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Tagesspruch Die Sitten der Völker sind verschieden, aber gute Hand lungen werden überall als solche anerkannt. Telegramm Hitlers an Amann Der Führer und Reichskanzler richtete an Reichs- keiter Amann in München folgendes Telegramm: „Mein lieber Parteigenosse Amann! An Ihrem heuti gen Geburtstag gedenke ich in treuer kameradschaftlicher Verbundenheit Ihrer unvergänglichen Verdienste um die Bewegung und um die NS.-Presfe. Ich sende Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche. Ihr Adolf Hitler." MchHan-werk-meifler zmiitkgetreten Wegen beruflicher Belastung Reichshandwerksmeister Schmidt hat mit Rücksicht auf seine berufliche Belastung und seinen Gesundheits zustand den Reichs- und Preußischen Wirtschaftsminister gebeten, ihn von seinen Aemtern in der Organisation der gewerblichen Wirtschaft zu entbinden. Der Reichs- und Preußische Wirtschaftsminister hat diesem Antrag statt gegeben. Aus dem gleichen Grunde hat auch der Reichs organisationsleiter und Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, dem Wunsche des Pg. Schmidt um Ent lassung aus seinem Amte als Leiter der Reichs betriebsgemeinschaft Handwerk in der Deutschen Arbeits front entsprochen. Gelegentlich des Ausscheidens des Reichshandwerksmeisters Schmidt aus seinen Aemtern ist ihm der Dank für seine verdienstvolle Tätigkeit aus gesprochen worden. Oer AbweKrkampf gegen Moskau Eine wichtige Kundgebung in Wien — Der Leiter der Antikomintcrn sprach Die Abwehrfront gegen den Bolschewismus verstärkt sich immer mehr. In Wien fand jetzt eine große Kund gebung der antikommunistischen Vereinigung Oesterreichs statt, bei der bemerkenswerte Ansprachen gehalten wurden. So betonte Bnndesminister Glaise-Horstenau, daß es sich bei dieser Veranstaltung nicht um einen internatio nalen Kongreß handele, wie denn auch der Kampf gegen den Bolschewismus nicht zu Blockbildungen innerhalb der europäischen Staaten führen dürfe, wohl aber notgedrun gen zu einem engeren Zusammenrücken aller Völker führen müsse, die besonders bedroht seien. Pater Bichlmair setzte sich besonders mit dem atheisti schen Charakter der Gottlosenpropaganda auseinander, die das gefährlichste Instrument besonders für die Heran wachsende Jugend sei. Es müsse Schluß gemacht werden mit den bisherigen Methoden, den bolschewistischen Tendenzen blasse Theorien entgegenzustellen. Tat gegen Tat - Abwehr gegen Angriff, das sei die notwendige Losung des Tages. Der Leiter der Antikomimern, Dr. Ehrt, sprach über die kommunistische Ideenwelt, die in dem Austromarxis mus eine geradezu klassische Vorform gefunden habe. Die bolschewistischen Machthaber, erklärte Dr. Ehrt, hätten ge glaubt, in Oesterreich ein Einfallstor nach vem Westen zu besitzen; statt dessen habe der N. Juli diese Hoffnungen grundlegend zerstört. Wenn man die moskowitische Welt anschauung überhaupt auf einen Generalnenner bringen wolle, so müsse man höchstens von einem pseudopoli tischen Verbrechertum sprechen. Die Antikomin tern erhebe nicht etwa einen Monopolanspruch in dem Kampf gegen den Bolschewismus, sondern man sei sich im Reiche darüber klar, daß der Abwehrkamps in jedem Lande entsprechend seiner Struktur individuell durchge- führt werden müsse. Werbung nur für Leistung. Staatssekretär Funk bei der Eröffnung des Kontinentalen Reklamekongreffes. Im Reichstagssitzungssaal der Berliner Krolloper wurde im festlichen Rahmen der Kontinentale Reklamekongreß eröffnet, an dem Vertreter von 22 Nationen teilnehmen. Auf dem umfangreichen Programm des Kongresses, der bis zum 28. November dauert, stehen Vorträge in- und ausländischer Redner über alle Fragen des Werbewesens, insbesondere auch die Regelung des Werbewesens im neuen Deutschland, über Erziehungs- und Schulungsfragen, Bekämpfung des Plagiats usw. Der Kontinentale Neflameverband ist im Jahre 1928 in Paris gegründet worden. Die Führung der diesjäh rigen Berliner Tagung liegt in den Händen der Vereini gung „Die deutsche Werbung" (Sektion Deutschland). Sie steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Goebbels. Unter den etwa 800 Teilnehmern befinden sich mehr als 170 Ausländer. Als Gast aus den Vereinigten Staaten nimmt ebenfalls ein Vertreter teil. Der Präsident des Kongresses, stellvertretender Reichs propagandaleiter Hugo Fischer, begrüßte in seiner Er- öffnungsansprache die Gäste. Er gab der Hoffnung Aus druck, daß der Kongreß uns dem Ziele nahebringe: der Lösung der gemeinsamen werbewirtschastlichen Aufgaben der Völker Europas. Werbung ist, so betonte der Präsi dent, auch ein geeignetes Mittel der Verständigung. Dann gab er Begrüßungstelegramme an den Führer und Dr. Goebbels bekannt und schloß mit dem Wunsche, daß der Aufenthalt den ausländischen Gästen zeigen möge, wie es in Deutschland aussehe, unv daß sie sich ein Urteil über das deutsche Volk und seine Arbeit bilden und in ihrer Heimat sagen möchten, was sie gesehen und erlebt haben. Darauf nahm Staatssekretär Funk das Wort. Er wies darauf hin, daß Deutschland in diesem Jahr viele Gäste aus aller Welt bei sich gehabt habe. Man stehe in der Wett vielfach unter dem Eindruck, als ob eine große Last auf dem deutschen Volke ruhe, die ihm Glück und Freude raube. Wenn die Fremden aber durch das deutsche Land reisen und das deutsche Volk bei seiner Arbeit und bei seiner Erholung kennenlernen, wie es wirklich ist, dann werden sie sehen, daß ein Druck in keiner Weise vorhanden ist, daß im Gegenteil die deutschen Menschen fröhlicher, glücklicher und freier geworden sind, als sie es früher waren. Was in Deutschland in den letzten vier Jahren an Großem und Schönem geschaffen wurde, entstand nicht durch Zwang, sondern aus der freiwilligen Mit- und Zu sammenarbeit aller deutschen Volksgenossen. Ein großer Willensmagnet saßte alle Kräfte in unserem Volke zu sammen, in dem er ein Ziel zeigte, dem alle zustreben. Wir haben durch Aufklärung und Werbung etwas erreicht, was Zwang niemals vermag. Der Staatssekretär bewies diesen Satz an den Olym pischen Spielen und an den vielen internationalen Kon gressen, die in Deutschland stattgefunden hätten. Nirgends steht die Werbung unter einem Zwang, sie ist umfang reicher, gesünder und stärker geworden, wird von den berufenen Stellen des neuen Reiches überall gefördert und überall angewandt, wo sie nützlich und erfolgverspre chend ist. So zielbewußt, wie wir an die große Aufgabe herangegangen sind, durch Neuausrichtung und Reu abgrenzung dcS freien Spiels der Kräfte die notwendige Synthese zwischen Privatinitiative und Gemeinnutz her- beizusühren, so wenig haben wir je daran gedacht, die Persönlichkeit selbst auszuschalten. Völker, die über einen ausreichenden Leber.Sraum verfügen, können in dieser Frage vielleicht anders denken. Wir wohnen nun aber einmal in einem übervölkerten Lande. Bei uns besteht immer dir Gefahr, oaß die Maßnahmen zugunsten des einen rem anderen schaden. Wir müssen daher versnchen, diese Reibungen und diesen Kampf der sozialen Schichten und Strömungen gegeneinander nach Möglichkeit aus- zualeick"»« G-tt^oen von bie^n G-t-bat die nat-a- nalsozialistische Negierung die deutsche Werbung grund legend neugestaltet. Die besondere Bedeutung der Neu ordnung der Wirtschaftswerbung und der Errichtung des Werberates der deutschen Wirtschaft beruht darin, daß hier die zentrale Institution geschaffen wurde, um die Werbung und damit den Wettbewerb neu zugestalten. Man hat wiederholt die Frage aufgeworfen, ob es richtig sei, die gesamte Werbung von einer Stelle führen und lenken zu lassen. Die Werbung ist zwar Pro paganda an sich, aber jede Propaganda ist geistige Be einflussung und daher auch Meinungsbildung. Umgekehrt ist aber auch die Werbung ein wichtiges Mittel der Poli tischen Propaganda. Der Führer und Reichskanzler hat aus diesem Grunde die gesamte Aufklärung und Pro- paganda dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda übergeben. Die Wirtschaftswerbung basiert wie alle Werbung auf dem Vertrauen, das ihr entgegengebracht wird. Wir bejahen die Wirtschastswerbung grundsätzlich, weil sie die Künderin der Leistung ist, weil ihre Pionierarbeit den kulturellen Fortschritt dem Volke zugänglich macht. Wir wissen, daß der Kampf der Leistungen im Wettbewerb die Leistungen steigert und eine Auslese ermöglicht. Wir sind aber nicht der Auffassung, die einst vor Jahren auf einem internatio nalen Kongreß der Neklamefachleute verkündet wurde, nämlich, daß die Reklame der Schlüssel zum Wohlstand der Völker sei. Wir sind nicht der Auffassung, daß man mit der Wer bung allein jedes Erzeugnis groß machen kann ohne Beachtung seiner Güte. In Deutschland soll die Werbung nur für die wirkliche Leistung eingesetzt werden. Zweck der Werbung ist es, das Vertrauen des Umworbenen zu erringen und zu erhalten. Dieses Vertrauensverhältnis wird nur so lange Bestand haben, solange der Verbraucher nicht getäusätt wird. Der deutsche Kaufmann ist von uns zur Lauterkeit in der Werbung verpflichtet worden. Wir verlangen von jedem Werbungtrcibenden, daß er für seine eigene Leistung eintritt. Der Präsident des Permanenten Büros des Kontinen talen Reklameverbauoes, Maillard- Paris, überbrachte die Grüße der französischen Abordnung, die von dem Empfang in Deutschland aus das herzlichste befriedigt war. Der Stellvertreter des Präsidenten des Werberates der deutschen Wirtschaft, Professor Dr. Hunke, hielt einen eingehenden Vortrag über „Neuregelung der deut schen Werbung". Präsident Fischer gab am Schluß der Eröffnungs sitzung unter dem Beifall der in- und ausländischen Teil nehmer die Begrützungstelegramme des Füh rers und Reichskanzlers sowie des Reichspropa gandaministers Dr. Goebbels auf die Telegramme des Kontinentalen Reklamekongresses bekannt. „Oie Völker wollen den Frieden" Dr. Goebbels vor den Reklamekongreßteilnehmern Am Dienslagnachmittag versammelten sich auf Ein ladung des Reichsministers für Polksaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, die Teilnehmer des Kontinen talen Reklamekongresses in den Festräumen des Propa gandaministeriums. Reichsminister Dr. Goebbels führte in seiner Begrüßungsansprache u. a. aus, man habe sich seit dem Kriege in der Welt angewöhnt, mit dem Be griff der Propaganda etwas politisch Verächtliches zu ver binden. Während des Krieges habe die Propaganda eine sehr unselige Nolle gespielt. Die Propaganda sei aber für die geistigen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen der Völker von einer ungeheuren Bedeutung. Darin liege die eigentliche Größe, die mitreißende Gewalt und die Kraft der Propaganda, mit geeigneten geistigen Mitteln den Völkern die guten und edlen Dinge und Ideale vor Augen zu führen und allmählich auch die Völker zu guten und edlen Idealen zu erziehen. Die Regierungen hätten hier eine ungeheure pädagogische Aufgabe zu erfüllen. Es ist nicht wahr, erklärte Dr. Goebbels, daß die Völker den Krieg wollen. Sic wollen ihn nur, wenn die öffentliche Meinung sie zum Krieg aufstachclt, sic sind friedliebend, wenn die Regierungen sie zum Frieden erziehen. (Stürmischer Beifall.) Läßt man den Blick schweifen Wer Europa und muß man jetzt 18 Jahre nach Ende deS großen Kriegs wieder das verantwortungslose Geschwätz vom „kommenden Krieg" vernehmen, so könnte man an der Zukunft dieses Erdteils verzweifeln. Ich hoffe, daß die Teilnehmer dieses Kongresses mithelfen, dem entgegen zuwirken und die Verständigung unter den Völkern z» fördern. Tagung -er ReLchsar-eiiskammer Arbeitsfront und Wehrwirtschaft Im Berliner Rathaus fand die fünfte Tagung der Reichsarbcitskammer unter der Leitung von Reichsleiter Dr. Ley statt. Die Bedeutung dieser Tagung wurde da durch unterstrichen, daß maßgebliche Männer der Be wegung, der Wehrmacht und des Staates als Gäste teil- nahmcn. Das Mitglied der Reichsarbeitskammer, der Direktor der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Dr. Kurt Weigelt, gab zunächst bei der Erörterung unserer gegenwärtigen Rohstofflage einen Ueberblick über die ge schichtliche Entwicklung unserer Kolonialpolitik. Er be tonte, daß die Devisen-, Rohstoff, und Kolonialproblem« eng Zusammenhängen. Auch das Ausland erkennt lang sam, daß eine vernünftige Lösung dieser Fragen für die Weltwirtschaft von entscheidender Bedeutung ist. Im An schluß daran sprach der Oberst des Generalstabes, Tho mas, Chef ves Wirtschaftsstabes im Wchrmachtsamt des Reichskriegsministeriums, über die Zusammenhänge, die der Soldat zwischen Wehrmacht und Wirtschaft steht. Dann ergriff Reichsleiter Dr. Ley das Wort. Unter Bezugnahme aus die vorher gemachten Ausführungen stellte er die eine besondere Aufgabe der Deutschen Arbeitsfront heraus, das schaffende deutsche Volk in die Form zu bringen, die es haben mutz, um die großen Aufgaben der nächsten Zeit, vor allen Dingen den Vierjahresplan, zu be wältigen. Wenn wir auch von dem deutschen Volk un geheuer viel Opfer fordern müssen, so werden wir doch auf der anderen Seite den Kräften der Lebensfreude und Lebensbejahung in unserer NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" genügend Rechnung tragen. Wir dürfen das natürlich nicht falsch verstehen, „Kraft durch Freude" ist kein organisierter Vergnü gungsverein, sondern die Mobilisierung von seelischen Kräften. Es kommt überhaupt darauf an, alle Kräfte der Gemein schaft frei zu machen, die dann ja auch jedeyg einzelnen Menschen zugute kommt. Dr. Ley schloß: „Hast du in Deutschland gearbeitet, Werte geschaffen, dann kannst du verlangen, daß die Gemeinschaft dir hilft!" Aus -en Son-ettagungen in Goslar Interessante Fachberichte. Im Nahmen des vierten Reichsbauerntages in Gos lar fanden am Dienstag zwei Tagungen statt, von denen sich die eine mit Marktsragen, die andere mit den Mög lichkeiten einer E r z e u g u n g s st e i g e r u n g befaßte. Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deut schen Getreidewirtschaft, Zschirnt, Berlin, betonte mit Nachdruck, daß die Einhaltung der Ablieferungspflicht durch die Bauern mit Sorgfalt und, wo es nötig ist, w'1 Schärfe durchgeführt werden müsse. Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutsche» Kartoffel Wirtschaft, Hecht, machte die Feststel lung, daß ein stärkerer Anbau von Futter- und Fabrik kartoffeln in den Ueberschutzgebieten notwendig sei. Eine Ausdehnung des Frühkartoffelanbaus müsse ver hindert werden. Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen Zuckerwirtschaft, Behrens, erörterte u. a. die durchweg noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeit einer stär keren Einschaltung der Zuckerrüben als Futter mittel. Heute sind in Deutschland 26 Trockenanlagen in den Zuckerfabriken in Betrieb, das Netz dieser Anlagen wird weiter ausgebaut. In der Tagung der Reichshauptabteilung II zeigte Reichsabteilungsleiter Dr. Fensch an Hand umfang reichen statistischen Materials, in welch starkem Maße die landwirtschaftliche Produktion durch Hebung des Niveaus der rückständigen Betriebe noch gesteigert werden kann. Hier ist noch eine groß« Arbeit zu leisten. — Sehr interessant waren dann di« Angaben des Reichshauptabteilungsleiters Dr. Brum menbaum über die erfreulichen Fortschritte der Milch prüfungen. Während im Jahre 1914 erst 3,4 Pro zent aller Kühe unter Kontrolle standen, waren es am 1. Jannar 1934 mehr als 11 Prozent unv am 1. Oktober I936 standen nicht weniger als 36,4 Prozent aller Kühe gegen 14 Prozent im Vorjahr unter Kontrolle. Die un geheure Bedeutung dieses Fortschritts wird klar, wenn man sich vor Augen hält, daß die Leistungen einer kon trollierten Kuh im Durchschnitt wesentlich über den Lei stungen der einer Kontrolle nicht unterliegende« Tiere steht. Dr. von Medrow von der Landesbanernschaft Pommern wies darauf hin, daß es genug Sied lungswillige gebe. Seit der Errichtung der Reichs stelle für die auslandsdeutschen Bauernsiedler haben rund 20 000 Siedlungsbewerber den neuen Bauernschein er- halten, von denen bisher über 9000 Familien eingesetzt waren. Oer Wettkampf -es Frie-ens Dr. Ley und Schwach zum 4. Rcichsberufswettkamps Zum 4. Neichsberufswettkampf der deutschen Jugend haben Reichsleiter Dr. Ley und Reichsjugendführei Baldur von Schirach folgenden Aufruf erlassen: „Der Führer hat aus dem Parteitag der Ehre dem deutschev Volke seinen Vierjahresplan verkündet. Alle natürlichen Mängel sollen in Deutschland durch Genialität und Fleiß ausgeglichen werden. In diesem Sinne rufen wir di« Jugend der Stirn und der Faust zum 4. Reichsberufswett. kampf. Kommt aus den Betrieben in Dörfern und Städten und bekennt euch mit Freude im Gegensatz zum an treiberischen Stachanow-System in Rußland zum frei willigen Leistungswettbewerb. Es geht um die Freiheit der Ratio»."