Volltext Seite (XML)
eingenommenen Ori San Martin de Baldeiglesias 300 rechtsstehende Einwohner von den kommunistischen Banden ermordet wurden. Unter Androhung schwerster Strafen hat der Ma drider Innenminister die Bevölkerung aufgefordert, inner- balb von 24 Stunden alle in einer Wohnung lebenden Personen bekanntzugebcn. Diese Maßnahme stellt sich als eine neue Repressalie gegen alle dar, die rechtsstehende Einwohner verborgen halten. Die nationale Regierung hat jetzt an verschiedenen Teilen der Front Lautsprecher aufgestellt, durch die alle Mitteilungen der nationalen Sender zur roten Front hinübergesprocken werden, um die verführten marristischen Anhänger über die wahre Lage aufzuklären. Diese Maßnahme hat bei den marxistischen Anführern große Verwirrung hervorgerufen. Bezeichnend für die Stimmung im roten Lager ist, daß die Besatzung des marxistischen Kreuzers „I aime I." in den Straßen von Bilbao Kundgebungen gegen die rote Regierung veranstaltete. Der nationale Kreuzer „Almirante Cervera' hat an der Südküste drei bewaffnete Küstenschutzboote der roten Marine versenkt. Wachsende Lebensmittelknappheil in Madrid. Reisende, die aus Madrid in Perpignan eintrafen, er klärten, in Madrid würden die Lebensmittel immer knap per. Man müsse viele Stunden anstehen, um irgend etwas Eßbares zu erhalten. Die Anarchisten hätten gedroht, daß sie, wenn die Truppen des Generals Franco vor Madrid erschienen, Zehntausende von Geiseln in den Gefängnissen umbringen und die wichtigsten Gebäude mit Dynamit in die Luft sprengen würden. Zehntausende sollen ermordet werden Wie schwierig sich die Lebensmittelversorgung Madrids gestaltet, geht aus der Tatsache hervor, daß jetzt Lebensmittelkarten eingeführt werden fallen. Reisende, die aus Madrid in Perpignan einge troffen sind, erklären, in der spanischen Hauptstadt würden die Lebensmittel immer knapper. Man müsse viele Stunden anstehen, um irgend etwas Eßbares zu er halten. Die Anarchisten hätten gedroht, daß sie, wenn die Truppen General Francos vor Madrid erschienen, Zehn tausende von Geiseln in den verschiedenen Gefäng nissen der Stadt «mbringen und die wichtigsten Ge bäude mit Dynamit in die Luft sprengen würden. Spaniens Ministerpräsident zum „GhrengoiiLosen^ ernannt Neue Kampfansage aus Moskau: „Wir wollen alle Kirchen der Erde in ein riesiges Meer von Flammen stürzen!" Der Zentralrat des s o w j e t r u ss i s ch e n Gottlose nverbandes hat nach Meldungen aus Moskau allen seinen Mitgliedern die Zeichnung eines Sonderbeitrages von 50 Kopeken monatlich zur Pflicht ge macht. Der Ertrag dieser Sammlung soll der Roten Hilse in Spanien zugute kommen. Weiter wird bekannt, daß der Zentralrat der Mos kauer Gottlosen telegraphisch den Ministerpräsidenten der roten Negierung in Madrid, LargoCaballero, zum „Ehrengottlosen' ernannt hat. An diese „Auszeichnung' hat Moskau die Hoffnung geknüpft, daß Caballero „die auf ihm lastende Verpflichtung des Kampfes mit der Kirche und Religion mit aller Rücksichtslosigkeit durchführen wird'. In einem neuen Appell des Leiters der Gottlosen bewegung heißt es: „Wir wollen alle Kirchen der ganzen Erde in eine riesiges Meer von Flammen stürzen. Unsere Gottlosenbewegung ist eine unerhörte Macht geworden, die alle religiösen Gefühle vertilgt. Die Gottesdiener aller Be kenntnisse sollen wissen, daß kein Gott, kein Heiligtum, keine Gebete die Welt des Kapitalismus vor dem Unter gang retten werde«.' * Vergebliches Bemühen. Neuer sowjetrussischer Vorstoß in London. Der sowjetrussische Geschäftsträger reichte in London beim Nichteinmischungsausschuß eine Note ein, in der er alle Behauptungen über angebliche Verletzung des Nicht einmischungsabkommens zugunsten der spanischen Natio nalisten wiederholt, „Vorschläge' zur Durchführung der Nichteinmischung macht und einen baldigen Wiederzusam mentritt des Ausschusses fordert. Kommunistischer Anschlag aus das Hauptquartier der englischen Faschisten Verbrecherische Methoden nach Moskauer Muster in der englischen Hauptstadt I» der englischen Hauptstadt versuchten, wie man an nimmt, Kommunisten, das Hauptquartier der Faschi stischen Partei Sir Oswald Mosleys in Brand zu stecken. Sie fuhren mit einem Auto vor, übergossen die Außen wand des Gebäudes mit flüssigem Paraffin und entflohen, nachdem sie das Paraffin angezündet hatten. Bei den polizeilichen Nachforschungen ergab sich die bemerkenswerte Tatsache, daß zwei der Augenzeugen aus Furcht vor kommunistischen Racheakten baten, ihre Namen der Oeffentlichkeit nicht bekanntzu geben. Die kommunistische Brandstiftung in London wirst ein grelles Schlaglicht auf die fortschreitende Radikali sierung der Noten in England und auf die verbrecherischen Methoden, die ihnen von ihrer Moskauer Zentrale be fohlen werden. Polens Inden als Schrittmacher des Bolschewismus Die unheilvolle Rolle, die die Jude» in Polen als Wegbereiter des Bolschewismus spielen, tritt immer deutlicher zutage. Im Warschauer Judenviertel wurden vier jüdische Kommunisten verhaftet, die in den Straßenbahnwagen Spruchbänder mit staatsfeindlichen Aufschriften angehängt hatten. In Lublin wurde die „Gesellschaft Akademischer Juden" ausgelöst. Die polizeilichen Ermittlungen hatten ergeben, daß die Hauptbeschäftigung der Mitglieder der Gesellschaft in der Agitation für Moskau bestand, Lus dem gleichen Anlaß mußte die jüdische studentische Organi sation „Bruderhilfe" an der Wilnaer Universität geschlossen werden. In T h o r n wurde ein jüdischer Kom munist, der sich seit dem Jahre 1934 als bezahlter Agent des Vollzugsausschusses der Kommunistischen Partei in Pommerellen betätigt hat, zu fünf Jahren Zuchtbaus ver urteilt. Der Verurteilte war einer der Drahtzieher der Thorner Arbeitslosenunruhen vom 8. Juni, bei denen ein Polizeibeamter ums Leben kam. * Nach Meldung der „Czernowitzer Deutschen Tages post' hat das politische Büro der Polizei in Czerno- w i tz wiederum einen großen Erfolg bei der Bekämpfung der kommunistischen Zersetzungsarbeit zu verzeichnen. Neuerdings wurde eine Geheimorganisation ausgehoben. Im Keller eines Hauses wurde der Sitz einer neugebit- deten kommunistischen Jugend- und Arbeiterorganisation festgestellt. Man sand dort einen großen Koffer mit taufen den kommunistischen Hetzschriften und Manifesten. Die Werbeschriften waren in rumänischer, deutscher und ukrai nischer Sprache abgefaßt. Sie stammten von der Geheim zentrale der kommunistischen Jugendorganisation Rumä niens, die bisher noch nicht aufgedeckt werden konnte. § „Was der deutsche Bauer gerade in den letzten Jahren geleistet hat, ist etwas Einziges und Einmaliges", so sprach der Führer in Nürnberg. Heute können wir 8V bis 85 Prozent unseres Bedarfes an Lebens mitteln im Inland erzeugen gegenüber 65 Prozent im Jahre 1927. Darum Deine Pflicht: Ver schwende nicht! Denn der Fehlbedarf an Nah rungsgütern kostet Devisen. Ir. Lky smmlt is ZMss. Anläßlich der am kommenden Sonnabend und Sonn tag stattfindenden 15-Jahr-Feier der NSDAP. Zwickau weilen Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und Reichsinspek teur Schmeer in Zwickau. Dr, Ley und Pg. Schmeer wer den im Rahmen der ersten Reichs st raßensamm- lung für das Winterhilfswerk 1936/37, die am 17. und 18. Oktober von der Deutschen Arbeitsfront durchgeführt wird, ihre Sammeltätigkeit auch in Zwickau ausühen. Die Herbst- und Winterarbcit der DAF. Neber die Herbst- und Winterarbeit der Deutschen Ar beitsfront im Gau Sachsen sendet der Reichssender Leipzig am heutigen Mittwoch von 20.45 bis 21 Uhr im Rahmen seiner neuen Sendereihe „Hier spricht die Deutsche Arbeits front" ein Gespräch mit dem Gauobmann der DAF., Gau- waltung Sachsen. Pg. Peitsch. Kulturelle Vcranstaltungeu durch KdF. Die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" führt in der Gaukulturwoche Betriebskonzerte und Kunstausstel lungen in verstärktem Maß durch. Besonders die Mittags- konzerle in den Betrieben erfreuen sich bei den schaffenden Volksgenossen großer Beliebtheit. Neben den SA.-, SS.- und Arbeitsdienst-Kapellen veranstaltet die NS.-Gemein- schaft „Kraft durch Freude" mehr als 200 Konzerte in zahlreichen sächsischen Betrieben; am Montag wurden außerdem in 13 Großbetrieben Sachsens Kunstausstellun gen eröffnet. In diesen Ausstellungen werden jeweils Bil der sächsischer Künstler gezeigt und erklärt. Für die 13 Aus stellungen wurden etwa 500 Bilder benötigt und von säch sischen Künstlern zur Verfügung gestellt. Bis zum 31. Oktober findet im Hygiene-Museum in Dresden eine Ausstellung „Feierabend" statt. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 14. Oktober 1936. Spruch des Tages Wahre Volksfeste erhöhen das Leben, ziehen den Menschen aus dem Jchtum seiner Hütte und erwärme» das Herz für Menschen- und Bürgertum, für Staat und Vaterland. Jubiläen und Gedenktage 15. Oktober. 1810 Eröffnung der Universität Berlin. 1844 Philosoph Friedrich Nietzsche geboren. 1852 Turnvater Ludwig Friedrich Jahn gestorben. 1862 Der Literarhistoriker Adolf Bartels geboren. Sonne und Mond. IS. Oktober: S.-A. 625, S.-U. 17.05; M.-A. 6.35, M.-S. 1L33 Regentage Ohne Umschweife will ich es hier gestehen: ich gehöre nicht zu den Menfchen, die sich über Regentage ärgern. Ganz im Gegenteil: ich finde, Regentage haben etwas un gemein Erträgliches, ja Gemütvolles an sich. Wenn draußen der Regen auf die Straße plätschert, daß sie glatt und schlüpfrig aussieht wie am Samstag nachmittag der Fußboden unserer Zweizimmerwohnung, wenn dazu noch ein misepetriger Himmel in grau-gräu licher Melancholie dest Leuten die Stimmung zu verderben sucht — hei, dann lache ich. Jawohl, ich lache! Allerdings nur sozusagen vom Hals an abwärts. Ich lache nach innen. Ich lache in mich hinein. Laut lachen darf ich an einem solchen weh leidigen Herhst-Winter-Uebergangs-Richt-Ausgehtag ja nicht. Das würde mir übelgenommen werde«. Richt nur von Tante Berta, die sowieso immer behauptet, ich hätte kein Seelenleben. Es würde mir übelgenommen von meiner ganzen Kollegenschaft, die an solchen Barometer- tiesstandstagen geradezu ein Recht darauf haben zu dürfen glaubt, aus Prinzip übelzunehmen. Einmal habe ich, als es draußen vom Himmel hoch nässend zu Tode betrübend nieselte und Bindfädlein rieselte, im Geschäft laut gelacht. Rie wieder! Das Lachen erstarb mir im Halse. Fast wäre ich — wie an einer Fisch gräte — daran erstickt. So unfaßlich traurig, so mitleidig fah man mich, vom Prokuristen angefangen bis zur super- oxydblonden Stenotypistin Mia, an, daß ich ernstlich be fürchtete, mau würde meinetwegen einen Nervenarzt an- rufen. Nein, laut lachen — das möchte ich nicht mehr, wenn alle Menschen traurig find. Das wäre beleidigend, heraus fordernd. Aber still für mich bin ich fröhlich. Ich setze mich gemütlich in meinen Arbeitsstuhl, werfe ab und zu ein Brikett in den Ofen, schaue hochmütig auf das ungastliche Wetter da draußen, gehe an meinem Bücherschrank entlang, betaste liebevoll die bunten Rücken meiner bedruckten Freunde, ziehe so ein hübsches, kleines Buch heraus und lese, lose, lese, während es draußen lustig auf den Asphalt der Straße plätschert. Gegen Abend zünde ich mir die Lampe an — bester gesagt, ich knipse am elektrischen Schalter. Briefe, die ich schon längst hätte beantworten müssen, finden endlich ihre Erledigung. Ungestört bin ich in meiner herrlichen Einsamkeit. Wer würde mich auch bei diesem „Hundewetter" besuchen wollen? Doch für mich ist cs kein Hundewetter. Für mich sind diese Tage eine köstliche Zeit. Sie bringen mir Ferien vom Ich, Ferien von dem ewighastigen, geschäftigen Ich. Sie werden für müh zu Feierstunde« der Seele. Reichsbetriebsappell am 17. Oktober. Im Rahmen der ersten Sammelaktion für das Winterhilfswerk 1936/37, die unter dem Motto „Schaffende sammeln und geben" steht und von der Deutschen Arbeitsfront durchgeführt wird, finden ais Auftaft in sämtlichen Betrieben des Reiches am 17. Oktober Betriebsappelle statt, wobei der Betriebssichrer jeweils über den Sinn und Zweck der Sammlung sprechen und die Büchsen sammlung als erster eröffnen wird. Dieser Betriebsappell, der überall feierlich gestaltet wird, soll symbolisch zum Ausdruck bringen, daß alle schaffenden Deutschen sich mit ihren notlei denden, noch arbeitslosen Volksgenosten verbunden fühlen und in Werks- und SchiHalsgemetnschaK zu chnen stehe«. Eine allgemeine Mäusevertilgung mittels EiftgetreÄeri ist in der Zeit vom 15. bis 21. Oktober angeordnet worden. Wir machen Grundstücksbesitzer und Pächter auf die dieÄ>ezÄgllche Bekanntmachung des Bürgermeisters in der vorliegende» Num mer aufmerksam. Deutsche Bvlksbildungsstatte Wilsdruff. Auch in diesem Jahre werden wir die Freude haben, den Dresdner Hennak- kaspar O. Hempel bei uns zu sehen. Er kommt „direktemaug" aus La Plata zu uns! Wo das liegt, dürfen wir heute nicht verraten, das will er uns sechst sagen. Aber eine große, große Ehre ist das! — Den kleinen und großen Kindern bringt er nachmittags „Die sieben Zwerge" mit und führt sie „in das Reich der Geister". Wer ganz allein mal mit dem Kaspar tanzen will, soll das vorher schon sage»! Auch wer seknen we tzen Spitz mal streiche in will! Nächsten Dienstag, 29. Qktcb«! Nicht vergessen! Haustafeln der NSDAP, in allen Wlchmmye». Am Rahmen der organisatorischen Neuerungen der NSDAP- in den unteren Einheiten, die einer besseren Betreuung aller Volksgenossen dienen, und wobei vor allem jeweils einige Häuser unter einem Blockwart zusammengefaßt werden sol le», will die Reichsleitung der NSDAP, m allen Wohnhäu sern Haustafeln der Partei anbrmgcn lassen. Auf diesen tafeln werden die Hausbewohner u. a. Angaben darüber lin den, wer der zuständige Ortsgruppenleiter, der zuständige Blockwart, der zuständige NSV.-Wart usw. ist, die dort mit ihren Anschriften verzeichnet stehen. Auch werden sonstige Be kanntmachungen der Bewegung, die für die Volksgenosse« wichtig sind, auf den Haustafeln ihren Anschlagplatz finden. Die Landsmannschaft der Wilsdruffer in Dresden hielt im> Monat September ihre Zusammenkunft als Wandcrabend in Radebeul beim Landsmann Hillig ab. Die Ruheständler aus unserer Gegend, die ihren Lebensabend in der schönen Lößnitz verleben, waren zu Gaste und beteiligten sich rege am Aus tausch der Erlebnisse im Heimatstädtchen. Vergleiche wurden angestellt über Einst und -Jetzt und lange, sogar recht lange hielt man aus. Die nächsten Heimatabende finden nun wie der regelmäßig jeden ersten Sonnabend nach dem 15. des Mo nats in Schillers Gaststätten statt. Der nächste also am kom menden Sonnabend, den 17. Oktober. Dieser Abend wird in der Hauptsache unter dem Motto: „Vorbereitungen" stehen. Ist doch nun schon ein Jahr ins Land gegangen, daß nach dem herr lichen Schuljubiläumsfest in Wilsdruff die Landsmannschaft ins Leben gerufen wurde. Der erste Geburtstag soll festlich be gangen werden und zwar im großen Saale des -Gasthofes zu Wölfnitz am 14. November. Unsere Landsleute in Dresden und Umgebung haben der Heimat immer die Treue gehalten, haben immer teilgenommen am Leid und der Freude nun la den sie ein zu ihrem ersten Feste. Rechtzeitig bitten wir des halb heute schon, haltet den 14. November frei für den Besuch unserer Landsmannschaft. Jeder ist herzlich willkommen. Angabe der Anschrift der Absender auf der Außenseite der Postsendungen. Zur Vermeidung oft recht peinlich, mit unter sogar verhängnisvoll wirkender Verzögerungen in der Wiederaushändigung als unanbringlich zurückgenommener oder vom Empfänger nicht angenommener Briefe, Postkarten usw. ist es dringend notwendig, Namen, Stand, Wohnort u. Woh nung des Absenders (auch seine Schließfachnnmmer) auf der Außenseite der Postsendungen zum eigenen Vorteil wie auch zur Erleichterung des Postdienstbetriebes anzugeben. Bst die ser Gelegenheit wird daran erinnert, daß die Rücksendung be» unzustellbaren wertlosen Drucksachen unterbleibt, wenn nicht der Absender die Rücksendung durch einen Vermerk auf der Außenseite der Sendung ausdrücklich verlangt hat. Ortsgruppe Wilsdruff Seesisch-Bezug. Durch die Ausgabe der Karten für See fischbezug ist in den beteiligten Klüsen die Meinung aufge treten, daß Seefisch auf die Karten bereits jetzt bezogen wer den könnte. Das trifft nicht zu. Der Fisch kann nur an den Tagen und in den Geschäften bezogen werden, die noch be kanntgegeben werden. Der erste Bezug erfolgt voraussichtlich eist Lr November.