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Verkehrserziehung der Hitter-Zugend. Die sächsische Hitler-Jugend führt in diesen Monaten in allen HI.-Einheiten eine Verkehrsschulung durch, mit der vor einigen Wochen begonnen wurde. Der Schulung werden folgende Gedanken zugrunde gelegt: Die vor allem seit 1933 geförderte Steigerung des Kraftverkehrs bringt eine Belebung des gesamten Straßenverkehrs mit sich. Mit dem Anwachsen des Verkehrs braucht nicht die Zahl der Verkehrsunfälle steigen, wenn jeder Verkehrsdisziplin hält. Der Hitler-Junge mutz auch als Verkehrsteilnehmer vorbildlich auf treten. Die Reichsstraßenverkehrs ordnung von 1934 verlangt von jedem Rücksichtnahme auf den anderen; sie geht also nicht nur den Po lizeibeamten und ängstliche Leute sondern alle an. So schädigt zum Beispiel jeder sich und andere, wenn er mit schadhafter Bremse oder rücksichtslos sährt. Die sächsischen HI.-Angehörigen werden durch geeig nete fachkundige HI.-Führer an Hand von Beispielen und zum Teil mit Lichtbildern mit diesen Grundgedanken und mit den wichtigsten Einzelbestimmungen der Reichs straßenverkehrsordnung und mit den Verkehrszeichen ver traut gemacht. Tödlicher Unfall eines Lehrers. Am Eisenbahnübergang zwischen Neuwiederitzsch und Rackwitz wurden ein Lehrer und ein Schüler, die unter der geschlossenen Schranke durchgekrochen waren, erfaßt. Der Lehrer, Studienrat Anton Liebold aus Leipzig-Mök- kern, starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Ter elfjährige Schüler Werner Schumann aus Leipzig-Engelsdorf wurde mit einem Armbruch ins Krankenhaus gebracht. — Man kann seine Verwunderung darüber nicht unterdrücken, daß ein Lehrer das Unglück verschuldete und einen seiner Ob hut übergebenen Schüler in Lebensgefahr brachte. Man be müht sich in den Schulen, unsere Jugend durch die Lehr beauftragten zum Verkehrsgehorsam zu erziehen, und dürfte also erwarten, daß die Lehrer mit bestem Beispiel vorangingen, zumindest, wenn sie sich mit ihren Schülern im Verkehr oder dort bewegen, wo Verkehrsgefahren dro hen. Man kann also das Verhalten des auf so unglück liche Weise ums Leben gekommenen Studienrates nur als eine ganz unverantwortliche Handlungsweise ansehcn. Die Bahnschranke durchfahren. — Ein Toter. Der 45 Jahre alte Arbeiter Richard Kurt Müller aus Plauen durchfuhr mit seinem Fahrrad die bewachte und mit Warnkreuzen versehene Schranke zwischen den Bahn höfen Barthmühle und Plauen-Chrieschwitz. Er wnrde von einem Zug erfaßt und mitgeschleift; der Tod trat auf der Stelle ein. Müller war auf einem für Radfahrer verbotenen Weg gefahren und konnte wegen der steilen Abfahrt nicht halten. Auf der Staatsstraße Freiberg—Nossen wurde in Großschirma ein 28 Jahre alter Arbeiter aus Ober gruna, der sich auf seinem Rad zur Arbeitsstätte begeben wollte, von einem Lieferwagen erfaßt und vom Rad ge schleudert. Der Radfahrer starb kurz nach seiner Einliefe rung ins Bezirkskrankenhaus in Freiberg. Auf der Rottwerndorfer Straße bei Pirna wurde ein Radfahrer von einem Personenkraftwagen angefahren, geschleift und zu Boden geschleudert und erlitt einen Schädelbruch. In Copitz stießen bei Radfahrer mit einem Personenkraftwagen zusammen, der zu weit links fuhr. Einer der Radfahrer wurde so heftig gegen ein Haus ge quetscht, daß er schwere innere und äußere Verletzungen davontrug. Der zweite Radfahrer wurde leicht verletzt. ' Am Sonntagnachmiltag stieß auf der Kreuzung der Wettiner und Weißeritzstraße in Dresden ein Perso nenkraftwagen mit einem Stratzenbahnzug zusammen. Der /Führer deT Kraftwagens «nd ferne MM wurden schwer, -ein Fahrgast der Straßenbahn leicht verletzt. Die Feuer- jwehr mußte den entgleisten Straßenbahnwagen eingleisen. Oivisionstreffen der 4S2er. Haucourt, Malancourt, Fleury, Douaumont, Vaux, Name an Name, Stätten blutigsten Kampfes und herrlichst bewährter deutscher Soldatentreue, Geröllhaufen einst, nachdem in heißen Schlachten in monatelangem Trommel feuer Granaten und Minen das Gelände um Verdun, der trutzigsten Feste der französischen Ostfront, zerpflügt hat ten — sie sind es, die den Weg einer der ruhmreichsten deutschen Infanterie-Divisionen durch das schwere Jahr 1916 hindurchdurchbegleiteten. Die 192. Division, die zum ersten Mal nach Kriegsende im Divisionsverband, die übriggebliebenen Kameraden der Jnf.-Regimenter 192, 183, 245 und des Artillerie-Regiments 192 umfassend, in Dresden einen großen Appell durchführte, bereitete in Dresden ihren Angehörigen manche schöne Stunde käme- radschaftlichen Beisammenseins. Mit einem von musikali schen Darbietungen vom Trompeterkorps des Artillerie- Regiments 4 umrahmten Treffen, in dessen Verlauf Kame rad Schwan, der Führer der Kriegerkameradschaft ehe maliger 192er, begeisternde Worte der Begrüßung sprach, begann die Großveranstaltung, die am Abend vor dem Re formationsfest in einen Großen Zapfenstreich vor dem Rat haus, ausgeführt vom Musikkorps und Spielmannszug der Dresdener Schutzpolizei, ausklang. Der Sonnabend brachte in der Garnisonkirche Fest- und Gedächtnisgottesdienst, der vor allem durch die Pre digt des ehemaligen Felddivistonspfarrers der 192.1.-D., Pfarrer Buddensieg, tiefe Eindrücke hinterließ, und an schließend Kranzniederlegungen am Denkmal der 192er so wie einen Vorbeimarsch vor den Ehrengästen, an ihrer Spitze dem Kommandierenden General des IV. Armee korps, Befehlshaber im Wehrkreis IV, General der In fanterie List. In beiden Sälen des Ausstellungspalastes ging am Nachmittag eine große, von weit über tausend Personen besuchte Feier vor sich. Wiederum sprach Ka merad Schwan; die Festrede hielt Oberstleutnant a. D. von Zeschau, einstmals Kommandeur des I.-R. 193. Er sprach von der Alten Armee und dem Verhältnis ihrer Soldaten zur jungen deutschen Wehrmacht, von den Pflich ten des Frontkämpfers gegenüber Führer, Volk und Va terland. Parademärsche, wertvolle musikalische und künst lerische Darbietungen vom Musikkorps des I.-R. 10 und der Palucca-Schule geboten, begeisterten und unterhielten die große Festversammlung. Am Sonntag führten Auto busse die alten Kameraden in die auch im Herbst wunder baren Gegenden des Elbsandsteingebirges. OaS Heimatwerk Sachsen. Das Heimatwerk Sachsen, Verein zur Förderung des sächsischen Volkstums e. V.. hielt im Tienstgebäude des Reichsstatthalters eine Sitzung des Engeren Beirates ab. Diesem Beirat gehören an je ein Vertreter der Gaulei tung, der Staatskanzlei, der Landesstelle Sachsen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit und des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung; ferner die fünf Volkstumsbeäpftragten in Sachsen: für das Erzge birge Kreisleiter Vogelsang, für die Lausitz Kreisleiter Reiter, für das Vogtland Kreisleiter Iordan, für den Osterländisch-Leipziger Bezirk Kreishauptmann Dönicke, für den Meißnisch-Dresdener Bezirk Kreisleiter Drechsel. Ministerialdirektor Lahr schilderte die Aufgaben des Heimatwerkes Sachsen, die in engstem Einvernehmen mit den Parteidienststellen den Behörden und den in Betracht Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Entschuldungsamt ''ei dem Amtsgericht Meißen gibt b ckannt: Im Verfahren betr. Entschuldung des Bauern Eduard Paul Mann in Kaufbach ist die Entschulvungsstelle zum Abschluß eines Zwangsvergleichs ermächtigt worden. Auf Antrag des Bauern Moritz Alfred Pfützner in Grum bach ist heute, am 28. Oktober IS36, vormittags I I Uhr für ihn das Entschuldungsverfahren nach 8 1 des Schuldenrcgelungsgesetzes in Verbindung mit Art 10 der 8. Durchführungsverordnung eröffnet worden. Das unterzeichnete Entschuldungsamt nimmt die Aufgaben der Entschuldungsstelle wahr Die Gläubiger werden aufgefordert, bis zum -0. Novemb r 1V36 ihre Anipruche unter Angabe von Grund und Zeit ihrer Entstehung beim Entschuldungsamt anzu melden und die in ihren Händen befindlichen Schuldurkunden ein zureichen. für ckie uns anluklick unserer VermäklunZ in so reickem H4ake ckargebrsckten ^ukmerlcsamkeiten danken ndl- kierdurck Ker2lick8t rußleick im flamen unserer lieben Litern Hrtkur ^leinr und ?rau ^olianna Zed. franste Kesselsckork sm 30. Osttober 1936 IVilsckruff für ckie uns ru unserer Vermäklunx cksrgsbrackten Oesckenke, Olück- unck Legenswünscke danken wir kerrkck8t, aucli im flamen beider Litern. Kurt l'ssckenderxsr unä ?rsu krns geb. Philipp Kottevitr: unck Klankenstein, , am 2. flovember 1936. veiMe lioMbildlNWMle MEiiN Dienstag, 3.November, 20Uhr: Nemoia »raunr Eintrittskarten (40 Pfg.) in den bekannten Geschäften. 118«» Halbwolle und reine iVolle, ckie vielseitige Luswsbl bei kmil kistke IVir xestaiten uns, der gesirrten Linwoknersekskt von >ViIs- cki utk u. Umx. mitruteilen, dab wir die von Herrn Hikreck liörner betriebene un«! psinbZivksnsi übernommen Kaden. IVir bitten, das unserem Vorgänger erwie sene Vertrauen auck auk uns übertragen ru wollen. Unser kestrebsn wird sein, ckie uns beeluende kundsckakt mit nur guten und preiswerten iVaren ru bedienen. IViit ckeutsckem Oruö! VVUsckrutt Nok« StrslZe lZ4V. Qastkaus Traube 2u meinem morgen Dienstag, sm 3. flovember stattkindenden Kakkeekrän-cken ladet kreundlickst ein änn» Vogel Schänke „Alte Post" Daransetge! Sonntag, den 8. November 1S36 Skatturnier MW» gleich welchen Alters, für 1S. II. für mittlere Landwirtschaft bei Famillenan chluß Htzsuchj. Zu erfragen in der Gesch. ds. Bl. WMlM8WKlM8MW stärkt Ikre sckwacken ^ugen ?lL8cke 1,60 (4-5 Monate reied.) fflleinverlcauk: Drogerie Paul kletrsob. Familien- Drucksachen liefert schnell, sauber und preiswert stets die Druckerei A. Zschunke kommenden Verbänden zu lösen sind. Das Heimakwerr sei nicht gegründet worden, um zu den bestehenden Ver einen einen neuen zu schaffen, sondern um die verschie denartigen, oft nebeneinander laufenden Aufgaben der einzelnen Stellen zu erhöhter Wirkung zusammenzufas sen und einheitlich zu steuern. Die Tatsache, daß Reichs statthalter Mutschmann die Schirmherrschaft übernommen habe, zeige am deutlichsten, welche Wichtigkeit er dieser neuen Einrichtung beimesse. Die Geschäftsstelle des Heimatwerkes Sachsen befin det sich in Dresden-A. 1, Schloßplatz 1. Vorstand ist Fabri kant F. E. Krautz, Schwarzenberg, sein Stellvertreter Ober- regierungsrat G. Graefe. Dresden. Sächsische Betriebe opfern für die Spanien-Deutschen. Im Rahmen der für die Unterstützung der notleiden den Spanien-Deutschen eingeleiteten Hilfsmatznahmen haben sich auch zahlreiche Betriebsgemcinschaften an dem Hilfswerk beteiligt. Wie die Deutsche Arbeitsfront mitteilt, sind im Gau Sachsen beachtliche Ergebnisse erzielt worden. Als Gesamtertrag der in sächsischen Betrieben für die Spa nien-Flüchtlinge veranstalteten Sammlungen konnte die Summe von 56189 Mark abgeführt werden. Familienforscher, Mitarbeiten! Der Landeshauptabteilungsleiter I der Landesbauern schaft Sachsen, Bauer Schumann, erläßt folgenden Auf ruf: Die Landesbauernschaft Sachsen (Freistaat) hat ein gewaltiges Werk in Angriff genommen. In gewissenhaf ter Arbeit sollen die bäuerlichen Sippen er forscht und ihre Geschichte ergründet werden. Dazu wer den eine große Anzahl ehrenamtlicher Mitarbeiter benötigt; solche, die aus eigener Familienforschung Erfahrungen ge sammelt haben, und solche, die aus Liebe zur Scholle und Heimat gern ihre Kraft einsetzen, wenn ihnen Gelegenheit geboten ist. Die Arbeit wird durchgeführt unter Billigung der Reichsstelle für Sippenforschung und in Zusammen arbeit mit den zuständigen Vereinen und staatlichen Stellen. Wir sind alle vom Bauer gekommen und müssen wieder zum Bauer hin. Jeder, der Freude an der Fami lienforschung hat und gewillt ist, diese Arbeit zu leisten, möge seine Anschrift einsenden an die Landesbauernschaft Sachsen (Freistaat), Hauptabteilung I, Dresden-A. 1, Si- donienstraße 14. Von dort werden Mitteilungen und Richt linien zugehen. Fachleute und Freunde der Familien forschung meldet Euch! Der Reisekreditbrief Der Reisekreditbriefoerkshr der deutsche» Sparkaffen- und Giro- orgamsation hat sich immer mehr eingebürgert. Die Benutzung eines solchen Reifekedirbriekes erübrigt die Mitnahme größerer Bargeldbeträge bei Reise« aller Art und schützt den Reisekredit briefinhaber vor Verlust oder Diebstahl seiner Reisekasse. Diese Reisekreditbriefe werden von allendeutsche» Sparkaffen (inSachsen -von den Girokassen) ausgestellt und auch bei allen diesen Kassen eingelöst. Daneben sind än vielen Orten noch andere Stellen, wie Badverwaltungen usw., als Einlösestellen tätig, so daß an jedem einigermaßen bedeutenden Ort Deutschlands die Einlösung der Reisekreditbriefe erfolgen kann. Auch die Bahnhosswechselstuben der Deutschen Verkehrskreditbank A.G., Berlin, sind zur Einlö sung der Reisekreditbriefe bereit. Gebühren werden bei der Ein lösung nicht erhoben; die Rcisekreditbriefsumme wird bis zum Ab heben der einzelnen Beträge von der ausstellenden Sparkasse bzw. Girokasse verzinst. Bei einer gemeinschaftlichen Reise mehrerer Personen können auch Reisekreditbriefe für zwei Inhaber benutzt werden, bei denen jeder der beiden Inhaber allein zu Abhebungen berechtigt ist. Der Reise kreditbriefvordruck sowie die Art der Einlösung sind durch ein« Reihe von Sicherheitsmaßnahmen derartig geschützt, daß unbe rechtigte Abhebungen seitens Dritter, wenn z. B. der Reisekredit brief verlorengegangen ist, ausgeschlossen sind. Auskunft über das Neisekreditbriefverfahren erteilen sämtlich« Sparkassen (in Sachsen die Girokassen). Börse. HmSel. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 31. Oktober (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Die Aktienbörse zeigte am Wochenschluß eine feste Tendenz, die erst am Schluß eine leichte Abschwächung erfuhr. Am Markt der festverzinslichen Werte war die Haltung fast unverändert. Umschuldungs- anleihe gab leicht nach. Auch der Geldmarkt war unver ändert. Blankotagesgeld 3,25 bis 3,50 Prozent. Nossener Prodnktenbörse vom 30. Oktober. Weizen, hieß, 75/77 Kilo, effekt. Festpreis 9,75; Roggen, 69/71 kg, effekt., Festpreis 8,25; Sommergerste Festpr. 10.75; Wintergerste, zweizeilig —,—; Wintergerste, vierzeilig 8,40; Hafer 48/49 kg, November-Festpreis 7,85; Raps, trocken —,—; Mais, verzollt 12.00; Maisschrot 12.80; Wiesenheu 2.2-5 bis 2.75; Stroh (Weizen- und Roggen) 0.70; Preß- 0.75; Auszug Type 405 0/4O2L, Asche 0,420 m. 2O2L Kleberweizen 18,4714; Weizenmehl, Type 790, Asche 0,790 15,25; Rog ¬ genmehl, Type 997, 0,75A, Asche 0,997 12,40; Roggenmehl Type 815, 0,7028, Asche 0,815 —; Roggenkleie 5,85 bis 6,15; Roggenvollkleie —,—; Weizenkleie 6,65; Vollkleie 6,90; Speisekartoffeln, neue weihe und rote 2,35; do. neue gelbe 2,55; Landbutter ab Hof für O,-kg-Stück 0,76- Kartoffeln neu 5 kg 0,35—0,40; Wiesenheu neu 50 kg 3.25—3.50; Gebundstroh 1.70; Prehstroh 1.75; Eier, Stück 0,11; frische Landbutter O»-kg-Stück 0,76—0,78. Stimmung: Ruhig. Feinste Ware über Notiz. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 2. November 1936. Preise. Ochsen: a) 44; b) 40. — Bullen: a) 42; b) 38- — Kühe: a) 42; b) 38; c) 32; d) 24. — Färsen: a) 43. — Kälber: A) —; B. a) 63; b) 53; c) 38. — Lämmer A. a) 1. 59-^63; 2. —; b) 1. 56—30; 2. 50—58 c) 46—55; d) 42 bis 45. — Schafe: a) 48—52; b) 45—47. — Schweine: a) 56; b) 1. 55; b) 2. 54; c) 52; d) 50; e) und f) —; gl 1- 55. — Auftrieb: 546 Rinder, darunter 162 Ochsen, 31 Dullen, 270 Kühe, 83 Färsen. Zum Schlachthof direkt: 1 Bulle; 540 Kälber, 4 zum Schlachthof direkt; 892 Schafe, 63 z. Schlacht- Hof direkt; 2390 Schweine, 30 zum Schlachthof direkt. Ueber- stand: 84 Schafe. — Marktverlauf: Rinder, Kälber, Schweine verteilt, Schafe langsam. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschrislleiler Hermann Lässig, WilSdruss, zugleich ver antwortlich sür den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WilSdruss. Druck und Verlag: Buchdruckcrei A r I h u r Z s ch u n l e , Wilsdruff D.A. IX. 1936: 1470. - Zur Zeit ist Preisliste Nr. k gültig.