefahren. Fast ein wenig ungeduldig wartete Gün ther Grevenstein in der Eingangshalle des Hotels. Das Aeußere der Miß war ihm etwas aus dem Gedächtnis geschwunden, und er war gewissermaßen wieder neu gierig auf ihr Aussehen. Denn seit gestern hatte er immer mehr die Ueberzeugung, daß das Schicksal stets zur rechten Zeit für ihn weiter sorge. Als er plötzlich in tausend Schwierigkeiten saß, lernte er Tilli Bergschlag kennen, und mit dem Geld ihres Vaters konnte er gut und bequem leben. Nachdem er dann förmlich vor der häßlichen Braut geflohen, ver schlug ihn der Zufall in die kleine Stadt, er fand das Diadem und half sich damit vorwärts; jetzt aber führte ihm das Schicksal eine ungewöhnlich reiche Ameri kanerin in den Weg, die gerade die richtige Frau für seine Wünsche sein würde. Mabel Jonson erschien, und er fand, daß sie inter essanter und schicker aussah, als er sie im Gedächtnis gehabt. Ihre Toilette war erstklassig. Dafür hatte er den richtigen Blick. Sie tmg ein braunes Kostüm mit Aufschlägen von mattem Leder in etwas hellerer Tönung und einen schmalkrempigen Hut aus brauner Seide mit großer Lederrosette. Ihre rosig geschminkten Ohren schmückten Goldtopase, in einen Kranz von Brillanten eingefaßt, und über ihrem linken Arm lag ein hermelinbesetzter brauner Mantel aus dem Stoff des Kostüms mit teurem braun- und goldkariertem Futter. Das selbstbewußte Gesicht Mabel Jonsons gefiel ihm, ihr sicheres Auftreten imponierte ilM. Sie reichte ihm die Hand, drückte sie fest und kame radschaftlich, lächelte: „Ich freue mich auf die Fahrt mit Sie und auf Versailles." Er beobachtete, wie ihre schmalen Augen die kleine diskrete Krone am Autoschlag musterten, ebenso den Chauffeur in seiner grau und dunkelroten vornehmen Livree, neben dem der Diener in gleicher Livree sich. Der Graf hatte geraten: „Zeige dich nobel, lieber Junge, wenn du gefallen willst! Frauen von Miß Io-n- sons Art lieben Aeußerlichkeiten." Nun fuhren sie durch Paris. Anfangs sprachen sie nur wenig. Der Eiffelturm kam dann in Sicht, und sie gewannen die breite Straße nach Sevres Mabel Jonson wurde lebhafter. Sic begann: „Paris gefällt mir von allen Großstädten, die ich kenne, am besten. Ich möchte gern für immer -hier leben, glaube ich." »Fortsetzung des Ronrans in der 2. Bestalle.)