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Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr. 240 - Dienstag, den 13. Oktober 1936 Klettern im Fels Der erste Griff... federnder Schwung! Dann, langsam tastend, Fuß und Faust Ringt zäh mit Tod und „Sicherung", Die Tiefe wächst, der Bergwind jaust. Empor! mit letzter Atemqual, Genau beherrscht sind Zug und Griff... Die Schwindeltiefe seltsam fahl, Glasglatt der Felsen glüh'nder Schliff. Blick in der Faust, kaum hast du Stand, — Du mußt! Aechzende, letzte Kraft Du stehst auf ungeheurer Wand, Jauchzender Schrei: Ich hab's geschafft!! Ferdinand Brüger. Overreichsanwali Werner Oberoichsanwatt Dr. Karl W e r n e r ist im Alter von Sv Fahren an den Folgen einer schweren Operation in Leipzig gestorben. Dr. Werner wurde 1876 in Mülhausen (Elsaß) ge boren und war vor dem Kriege im Justizdienst der Reichs lande Elsaß-Lotch ringen tätig. Den Weltkriege hat er als Hauptmann der Landwehr an der Front mitgemacht. Nach dem Kriege mußte er seine Heimat verlassen. Er trat 1919 in das Reichsjustizministerium ein, wo er zunächst Vor tragender Rat und 1920 Ministerialrat wurde. Aus dieser Stellung kam er am 1. September 1926 als Nachfolger Dr. Ebermayers als Oberreichsanwalt an das Reichsgericht. Ein tragisches Geschick fügte es, daß er am zehnten Jahrestage seiner Ernennung zum höchsten Be amten der Anklagebehörde vor den ordentlichen Gerichten das Krankenhaus zur Operation aufsuchen mußtt -Weltbild.) Der Oberreichsanwatt hat invielenpolitischen Prozessen von Bedeutung persönlich die Anklage ver treten, darunter im Reichstagsbrandstifterprozeß, wo er gegen die Kommunisten van der Lübbe und Torgler das Todesurteil beantragte. Als am 1. Juli 1934 die Berliner Zweigstelle der Reichsanwaltschaft am Volksgerichtshof eingerichtet wurde, mußte der Oberreichsanwalt als deren Leiter häufig in Berlin sein. Diese aufreibende Doppel stellung hat er bis znm 1. April dieses Jahres, wo der Volksgerichtshof seine eigene Staatsanwaltschaft erhielt, mit vorbildlichem Eifer und selbstloser Hingabe an sein Amt ausaefüllt. TsOS WWe SMsm isztes in Dresden. 3,5 Millionen Zentner Ertrag von sieben Millionen Obstbäumen. Im Rahmen der Reichsgartenschau hielt der seit 62 Jahren bestehende Landesverband Sachsen für Garten bau (Fachgruppe Obstbau) eine Sondertagung ab, an der etwa tausend sächsische Obstbauer teilnahmen. Der Landes verbandsvorsitzende Hankel teilte mit, daß nach der Angliederung an den Reichsnährstand der Verband sich unterteile in 22 Kreisverbände mit 232 Vereinen und rund 18 900 Mitgliedern. Die Voraussetzungen zu einer stark fördernden Arbeit auf allen Gebieten des Obstbaues seien mit dieser Neugliederung geschaffen. Es gelte, im Sinne der Selbstversorgung Deutschlands mit Obsterzeugnissen den Obstbau auf allen Gebieten zum Vormarsch zu bringen. Um dieses Ziel in Sachsen zu erreichen, habe man sich zu einem Sofortprogramm entschlossen; dieses be zwecke die Erreichung eines höheren Leistungsstandes des sächsischen Obstbaues durch Veredelungen und verstärkte Schädlingsbekämpfung. Der Bestand von sieben Millionen tragfähigen Obstbäumen in Sachsen, die 1935 einen Er trag von 3,5 Millionen Zentner Obst gebracht haben, liege über dem Reichsdurchschnitt. Dieser Bestand müsse aber so gut in Ordnung gebracht werden, daß er sich auch güte mäßig mit den besten Obstbaugebieten des Reiches messen könne. Etwa achtzig Prozent des sächsischen Obstbaues befinden sich in Händen der Landwirtschaft: der Bauer und Landwirt müsse also unbedingt zur Mitar beit gewonnen werden. In einem Vortrag „Der Obstbau, wie er sein soll", machte der Neichsbcirat Obstbau, Menger aus Nürn berg, darauf aufmerksam, daß von den 54 Millionen trag fähiger deutscher Obstbäume etwa ein Drittel umpfrop- fungsbedürftig sei, ein Drittel müsse anderweitig in Ord nung gebracht werden; nur ein Drittel könne als einwand frei bezeichnet werden. Es sei notwendig, die Anpflan zung bodenständiger Sorten zu fördern. Seit der Macht übernahme durch den Nationalsozialismus sei dem Obst bau in stärkstem Maß geholfen worden, und auch jetzt würden wieder 400 000 Mark Beihilfen für Neuanpflan zungen bereitgestellt. Landwirtschaftsrat Pfeiffer, Hoflößnitz, sprach über „Die Arbeitsziele in der obstbaulichen Erzeugungs schlacht"; er betonte, daß der sächsische Obstbau, was die Pflege betreffe, als gut bezeichnet werden kann Trotzdem sei eine Verbesserung nötig. DM Landwirt dürfe feinest Obstbau nicht mehr als bloßen Nebenbetrmb ansehen Die Tagung erbrachte den Beweis, daß Sachsens Obst bauer ihre Aufgabe erkannt haben und bestrebt sind, in der E r z e u g u n g s s ch l a ch t auf dem ihnen zuge wiesenen Frontabschnitt ihre Pflicht zu. tun. Die Reichsbeihilfen für die Neuanpslanzung von Obstbäumen. Der Landesbauernschaft Sachsen sind Reichsmittel zur Verfügung gestellt worden, die zur Gewährung von Bei hilfen für die Neuanpflanzung von Obstbäumen im Herbst 1936 oder Frühjahr 1937 Verwendung finden sollen. Die Beihilfe beträgt 25 Prozent der Anschaffungskosten, im Höchstfall eine Mark je Baum; sie kann bei Änpflanzung von mindestens zwanzig Hochstämmen oder fünfzig Busch stämmen gewährt werden, wenn es sich um geschlossene Pflanzungen in berufsständischer Hand handelt, sowie bei mindestens fünf hochstämmigen Walnußbäumen. Die Bei hilfen werden nur gewährt bei der Verwendung von Bäu men, die das Gütezeichen des Reichsnährstandes, das Markenzeichen für Baumschulerzeugnisse tragen. Anträge auf Beihilfen sind der zuständigen Kreisbauernschaft ein zureichen unter genauer Angabe der Baumzahl, Baum form sowie der Sorten und unter Beifügung der Rech nung, auf Grund der die Höhe der Beihilfe festgelegt wird. Sprechzeiten der Landesbauernschaft Sachsen. Die Dienstzeit der Landesbauernschaft Sachsen ist im Winterhalbjahr von Montag bis Freitag auf 8 bis 16.30 Uhr, Sonnabends auf 8 bis 13.30 Uhr festgesetzt worden. Die Landesfachschaftsleiter der Fachschaften der Ge treide- und Futtermittelverteiler und der Verteiler von Mehl und Mühlenfabrikaten in der Landesbauernschaft Sachsen halten ab 15. Oktober Sprechstunden ab, und zwar: Landcsfachschaftsleiter Dr. Bauer Montags von 11 bis 12 Uhr, Landesfachschaftsleiter Jung Donnerstags von 11 bis 12 Uhr. Die Sprechstunden finden im Dienstge bäude in Dresden-A. 24, Kaitzer Straße 2, statt. Es ist erwünscht, daß Fachschaftsmitglieder, die die Sprechstunden besuchen wollen, sich vorher bei der Geschäftsstelle an melden. Förderung von Forstarbeiten auch im Winter. Nach einem Runderlatz des Präsidenten der Reichs anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiche rung wird auch im kommenden Winter, und zwar vom 1. November 1936 bis 31. März 1937, über den Kreis der auch sonst förderungsfähigen Forstarbeiten hinaus eine Förderung von 1,50 bis 2 Mark je Tagewerk gewährt. Für die Uebernahme der Trägerschaft ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft (Gemeinde) erforderlich. Die Bezirksförster der Landesbauernschaft sind beauftragt worden, die Waldbesit- zer bei der Einreichung der Anträge an die Arbeitsämter zu unterstützen und die erforderlichen Kostenanschläge auf zustellen. 3,260 Millionen Besucher der Gartenschau Die Reichsgartenschau Dresden 1936, die den Sommer über das Ziel so vieler Naturfreunde und Wissensdurfti- ger bildete, schloß am Sonntag ihre Pforten. Der Schluß tag wies in den Mittagsstunden, als die Sonne durchbrach, noch einmal einen guten Besuch auf. Die Angestellten und ständigen Mitarbeiter des großen Ausstellungswerkes ver einigten sich zu einemKameradschaftsabend im Konzertsaal, an dem auch Oberbürgermeister. Zörner teilnahm. Die Reichsgartenschau wurde von 3 260 000 Personen besucht. * Der Seidenbau in Sachsen. In Frankenberg fand die erste Gauarbeitstagung der Wirtschaftsgruppe Seidenbau statt. In einer Besprechung in der Frankenberger Beispielsrauperei mit den Kreisbe arbeitern legte Gaübearbeiter Hertsch die Arbeitsmaßnah men fest, die in allen Raupereien in Sachsen einheitlich durchzuführen seien, um so besser zum erwünschten Erfolg zu kommen. Jeder, der Seidenbau betreiben wolle, müsse I sich der fachlichen Schulung unterziehen, weil man ihn vor s Mißerfolgen bewahren wolle. Der Seidenbauer müsse sich darüber klargeworden sein, daß er eine Arbeit für das Vaterland verrichte und demzufolge auch nicht vom ersten Tag an nach dem geldlichen Erfolg fragen dürfe. Auf dem Appell von Lehrgangsteilnehmern aus den Kreisen Chemnitz und Flöha, an dem auch Vertreter der Gauleitung; des Wirtschaftsministeriums und der Landes bauernschaft teilnahmen, gab der Gaubearbeiter bekannt, daß in Sachsen zwei Millionen Maul beer st räucher angepflanzt wurden, und daß diese Zahl im kommenden Frühjahr beträchtlich erhöht werden solle. Sachsen sei für den Seidenbau ein sehr geeig netes Land. Bei der Seidenraupenzucht sei wesentlich, daß für große Gewerbebetriebe sich nicht lohnte; sie müsse von jedem, der die Eignung dazu besitze, betrieben werden. Als Nebenerwerb sei die Seidenraupenzucht se h r aussichtsreich. kätsMstkie LrKrrrckUNLSN Bei vielen Krankheiten wie Herz. * muskel- und Nierenentzündungen, Gelenkrheumatismus usw., läßt sich oft schwer die Ursache feststellen. Nur durch Zufall stellt sich dann häufig heraus, daß die Zähne der eigentliche Krank heitsherd sind. Kranke Zähne vergiften nämlich den Körper, sobald durch sie Krankheitserreger in den Blutkreislauf gelangen. Beweist dies nicht, wie ge fährlich es ist, wenn man die Pflege der Zähne vernachlässigt? Jeden Abend und Morgen CHIorodont - das sollte deshalb für alle, ob jung oder alt, zur Selbst verständlichkeit werden! Thlorodont darf man getrost Vertrauen haben. 101 q- 5 i-r i e i el (Nachdruck verboten.) Ihr war zumute wie einem Menschen, der jahrelang unter dem Krater eines Vulkanes gewohnt hatte, immer voller Sorge, daß ein Ausbruch kommen werde, immer voller Hoffnung, daß sein Haus stark gebaut sei, ihm standzuhalten. Nun war der Ausbruch gekommen, und — ihr Glück war nun zerbrochen. Hätte sie anders handeln können? Wäre das große Opfer, das sie damals mit frohem begeisterten Herzen gebracht hatte, noch ein Opfer gewesen sein, wenn sie jetzt gesprochen hätte? Hätte sie sich damals schon Egon offenbaren sollen? Sie liebte ihn ja so sehr! Mehr, tausendmal mehr als sich selbst! Damals kannte er sie noch so wenig. Damals hätte er an ihr zweifeln können — oder — nein — sie durfte ja auch ihm die Wahrheit nicht sagen. Nun stand etwas vor ihr, was sie zu begreifen nun einmal nicht fähig war. Egon glaubte ihr nicht! Sechs volle, lange Jahre aufopfernder Liebe hatten ihm nichts bedeutet. Da stand es auf einem elenden, vergilbten Papier, und das war ihm mehr als ihr Schwur, mehr als der Spiegel ihrer Augen, in dem ihre ganze Seele so offen vor ihm lag. Warum war ihr Vater tot? Warum konnte er ihr nicht raten? Jetzt erst kam die ganze Allgewalt ihres großen Schmerzes, unter dem ihre zu Tode getroffene Seele sich aufbäumte, und nun flossen auch ihre Tränen, und sie lag i,n haltlosem Schluchzen auf ihrem Bett und krallte sich in die Kissen. „Gnädige Frau! Gnädige Frau!" Vera fuhr auf, es hatte an der Tür geklopft, und sie hörte die Stimme des Mädchens. „Das Essen steht aus dem Tisch." „Ich komme." Sie wusch sich rasch das Gesicht und legte ein wenig Puder auf. Vor dem Mädchen mußte sie ja Komödie spielen, wie es Egon genannt hatte. „Ist mein Mann daheim?" „Herr Landrichter hat anklingeln lassen, er hat einen lehr langen Termin und kommt erst gegen fünf Uhr." Sie nickte. — Also bis fünf Uhr gab er ihr Zeit, die Wohnung zu verlassen! „Sind gnädige Frau nicht Wohl?" „Meine Mutter ist krank, ich muß heute noch zu ihr fahren. Ich nehme Isa mit. Sie sorgen währenddessen für den Herrn Landrichter." Wie schwer war es doch, sich vor dem Mädchen zu- sammennchmen zu müssen, aber jetzt fiel es wenigstens nicht auf, daß sie fast nichts zu essen vermochte. „Mutti, du hörst ja heute gar nicht zu, wenn ich dir etwas erzähle!" meinte schmollend Klein-Isa. Vera wäre am liebsten aufgesprungen und hätte das Kind in ihre Arme gerissen, aber — dann hätte sie wieder weinen müssen, und — jetzt mußte sie stark sein. Schnell war der Koffer gepackt. Freilich wunderte sich das Mädchen, daß Vera fast alle ihre Sachen mitnahm. „Verreisen wir denn, Mutti?" „Ja, zur Großmutter." „Papa kommt mit?" „Papa kommt nach, Großmutti ist krank." Das Mädchen holte ein Auto. Nun zählte Vera Vie Minuten, die sie noch bleiben durfte. Jeden Augenblick glaubte sie Egons Schritte zu hören, und ließ das Kind nicht von der Hand, aber — er kam nicht. „Ich fahre noch beim Herrn Landrichter mit vorbei. Sie brauchen nicht mit zur Bahn." Einen langen, langen Blick warf sie noch auf die Wohnung. Ihre liebe, trauliche Wohnung, die sie erst vor so wenigen Tagen wieder eingerichtet hatte, die guten Möbel, die noch der Vater gekauft hatte. „Nicht weinen, gnädige Frau, die Frau Superinten dent wird gewiß wieder gesund." „Gewiß, ich — die Nachricht kam nur so plötzlich." Was würde das Mädchen fagen, wenn es die Wahr heit erfuhr? Vera war viel zu früh an der Bahn, sie löste die Karten und zitterte noch immer, daß Egon kommen und ihr das Kind nehmen würde, dann saß sie in der Ecke eines sonst leeren Abteils. Die kleine Isa schlief sehr bald ein, Vera hatte den Arm um sie gelegt. Mit großen leeren Augen sah sie hinaus in die Nacht, sah, wie zur Linken der Rhein aufblitzte, wie drüben die Lichter auf dem Drachenfels und der Wolkenburg leuchteten, wie die Hellen, glänzenden Musikdampfcr mit frohen Menschen über den Fluß glitten. Sie sah das alles und sah es doch nicht. Ihr Hirn war wie ausgebrannt. Sie wußte kaum, ob sie wachte oder träumte, nur das fühlte sie, daß es ihr war, als sei in ihrem Herzen eine große Leere, als habe eine grau same Faust mit rohem Griff ihr das Heiligste aus der Brust gerissen. Und dann wieder, wenn sie am Ende ihrer Wissens kraft war, wenn sie fühlte, daß sie aufspringen und laut schreien, das Fenster öffnen und sich Hinausstürzen wollte, dann sah sie in das runde, vom Schlaf sanft gerötete Ge sicht des Kindes, das sich in ihren Arm schmiegte, und — zwang sich, ganz ruhig zu sitzen, wenn auch die heißen Tropfen immer wieder aus ihren Augen aus ihre Hände fielen. * * * Spät am Abend kam Egon heim, schloß auf, und das Mädchen trat ihm entgegen. „Der Herr Landrichter haben Wohl die gnädige Frau noch gesprochen?" „Jawohl." „Soll ich decken?" „Ich habe gegessen, ich brauche nichts mehr. Sorgen Sie für das Kind!" „Aber das Kind ist doch mitgefahren!" „Ach ja, das hatte ich ganz vergessen." Egon Dietrich ging durch die Räume, die so leer und verlassen ausschauten, obgleich sich nichts darin verändert hatte. Nichts — als daß Vera nicht mehr darin war. Er saß im Schreibtischstuhl. Um diese Zeit war Vera immer bei ihm gewesen, hatte ihm irgendeinen guten Happen gebracht, ein Glas Wein, hatte ihm immer nur Liebes, immer nur Gutes getan! Ganze lange sechs Jahre! Sechs Jahre des Glückes — und nun? Nun? Warum war er nach Bonn gekommen. Warum nicht in Tilsit geblieben! Warum hatte er das jetzt erfahren müssen? Liebe, liebe Vera! Egon Dietrich sprang auf. Lächerlich! Jetzt liefen ihm wahrhaftig Tränen über die Wangen. Er weinte um eure Diebin! Um eine Betrügerin, denn ihn hatte sie ja be trogen! Sechs volle Jahre. Sein Gesicht wurde hart, er zündete sich eine Zigarre an, setzte sich an den Tisch und versuchte, in den Akten zu arbeiten, die er am Tage nicht angesehen batte. „Hauptverfahren wegen schweren Diebstahls im Rück falle gegen die Buchhalterin Josepha Lennartz." Egon Dietrich preßte beide Hände vor sei« SsßkH und stöhnte laut auf. (Sovts«tz»mg PEM