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k Reichs bH üfsw e t t ka m p f habe Im Gast Sach sen 86 000 Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen erfaßt. Um eine reibungslose Durchführung dieses beruflichen Wettkampfes zu gewährleisten, wurden 170 Ortsausschüsse und 1600 Wettkampfleitungen gebildet. Es nahmen 750 Jugendliche an dem Gauwettkampf teil, von denen wieder 52 die Möglichkeit hatten, sich in Königsberg der letzten Prüfung zu unterstützen. Unter den Siegern des Reichsentscheides war der Gau Sachsen mit vier Reichsgruppensiegern und 13 Rcichssiegern vertreten Mit diesem Ergebnis marschierte der Gau Sachsen nicht nur zahlenmäßig sondern auch prozentual im Reich an er ster Stelle. Die Abteilung Jugend habe heute ihre Mitar beiter in fast allen Dienststellen der Deutschen Arbeitsfront. Darüber hinaus seien in etwa 1500 Betrieben Betriebs- jugendwalter und in etwa 1250 Betrieben Vertrauens mädel tätig. Weiterhin betonte Pg. Peitsch die wichtige Aufgabe, die die Uebungswirtschaft zu erfüllen habe, und beleuch tete dann die von der DAI. geleistete Betreuungsarbeit des Gauheimstättenamtes. Das Gauheimstättenamt war seit dem 1. Oktober 1935 an der Errichtung und Vorberei tung von 8659 Siedler st eilen beteiligt. Es habe für das kommende Jahr umfassende Vorschläge für eine groß zügige Weiterführung des Siedlungswesens ausgearbeitet. Die 28 Rechtsberatungsstellen der DAF. wurden im vergangenen Jahr von mehr als 100 000 Mit gliedern in Anspruch genommen. Es entwickelten sich 40 729 Streitfälle, von denen nur 5933 vor die Arbeits gerichte gebracht werden mußten. Der Streitwert der 34 796 außergerichtlich geregelten Streitfälle machte die ansehnliche Summe von 933 403 Mark aus. Ein wichtiges Gebiet neben der sozialen Betreuung sei auch die Förderung des beruflichen Könnens des einzelnen, da die DAF. nicht nur eine wahre Volks- sondern auch gleichzeitig eine wahrhafte Leistungsgemeinschaft schaf fen wolle. Wir werden, so rief der Redner aus, in Zukunft beweisen, daß wir in Sachsen, der Werkstatt Deutschlands, nichts unversucht lassen, um die Leistungsfähigkeit aller Schaffenden zu fördern. Ausführlich ging der Gauobmann auf die Leistungen der NSG. „Kraft durch Freude" ein, die in Sach sen die kühnsten Erwartungen überträfen. Im Vorjahr konnten 131197 Sachsen ihren Urlaub durch KdF. in den schönsten Teilen Deutschlands verleben; auch gelang es, die Zahl der nach Sachsen kommenden KdF.-Urlauber we sentlich zu steigern. Die Abteilung Feierabend habe 4815 Veranstaltungen mit 1734 220 Teilnehmern durchgeführt, Ebenso erfreue sich das Volksbildungswerk in Sachsen be sonderer Förderung durch die Behörden. Der Zuspruch des KdF.-Sportamtes sei geradezu erstaunlich; insgesamt hätten sich 620140 Volksgenossen an seinen Kursen betei ligt. Durch Anregung des Amtes „Schönheit der Arbeit" konnten im Berichtsjahr 176 Arbeitsräume und Werkstätten verschönert werden. Die für derartige Zwecke aufgewendeten Mittel belaufen sich auf über neun Mil lionen Mark Zusammenfassend betonte Pg. Peitsch: Die Leistungen der DAF. und der unermüdliche Einsatz seiner Mitarbeiter, Walter und Warte stän den turmhoch über allem, was vielleicht einer nega tiven Kritik unterzogen werde. Es komme ja auch nicht auf die Höhe und Zahl der Bei träge an, die im Gegenteil vor nahezu zwei Jahren um ein Bedeutendes gesenkt werden konnten. Die Arbeit der 130 000 ehrenamtlichen Walter und Warte sei weit höher einzuschätzen als das gesamte Beitragsaufkommen. Der Gauobmann zollte allen, die sich in so uneigennütziger Weise in den Dienst der DAF. gestellt hätten, Worte des Dankes und der Anerkennung. Die Zielsetzung des Füh rers setze einen ungeheueren Leistungswillen aller deutschen Arbeiter voraus. Sachsen, die Werkstatt Deutschlands, habe besonders dieser Zielsetzung Rechnung getragen. Dies be deute, so schloß Pg. Peitsch seinen Bericht, für alle Männer und Frauen der Arbeit, jede Gegensätzlichkeit, jeden Egois mus zu beseitigen und sich auf der von der DAF. geschaf fenen Plattform für die Bildung einer wahrhaften Volks- und Leistungsgemeinschaft einzusetzen. Cianos Besprechungen in Verlin Die Erwartungen erfüllt — Gegen falsche Auffassungen im Ausland Der italienische Außenminister Graf Ciano hatte mft dem Reichsaußenminister weitere Besprechungen und war später Gast des Reichspropagandaministers Dr. Goeb bels in den Räumen des Ministeriums. Graf Ciano fand auch Zeit, unter Führung von Staatssekretär der Luftfahrt, General der Flieger Milch, und von dem Kom mandeur der Luftkriegsschule, General der Flieger von Stülpnagel, die Einrichtungen der Luftwaffe in Gatow zu besichtigen. Der Rundgang erstreckte sich aus alle Dienst stellen in Gatow, und zwar auf die Luftkriegsschule, den Flugplatz, die Lufttechnische Akademie und die Luftkriegs akademie, wobei Graf Ciano lebhaftes Interesse für die verschiedensten Einzelheiten in den Lehrsälen und Unter- kunftsräumen zeigte. Der zweistündige Rundgang endete mit einem kameradschaftlichen Zusammensein im Offi zierheim. Graf Ciano verbrachte den Freitagnachmittag im Kreise der Mitglieder des Berliner Fascio und der Ber liner italienischen Kolonie. Freitag abend reiste er mit seiner Begleitung in einem Sonderzug direkt nach Berch tesgaden, wo eine Besprechung mit dem Führer stattfin den wird. Von italienischer Seite wird betont, daß der Eindruck aus den bisher meist nur in kleinstem Kreise geführten politischen Besprechungen recht gut sei. Der italienische Außenminister sehe die Erwartungen, die er an den Besuch in Berlin knüpfte, als erfüllt an. Man verwies auf italienischer Seite weiter darauf, daß im Auslande recht falsche Auffassungen über den Zweck der Berliner Besprechungen vorhanden seien. Das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien machen gleicher maßen eine Außenpolitik, dienichtgegen irgend jemand gerichtet ist, sondern nur die Aufgabe hat, unter möglichst weitgehender Stärkung der Kräfte dereigenen Nation den Frieden in Europa zu fördern. Ciano auf dem Weg zum Führer. Der italienische Minister des Aeußeren, Graf Ciano, verließ am Freitagabend Berlin, um dem Führer und Reichskanzler in Berchtesgaden den angMndigten Besuch abzustatten. MM tölMrt die NWmifchW. Der sowjetrussische Botschafter in London, MaiskV, überreichte am Freitag dem Vorsitzenden des Internatio nalen Ueberwachungsausschusses ein Schreiben, da? die offene Zurückziehung Sowjctrußlands von der Politik der Nichteinmischung bedeute!. Das Schreiben, das den tatsächlichen Gegebenheiten in der spanischen Angelegenheit geradezu Hohn spricht, hat folgenden Wortlaut: „Durch den gemeinsam mit anderen Staaten erfolgten Beitritt Sowjetrußlands zum Nichteinmischungsabkom men glaubte die Sowjetregierung, erwarten zu können, daß das Abkommen von seinen Teilnehmern erfüllt werden und daß infolgedessen die Dauer des Bürgerkrieges in Spa nien verkürzt und die Zahl der Opfer vermindert werden würde. Die seither verstrichene Zeit hat jedoch gezeigt, daß das Abkommen von einer Reihe seiner Teilnehmer syste matisch verletzt wird, und daß die Waffenlieferungen an die „Rebellen" ungestraft fortgesetzt werden. Einer der Teilnehmer des Abkommens, Portugal, ist der Hauptstütz punkt für Lieferungen an die „Rebellen" geworden, wäh rend die „gesetzliche Regierung" Spaniens praktisch boy kottiert und der Erleichterungen beraubt wird, außerhalb Spaniens zur Verteidigung des spanischen Volkes Waf fen zu kaufen. Daher ist infolge der Verletzungen.des Ab kommens für die „Rebellen" eine bevorzugte Lage geschaf fen worden, die nicht im Sinn"des Abkommens lag. Als Ergebnis dieser anormalen Lage wird der Bürgerkrieg in Spanien verlängert und die Zahl seiner Opfer ver mehrt. Die Bemühungen des Vertreters der Sowjetregie rung, der Praris der Abkommensvcrletzungen ein Ende zu bereiten, haben im Ausschuß keine Unterstützung ge funden. Ter letzte Vorschlag des Sowjetvertreters hinsicht lich einer Kontrolle der Häfen Portugals, das ein Haupt stützpunkt für die Lieferungen der „Rebellen" ist, hat eben falls keine Unterstützung gefunden und ist nicht einmal auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gesetzt worden. Infolgedessen hat sich das Abkommen als ein leerer zer rissener Fetzen Papier erwiesen; es hat praktisch zu be stehen aufgehört. (!) Da die Sowjetregierung nicht in der Lage von Per sonen zu bleiben wünscht, die wissentlich einer ungerechten Sache beistehen, sieht sie nur einen Ausweg aus der ge schaffenen Lage, nämlich der spanischen Regierung die Möglichkeit des Waffcnkaufes außerhalb Spaniens zu ge währen, ein Recht, dessen sich die Regierungen der ganzen Welt erfreuen, und den Teilnehmern des Abkommens das Recht zuzugestehen, Waffen an Spanien zu verkaufen oder nicht zu verkaufen. Aus Eree Heimat. Wilsdruff, am 24. Oktober 1866- LubWen und Gedenktage 25. Oktober 1825 Der Komponist Johann Strauß Sohn geboren. 1838 Der Komponist Bizet geboren. 1865 Der Maler Walter Leistikow geboren. 26. Oktober 1757 Staatsmann Freiherr vom und zum Stein geboren. 1800 Graf Helmuth von Moltke geboren. 1919 Oesterreich unterzeichnet den Frieden von Saint Germain. 1919 Generalfeldmarschall Gottlieb Graf von Haeseler gestorben. 1929 Der Dichter Arno Holz gestorben. Sonne und Mond 25. Oktober: S.-A. 6.42, S.-U. 16.45; M.-A. 14.20, M.-N. 0.07 26. Oktober: S.-A. 6.44, S.-U. 16.43; W.-A. 14.39, M.-U. 1.26 Ltmgang mii Büchern Der Umgang mit Büchern ist wie der Umgang mit Menschen. Wer heute da und morgen dort zu Gast und immer bereit ist, für die gestrigen Gesichter neue „fremde" einzutauschen, wird nichts Gescheites zu sagen haben, und er wird das Wesentliche, auch wenn es ihm noch so nahe gerückt wäre, nicht erkennen, und selbst wenn er es zu er kennen vermöchte, wird er ihm nicht treu sein. Solche Allerweltskerle sind dank ihrer glatten Form nie und nirgends zu fassen, wle sie auch nicht das Zeug haben, jemals einen Menschen von innen her zu packen. Bücher dieser Art sind nicht selten, und es sind — leider — oft gerade die am meisten „gefragten" Bücher, die man „Allerweltskerle" schimpfen müßte. In ihnen steht kein Wort, das dem einen oder anderen zu rauh sein könnte; nichts steht in ihnen, was die Behaglichkeit des Daseins störte. Von der ersten Seite plätschern sie all gemach zur letzten, und die Leser plätschern Wohl oder übel mit. Das Leben dieser Bücher erscheint dem oberfläch lichen Blick als das Leben wie es ist; genau besehen, ist es ein frisiertes, gerne auch sentimentalisiertes, ein ver- welschtes und verdünntes, auf die schädlichste Weise wohl tuendes Leben. Vor den Allerweltskerlen schlage man einen Haken. Es gibt Menschen und es gibt Bücher, mit denen umzugehen sich lohnt. Sie sind nicht immer oder beinahe niemals „marktgerecht". Aber entdeckt und geliebt, vergelten sie Liebe mit Treue. Man braucht sich ihrer, da sie keine Mode waren, auch nicht ein paar Jahre nach der ersten glück lichen „Begegnung" zu schämen. Man kann sich jederzeit mit ihnen sehen lassen. In einen Bücherladen gehen, das heißt auf eine geistige „Brautschau" gehen. Sucht man irgendeine oder sucht man seine Braut? Und wenn man irgendeine Braut sucht, ist man dann nicht selber irgend einer? Dies sind Fragen, die man wenigstens einmal im Jahre stellen und nicht nur stellen, sondern mit aller Ent schlossenheit beantworten sollte. Oder könnte man es ver blüffend heißen, wenn einer sich zu sagen gestattete: die Nation sei, was sie lese? Verblüffend wäre es doch viel mehr, wenn die Nation etwas anderes wäre als das, was sie liest! Jeder Deutsche entscheidet also, je nachdem er zu einem deutschen Buche — im tiefsten und weitesten Betracht dieses Wort — oder zu einem Allerweltsbuch greift, für feine« Teil das Schicksal feines Volkes. Auf jeden Fall ist die Sowjetregierung nkht gewillt, noch länger die Verantwortung für die offensichtlich unge rechte Lage in bezug auf die „legale" spanische Regierung und das spanische Volk zu tragen. Sie ist daher jetzt ge zwungen. zu erklären, daß sie in Uebereinstimmung mit ihrer Erklärung vom 7. Oktober sich durch das Nichteinmi schungsabkommen in keinem größeren Ausmaß für gebun den erachtet als die übrigen Teilnehmer des Abkommens." Dieses Schreiben wurde in der Sitzung des Ueber wachungsausschusses am Freitagnachmittag auf Wunsch des sowjetrussischen Botschafters Maisky den übrigen Mit gliedern des Ausschusses zur Kenntnis gegeben. »Eine Gefahr für da- kritisch« Reich" Gegen den englisch-sowjctrussischen Flottenvertragsentwurf Unter der Ueberschrift „Eine neue rote Drohung" ver öffentlicht die englische Wochenzeitschrift „Saturday Review" eine scharfe Kritik des englisch-sowjetrussischen Flottenvertragsentwurfes. Das Blatt ist in der Lage, aus Grund von Mitteilungen von vertrauenswürdiger Seite Einzelheiten des Moskauer Bauprogramms mitzuteilen, aus denen einwandfrei hervorgeht, daß die von Woroschi low angekündigten Pläne durchaus keine leere Drohung darstellen. Danach sieht das sowjetrussische Flottcnbauprogramm einen Gcsamtbestand von 147 U-Booten vor, von denen 127 entweder bereits fertig oder in Bau sind bzw. in Kürze auf Kiel gelegt werden. Es Verbleiben demnach 20 Boote, die erst in späterer Zu kunft gebaut werden sollen. Von den bereits seriiggestell- ten Fahrzeugen sind 40 bis 50 für den Fernen Osten vor gesehen. Das Verhältnis der für Hochseezwecke bestimmten U-Boote zu den kleineren Typen ist erheblich größer als in irgendeiner anderen Marine, wobei die japanische Flotte vielleicht eine Ausnahme bilde. Selbst Frankreich, dessen U-Bootflotte sogar von britischen Flottensachverständigen als eine Drohung angesehen werde, besitze wenig mehr als 100 Einheiten. Kein vernünftiger Mensch, so schreibt die Zeitschrift, könne behaupten, daß dieses gewaltige U-Boot-Bau programm der Sowjetrussen keine Gefahr für das britische Reich bedeute, und dennoch habe die britische Regierung in dem neue« Meerengenvertrag Sowjetrußland das ausschließliche Recht zugestanden, gegebenenfalls U-Boote durch die Dardanellen vom Schwarzen Meer nach dem Mittelmeer und umgekehrt zu senden. ! .11 > , 1 ! Zur Kleidersammlung Dienstag, den 27. Oktober von 2—5 Uhr. Kommenden Dienstag wird in Wilsdruff durch die Block- walterinnen der NS. - Frauenschaft eine Kleide rsammlung durchgeführt. In den Schränken vieler Haushaltungen werden alljähr lich allerhand Kleidungsstücke überflüssig, sei es, daß Kinder sie verwachsen haben, sei es, daß sie, obschon noch verwend bar, aus irgendwelchem Grunde nicht mehr getragen werden. Nun kommt das Wintechilfswerk und bittet um derartige noch verwendbare Kleidungsstücke, um Betten, Bettzeug u. ä., um damit den Betreuten zu helfen, die an dem oder jenem, wo anders überflüssigen Garderobestück oder sonstigem Mangel leiden. Alle Volksgenossen werden deshalb gebeten, in den nächsten Tagen ihre Schränke, Kommoden und Kästen einer gründlichen Durchsicht zu unterziehen und alle irgendwie ent behrlichen, aber brauchbaren Stücke für die am Dienstag vor- sprechenden Sammlerinnen des WHW. bereit zu legen. Auch bei dieser Kleidersammlung wird das ganze deut sche Volk als Einheit zusammenstchen, und jeder wird nach seinen Kräften das Opfer bringen, das die Nation von ihm verlangen kann. Glänzendes Ergebnis der ersten Rcichsstraßensammlung im Kreis Meißen. Die erste Reichsstratzensammlung durch die Deutsche Arbeitsfront zeitigte im Kreis Meißen folgendes Er gebnis: Bahra 50,20; Blankenstein 66,85; Brockwitz 367,70; Coswig 1561,66; Deutschenbora 121,55; Garsebach 100,01; Grumbach 76,37; Helbigsdorf 47,—; Ilkendorf 47,02; Jessen 72,—; Kesselsdorf 64,86; Krögis 59,59; Leuben 159,60; Lommatzsch 468,90; Löthain 114,80; Meißen 4365,33; Munzig 131,40; Neukirchen 51,17; Niederau 176,72; Niede r w artha 112,85: Nossen 918,64; Obergruna 59,98; Raußlitz 81,10; Reinsberg 87,70; Röhrsdorf 53,—; Rüsseina 93,29; Scharfenberg 92,76; Siebenlehn 215,23; Staucha 105,27; Striegnitz 62,67; Taubenheim 55,40; Wahnitz 45,—; Weinböhla 488,04; Weistropp 43,49; Wilsdruff 723,44; Wölkisch 42,—; Zadel 147,45; Zehren 222,71 NM. Wochenplan. 25. 10. Pol. Leiter: Stellen 8 Uhr Schützenhaus. Marschanzug 1 mit Mantel. Dienstausweise mit- bringen. 26. 10. Zrauenfchaft 1: Zellen- nnd Amtsleiterinnen» Sitzung 20 Uhr Parteiheim. DAZ.: Gefamtamtswalterfitzung 20 Uhr Dienst stelle, Bahnhofstr. 28. 10. Provagandamarsch aller SliederuMen für die Grosskundgebung am folgenden Lage. Stellen 10.50 Uhr Marktplatz. Zollen 2, 5, 4 und 6: Sitzung der Pol. Leiter, DAZ., NSV., Zrauenfchaft und Helfer 20.50 Uhr Parieiheim. Zrauenfchaft: Lingestunde 20 Uhr Parteiheim. 29. 10. Oeffentl. Grosskundgebung der NSDAP, mit Neichsredner Pg. Spangemarher-Hannover. L0 Uhr Adler. Zur Parteigenossen und alle Lrwach- senen-Gliederungen Pflichtbesurh. DAZ.-Amtswalter stellen 19.45 Uhr Dienststelle. 51. 10. NS.-Kulturgemeinde: Gastspiel Meissner Stadt» theater «Der Bettelstudent" 20 Uhr Löwe.