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Die rote ANI in Madrid durMAn. Bolschewistische Miliz flieht in Richtung der Hauptstadt — Flucht der Bevölkerung. Wie der spanische Rundfunksender Valla- dolid bekanntgab, hat das Oberkommando der natio nalen Truppen an die rote Regierung in Madrid ein Ultimatum gerichtet, in dem die Uebergabe der Haupt- stadt gefordert und im Falle der Weigerung mit scharfen Strasmatznahmen gedroht wird. Die nationaleNord- armee hat, wie berichtet wird, alle bisherigen Angriffs ziele erreicht. Die Lage ist für sie außerordentlich günstig. Durch die Einnahme verschiedener Orte an der Madrider Front scheint der Weg nach Madrid für die nationalen Truppen geöffnet zu sein. Die rotenMilizen flüchten in voller Auflösung in Richtung auf die Haupt stadt und haben neben Hunderten von Toten zahlreiches Kriegsmaterial auf dem Schlachtfeld zurückgelaflen. Nationale Flugzeuge haben erneut Madrid überflogen und die Babnhöse, Kasernen usw. mit Bomben belegt Gleichzeitig wurden Tausende von Aufrufen an die Be völkerung abgeworfen. Diese beginnt, nach den gleichen Meldungen, die Hauptstadt zu räumen. Die Arbeiterverbände stellen Freigeleitscheine für solche Be wohner aus. die für die Verteidigung der Stadl nicht mehr in Frage kommen. Vormarsch auf Aranjuez Die unter dem Oberbefehl des Generals Varela stehenden Truppen sind von Toledo aus gegen Aran juez vormarschiert, in dessen Außenbezirken den roten Kolonnen heftige Gefechte geliefert wurden. Die Eroberung der Stadt Wird in den nächsten Tagen erwartet. Aranjuez hat als wichtiger Eisenbahnknotenpunkt große strategische Bedeutung. Von Ciudad Real her- anrückende rote Kolonnen versuchten nach einer mehr tägigen Ruhepause, die vorgeschobenen Posten der natio nalen Truppen an der Toledo-Front anzugreifen, stießen aber auf heftigen Widerstand. Die roten Kolonnen wur den mehrere Kilometer zurückgeworfen. Die Offensive gegen die rote Hafenstadt Malaga nimmt ihren Fortgang. Die Nationalisten erhalten aus Marokko ständig neuen Zuzug von Truppen und Material. IS 817 Flüchtlinge von deutschen Schiffen geborgen Das Oberkommando der Kriegsmarine teilt mit: Die zur Ablösung nach Spanien befohlenen See- streitkräfte, die Panzerschiffe „Deutschand" mit dem Be fehlshaber ver Panzerschiffe, Konteradmiral Carls, und „Admiral Scheer". Kreuzer „Köln" und die 2. Torpedo bootsflottille mit „Seeadler", „Albatros", „Luchs", „Leo pard", sind in den spanischen Gewässern eingetroffen bzw. befinden sich aus dem Marsche dorthin. Nach einer Ucbersicht sind in der Zeit vom 12. Sep tember bis 4. Okiober durch deutsche Kriegsschiffe und Dampfer weitere 228 Deutsche und 1118 Ausländer ab transportiert worden. Damit sind seit dem Ausbruch der spanischen Unruhen 5539 Deutsche und 9778 An gehörige anderer Staaten, insgesamt also 15 317 Flüchtlinge, geborgen worden. MeneMkliMW War? Von Heilpraktiker I. B. Cadera, Köln Die Frage, ob Arterienverkalkung heilbar ist, kann den heu tigen Erfahrungen nach unbedingt bejaht werden. Bisher hatte man angenommen, die Verkalkung sei eine natürliche Alters- erscheinüng. Jedoch war diese Ansicht völlig irrig, denn die selbe stellt lediglich das Ergebnis jahrelanger falscher Ernäh rung dar. Durch starke Einlagerungen erdiger, Harn- und oxal- saurer Salze in Verbindung mit Kalk werden die Aderwände starr und hart und büßen somit die unumgänglich nötige Elasti zität ein. Die Gefäße werden dadurch zwangsläufig immer enger, während der starke Druck in den kleinen Blutgefäßen die großen Schlagadern erweitert. Die abgelagerten Salze ver stopfen die kleinen Kapillargefätze und hemmen den Blutlauf, so daß sehr bald der Blutdruck von 125 bis 250 unter Umstän den sogar bis 280 emporschnellen kann und zur unbedingten Lebensgefahr wird. Die besondere Gefährlichkeit der Arterien verkalkung ist darin zu erblicken, daß dieselbe äußerst schlei chend verläuft und sobald sich die ersten Anzeichen bemerkbar machen, bereits ein erheblicher Grad der Zerstörungsarbeit ge leistet ist. Wenn Schwindelgefühl, steife und eingeschlafene Glieder, Ohrensausen, Ameisenlaufen, harter Puls, Angstgefühl, Schmerzen in der Herzgegend, Trägheit, schlechte Laune, Ver geßlichkeit sich bemerkbar machen, dann ist es höchste Zeit, dem Leiden machtvoll entgegenzuwirken. Ein weiterer Zerfall wird andernfalls nicht ausbleibcu, und es kommt an der äußeren Zellwand der Adern zu kleinen Ausbuchtungen. Jetzt ist die Gefahr des Schlaganfalls, der Aderzerreitzung und der Ader verstopfung (Emboliel sehr groß, welche in beiden Fällen Tod oder Lähmung, zumindest aber langes Siechtum im Gefolge haben. Man begehe nicht etwa den Fehler, die Arterienver kalkung leicht zu nehmen. Wenn die Anfänge auch im all gemeinen beim 40. Lebensjahr liegen, so soll dieses keineswegs als feststehende Regel gelten, denn man verzeichnet auch eine jugendliche „Arteriosklerose". Es ist eine betrübliche Tatsache, daß die meisten Menschen mit der Verkalkung zn tun haben und dieselbe, abgesehen von Tuberkulose und Krebs, das größte Uebel unserer Zeit darstellt. Man warte keineswegs solange, bis das Leiden bedrohliche Formen angenommen hat. Ich habe viele Menschen gesehen, bei denen die körperliche und geistige Spannkraft derart geschwunden war, daß sie nichts mehr zur Abstellung des Leidens unternahmen und sich resigniert ihrem selbstverschuldeten, aber schweren Schicksal überließen. Unser Volk aber braucht starke und gesunde Menschen, denn nur diese können schicksalgestaltend sein. Es ist doch ein Unsinn, sich zum Sklaven des Gaumens zu machen und demselben angebliche Genüsse zu bieten, welche über kurz oder lang zu Siechtum und Tod führen müssen. Nicht zuletzt ober waren es auch hier die Auswirkungen einer vergessenen Zeitepoche, welche die Irr lehre verbreitete, daß Gesunderhaltung nur durch reichlichen Genuß von Fleischeiweiß möglich sei. Die Folge davon zeigte sich in der Auffassung der einfachen Bevölkerung, welche jetzt auf dem Standpunkt stand, daß ihre Arbeitsentlohnung keine ausreichende Eiweiß- und Fleischernährung zuließ und somit die Leistungsfähigkeit durch die angeblich bedingte Unterernäh rung gegenüber der bessergestellten Bevölkerung vermindert sei. Die Auswirkungen der gastronomischen Schlemmereien in den bessergestellten Bevölkerungsschichten, die Degeneration in kör perlicher, geistiger und geschlechtlicher Beziehung wurden vor dem Volke jedoch ängstlich geheimgehalten. So entstand all- mählig, geschürt von Neid und Mißgunst, ein Zeitabschnitt dauernder Aufstände des sogenannten Proletariats gegen die Gesellschaft. Zum Ueberfluß hatten Darwin, Häckel, Voigt dem Volke den Glauben an Seele und Mvtbologie genommen und das ganze Menschenleben als reinen Mechanismus bezeichnet. Auch die medizinische Wissenschaft stellte sich nun aus den Boden des Materialismus, so daß die gesamte Forschung eben falls rein mechanisch wurde. Die Natur wurde zugunsten auto matisch medizinischer Vorgänge entthront. Es wurde vergessen, daß das Leben letzten Endes eine biologische und nicht tech nische Angelegenheit ist und daß es als ein Stück Natur größer und stärker ist als alles rationalistische Rechnen. Hineingestellt in eine Welt von Unnatur sollte kalte Rationalistik Ersatz sein für Raturverbnndenbeit, für ein gesundes Verhältnis zum naturhaften Leben. Erst der heutigen Zeit blieb es Vorbehal ten, Mutter Natur als Erhalterin alles Seins die ihr gebüh renden Rechte zurückzugeben. Damit kommen wir wieder auf den Ausgangspunkt zurück, indem wir feststellen, daß das selbst herrliche Entfernen von der Natur zu Krankheit, Siechtum und Elend führt. Auch die Arterienverkalkung stellt eine Folge der Naturentfremdung dar. Mit welchen Mitteln wird nun die Natur den-Kampf dagegen ausnehmen? Zunächst einmal durch Heilkräutermischung folgender Zu sammenstellung: 30 Gramm Zinnkraut, 25 Gramm Faulbaum rinde, 10 Gramm Wegwart, 20 Gramm Ginster, 20 Gramm Meisterwurz, 20 Gramm Johanniskraut. Durch reichen Gehalt an Silizium wird eine Lösung der Verkalkung bewirkt, die Nieren und stark versalzten Harnleiter gereinigt, ferner wird durch die Gefamtwirkung der Kräuter die Verdauung geregelt und das Blut entgiftet. Sodann ist eine fleischlose Kost un bedingt anzuraten. Ab und zu kann etwas Ochsensleisch als Beilage genossen werden. Eier, Käse, saure Milch, Hülsen- srüchte, Kalbfleisch, Fleischbrühe, Kuchen und Hesebrot sind möglichst zuu meiden, desgleichen ist der Alkohol- und Tabak genuß erheblich einzuschränken. Kaffee und schwarzer Tee muß gänzlich verboten werden. Dagegen sind Vollkornbrot, reiner Bienenhonig, reichlich Obst, Salate und frische Grüngemüse in eigenem Saft gedämpft, Kartoffeln, frische rohe Tomaten, jedoch wenig Mehlspeisen, die beste und erfolgreichste Diät. Morgens und abends sind Vollalmungen anzuraten, weil die selben den Organismus zeitlich ebenfalls von seinen Stosf- wechselgiften entlasten Ganz besonders ist noch der Genuß von Knoblauch, sei er in roher oder Kapsel- resp. Saftform, zu empfehlen, denn er wirkt desinfizierend, Harnsäure lösend, harntreibend, beruhigend und stärkend, fördert und reguliert die Verdauung. Hiermit ist die Wegkreuzung scharf markiert. Während die breite Straße zu Siechtum und Tod führt, zeigt der schmale Pfad die Richtung zur strahlenden Gesundheit — zum Leben. wirkenden M nur, Wern! wlr essen mich MlckiMtepsz Kurze Nachrichten Berlin. Der Reichskriegsminister hat mit dem Reichs organisationsleiter Dr. Ley, unter Zustimmung des Stell vertreters des Führers, eine Vereinbarung geschlossen, nach der in der außerdienstlichen Freizeitgestal tung der Angehörigen der Wehrmacht eine Zusammen arbeit zwischen der Wehrmacht und der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" stattfindet. Vierzehn Memellänösr vor Gericht Nachklänge znr vorjährigen Landtagswahl Vor der litauischen Appellationskammer in Kowno begann ein politischer Prozeß gegen l4 Memelländer aus dem Kreise Hevdekrug. Unter den Angeklagten befand sich auch der frühere Präsident des Mcmelländischen Land tages, Waschkies. Gegenstand des Prozesses sind die Vorgänge in Jugnaten während der Wahl zum Memel- ländischen Landtag am 29. September 1935. Die 14 Angeklagten, von denen nenn, darunter auch Waschkies, seit Jahresfrist sich in Haft befinden, werden der vorsätzlichen Unruhestiftung, des Widerstandes gegen die Staatsgewalt, der Aufhetzung eines Bevölkerungs teils gegen den anderen und der Verächtlichmachung des litauischen Staates beschuldigt. Auf Grund der angezoge nen Paragraphen drohen Zuchthausstrafen bis zu sechs Jahren. Turnen. Sport und Spiel. „Sieg Heil" der Sportruf. „Sieg Heil" ist als gemeinsamer Ruf vom Reichssportsührer bei sportlichen Veranstaltungen bestimmt worden. Henkel Meister von Meran. Beim Internationalen Tennisturnier in Meran konnte unser Davis-Pokal-Spieler Heinrich Henkel mit einem 6:2, 6:2, 6:2- Sieg gegen den Wiener von Metaxa den Titel eines Meisters von Meran erwerben. Den Mussolini-Pokal im Männerdoppel der Nationen gewann die italienische Mannschaft de Stefani- Taroni sicher. Gegner für Braddock nur Schmeling. Die New-Yorker Boxsportbehörde Hal die beabsichtigten kleinen Kämpfe des amerikanischen Schwergewichtsmeisters im Boxen, I. Brad dock, abgelehnt do als Gegner für Braddock nur der Deutsche Max Schmeling m Fr«ze komme. Unsere Eulen — Freunde des Bauern. Die Eulen gehören zu den landwirtschaftlich nützlichste« Vögeln, denn an ihrer Nahrung haben die Mäuse einen un gewöhnlich hohen Anteil; die Mäuse, die durch ihre stete Fratz tätigkeit an unseren Kulturgewächsen so höhe Schäden verur sachen und besonders in den wahren stärkeren Auftretens Mil lionenwerte an Zeldfrüchten vernichten können. Der Mensch allerdings hat diesen Vgöeln dafür wenig Dank gemuht; Ge- Iterationen hindurch hat man unsere Eulen verfolgt und ge tötet, wo immer man sie antraf, und es bedurfte einer lan gen ausklärenden Arbeit, um hier endlich Wandel zu schaffen und die Keberzeugung von der hohen wirtschaftlichen Bedeu tung dieser nächtlich lebenden Vögel in weitere Volkskreise zu tragen. Heute geniehen sämtliche Eulen den uneingeschränk ten Schutz des Reichsjagdgesetzes, durch das jede Nachstellung und der Abschuß dieser Vögel verboten und unter Strafe ge stellt worden ist. Wir dürfen daher hoffen, daß die an so vie len Orts bereits stark gelichteten Eulenbestände sich unter der Wirkung des Gesetzes allmählich wieder erholen und auf» süllen werden und daß damit auch die in den letzten Jahr zehnten in immer kürzeren Zwischenräumen ausgetretenen Mäuseplagen allmählich zurückgehen und wieder seltener wer den. Der Dauer hat es an der Hand, die Eulen in ihrer mäusevertilgenden Tätigkeit weitgehendst zu unterstützen, wenn er auf Wiesen und Feldern, vor allem aber auf Kleebrachen, sogenannte Raubvogelkrücken aufstellt. Das sind feste, in den Boden getriebene, etwa 1,2 bis 1,5 Meter hohe Pfähle, aus die oben ein etwa 66 bis 70 Zentimeter langes Querholz waa gerecht aufgenagelt ist. Diese Krücken werden von den mäuse jagenden Eulen und auch anderen mäusevertilgenden Raub vögeln, wie dem Turmfalken, dem Mäusebussard usw-, mit Vorliebe als Ruhesitz und als „Anstand" bei ihrer Mäuse jagd benutzt; die bald um sie am Boden liegenden Gewölle mit ihren zahlreichen Mäuseresten reden dann wohl die deut lichste Sprache und werden selbst den ungläubigsten Zweifler von der nützlichen Tätigkeit unserer Vögel überzeugen müßen. Nicht nur in der Umgebung von Neschwitz, wo durch die Vo gelschutzwarte des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz diese Krücken eingeführt und erprobt worden sind, sondern auch cm vielen anderen Orten bedient sich jetzt die landbautreibende Be völkerung in zunehmendem Maße dieser einfachen und dabei so billigen Methode der Mäusebekämpfung. AlOMütiskM der MtiWn Kreditgenossenschaften im ersten Halbjahr 19Z8 Vom Deutschen Genosfenschaftsverband e. V„ Berlin, wird uns geschrieben: Für das erste Halbjahr 1936 kann man die Beobachtung machen, daß das Wachstum des Einlagen-, des Kredit» sowie des übrigen Aktivgeschäfts der Genossenschaften stärker als im Vorjahr gewesen ist. So haben die Einlagen sich im ersten Halbjahr 1936 um 86 auf 1539 Mill. RM erhöht. Die Steigerung im zweiten Halbjahr 1935 betrug 51 Mill. RM, die Steigerung im ersten Halbjahr 1935 66 Mill. RM. Seit Anfang 1933 sind die Einlagen um rund 380 Mill. RM angestiegen. Damit konnten die Abzüge aus den Krisenjahren 1931 und 1932 voll gedeckt werden. — Eine ganz erhebliche Zunahme hat das K r e d i t g e s ch ä f t im ersten Halbjahr 1936 zu verzeichnen. Es haben die kurz fristigen Kredite um 62 Mill. RM, die Hypothekarkredite um 18 Mill. RM und die Kredite aus weiterbegebenen Wechseln um 7 Mill. RM zugenommen. Insgesamt beträgt das Kreditvolumen der städtischen Kreditgenossenschaften An fang Juli 1936 1,57 Milliarden RM. — Auch die Wert- Papiere find um 14 auf 126 Mill. RM gestiegen. Insgesamt weisen die städtischen Kreditgenossenschaften Betriebsmittel von 2 Milliarden RM auf. ReßchOender Leipzig. Freitag, 9. Oktober. 6.30: Aus Danzig: Früykonzert. Kapelle der SA.-Bri- gäbe 6, Danzig. — 8.30: Aus Saarbrücken: Musik am Morgen. Die Saarbrücker Orchestervereinigung. — 9.35: Spielstunde jur die Kleinsten und ihre Mütter — 12.00: Aus Kothen: Musik für die Arbeitspause aus den Junkers-Flugzeugwerken. — 13.15: Aus Frankfurt: Mittagsmusik zur Spätsommerzert. — 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Kunstbericht. — 15.15: Sendepause. — 16.00: Kurzweck am Nachmittaa. (Schallplatten.) — 17.10: Für die >nau: Roswitha von Gandersheim — 17.30: Musikalisches Zwischen spiel. — 17.40: Presse und Rundfunk. — 18.00: Musik aus Dresden. Die Dresdener Philharmonie. Dazwischen um 19.00: Kamerad, erzähl' von deiner Arbeir! Der Töpserlehrling. — 19.45: Der Kampf beginnt, das Winterhilfswerk ruft! Funk bericht von der Herstellung des ersten WHW.-Abzeichens. — 20.10: Zweiter Lag des Leipziger Brucknerfestes: Anton Bruckner: Große Messe Nr. 3 in f-Moll. Uebertragung aus der Thomaskirche zu Leipzig. — 21.30: Klaviermusik auf Schall- platten. — 22.30 bis 24.00: Ans Stuttgart: Unterhaltungs- konzert. Das Landesorchester Gau Würtiemberg-Hohenzollern. SsuKWgndsmLer. Freitag, 9. Oktober. 6.30: Aus Danzig: Frühkonzert. Kapelle der SA.-Bri» gade 6, Danzig. — 9.40: Gertrud Nube erzählt Märchen. — 10.00: Der Brandtaucher. Kampf um das erste deutsche Unter seeboot. Hörspiel von Oscar G. Foerster. — 10.30: Sendepause. — 10.50: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Sendepause. — 12.00: Aus Köln: Die Werkpaüse. Das Kleine Orchester des Reichssenders Köln. — 13.15: Aus Köln: Musik zum Mittag. Die sechs frohen Sänger und das Kleine Orchester des Reichs senders Köln — 15.15: Kinderliedersingen. — 15.40: Draußen und zu Hause. Ein Spiel, von Jungmädeln und Kindern. Von Martin Jank. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unter haltungsorchester des Deutschlandsenders. In der Pause um 16.50: Die kleine Schwalbe. Tiergeschichte von Franz Müller- Frerich. — 18.00: Singt mit — HI. singt vor! Die Rundfunk, spielschar der Reichsjugendführung. — 18.30: Kameraden des Krieges — Kameraden der Dichtung. Ein Gespräch unter Teil- nehmern des Kriegsdichtertreffens. — 18.45: Die Versorgung ehemaliger Arbeitsdienstmänner. — 19.00: Guten Abend, Neber Hörer! Vom Rhein zur Donau. Streifzug durch unser Schall- Plattenarchiv. — 19.45: Aus Leipzig: Der Kampf beginnt! Das Winterhilfswerk ruft dich! Funkbericht von der Herstellung des WHW.-Abzeichens. — 20.10: Aus Hamburg: Feierabend schlägt sein heiliges Rund um sie alle! Nachklang und Ausblick vom Weltkongreß für Freizeit und Erholung. — 23.00 bis 244X): Nachtmusik. Die Kapelle Emil Roosz und Sotisie«.