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4. Reichsöauerntag in Goslar Befehlsempfang für den Merjahresplan Am 29. November große Rede des Neichsbauernführers Goslar rüstet wieder zum Reichsbauerntag, dem vierten im neuen Reich. Vom 22. bis 29. November wird die alte Kaiser- und Reichsstadt in ihren Mauern die Führer der deutschen Bauernschaft vereinigen, wo sie ihre Anweisungen für ihre nächsten Aufgaben erhallen werden Mehr denn je kommt es heute darauf an, alle Kräfte des deutschen Bauerntums zusammenzufassen und nach den von der Führung gegebenen Befehlen auszurichten. Die Erringung der N a h r u n g s f r e i h e it und — soweit das von der Scholle her möglich ist — auch der Roh- stofffreiheit unseres Volkes setzt eine geschlossene Kampstruppe aller derer, die deutschen Boden bebauen, voraus. Bereits vor zwei Jahren, als noch auf allen Gebieten der Ernährung Ueberfluß herrschte, hatte der Reichsbauern führer auf dem zweiten Reichsbauerntag in Goslar in Erkenntnis der Entwicklung der deutschen Ernährungs lage zur Erzeugungsschlacht ausgerufen und einheitliche Richtlinien für die Sicherstellung der Ernährung aus gegeben. Zu Beginn des Vierjahresplanss ist es wichtig, daß der Reichsnährstand über seine bisher geleistete Arbeit zusammenfassend Rechenschaft ablegt. Ebenso wichtig ist es aber auch, daß die ehrenamtlichen Bauernführer in den Landes- und Kreisbauernschaften Anweisungen für die Durchführung ihrer Aufgaben in den nächsten vier Jahren erhalten. Beiden Zwecken dient der vierte Reichsbauerntag. Aehnlich wie im Vorjahre werden die ersten drei Tage geschlossenen Sondertagungen der drei Hauptabtei lungen des Reichsnährstandes Vorbehalten sein, während die Haupttagungen am Mittwoch, dem 25. November, mit einem Begrüßungsabend in der Stadthalle beginnen und ihren Schluß- und Höhepunkt am Sonntag, dem 29. No vember, in der Rede des Reichsbauernführers R. Walther Darre finden. Lieber 64SV0V Ehestandsdarlehen ausgezahtt Nach einem Bericht des Statistischen Reichsamts wur den im 3. Vierteljahr 1936 im Deutschen Reich 43 378 Ehestandsdarlehen ausgezahtt und für 470l4 lebendgeborene Kinder Erlasse von Darlehensvierteln ge währt. Damit'ist die Zahl der seit August 1933 ausgezahl ten Ehestandsdarlehen nunmehr auf645 527 gestie - gen. In diesen mit Ehestandsdarlehen geschlossenen Ehen wurden bisher 437 459 Kinder lebend geboren. Ll-Boot „Ll 18" gefunken. Acht Mann vermißt. Nach einer Meldung aus Berlin ist das U-Boot U 18 oon der U-Boot-Flotille „Weddigen" während einer Tor pedo-Schießübung in der Lübecker Bucht infolge eines Zu sammenstoßes gesunken. Bon der zwanzig Mann starken Besatzung konnten zwölf Mann gerettet werden. Für die Geretteten besteht keine Lebensgefahr. Vermißt werden acht Mann. Mit ihrer Rettung kann leider nicht mehr gerechnet werden. Für die Bergung des U-Bootes und der Vermiß ten sind alle geeigneten Maßnahmen eingeleitet. Die Namen der Vermißten sind: Oberleutnant (Ing.) Bastian, Lbcrmaschinist Czygan, Maschinistenmaat Wcn- fcck, Stabsmatrose Vorrath, Stabsmatrose Schrumm, Stabshcizer Ehrig, Stabsgefreiter Abels, Torpedomaschl- nist Panitzki Verbundenheit Mischen Wehrmacht und Partei Reichsminister Dr. Goebbels sprach zu den Offizieren und Beamten des Reichskriegsministcriums Auf Wunsch des Reichskriegsministers sprach Reichs- Minister Dr. G o e b b e l s zu den Offizieren und Beamten des Reichskriegsministeriums. Nach herzlichem Empfang durch Generalfeldmarschall v. Blomberg nahm Dr. Goeb bels das Wort, um in eineinhälbstündiger Rede die Grundsätze politischer Propaganda und Taktik zu be handeln. Unter den Zuhörern befanden sich u. a. Oberbefehls haber des Heeres, Generaloberst Freiherr v. Fritsch, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Raeder, sowie der Chef des Generalstabes, General der Artillerie Beck. Die grundsätzlichen Ausführungen des Reichs ministers für Volksaufklärung und Propaganda wurden mit starkem Beifall ausgenommen. Abschließend richtete Reichskriegsministers Generalfeldmarschall v. Blom berg herzliche Dankesworte an Dr. Goebbels. Er be grüßte die enge Verbundenheit zwischen Wehrmacht und Partei; Dr. Goebbels habe sich auch heute wieder nicht nur als Minister, sondern als Meister der Propaganda gezeigt. Neuer Gchauprozeß -er Gowjeis Auch ein deutscher Ingenieur angeklagt Die Sowjets haben jetzt ihren neuen Schauprozetz starten lassen. Das ist wieder eine jener Grotesken, die dazu dienen sollen, das russische Volk, das in seiner Not und Verzweiflung eine Gefahr für die Machthaber im roten Kreml zu werden beginnt, abzulenken und ihm vor zutäuschen, daß Saboteure schuld daran sind, daß der „Segen" des Sowjetsystems ausbleibt. Da diese Prozesse in aller Breite verhandelt und womöglich durch Rundfunk übertragen werden, haben sie den Namen Schauprozesse bekommen. So ein Schauprozeß ist der, der jetzt in Nowo sibirsk vor dem Militärko/lcgium des Obersten Ge richtshofes der Sowjetunion begann. Er richtet sich, wie die Anklage sagt, gegen die „gegenrevolutionäre trotz- kistische Schädliugsgruppc" des westsibirischen Gaues, die eine Reihe von „Schädlings- und Diversionsakten" im Bergwerk Kemerowo im Kusnezbecken organisiert haben soll. Unter den neun Angeklagten befindet sich auch der deutsche Staatsangehörige Ingenieur Stickt ing. MS Merer Heimat. Wilsdruff, am 21. November 1936. Spruch ve« Tages Der Tod ist groß. Wir find die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. Rainer Maria Rillt Jubiläen Gedenktage 22. November. 1767 Andreas Hofer im Gasthof „Am Sand" bei St. Leon hard geboren. 1780 Der Komponist Konradin Kreutzer in Meßkirch ge boren. 23. November 1845 Der Bildhauer Karl Begas in Berlin geboren. 1914 (23. bis 24.) Durchbruch des Reservekorps Scheffer- Boyadel und der Division Litzmann bei Brzeziny. Sonne und Mond 22. November: S.-A 7.34. S.-U 18.59; M.-A. 12.43, M.-U. — 23. November: S.-A. 7.35, S.-U. 15.58; M.-A 13.03, M.-U. 0.27 Trost 7um Totenfest Matth. 5, 4: „Selig sind, die da Leiv tragen, denn sie sollen getröstet werden." Leidtragende ziehen in diesen Tagen zu lieben Grä bern, und alter Schmerz erneuert sich. Leidtragende schmücken die stillen Hügel und kehren heim, ernster Ge danken voll. Das eine, was alle suchen, ist Trost; und den vielen begegnet der eine und verheißt: sie sollen getröstet werden. Es ist das unermeßlich gütige Verstehen menschlichen Schmerzes, das uns in dem Menschensohn umfängt; und wenn wir auf dem Denkmal, das fromme Künstlerhand von ihm geschaffen hat, den Heiland sehen, wie er inmitten all der Leidtragenden sitzt, und sie kommen zu ihm mit all ihrem Weh, ein jeder mit seinem besonderen Schmerz um den Gatten, die Ettern, das Kind, und er bringt allen sein mitfühlendes Herz entgegen, dann kommt uns das andere Schriftwort in Erinnerung: ,Zch will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!" Wir alle wissen, wie wohl uns im Schmerz ver stehende Liebe tut. Die finden wir bei Christus in reichster Fülle. Und wir finden bei ihm, was wir bei keinem sonst finden: wir finden in ihm den einzigen Sieger über den Tod. Das Wort: „Gegen den Tod ist kein Kraut ge wachsen!" stimmt nicht mehr, seitdem Christus erschienen ist; und wer ihn als seinen Heiland bekennt, der trium phiert: „Tod, wo ist dein Stachel?" „Trutz, Tod, komm her, ich furcht' dich nit!" Tas ist das Gewaltigste an der Froh botschaft von Christus, daß er Herr ist auch über den Tod. Mit ihm bemeistern wir das Leben, und mit ihm über winden wir den Tod. „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn." Und die Ursache dieser Todbesicgung liegt in Karfreitag und Ostern; der Sohn Gottes offenbarte in seinem Sterben für uns des ewigen Paters Liebe; und wir jubeln mit dem alten deutschen Osterliede: „Christ ist erstanden von der Marter alle; des soll'n wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein." Darum feiern wir Toten fest und nicht nur Totensonntag; nicht nur einen Tag wehmütigen und ehrfürchtigen Gedenkens an den Tod und seine Opfer in Krieg und Frieden, sondern als d e n Tag begehen wir ihn, der hinaushebt über Tod und Todesnot und verkündigt den Trost, den Christus gibt. Keinen Totensonntag begehen wir heute mehr ohne dankbarstes Gedenken an die Opfer des Weltkrieges und der Bewegung; und den Trost über alles Leid schenkt uns das Opfer Christi und sein Sieg, seine Auferstehung. Am Montag kein Wasser! Wegen Reinigung des großen Hochbehälters wird nächsten Montag von 7 dis gegen 18 Uhr kein Wasser abgegeben. Die tiefer gelegenen Ortsteile werden nach Möglichkeit vom kleinen Behälter beliefert. Geschlossen bleiben die Geschäftsräume des Verwaltungs gebäudes wegen Reinigung kommenden Montag und Dienstag. Dritter Jahrestag der NSG. „Kraft durch Freude" in der Deutschen Arbeitsfront. Am 27. November 1936 feiert die NSG. „Kraft durch Freude" in der Deutschen Arbeitsfront im ganzen Reich den dritten Jahrestag ihres Bestehens. Die Ortswaltungen Wilsdruff und Grumbach übernehmen aus die sem Grunde das 2. Gastspiel des Meißner Stadttheaters, das kommenden Sonnabend, den 28. November im „Löwen" statt findet, und gestaltet es zur Drei-Aahres-Feier aus. Die Stadt. Orchesterschule wird mitwirken und der Kreisobmann Pg- Peter Büsch-Meißen. Es wird weiter ein Jahresbericht erstat tet werden, und anschließend kommt das Lustspiel „Der Sprung aus dem Alltag" von Heinrich Zerkauten zur Aufführung. Die Meißner Künstler unter der bewährten Spielleitung von Willi Gade werden uns einige recht heitere und fröhliche Stunden bereiten. Der Eintrittspreis wurde für alle Besucher gleich mäßig auf 80 Pfg. festgesetzt. Alle Plätze sind numeriert. Die Plätze im Weißen Saal werden für 50 Pfg. abgegeben. Der Kartenvorverkauf bei Foto-Wugk und Ambos-Grumbach hat bereits begonnen. Kameradschaftsabend der Handwerker. Die Reichsbetriebs gemeinschaft 18 der Deutschen Arbeitsfront — Handwerk — ladet für kommenden Montag 20 Uhr alle Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge zu einem Kameradschaftsabend in den „Adler" ein, Es werden den Besuchern einige wirklich schone Stunden geboten. Im Mittelpunkte des Abends steht ein Licht- bilder-Dortrag über „Das kOMährige Meißen und die Ent stehung des Porzellans". Dazu hat die Staatliche Porzellan- Manufaktur Meißen 20 Teller und Vasen gestiftet, die zur Verlosung kommen. Weiter hat der Stadtrat zu Meißen eine Kostprobe Weins aus dem Ratsweinberg zur Verfügung ge stellt. Gesänge eines Doppelquartetts werden den Abend ver schönen. Mütterberatung. Am Dienstag, dem 24. November, nachmittags 2 Uhr findet im Werkraum der Wilsdruffer Schule Mütterberatung mit Frau Dr. Nitsche statt. MW SN die Mende Azend m Kreis Meißen. Düngen und Mädels, kommt heraus aus den Betrieben und Kontoren, aus Dörfern und Städten, und bekennt Euch freiwillig zum Leistungswettbewerb der deutschen Jugend! Durch Euren Einsatz tragt Ihr mit bei, zur Leistungs steigerung der gesamten Nation. Ihr helft den Vierjahresplan zu verwirklichen! Durch die Teilnahme am Reichsberufswettkampf bekennt Ihr Euch voll und ganz zu Eurem Beruf! Es darf keine Ab seitsstehenden geben. Vom 15. November bis zum 23. Dezember 1936 kann sich jeder berufstätige Jugendliche zur Teilnahme am vierten Reichsberufswettkampf melden! Meldet Euch deshalb in den Berufsschulen und Dienst stellen der Hitlerjugend und der Deutschen Arbeitsfront an. Der Führer der Hitlerjugend Bann 206 Kreisjugendwalter der Deutschen Arbeitsfront. Rentner und Arbeitsopser-Versammlung. Gestern nach mittag 2 Uhr fand in der Dienststelle der Deutschen Arbeits front eine Versammlung der Rentner und Arbeitsopfer statt. Pg. Lorenz begrüßte die zahlreich erschienenen Arbeitskame radinnen und Kameraden und gab u. a. bekannt, daß jeden Donnerstag von 8—9 Uhr in der Dienststelle eine Sprechstunde stattfindet. Weiter machte er auf dem heute abend stattfinden den Lichtbilder-Vvrtrag über Kriegergräber sowie auf die Ver anstaltung der NS-Kutturgemeinde nächsten Sonnabend auf merksam, wozu die Arbeitsopfer ganz bedeutend ermäßigte Ein trittskarten erhalten. Sodann ergriff Pg. Sattelkau- Dresden das Wort zu seinem Referat. Die Ueberschüsse der Staatseinnahmen in den letzten Jahren lassen bei vielen Rent nern die Ansicht aufkommen, daß die letzte Notverordnung wieder aufgehoben werden könnte. Da in Deutschland zirka 414 Millionen Rentner leben, so wäre das bei 3 Mark Rentener höhung monatlich 24 Millionen mehr. Dadurch würde aber die Rentenauszahlung überhaupt in Frage gestellt. Als Bis marck die Sozialversicherung schuf, war die Rente als zusätz liche Unterstützung zu den Ersparnissen des Arbeiters gedacht. Durch die Inflation ist jedoch das Kapital zusammengeschmol» zen und der Rentner ist allein auf die Sozialversicherung an gewiesen. Millionen Arbeiter wurden im Kriege zum Heere eingezogen, nach dem Kriege wuchs die Arbeitslosigkeit von Jahr zu Jahr und demzufolge fielen die Beiträge zur Sozial versicherung aus. Den empfindlichsten Schlag aber versetzte der Sozialversicherung die Inflation. Es war so gut wie nichts mehr da und der Zusammenbruch der deutschen Sozialver sicherung war unvermeidlich. Ter Redner beleuchtete nun dis unsicheren Zustände in anderen Ländern und stellte die stetig fortschreitende Ordnung und Aufbauarbeit in Deutschland gegenüber. Soweit wir in der deutschen Geschichte zurückblicken, suchen wir kein so geeintes Volk wie heute. Da Deutschland heute kein Lande mit reichem Kolonialbesitz ist, so sind wir in der Beschaffung der Rohstoffe auf uns selbst angewiesen. Deutschland muß erst finanziell besser gestellt sein, dann kön nen auch kleine Nöte abgestellt werden. Das große Ziel: Deutschland wieder allen voran, dürfen wir nicht aus dem Auge lassen. Mutet es nicht wie ein Wunder an, wenn wir den Siegeszug der deutschen Chemie und Technik innerhalb des neuen Vierjahresplanes bettachten? Ast alles erreicht, dann geht dem Weltmarkt ein 70-Millionen-Volk als Kunde ver loren. In seinem Schlußwort mahnte der Redner die An wesenden, zum Führer den Glauben zu haben, den er auch z« Deutschland hat. Nachprüfung aller Kraftfahrzeugbrände seit 1932. Zur Ermittlung der betriebssicheren Lage des Kraftstoffbehälters an Kraftfahrzeugen bedarf es der Feststellung, ob und inwie fern Kraftfahrzeugbrände durch die Lage des Tanks beeinflußt worden sind. Der Reichsverkehrsminister ersucht, daß über die seit dem 1. Januar 1932 vorgekommenen Kraftfahrzeugbränds auf Grund der Polizei- und Gerichtsatten über Zeit, Ort, Ur sache des Brandes, Art des Kraftfahrzeuges, Lage des Mo tors, Lage des Tanks, Einfluß des Tanks auf den Brand usw. berichtet wird. Der Deutsche Schützenverband im Dienste des Winter.- Hilsswerkes 1936/37. Der Deutsche Schützenoerband wendet sich anläßlich der Eröffnung des Winterhilfswerkes mit fol gendem Aufruf an die Schützen: Schützenkameraden! Der Win ter naht und mit seinem Einzug drohen die Tage der Not un seren ärmeren Volksgenossen. Wieder hat sich der Führer des halb an sein deutsches Volk gewandt, zu helfen im Kampf gegen hunger und Kälte. Auch ihr, deutsche Schützenkame- raden, wißt, was dieser Ruf bedeutet. Zweimal habt Ahr be reits bewiesen, daß Ihr versteht, mitzuavbeiten zur Linderung der Not der Aermsten unter den Armen. Zeigt auch zum drit tenmal, der 14. März 1937 muß ganz im Zeichen des deut schen Schützen stehen. An diesem Tage werden alle Vereine des Deutschen Schützenverbandes Opferschießen zu Gunsten des Winterhilfswerkes durchführen. Die Opferfchießen der bei den vergangenen Jahre brachten ein durchschnittliches Ergeb nis von rund 200000 Reichsmark. Schützenkameraden, diese Tatsache verpflichtet. Knüpft würdig daran. Keiner darf am 14. März zurüästehen. Zeigt, was echter Schühengeist zu lei sten vermag, übertrefft Euch selbst! Der Derbandsführer: von Cleve. . NSDAP. M MMuls Wochenplau. 23. 11. Grundlagenschulung 20 Ahr Parteiheim. Deutsche Arbeitsfront RBT. 18 Kameradschaftsabend 20 Ahr „Adler". 25. 11. Politische Leiter Fußdienst 19.50 Ahr ParteihelM, Marschanzug I mit Mantel. NSLB. Mitgliederversammlung 16 Ahr „Adler". 26- 11. Deutsche Arbeitsfront Mitgliederversammlung 20 Ahr „Schützenhaus". NSV. Iugendhilfe, Helfer und Helferinnen 19.30 Ahr Parteiheim. 28. 11. NS.-Kulturgemeinde 2. Gastspiel des Meißner Stadt theaters 20 Ahr im „Löwen". Ferner wurden uns gemeldet: 28. 11. Kleinsiedler 20 Ahr „Forsthaus".