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MimieMWn gegen die fmzWc Regierung 300 Zeitungen appellieren an das Volk — Gegen die finanzielle Mißwirtschaft 300 große französische Zeitungen und Zeitschriften ver öffentlichen einen Ausruf an die Nation, der sich in schärfster Weise gegen die Negierung richtet und eine Bilanz von den vier Monaten Volksfrontherrschaft und ihren Folgen auf außenpolitischem und innerpolitischem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet aufstellt. Die Volksfrontregierung, so heißt es, sei eine sozialistische Regierung, die Gefangene der Kommunisten sei. Die Volksfrontregierung besitze weder Autorität noch Mut. Die Finanz politik des Kabinetts Blum habe mit Verschwendung begonnen und sich in der Abwertung vollendet. Der Haus halt des Staates und der Gemeinde sei erschüttert. Die Abwertung besiegle das völlige Scheitern der Finanz politik. Mißerfolge seien auch auf außenpolitischem Gebiete zu verzeichnen. Der sranzösisch-sowjetrussische Pakt mache Frankreich zum Verbündeten einer Regierung, die von Deutschland gehaßt werde. Das Experiment Blum müsse ein jämmerliches oder tragisches Ende nehmen. Darauf warteten die Kommunisten, um zum Generalstreik aufzurufen und ihre Diktatur aufzurichten. Zum Schluß werden die vaterländisch gesinnten Fran zosen aufgefordert, sich in dieser Stunde höchster Gefahr für die französische Kultur feierlich zum erbarmungs losen Kampf gegen den niederträchtigsten und gefähr lichsten Feind der Zivilisation, den Kommunismus, zu verpflichten und ihre Parteien und Organisationen aufzu fordern, sich unverzüglich zu diesem Kampf zu vereinigen. * Nie Streikwelle in Frankreich Einigung im Flußschifserstreik Der Streik der Flußschiffer in Frankreich, der seit dem 21. September andauert, hatte sich ständig verschärft und an zahlreichen Stellen zur Sperrung der Seine durch die zusammcngelegten Reihen von Schiffskähnen und Schlep pern geführt. Im Seine-Hafen von Rouen haben streitige Schisser einen Schlepper, dessen Mannschaft sich nicht am Ausstand beteiligt hatte, gewaltsam in die Sperre geschleppt. In Rouen sind nicht weniger als 15 Schiffs sperren quer über die Seine gelegt. Die beiden Fern verkehrsverbindungen Paris—Rouen—London und Paris —Rouen—Rotterdam haben den Verkehr eingestellt. Die langwierigen Einigungsverhandlungen haben endlich zur Unterzeichnung eines Abkommens geführt. Da aber eine Mitteilung darüber noch nicht an die Streikenden übermittelt werden konnte, sind die Sperren noch nicht aufgelöst. Die Schiffer erklären, sie würden die Wasserstraßen erst wieder freigeben, wenn sie eine ent sprechende Anweisung von ihren Gewerkschaften erhalten hätten. In anderen Gewerbezweigen flammen fortgesetzt neue Arbeitskonflikte auf. Dagegen hat die Regierung auf Antrag des Kriegs- und des Marine ministeriums beschlossen, eine seit längerer Zeit von den streikenden Belegschaften besetzte Fabrik für Präzisions instrumente unter Einsatz aller Mittel räumen zu lassen, da der Landesverteidigung durch das Siilliegen dieses Werkes bereits schwerer Schaden entstanden ist. „Frankreich am Rande der Revolution" Unter den Ueberschriften „Frankreich steht am RandederRevolution — Finanzielle Experimente sind Verrücktheiten — Die Außenpolitik unter sowjetrus- > sischem Druck" bringt das große liberale schwedische Blatt „Aftonbladet" auf der ersten Seite eine aufsehen erregende Meldung aus Paris. Das Tele gramm geht auf die gemeinsame Kundgebung der 300 fran. zösischen Zeitungen ein, die zum Angriff gegen die Re gierung Blum auffordern, und in der der Antrag gestellt Wird, daß die Regierung in einer gemeinsamen antikom munistischen Liga bekämpft werden soll. Die schwedische Zeitung weist darauf hin, daß der Ton der Erklärung ungewöhnlich scharf gehalten ist. „SiaaLsfeind Vr. 1 Hst schuld" Was jetzt vor allem in der französischen Hauptstadt auffällt, ist die Tatsache, daß sich ein g r o ß e r T e i l d e r Pariser Blätter nun doch zu dem Eingeständnis bequemt, daß der Hauptanlatz des Abrückens Belgiens von Frankreichs Politik der Sowjetpakt und die zuneh mende kommunistische Gefahr in Frankreich waren. Kein einziger außenpolitischer Schritt der Regierung Blum laste sich, so schreibt die „Liberi ö", mit den nationalen Be langen in Einklang bringen. Die Verseuchung Frankreichs durch den Bolschewis mus habe Italien, das neue Spanien, Rumänien und die Länder Mitteleuropas Frankreich entfremdet. Jetzt springe auch Belgien ab, und morgen werde vielleicht England folgen. Müsse man denn erst am Boden liegen, damit die Franzosen ihren Wahnsinn und ihr Unglück be griffen? Wolle man sich noch länger unter das Joch des Staatsfeindes Nr. 1 beugen? Sehr pessimistisch sicht das „Journal d evs Dö- b a t s" den Besprechungen entgegen, durch die die fran zösische Negierung wenigstens etwas von der belgischen Freundschaft retten möchte. Man werde sich wieder an Formeln klammern, hinter denen man friedlich schlum- mern könne. Aus unserer Heimat. W i lsdruff, am 17. Oktober 1936- Gprvch »es Tages Die Arbeit ehrt die Frau wie den Mau«. Das Kind aber adelt die Mutier. Adolf Hitler. WSL Hu-Säen und Gedenktag« 18. Oktober 1777 Der Dichter Heinrich von Meist geboren. 1813 Völkerschlacht bei Leipzig. 1931 Der nordamerikanische Erfinder Edison gestorven. 19. Oktober 1806 Goethe wird mit Christine Vulpius in Weimar ge traut. 1863 Der Dichter Gustav Frenfsen gehöre«. Sonne und Moud. 18. Oktober: S.-A. 6,31, S.-U. 16.59; M.-A. S.55, M.-U. 17L2 IS. Oktober: S.-A. 6.32, S.-U. 16.57; M.-A. 10.55, M.-U. 18.34 Männer und Frauen -er Arbeit! Zur Sammelaktion der Deutschen Arbeitsfront für das Winterhilfswerk gab Reichsorganisationsleiter Dr. Leh am Freitag folgenden Senderuf über den Deutschland sender an alle Schaffenden: „Männer und Frauen der Arbeit! Der Führer spricht „Wer die Not am eigenen Leib kennengelernt hat, nur der allein kann ein wahrer Sozialisti sein". Die große deutsche Not hat uns deutsche Menschen zusammengeschweißt und hat uns zu einer großen Schicksalsgemeinschaft gemacht. Unser Sozialismus ist kein Mitleid, wir gaben zum Win« terhilfswerk nicht, um uns damit dem Himmel zu verschrei ben. Unsere Gabe im neuen Deutschland ist ein immer >! wiederkehrendes Dankopfer an den gütigen Gott, daß er uns den Führer gesandt hat. um uns von der Not und dem Elend und der Unehren hastigkeit und der Schmach und Schande zu befreien. Wir danken dem Himmel deshalb dafür immer wieder, daß er uns diesen Mann sandte. Ihr Männer und Frauen der Arbeit werdet am 17. und 18. Oktober es durch die Tat be weisen, daß Ihr den Ruf des Führers zum Winterhilfs werk dieses Jahres in Eure Herzen ausgenommen habt. Schaffende Deutsche, sammelt und gebt! Das sei die Parole für den 17. und 18. Oktober dieses Jahres. 2 Millionen Männer und Frauen der DAF. sammeln Heute und morgen für das WHW., mehr als Hunderttausend allein in Sachsen und über hundert in unserer Stadt. Gestern und heute fanden in allen Betrieben Appelle statt, und nun wird gesammelt ai»f Straßen und Plätzen, in Häusern und Lä den, in den Gaststätten und im Lichtspieltheater. Für die mor gen vormittag durchzuführende Haussammlung hat sich dan kenswerterweise auch Stadtmusikdirektor Philipp mit seiner Ka pelle zur Verfügung gestellt, Äm 10 Uhr marschieren die Samm ler unter Vorantritt der Kapelle von der DAF.-Dienststelle nach dem Marktplatze, wo der Ortswalter noch einige Worte an die Sammler richten wird. Die Kapelle wird darauf an ver schiedenen Plätzen konzertieren und die Bevölkerung zusammen rufen. Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, daß jeder Deut ¬ sche die Gelegenheit erhält, sein Scherflein für das WHW. zu geben und die schönen Grenstandwappen zu erwerben. Männer und Frauen! Erfüllt eure Pflicht und opfert, wenn die Sammler morgen an eure Türe klopfen! LeffriMe NratW de; Mgemeister; mit de« Ratthme» Tim Sitzungssaale des Rathauses fand gestern abend eine öffentliche Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren statt, zu der die letzteren wie die Beigeordneten vollzählig er schienen waren. Mit einigen Mitteilungen von neuen Ver ordnungen eröffnete Bürgermeister Dr. Kronfeld die Be ratung. Die Polizciverordnung zum Schutze der Singvögel vor den Katzen, die von der Stadt erlaßen worden war, ist durch das Naturschutzgesetz gegenstandslos geworden. Gegen die Auf- lebung wurden keine Bedenken geltend gemacht. Ein Gesuch der Stadt an die Reichsbahndirektion, kn Wils druff eine Haltestelle der neuen Reichsautobahn-Fernstrecke Dresden—Chemnitz—Plauen zu errichten, ist abgelehnt worden, da dieser Schnellverbindung der eigentliche Charakter genommen werden würde, wenn die "Gesuche, die auch von an deren Orten bereits vorliegen, berücksichtigt würden. Die Meitzner Straße hat gegenwärtig als Zufahrtsstraße zur Reichsautobahn eine ganz gewaltige Berkehrsbelastung aus zuhalten, die besonders in den unübersichtlichen Kurven bei der Parkschänke eine große Erhöhung des Eefahrenmoments mit I sich gebracht hat. Um eine Entlastung hevbeizuführen, brachte der Bürgermeister den Vorschlag, die Wielandstraße dem Staate zur Verfügung zu stellen, um die Erklärung der Meißner wie der Wielandstraße zu Einbahnstraßen möglich zu machen. Wer nach Meißen wolle, müsse die Meißner Straße, wer von Meißen komme, die Wielandstraße befahren. Der Vorschlag sand bei den Ratcherren Zustimmung, obwohl man auch Be denken äußerte wegen der unübersichtlichen Einmündung der Wielandstraße in die Zellaer, die aber dadurch vielleicht er träglicher gestaltet wird, daß man die Wielandstraße für den Verkehr nach Meißen benutzt. Sparkasse und Stadtbank sind in der letzten Zeit unver mutet auf ihren Bestand geprüft worden; Beanstandungen sind nicht erfolgt. Auch die Iahresrechnzing der Sparkasse wurde geprüft und der Bericht darüber wurde vom Bürgermeister zum Vortrag gebracht. Er bekundete ein weiteres erfreuliches Vorwärtsschreiten der Sparkasse. Die Bürgersteuer für das Rechnungsjahr 1937 wurde wiederum auf ZOO Prozent des Reichs-sahes festgesetzt. Die geplanten Volkswohnungen sollten eigentlich in Fort setzung der Siedlung an der Nossener Straße errichtet werden. Es mochten sich da aber allerhand Schwierigkeiten bemerkbar, so daß man von diesem Plane absah. Gegenüber dem alten Elek-, trizitätswerke hat man vorteilhafteres Gelände gefunden und bereits gekauft. Damit waren auch die Ratsherren einverstan den, des weiteren auch mit den noch nötigen Beschlüssen betr. der Kleinsiedlungen. Nach den neuen Vermessungen hat die Regulierung des Saubachs unterhalb der Dresdner Brücke 340 Quadratmeter städtischen Landes beansprucht. Von mehreren Ratsherren wur de Klage wegen großer Verunreinigung des Bachbettes geführt und die Hoffnung ausgesprochen, daß bald einmal besonders am Unterlaufe eine Reinigung stattfinden möchte, was vom Bür germeister auch zugesagt wurde. Weiter teilte der letztere mit, daß am Landbergweg bei der Landwirtschastsschule eine kleine Regulierung des Weges stattgefunden habe. Die Verkehrsordnung für die Stadt Wilsdruff war den Ratsherren im Entwurf zugegangen und auch der Amtshaupt mannschaft hatte sie bereits Vorgelegen, die einzelne Aenderun- gen angeregt hatte. Nach deren Berücksichtigung, wurden auch von den Ratsherren noch einige Wünsche geäußert. Pg. Gründler setzte sich besonders für eine baldige straßenweise Hausnumerierung ein, um dem Hausnummer-Durcheinander ein Ende zu machen. Der Bürgermeister sagte baldige Vor nahme zu. Damit hatte die öffentliche Beratung ihr Ende erreicht; es folgte eine geheime. Wilsdruffer Jubilars im Dienste des Flügelrades. Am heu tigen Tage war es dem allgemein beliebten und hochgeschätzten Lokomotivführer Alfred Lehmann vergönnt, auf vierzig ar beitsreiche Jahre im Dienste der Deutschen Reichsbahn zurück zublicken. In einer Feierstunde wurde er heute vormittag vor versammelter Belegschaft besonders geehrt. Der Voistand des Maschinenamtes Dresden 1 überreichte dem Jubilar unter herz lichsten Worten ein Anerkcnnungs- und Glückwunschschreiben des Führers und Reichskanzlers, sowie ein solches des Reichs- bahnpräsidenten Dr. Dorpmüller und der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn. Die Wünsche seiner Berufskameraden brachte der Dienststellenvorstand unter besonderer Hervor hebung der kameradschaftlichen Gesinnung des Jubilars zum Ausdruck. Äeber ein Vierteljahrhundert wohnt der letztere in Wilsdruff, und sein liebes Wesen hat ihm die ganze Stadt zum Freunde gemacht. Möchte es ihm vergönnt sein, noch lange Jahre gesund und munter seinen verantwortungsvollen Posten auszufüllen und dann einmal auch einen gesegneten Feierabend zu verleben. Glückauf! — Fast am gleichen Tage" konnten zwei weitere Beamte der hiesigen Belegschaft ihr silbernes Dienst jubiläum feiern: Zugführer Emil Winkler und Lokomotiv führer Oswald Schreiber. Im Beisein ihrer Berufskame raden wurde ihnen des Führers Buch „Mein Kampf" mit einer Widmung der Reichsbahndirektion Dresden unter besonderen Worten und innigen Wünschen vom Bahnhofsvorstand, Ober inspektor Bever, überreicht. Wir fügen dem Strauß der Wünsche die unsrigen bei! Ein neuer Lehrgang der Deutschen Arbeitsfronk Maschineschreiben an 2V neuen Maschinen! Durch die Abtei lung Berufserziehung und Betriebsführung der hiesigen Orts- waltung erfahren wir, daß sich infolge der hohen Teilnehmer- zahl ein weiterer Lehrgang in Maschineschreiben nötig macht. Dieser soll am kommenden Montag, abends 20 Uhr, ebenfalls in der Verwaltungsstelle der Deutschen Arbeitsfront, Bahn hofstraße, beginnen. Es bietet sich also für weniges Geld — der Lehrgang kostet RM. 6.— (Lehrlinge zahlen nur RM. 5.—) — Gelegenheit, in zwei Lehrgängen an nagelneuen Ma schinen das Dlindschreiben zu erlernen. Anmeldung muß aller dings sofort erfolgen. Im Hinblick auf die Kaufmannsgehilfen prüfung, für die ja Maschineschreiben Pflichtfach ist, sollte je der Lehrling an einem der beiden Lehrgänge teilnehmcn. Je der Betriebsführer mochte die Gelegenheit wahrnehmen und alle seine Angestellten zur Teilnahme veranlassen. Selbstver ständlich Linnen auch Angehörige anderer Berufsgruppen an den Lehrgängen teilnehmen, nur müßten sie den sachliche« Voraussetzungen entsprechen. Heute, Sonnabend 20 Ähr, be ginnt der erste bereits belegte Lehrgang, der morgen, Sonn- togvormittag, fortgesetzt wird. Uebrigens ist es ein wertvoller Erfolg für die Abteilung Berufserziehung und Betriebssüh- rung der Ortswaltung Wilsdruff, 20 nagelneue Maschinen M Lehrzwecken hierher zu bekommen. Wir wünschen guten Erfolg! Deutsche Bolksbildungsstätte Wilsdruff. Wer erinnerte sich nicht gern der schönen Stunden, die ihm der Heimatka,spar Hempel im Adlersaale schon bereitet hat! Dienstag, 20. Okto ber, wird er wieder bei uns sein und wird uns erzählen von seiner großen, sehr großen „erschrecklich hohen" Reise von Li Plata bis nach Wilsdruff. Wer einmal den lieben leidigen All tag abtun und wieder Kind unter und mit Kindern sein will, der vergesse nicht, sich am Dienstag vor seinem Zaubertempel rechtzeitig einzufinden! Einen heiteren rheinischen Abend bei Gesang und bet Tanz veranstaltet die Deutsche Arbeitsfront — NSG. Kraft durch Freude Sonnabend, den 7. November abends ^8 Ähr im „Lindenschlößchen". Ausführender ist der Gemischte Chor un ter der Leitung von Arno Beyreuther- Dresden, und die Stadtkapelle. Neben einer Reihe schöner Männer-, Frauen- und «Gemischter Chöre wird auch ein heiteres Singspiel mit Winzer tanz für Soli und gemischten Chor aufgeführt. Gefährliche Arbeit ist die Ausbesserung des Turmes unse rer Iakobikirche. Die heftigen Stürme haben arg die Schiefer bedachung mitgenommen, die nun ersetzt werden muß. Der ausführende Dachdeckermeister Josiger sitzt oder steht auf einem Brett, das er mittels Flaschenzuges selbst in verschiedene Höhen lagen bringen kann. Musiklager des BDM. Vom 15. bis 21. Oktober führt der Obergau Sachsen des BDM. ein Musiklager in Dres den durch,an dem die Musikreferentinnen der Untergaue und einige Spielscharleiterinnen teilnehmen werden. Mit die ser Schulung soll die Musikarbeit, die im BDM. geleistet wird, bis in die kleinsten Einheiten getragen werden. Wochenplan. 19. 10. Besprechung der Vereinsführer und Amtsträger der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung — Filmvor führung u. Monatsplanfestsetzung 20 Ähr Parteiheim. 20. 10. Bolksbildungsstätte Wilsdruff — Heimatfchutzkaspar im „Adler". 21. 10. Parolenschulung 19.30 Ähr Parteiheim. NSLB. 16 Ähr „Adler". NS-Frauenschaft — Singstunde 20 Ähr „Adler".'» 23. 10. Deutsche Arbeitsfront — RBG. „Druck" — 20 Ähr Vortrag Geschäftsstelle Bahnhofstraße. 24. 10. Turnverein Klipphausen Sachsdorf — Stiftungsfest. 25. 10. Politische Leiter Stellen 8 Ähr Schützenhaus, Marsch anzug I. 29. 10. Leffentliche Großkundgebung der NSDAP. NSDAP., Ortsgruppe Wilsdruff..