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Sachsen allen voran. Vorbildlicher Opfergeist unseres Heimatgaues. Llnser Sachsengau hat schon oft Beweise seiner großen Opferbereitschaft gegeben. Auch der neueste Rechenschaftsbe richt des Winterhilfswerkes 1935/36 ist ein beredtes Zeugnis für den vorbildlichen Gemeinschaftsgeist unseres Heimatgaues. „Gemeinnutz vor Eigennutz" — dieses Wort hat Sachsen bei dem gewaltigen sozialen Werk der Winterhilfe im vergange nen Jahre zur Wahrheit gemacht. Die Zahlen sprechen: Die Geldspenden beliefen sich im Gau Sachsen während des letzten Winterhüfs- werkes auf insgesamt 13 69V 449.88 RM. Davon entfielen auf Opfer von Lohn und Gehalt .... 4310556.13 RM. Spenden von Firmen u. Organisationen 3 275 206.73 RM. Reichs-Geldsammellisten ...... 45855.43 RM. Büchsensammlung ....... 113 792.61 RM. Eintopfspenden ......... 2510 627.36 RM Reichsstraßensammlungen 1 674 294.80 RM- Tag der nationalen Solidarität . - - 293 486.97 RM- Gaustraßensammlungen ...... 185 387.31 RM. Gauveranstaltugnen 670 956.69 RM. Sonstige Geldspenden und Einnahmen . 610 291.82 RM. Mit dem Ergebnis der Reichsstraßensammlungen marschiert Sachsen mit einem Gesamtergebnis von 1 374 294.80 RM. an der Spitze aller deutschen Gaue. Den größten Er folg hatte — wie auch in den anderen Gauen — die März sammlung mit der Ansteckplakette „Narzisse". Hm einzelnen erbrachten die Sammlungen: Oktober (Schiffchen) November (Edelstein) Dezember (Reiterlein) Januar (Fridericus) Februar (Siegrune) März (Narzisse) 186 673.89 RM. 247 664.47 RM. 298 726.99 RM. 243 668.13 RM. 258 623.39 RM. 438 737.88 RM. In der Spendenverteilung steht unser Hermotgau mit einem Gesamtgebrauchswert von 31 051711.03 RM. ebenfalls an erster Stelle. Gerade diese Nahrungsmittel- und Kohlenspenden geben ein eindrucksvol les Bild aus der praktischen Arbeit des Winterhilfswerkes, dem in Sachsen 120 000 ehrenamtliche Helfer und Helferin nen zur Seite standen. An einzelnen Spendenarten wurden verteilt: Kartoffeln Brotgetreide Mehl 826 091.79 Zentner 25 091.44 Zentner 23 354.13 Zentner Brot 15 367.40 Zentner Fleisch und Fleischkonserven 17 630.90 Zentner Fische, Fischfilet, Fischkonserven 16 167.97 Zentner Kohle" 4 971 075.00 Zentner Die Zahlen des dritten Winterhilfswerkes im Gau Sachsen sprechen eine eindringliche Sprache. Sie sind uns eine Ge währ, daß unser Sachsenvolk auch in diesem Jahre mit der gleichen Geschlossenheit für das vom Führer verkündete Werk der sozialistischen Hilfe eintreten wird. WMiSiiMSMiMmmIMSiiMliiM» ^Vege im 8i^iatteo_ komsri von Otfried von HiastsaciMstt KZon Dietrick, ein unFemoAniick be- Asbier Jurist mit «Ken ^icssickisn sn/ eine Hianrencie Ksufkskn, er/skri crsck secksMkriKer ZKtckKcker Lks pioieiick, ck«^ seine krau vor ikrer KerkeirstnnZ weAen schweren Diebsink ix rn einem ^nkr 6e(snZnis oernrieitt morgen ist nnci Kiese Kirs/e suck akAebü/K Kai. sieiii seine trnn. 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K/s LZon Dietrick, cter owiscken Ota üben unct 2wei(ek kämpfenKe ertvtZreicke Jurist, später ovn ctem Opferweg seiner Lrau, ctie rugunsten ikrer an Kleptomanie teictencten Rutter eine Kckn/K au/ sick genommen Kat, ctie sie setbst nie begangen Kat, er/akrt, ist es ru spat für ein neues 6/ück rcoiscken cten beictsn einancter immer nock ungetanen Latten. Lers bann owar verreiben, aber vergessen können beicte ctss Lesckeksne nickt... In pacbencter kLeiss sinct ctie inneren unct äußeren LntwicbetunAen Kieses Komans Kargestettt. Reisterks/t unct tebenswskr sinct ctie Renscken ctem Leben nack- Zereicknet. Lin Koman, cter eins ctanbbare Leser- gemeinKe /inc/en wirct. Stabschef Luhe in Dresden. Stabschef Lutze besichtigte in Begleitung sämtlicher Gruppenführer und der Ämtschefs der Obersten SÄ.- Führung die Führerschule der Obersten SA.-Führung in Dresden. Hierbei wurden dem Stabschef der derzeitige Sturmbannführerlehrgang und die Lehrtätigkeit der Schule unter Einhaltung des üblichen Lehrplanes vorge stellt. Die Gruppenführer und Amtschefs wohnten am Morgen den sportlichen Hebungen und den Einsatzdiensten des Lehrganges im Gelände bei. Nach der Besichtigung der Führerschule wandte sich der Stabschef an die SA.- Führer des Lehrganges; er wies darauf hin, daß jeder wissen müsse, daß nur der SA.-Führer sein könne, der in seiner nationalsozialistischen Haltung stark und fest, in sei ner Liebe zum Führer unübertrefflich und nicht nur seinen Männern sondern auch der Volksgemeinschaft wahrhaf tes Vorbild sei. Oie Berufserziehung der Holzwerker. Die tiefgreifende innere Wandlung des deutschen Vol kes ließ eine Volks-.und Leistungsgemeinschaft erstehen, wie sie früher nie gekannt wurde; sie weiter auszubauen und zu vertiefen, ist eine der Hauptaufgaben der Deutschen Arbeitsfront. Dem Ziel der Leistungssteigerung dienen vor allem die Berufserziehungsmatznahmen der DAF.,die sie auch für die Holz-Berufe durchführt. Durch die Einrich tung von Betriebslehrgängen nach der jeweiligen Beschäf tigungsart des Betriebes ist es möglich, auch den letzten Holzwerker zu erfassen. Durchgeführt werden Lehrgänge für Holzoberflächenbehandlung, wie Beizen und Polieren, praktische Unterweisung an Holzbearbeitungsmaschinen und Instandhaltung des Werkzeuges sowie Unfallverhü tungsmatznahmen. In den Kreisgebieten gelangen autzer- dem Fachzeichnen und kaufmännische Lehrgänge für die Holzwerker zur Durchführung. Die besonders im Erzge birge vorhandene Holzindustrie mit den vielen Heimarbei tern lies; einen Mangel an guten Fachkräften erkennen. So errichtete in Olbernhau die Deutsche Ar beitsfront eine Holzwerkcrschule, um in Wochenlehrgängen die Lücke mangelnder Berufsausbildung der Maschinen arbeiter in den Sägewerken zu schließen. Dort werden auch Lehrgänge durchgeführt für Platzmeister, Holzkauf leute, Holzschnitzer und Spielwarenhersteller. Daneben lau fen Berufserziehungsmatznahmen für Holzoberflächenbe handlung, Intarsienarbeiten. Holz-Trechseln, Treppenbau und Tischlerlehrgänge für die Meisterprüfung. Die DAF.-Holzwerkerschule will den Sinn für beste handwerkliche Arbeit fördern und den Teilnehmern das Können und Wissen vermitteln, das zur Steigerung der Leistung notwendig ist, um somit der sächsischen Holz- und Heim-Industrie und damit der Volksgemeinschaft z,u dienen. Amtliche Verkündigungen l. Perlon enltsm äs. vnä Betriebs. Lulnakme 1936. Die diesjährige Personenstands- und Betriebsaufnähme ist wieder nach dem Stande vom 10. Oktober durchzuführen. Die entsprechenden Vordrucke gehen den Grundstücksbesitzern in diesen Tagen zu und zwar: 1. eine Haushaltliste für jeden Inhaber einer selbständigen Wohnung und, wenn in einer Wohnung mehrere Fami lien untergebracht sind, für jeden Haushaltvorstand; 2. ein Betriebsblatt für jeden im Grundstücke befindlichen Betrieb (Laden, Arbeitsstätte, Kontor, Büro, Sprechzim mer, Amtsraum von Behörden und dergl.); 3. eine Hausliste, in der vom Grundstücksbesitzer sämtliche im Grundstücke befindlichen Haushalte und Betriebe ein zutragen sind; 4. eine Haushaltliste des Reichsluftschutzbundes für jede Haushaltung zur statistischen Erfassung der für den Selbstschutz — Zivilen Luftschutz — verfügbaren Personen. Jeder Haushaltvorstand und jeder Betriebsinhaber oder sein Vertreter ist verpflichtet, die von dem Grundstückseigen tümer unverzüglich an ihn weitergegebenen oben genannten Vor drucke sorgfältig auszufüllen, zu unterschreiben und bis spätestens zum 12. Oktober 1936 mittags dem Grundstückseigentümer oder seinem Vertreter unverschlossen zu übergeben. Die Grundstückseigentümer oder ihre Vertreter werden ersucht, dafür zu sorgen, daß die ausgefüllten Vordrucke rechtzeitig wieder an sie zurückgelangen. Sie haben nach ord nungsgemäßer Ausfüllung der Hauslisten alle Vordrucke unbedingt bis zum 13 Oktober 193V an das Stadtsteueramt einzureichen. Es wird dabei besonders darauf hingewiesen, daß die Listen solange zurückgewiesen wer den müssen, als sie nicht vollständig sind. Hinsichtlich der genauen Ausfüllung wird auf die ans der ersten Seite der Vordrucke befindlichen Anleitungen besonders aufmerksam gemacht. II. Arbettnebmer)äklung. Die den Arbeitgebern zugehenden Nachweisungen der nach dem Stande vom 10. Oktober d. I. beschäftigten Arbeitnehmer sind ebenfalls bis zum 13. Oktober 1936, beim Stadtsteueramt abzugeben. Die Nachweisungen sind nach den Wohnorten der Arbeit nehmer aufzustellen. Aufzunehmen sind auch Heimarbeiter und solche Arbeitnehmer, die am Stichtage keinen Gehalt oder Lohn beziehen (z. B. Lehrlinge). III. Grundsteuer unä hanclesteuer. Es wird darauf hingewiesen, daß am 15. Oktober 1936 die dritte Teilzahlung der Grundsteuer und der Hundesteuer des Rechnungsjahres 1936 fällig wird und um pünktliche Zahlung ersucht. Wilsdruff, am 7. Oktober 1936. Der Bürgermeister — Steueramt. Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Entschuldungsamt bei dem Amtsgericht Meißen gibt bekannt: Im Verfahren betr. Entschuldung des Bauern Paul Otto Raumann in Groitzsch ist die Entschuldungsstelle zum Abschluß eines Zwangsvergletches ermächtigt worden. MitalieWM in der N.S B- WEtzmsache! Hsckerkebung zur koäen- benurzungsaulnakme 1936 In den nächsten Tagen sinket eine Nacherhebung zu der im Mai durchgesührten Bodenbenutzungsaufnahme statt. Sie er streckt sich aus a) den Anbau landwirtschaftlicher Zwischenfrüchte, b) den Anbau von Futterpflanzen zur Samengewinnung, 0) die Spätsaatcn des Leins (Flachs) und wird auf alle landwirtschaftlichen Betriebe von 0,5 Hektar an ausgedehnt. Die Erhebung erfolgt durch Einzelbefragung der Betriebsinhaber. Auf die Gewähr der Geheimhaltung der Einzelangaben weise ich besonders hin. Wilsdruff, am 7. Oktober 1936. Der Bürgermeister. iv Nans ^eklkorn u. krau Lksrlvlto «b. kickter st/ st) st/ st) st/ bür Sie un8 ru unserer VermSKIunZ sorgklreick ckargebrackten Olückwiinscste unck Oesckenke äanken wir kieräurck auk kerrlick8te. Diplom-LerufvsckuHekrer Tüblitr, cken 8. Oktober 1936. Am 5. Oktober abends entschlief sanft nach kurzem Krankenlager meine liebe Gatlin, unsere gute Mutter, Groß- und Urgroßmutter Auguste Marie Richter geb. Baumgart im 73. Lebensjahre. Wilsdruff, am 8. Oktober 1936. In tiefer Trauer Otto Richter und Kinder. Die Beerdigung findet Freitag, nachmittags 2 Uhr von der Halle aus statt. Die Deutsche Arbeitsfront Ortswallung Wilsdruff zeigt Freitag, den 9. Oktober, 20 Uhr im „Adler" den raffepolitischen und tiefen Eindruck erweckenden Film „erbkrank". Im Beiprogramm: „Das schöne Grenzland Sachsen". Die Einwohnerschaft von Wilsdruff und Umg. wird gebeten, den interessanten Filmabend zahlreich zu besuchen. Unkostenbeitrag 10 Pfg., Rentner und Erwerbslose freil vroxeri« k>aul Kletrseb Uarplen I Schleien empfiehlt Ltsckt Drescken A W die sümtrel«« i Oer Saatenstand in Sachsen. Der Monat September brachte teils bedecktes Wetter mit strichweisen, leichten Negenfällen, teils eine heitere und niederschlagsfreie Witterung mit kühlen Nächten. Die Re genmenge war in weiten Teilen des Landes, vor allem im sächsischen Niederungs- und Hügelland, zu gering, um dem trockenen Boden einen ausreichenden Wasservorrat zu- zusühren. Futterpflanzen, insbesondere die Zwischen früchte, und teilweise auch Hackfrüchte, litten unter der Trockenheit. In den höheren Lagen waren die Nieder- fchläge reichlicher, so daß Futterpflanzen und Hackfrüchte sich weiter zurückstellend entwickelten; doch hier haben Nacht fröste das Kartoffelkraut teilweise erfrieren lassen. Das Grumt ist zum größten Teil geborgen. Die Kartoffelernte ist in vollem Gang. Die Herbstsaat hat begonnen; Raps und Rübsen, Wintergerste, Winterroggen und Winterwei- zen werden bestellt. Der trockene und harte Boden bereitete der Ausführung der Feldarbeiten oft erhebliche Schwierig keiten. Infolge der Trockenheit haben die Feldmäuse sich stark vermehrt. Engerlinge richten in Kartoffeln und Klee Schaden an. Auf den Wiesen treten viele Heuschrecken aus und an den Kartoffeln wurde vielfach Schorf festgestellt. Für das Land Sachsen berechnete das Statistische Lan desamt die folgenden Noten (es bedeutet 1 sehr gut. 2 gut, 3 mittel, 4 gering und 5 sehr gering): Spätkartoffeln 2,4 (3,0); Zuckerrüben 2,8 (2,9); Futterrüben 2,6 (3,0); Kohl- rüben 2,6 (3,2); Mohrrüben (für Futterzwecke) 2,8 (3,2); Stoppelsaaten 3,1; Klee 2,7 (3,1); Luzerne 2,9 (2,8); Wiesen ohne Bewässerungsanlagen 2,9 (3,5); Bewässerungswie sen 2,4 (2,9); Viehweiden 3,0 (3,7). Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf Ende September 1935. Vöese. Smckel. Wirtschaft. Attsdruer Schlachtviehmarkt vom 8. Oktober 1936. Preise: Kälber: A) —; B. a) 80—85; b) 72—78; c) 34 bis 72. Austrieb: 34 Rinder, darunter 1 Bulle, 18 Kühe, 15 Färsen. 502 Kälber, 105 Schafe, 70 Schweine. Uederstand: 24 Schafe. Marktverkauf: Kälber mittel, Schweine belanglos. * Amtliche Berliner Notierungen vom 7. Oktober. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt waren Sonderwerte befestigt. Die Neigung zur Festigung wurde st» erster Linie mit neuen Anlagekäufen für Sperrmark begründet. Fest waren vor allem Montan-, Farben- und Elektrowerte. Am Markt der festverzinslichen Werte zog die Altbesitzanleihe im Verlauf aus 227,20 an. Auslands renten waren uneinheitlich. Am Geldmarkt trat die Flüssigkeit wieder stark hervor. Der Satz für Blankotages geld blieb mit 2,75 bis 3 v. H. unverändert. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.)) Argentinien 0,692 (0,696); Belgien 41,86 (41,94); Dänemark 54,41 (54,51); Danzig 47,04 (47,14); England 12,185 (12,2ISK Frankreich 11,63 (11,65); Griechenland 2,353 (2,357); Holland 132,22 (132,48); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,654 (5,666>; Lettland 48,30 (48,40); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 61,24 (6136); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 47,04 (47,14); Schwede» 62,83 (62,95); Schweiz 57,34 (57,46>; Spanien 26,97 (27M^ Ver. St. v. A. 2,489 (2,493). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Haupischriftleiier Hermann Lässig, Wilsdrusf, zugleich der» antwortlich für den gesamten Teriteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdrusf. Druck und Verlag: Buchdruckerei Artbur Zschunke, Wiirdrufs. D.A. IX. 1S36: 1470. — Zur Zett ist Preisliste Nr. k gültig.