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Die Persönlichkeii in -er Kunst Alfred Rosenberg auf der Mustktagung der HI. In einer Morgenfeier auf der Musiktagung der Hitler-Jugend in Braunschweig befaßte sich Reichsleiler Rosenberg mit dem Begriff der Persönlichkeit, die uns in der Kunst am augenfälligsten entgegentrete. Von dem Begriff der Persönlichkeit, wie sie das 19. Jahrhun dert gesehen habe, habe sich der Nationalsozialismus los gelöst. Er empfinde die Persönlichkeit nicht mit dem auw- nomen Ich als gleichgesetzl. Die deutsche Revolution sei nicht etwa die Erfüllung einer Reihe von Paragraphen ge wesen, sondern einer der großen Charakterproteste der deutschen Geschichte, ja fast die Freimachung eines Willens, der endlich zu sich selbst gefunden habe. Der Redner kennzeichnete die beiden Typen, die sich im europäischen Künstlertum herausgebildet hätten, den Typus des universalen Genies und jene stille Kraft, die von der Welt geradezu nichts mehr sehe. Die Kunstpflege müsse von jedem einzelnen ausgehen. Es sei die Aufgabe der Jugend, diesen Gedanken zu verwirk lichen. Diese Zukunft könne aber nur eine Jugend wahr machen, die begriffen hat, daß der nüchternste Tatbestand des Lebens nicht in einem Gegensatz zu einem Traum leben zu stehen brauche. Deisehuns von Geheimrat Himmler Ein außerordentlich großes Trauergefolge gab dem Oberstudiendirektor Geheimrat Gebhard Himmler, dem Vater des Neichsführers SS. Heinrich Himmler, in Mün chen das Geleit. Unter anderem sah man Reichsstatthaller Ritter von Epp, Reichsleiler Oberbürgermeister Fiehler, General Tscherning in Verlrelung des Reichskriegs ministers, den stellvertretenden Gauleiter, Hauplamtsleiter Dr. Dreßler und Ministerpräsident Siebert. Ferner waren der Lehrkörper und eine Schülerabordnung des Wittels bacher Gymnasiums sowie des Landheims Endlhausen bei Sauerlach, dessen Gründung dem Verstorbenen zu ver danken ist, erschienen. Zu Füßen des Sarges lag ein großer Kranz des Führers. Nach der Aussegnung fetzte sich der Trauerzug in Bewegung. Der Geistliche zeichnete ein Lebensbild des Verstorbenen. Unter Lhoral- gesang des Schülerorchesters des Wittelsbacher Gymna siums wurde der Sarg in die Gruft gesenkt. Heimkehr -er „Gchwabenlanö" Der Flugstützpunkt im Nordatlantik In der Nacht vom 29. zum 30. Oktober ist auch die „Schwabenland", der schwimmende Flugstützpunkt der Deutschen Lufthansa auf den Rordatlantik-Erkundungs- flügen, in die deutsche Heimat zurückgekehrt. Das Schiff, dessen Besatzung auf dieser Rückfahrt die schweren Stürme der letzten Tage im Atlantik miterlebte, bleibt noch einige Tage in seinem Heimathafen Bremen, um dann wieder in den Südatlantikflugpostdienst der Lufthansa eingesetzt zu werden. Bei einem Betriebsappell sprach der Atlantik flug-Betriebsleiter der Lufthansa, Freiherr von Budden brock, den tapferen Männern der Schiffsbesatzung den Dank der Deutschen Lufthansa aus. Im schwersten Wetter auf dem Atlantik hat das Schiff fast ohne Unterbrechung von Küste zu Küste fahren müssen, um planmäßig die Flugboote abschießen zu können. Flugzeugunglück im Thüringer Wal-. Zehn Todesopfer. Das Flugzeug der Strecke Frankfurt am Main — Erfurt D-APOO verunglückte am Sonntag nachmittag gegen 3 Uhr im Thüringer Wald in der Nähe von Ta barz bei stark unsichtigem Wetter infolge unfreiwilliger Bodenbcrührung und wurde zerstört. Dabei kamen die Besatzung, die aus dem Flugzeugführer Fritsche, dem Flugmaschinisten Sinz und dem Flugzeug funker Kehle bestand, und sieben Fluggäste ums Leben; drei Fluggäste wurden verletzt. Die Bergung der Verletzten ist dem mutigen Eingreifen des zufällig an der Unfallstelle anwesenden Oberleutnants Simon vom Flakregiment 3 zu danken, der die Verunglück ten unter Einsatz seines Lebens aus dem in Brand gera tenen Flugzeug befreite Eine amtliche Untersuchungs rommission hat sich an die Unfallstelle begeben. umgaben ckes preiskommmars Sicherstellung der Bevölkerung mit Verbrauchsgütern jeder Art Durch Gesetz vom 29. Oktober 1936 zur Durchführung des Vicrjahresplans hat die Reichsregierung auf dem Ge biete der Preisbildung die Befugnisse des vom Führer und Reichskanzler zum Reichskommissar für die Preis bildung ernannten Oberpräsidenten und Gauleiters Joseph Wagner fcstgelegt. Aus dem Zusammenhang der Preisfrage mit dem Vierjahresplan, wie diese Ministerpräsident Goring be reits erläutert hat, ergibt sich, daß der Reichskommissar für die Preisbildung dem Beauftragten für den Vierjahres plan untersteht. Ihm ist die Preisbildung für Güter und Leistungen jeder Art übertragen. Seine Zuständigkeit er streckt sich apf die Preise für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens und umfaßt nach der ausdrücklichen Klarstellung im Gesetz selbst auch die gesamte landwirtschaftliche, ge werbliche und industrielle Erzeugung, den Verkehr mit Gütern und Waren sowie sonstige Entgelte. Die Befug nisse, die bisher den obersten Reichsbehörden auf dem Ge biet der Preisüberwachung zustanden, gehen mit dem Ge setz auf den Reichskommissar über. Bis zum 30. November werden diese Stellen die Arbeiten zur Ueberleitung noch ausführen. Durch diese umfassende Zuständigkeitsregelung ist der Reichskommissar in die Lage versetzt, alle Maßnahmen zu treffen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Verbrauchsgütern jeder Art zu an gemessenen Preisen sicherzustellen. Zuwiderhand lungen gegen Anordnungen des Reichskommissars für die Ueberwachung der Preisbildung werden mit Zuchthaus, Gefängnis, Haft oder Geld strafen belegt. Der Reichskommissar ist ermächtigt, bei Zuwiderhandlungen gegen seine Anordnungen und Maß nahmen Betriebe zu schließen oder die Wetterführung des Betriebes von Auflagen abhängig zu machen. Schon aus der Rede des Ministerpräsidenten General oberst Göring, die er im Berliner Sportpalast hielt, ergab sich, daß die Vollmachten des für die Preisfrage ein gesetzten Kommissars, des Breslauer Gauleiters Joseph Wagner, wesentlich weiter gehen, als bisher Voll machten in Preisfragen ausgestellt wurden. Man hat früher geglaubt, einen Erfolg bei der Ueberwachung der Preise dadurch erreichen zu können, daß man den beson deren Vollmachten nur das Ziel gab, die Preise an letzter Stelle zu verfolgen. Das führte dazu, daß polizeiliche Maßnahmen an der Stelle nur angesetzt werden konnten, an der der letzte Händler mit dem Konsumenten zu sammentrifft. Die entscheidenden Maßnahmen für die Preisbildung liegen aber innerhalb des gesamten Produktionsapparates. Häufig wird der letzte Preis durch besondere Maßnahmen beeinflußt, auf die der Verkäufer der Ware gar keine Ein wirkung hat. Infolgedessen erstrecken sich die jetzt erteilten Vollmachten nicht nur auf die Ueberwachung der Preise selbst, sondern auf die Ueberwachung des ge samten Systems der Preisbildung. Das bedeutet nicht nur die Ueberwachung der Festsetzung der Preise bei der Produktion oder beim Großhandel, sondern Ueberwachung aller Maßnahmen, die irgendwie geeignet sind, die Preisbildung zu beeinflussen. Der Grundsatz, feste Löhne und feste Preise, wird unbedingt durchgesetzt werden. Neve AM gegen VW. Der unzufriedene Kommunistenhäuptling In einer kommunistischen Massenversammlung in Paris richtete der französische Bolschewistenhäuptling Thorez erneut scharfe Angriffe gegen den Minister präsidenten Blum und die von seinem Kabinett geführte Innen- und Außenpolitik, von der er erklärte, daß sie in keinem Punkte dem Programm der Volksfront entspräche. Der Hauptteil der Rede stellte eine erneute dringende For derung dar, die Neutralität gegenüber Spanien aufzu geben und sich mit Sowjetrutzland in der Unterstützung der spanischen roten Regierung zu vereinigen. Das Sekre tariat der Kommunistischen Partei richtete einen Brief an den ständigen Verwaltungsausschuß der Sozialisten partei mit der Forderung, es solle eine Aktion der Volksmassen zugunsten der spanischen Repu blikaner und zur Verhinderung der Transporte von Kriegsmaterial an die „Aufständischen" eingeleitet werden. Der Bürgermeister des Pariser Vorortes Saint-Denis und Gründer der französischen Volkspartei, Jaques Doriot, erklärte bei einer Kundgebung in Marseille, daß er sich, wenn der Bürgerkrieg in Frankreich ausbreche, mit all denen verbinden werde, die nicht dulden wollten, daß sich die rote Diktatur in Frankreich festsetze. Die Moskowiter hätten Frankreich vollkommen isoliert. Deutschland und Italien hätten sich in Mitteleuropa verständigt. Die Kleins-Entente-Staaten wendeten sich von Frankreich ab. Belgien habe seine Neutralität erklärt, um nicht mit Frankreich in die Katastrophe hineingerifsen zu werden. Frankreich befinde sich in Europa ganz allein — allein mit den Sowjetrussen. Verstärkung der Kriegsflotte Der Bauabschnitt 1937 für die französische Kriegs flotte sieht die Stapellegung von 51 Fahrzeugen mit einer Gesamttounage von 47 000 Tonnen vor. Darunter be findet sich als einziges größeres Schlachtschiff ein Kreuzer von 7600 Tonnen mit neun 15,5-Zentimeter-Geschützen. Bei den übrigen Neubauten handelt es sich u. a. um sechs Torpedoboote, sieben Unterseeboote und 30 Aviso- und Unterseebootjäaer. Btums Antwort an Thore; Nach einer Meldung des „Paris Soir" wird Minister Präsident Blum dem Kommunistenhäuptling Thorez aus seine Angriffe mit einem Schreiben antworten, in dem er die Haltung der Regierung zu den von Thorez beanstan deten innen- und außenpolitischen Fragen darlegen wird. Auch der nächste Kabincttsrat am Mittwoch wird sich ein gehend mit diesen Fragen beschäftigen. Rschi Kohlgerichie! Ein Aufruf der Reichssrauenführung Das Deutsche Frauenwerk, Abt. Volkswirt schaft-Hauswirtschaft, gibt folgendes bekannt: Der Bauer weiß, daß in fünf Jahren nur etwa drei gute Kohlernten zu verzeichnen sind. Die Ernte dieses Jahres ist eine der besten. Herbstkohl ist sehr reichlich vorhanden, der Preis infolgedessen niedrig, der Geschmack des Kohles in diesem Jahr besonders gut, so daß wir in den nächsten l4 Tagen, solange der Hcrbstkohl noch auf dem Markt ist, diefen uns zugewachsenen Segen nutzen wollen. Laßt ihn nicht umkommen, kochtKohlgerichte! Tankschiff in -ie Lust geflogen Zahlreiche Todesopfer auf einer holländischen Werst Auf dem im Reparaturdock einer Werst in Schied am (Holland) liegenden Tankdampfer ereignete sich aus noch unbekannter Ursache unter gewaltiger Deto nation eine Explosion, der kurz darauf eine zweite folgte. Das Schiff flog zum größten Teil regelrecht in die Luft. Aus dem Schifssinnern schossen riesige Stichflammen her aus. Zur Zeit des Unglücks befanden sich 32 Mann Be satzung und zahlreiche Arbeiter an Bord. Den Rettungsmannschaften gelang es unter größten Schwierigkeiten, 28 Personen schwerverletzt zu bergen. Els von ihnen sind den furchtbaren Brandwun den inzwischen erlegen, andere schweben in höchster Lebensgefahr. Mit dem Tode der im Innern des SchiffSs befind lichen Personen ist zu rechnen. Allgemein wird an genommen, daß, da an Bord des Schiffes Schweißarbeiten ausgeführt wurden, ein Sauerstoffbehälter explodiert ist. Man befürchtet weitere Explosionen, da, wie festgestellt wurde, sich an Bord des Tankschiffes noch 14 mit Oel ge füllte Tanks befinden. Wegen der großen Hitze mußte der Kai geräumt werden. Die Feuerwachen und Hilssmann schaften waren gezwungen, sich bis auf 150 Meter von dem brennenden Schiff zurückzuziehen. «kN,WWWMD Roman von Paul Hain. 1. Fortsetzung Nachdruck verboten Da begann Albert Braunsberg, ein feines, gütevolles Lächeln um den Mund, zu sprechen' „Meine lieben und sehr verehrten Gäste — ich glaube mit Vergnügen feststellen zu können, daß die Feierlich keit dieses bedeutsamen Tages sich mählich schon in eine sanfte Heiterkeit aufzulösen beginnt. Die Genüsse der Tafel haben sichtbar ihre Schuldigkeit getan und ich kann versichern, daß die besten Weine bereit stehen, um noch lautere und herzlichere Fröhlichkeit zu wecken, wie es sich für eine rechte Hochzeitsfeier von selbst versteht. Denn Hochzeitmachen ist ja eine Sache, die nicht fröhlich genug begonnen werden kann, und meine Hella ist von jeher kein Kind von Traurigkeit gewesen. Sie hätte gar keinen besseren Lebensassistenten in dieser Hinsicht als unseren lieben Werner von Kardorff finden können." Er blinzelte dem Paar schalkhaft zu. „Ich will mich also kurz fassen, wie es der Stunde zukommt. Unterhalten Sie sich aus Herzenskrästen, denke niemand an morgen oder übermor gen, sondern nur daran, daß jetzt eine festliche Nacht be ginnt. So, meine lieben Gäste, feiern Sie das junge Paar am besten. In diesem Sinne hebe ich die Tafel auf!" Lächelnd nickte er den melen Gesichtern zu. Und die Exzellenzen und Minister und Industriekapitäne mit ihren Damen, die junge Welt von Regierungsassessoren, jungen Diplomaten, Offizieren, Komtessen und Barones sen, all dieses Volk von Jugend und Sorglosigkeit stimmte behaglich schmunzelnd den Worten des alten Grandseig neurs zu, dessen Wahlspruch: „Leben und leben lassen" hinreichend bekannt war. Die Stühle rückten, die Diener glitten von den Wän den heran, die Flügeltür zum Saal nebenan öffnete sich — im blinkenden Parkett spiegelte sich das Licht von Decke und .Wänden. Der Strom der Gäste bewegte sich dem Saal entgegen, in dem an den Wänden entlang zwischen Palmengruppen hübsch gedeckte Tische, blumen geschmückt, standen. Das kalte Büfett für die Nacht fehlte nicht, und die Batterien der Wein- und Likörflaschen, von zwei Dienern Ganymeds bewacht, lockten verheißungsvoll mit ihren bunten Kapseln. Die Kapelle zog um. Der Geiger Sam Baskini vor an, wanderte sie im Gänsemarsch, sechs Musikanten von Gottes Gnaden, der neuen Estrade zu, unterwegs bereits den neuesten aufpeitschenden Tanz spielend, der Jung und Alt wie ein Fieber in das Blut sprang. Ein Strom von Lust und schäumender Daseinsfreude jubelte und sprühte aus den verrückten Synkopen dieser Melodie wie ein glitzerndes Feuerwerk durch den Saal, daß selbst die alte Exzellenz von Trotha, weiland Staats minister noch aus einer kaiserlichen Zeit und jetzt resig nierender Lebemann, sich das Monokel fester in das über- buschte Auge klemmte und sich getrieben fühlte, mit Frau Julia Braunsberg, der noch immer jugendlichen Schwie germama, ein paar mißglückte Schritte stelzenderweife zu probieren, was ihm ein Lob von Frau Julia und eine Beifallssalve der älteren Generation eintrug. Er blähte sich stolz und puterrot wie ein Truthahn. Ohne Zweifel — man kam in Stimmung und Schwung. Sam Baskini ließ seine Geige klingen wie ein Hexen meister. Eben hatte er den rasenden Tanz in einen sanften, wiegenden, schwärmerischen Boston hinübergleiten lassen, der die Jugend toll vor Sehnsucht und die Alten weh mütig machte. Mit dem Blick verfolgte er indiskret und neidvoll das junge Brautpaar, das sich inmitten der an deren Paare im Tanz bewegte. Zwei Menschen, an Er scheinung und einprägsamer Schönheit wie füreinander ge boren. Hoch, schlank gewachsen beide, voll Anmut der Haltung. Die junge Braut biegsam und grazil wie ein Reh, in jeder Bewegung voll hinreißender Schmiegsam keit. Zart und leicht lag sie an des Geliebten Brust, den Blick zu ihm aufgeschlagen, und in dem Blau ihrer Augen träumte die ganze Seligkeit ihrer trunkenen Seele. „Kleine Frau — meine kleine Frau," flüsterte Wer ner von Kardorff innig und wagte es voll scheuer Leiden schaftlichkeit, sie enger an sich zu ziehen. Er fühlte ihren Herzschlag unter der weißen, duftigen Seide, spürte die leise zitternde Erregung ihres Blutes, die zu ihm übersprang. „Süße, kleine Frau —" Sehnsüchtiger und beseligter wurde die Melodie des Tanzes. Eben begann der Geiger, mit weicher, warmer Stimm« die Worte des Liedes mitzusingen, das die Kapelle spielte. Worte, die vielleicht sehr sentimental und sehr banal, aber gewiß im Zusammenhang mit der Musik voll ver lockender Süße waren. Eines der neuesten Lieder dieses Jahres, das seine Sehnsucht schon durch viele mondäne Tanzlokale Berlins dahingeströmt haben mochte. Hier und da summten Lipppen Melodie und Worts mit. Die Geige schmolz dahin unter der inbrünstigen Zart heit Sam Baskinis, der mit der wunderbaren Empfind samkeit seiner Rasse die Saiten jubeln und flüstern ließ wie eine Menschenstimme in Verzückung. „Hella, liebe Hella —" Blick verfing sich in Blick. Hella lachte leise ihr glückhaftes Brautlachen und schlost erschauernd in Kardorffs Armen dis Augen. Es konnte keine Seligkeit der Welt geben, die größer war als die, die ihr dieser Tag schenkte! Mit einem melancholischen Seufzer verklang die Musik. Wie erwachend blieben die Tanzpaare stehen, verwirrt noch von der Melodie, die ihnen in Blut und Seele nach- summte. Fortsetzung folgt.