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Sie haben, Blumen auch, zusammen passen müssen sie aber. Ich finde, wir tauschen die Blumen um." Einen Augenblick später war die arme Ella wieder auf der Straße. Diesmal brauchte sie nur zu Onkel Hans zu gehen. Sie fand ihn zwar nicht in seinem Bureau, dann aber doch in seiner Wohnung: er gab ihr gern die Adresse des Geschäfts, wo er die Blumen gekauft hatte, und nach einigen Widerreden tauschte man sie ihr auch um. Nach etwa einer Stunde langte sie wieder zu Hause an, wo man ihren Einkauf befriedigt betrachtete; nun endlich schien alles in Ordnung! Jetzt ging es an'S Anziehen, aber wehe, der weiße Tüllunterrock, den Ella vorgestern noch eigenhändig mit Spitzcnvolants verziert hatte, und den das Mädchen gestern erst geplättet, war viel zu lang. „Er hat sich gelängt," jammerte Tante Marie. „Guste, Du hast ihn nach der Länge geplättet anstatt nach der Breite, Du bist an allem schuld." Guste verteidigte sich heilend, daß sie das nicht habe wissen können, und Tante Luise schalt: „Warum habt Ihr Tüll genommen, Mull hätte es sein müssen!" Es blieb nichts anderes übrig, Ella mußte ihren Rock wieder ausziehen, und hilfreiche Hände machten sich daran, einen Aufsaum darin zu nähen. Der wurde denn schließlich auch fertig, gerade in dem Augenblick, als drunten der Wagen vorfuhr und die Mama mit einem Teller Butterbrod und einem Glas Wein erschien. Das Bulterbrod konnte Ella natürlich nicht mehr essen, den Wein aber goß sie in der Geschwindigkeit noch hin unter. Dann saß sie im Wagen; sie atmete ordentlich hoch auf, daß nun alle Fährlichkeiten gut überstanden waren und sah nach ihrer Uhr. Noch nicht mal halb sieben. Es war den singenden Mitgliedern dringend zur Pflicht gemacht, eine halbe Stunde vor Beginn des Festes zu er scheinen, damit sich die Aufstellung der verschiedenen Chöre besser ordnen ließe. Wie Ella die Garderobe betrat waren noch nicht viele Menschen anwesend. Sie ließ sich von der Gaderobe frau die vorgeschriebenen, großen Gaceflügel befestigen und sah sich dann ratlos um, die Festräume mochte sie nicht allein betreten, hier herumzustehen war auch peinlich und zudem faßte sie nun plötzlich eine geradezu lähmende Er mattung. „Einen Augenblick ausruhen," schrie alles in ihr. Von den Proben her kannte sie hier die Oertlichkeit. Neben der Garderobe lag ein kleines, unbenutztes Zimmer, das zur Aufbewahrung von allerhand Sachen diente. Heute war es vollgestopft mit Möbeln, die man aus den andern Räumen entfernt hatte, Ella drückte die Tür hinter sich zu, wand sich zwischen einigen Stühlen und Tischen durch und streckte sich dann auf ein Sofa aus, das quer im Zimmer stand. Bei dem Licht, das von der Straße durch die uuverhüllten Fenster hereinfiel, sah sie sich zu- frieden um. „So," dachte sie, „nun habe ich gerade noch eine halbe Stunde Zeit, mich auszuruhen. Um sieben, wenn der Kapellmeister klingelt, werde ich hinausschlüpfen und mich unter die Andern mischen, dann bin ich wieder frisch und munter," und Init einem tiefen Aufatmen lehnte sic sich in die Kissen zurück. * « * Das große, langersehnte Fest der Harmonie verlief auf das glänzendste. Die Säle waren zwar ein bischen sehr überfüllt, die Hitze ein bischen groß, die Damen stark in der Ueberzahl und die Aufführung dauerte ein bischen zu lange, aber immerhin, es war sehr nett! Herr und Frau Burk, die natürlich auch zu den Ge ladenen zählten, bekamen den ganzen Abend ihre Tochter nicht zu sehen. Vergebens spähte Mama Burk hierhin und dorthin; so viele Engel schwebten herum, der ihre war nicht dazwischen. „Wo ist Ella?" so fragte sie wohl hundertmal im Laufe des Abends, aber als sich längst nach Mitternacht die Festräume zu lichten begannen und immer Ella noch nicht auftauchte, da bekam diese Frage einen bangen An hauch, und noch andere fingen an zu fragen, „ja wo ist denn Ella?" Sie konnte doch nicht verschwunden sein. — Koldener Aoden. 37 Roman von M. Friedrichstein. Fran von Posewald's Antlitz wurde bleich; ihre zarte Ge stalt zitterte, aber nicht einen Augenblick schwankte sie in ihrem Entschlusse; fest richtete sie die klugen Augen auf das zornige Antlitz des herrschsüchtigen Mannes und antwortete fest und bestimmt: „Nein! — Ich bin nicht käuflich!" „Gut, so find wir geschiedene Leute! Tu stehst wich heute zum letzten Male! Und hast es so gewollt! Vielleicht bietet Dir wein Sohn Ersatz für das Verlorene! Lebe wohl!" „Chlodwig," rief Frau von Posewald vorwurfsvoll. Aber der An gerufene nahm hastig feine Mutze und eilte zur Tür hinaus; man hörte ihn noch die Treppe hinabstürmen. Das Vand war durchschnitten, welches die Witwe bisher in Abhängigkeit von ihrem Vetter erhielt. Ties «ufseufzend fetzte sie sich wieder auf ihren Platz am Fenster, legte die bebenden Hände in den Schoß und sah be klommen dem Davoneilenden nach. Was hatte sie getan? Die Hand des reich begüterten Mannes zurüästoßen, hieß für sie: darben, eiufchräuken, hieß: den Kampf «m's Dasein Huf sich nebmen! Arme Irma! Bei dem Gedanken an ihre zarte Tochter preßte sie die Hände vors Gesicht und weinte. Da legten sich die Arme der Bedauerten um den Hals der Weinenden und ihre sanfte Stimme tröstete: „Mütterlein, Tu tatest recht und darfst nun nicht verzagen. Ich war, ohne es zu wollen, Zeuge Deines Gespräches mit Onkel Chlodwig. Aus einer solchen Hand dürfen wir keine Wohltaten mehr emspangen! Ich wußte nichts davon! Weine nicht! Wir können arbeiten, dann stchen wir ebenso gut aus dem goldenen Boden der Arbeit! u S S« S — ü 4.S« L »SO 3. u. SS« ä daß vollkommen meinen die- ruhende Hand, küßte Es tut mir leid, so hoch ¬ nur gut, dann bin ich ja ä L IS« SS« w li. « Du An- Getraut: vacat. Beerdigt: Richard Willy, Sohn der ledigen Bertha Grimmer, Kellnerin in Döhlen, 3 Mon. alt; ungetauft verstorbene Tochter des Kurt Hermann Welde, Schneider meisters hier, 13 Sind, alt; Kurt, Sohu der ledigen Anna Ida Dittrich, Dienstmagd hier, Stunde alt; ebenso Max, Zwillingssohn derselben, 1 Tg. alt; Kurt Arno, Sovn der Therese Auguste Schneider, Dienstmädchens in Dresden, 7 Tg. alt; Johann Gotthelf Sommerlatt, Nazel- schmiedemeister und ansäss. Bürger hier, 72 I., 2 Mon., 6 Tg. alt. Lächelnd breitete das junge Mädchen ihre Arme aus, als sei sie bereit, Herkulestaten zu verrichten; dann neigte sie sich vor und sagte eindringlich: „Wir wollen arbeiten, für uns und — um seinetwillen. Aber — er darf es nicht erfahren, Mutter, hörst Du! Es würde ihn schmerzen." Frau von Posewald küßte ihre Tochter liebevoll auf die Stirn. „Gott segne Dich, mein geliebter Kind, für Deine Zuversicht in Tein Können; aber der Kampf, den wir mit unseren schwachen Kräften ausnehmen, ist nicht leicht für uns." „Sei guten Mutes! Er wird gelingen!" Da kamen rasche Schritte die Treppe herauf, es klopfte Verhältnisse? Sie schaute sinnend in das schöne, z« ihr emporgerichtete Antlitz und entgegnete: „Nie! Aber nun ich Deine Züge nach den Enthüllungen meines Vetters vor mir sehe, ist mir dies fast unbegreiflich. v 61» it aussortiorto kaars mit 4 voiöüAl. Juulität »lil 8eIck«ii^iLtter ALim Asstsppt, I. Qualität Assteppt, I. Qualität L L.SS, L.S«, S , 2.3« mit Lckakpslrfuttör zu Stande kommen, das Gedränge war zu groß. Eine^ Garderobefrau erbarmte sich seiner. Sie öffnete die Tür m einem kleinen Nebenzimmer und drehte das elektrische Licht an. „Hier wird es wohl besser gehen," sagte sie. Er nickte dankend und während er sich nun die Schuhe anzog und dabei seine Blicke umherschwelfen ließ, sah er etwas, das sein höchstes Staunen hervorrief. Auf einem Sofa lag ein junges Mädchen. Im schnee weißen Kleid, einen Rosenkranz im Haar, Rosen an der Brust und im Gürtel, Engelflügel an der Schulter, so lag sie da — und schlief. Kopfschüttelnd stand er da, das Märchen von Dorn röschen fiel ihm ein; dann kam ihm plötzlich eine Erleuch tung. Ella, daß mußte doch Ella sein! Er stürzte in den Tanzsaal, wo die verzweifelte Mama, umgeben von einer ganzen Schaar Leute, noch immer nach Ella suchte, faßte ihren Arm und führte sie in daS kleine abgelegene Zimmer vor das Sofa. Bei dem Lärm, den die Eintretenden verursachten, erwachte Ella, sie richtete sich auf, lächelte fröhlich und sagte: „Ach, es soll wohl losgehen." „Jawohl, mein Kind," sagte der Vater, „das Nack- hausegehen nämlich, es ist die höchste Zeit." „Aber der Ball," sagte Ella verwirrt. „Der Ball," der Vater ergriff ihren Arm, „der ist zu Ende, den hast Du verschlafen." * » Wer Schaden hat, braucht bekanntlich nicht für den Spott zu sorgen. Die arme Elle wurde wohl hundert- mal von ihren Bekannten gefragt, wie sie sich denn auf dem Ball amüsiert habe, und zahllos waren die Scherze, deren Zielscheibe sie war. Aber was schadet das alles. In ihrer Dornröschen schönheit hatte sie einen unauslöschlichen Eindruck aut den Ehrengast der Nachbarstadt, den jungen Doktor Klaus Arnold, gemacht. Er wußte sie wiederzusehen, er wußte in ihrem Elternhause Zutritt zu erlangen, und schon nach vierzehn Tagen waren sie verlobt. So hatte Ella es fertig gebracht, auf ihrem ersten Ball nicht zu erscheinen und dort doch den künftigen Gatten zu finden. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. > » ü 2.S«, A.— L Ikvkt ganr gesteppt . . .»L bis2OKnopklsnA. energisch und Reinhard Göpelmann trat ein. Irma errötete, und als sie den Jugendfreund begrüßt hatte, zog sie sich auf einen verstohlenen Wink der Mutter zurück. Der Jüngling setzte sich auf srinen Lieblingsplatz zu Füßen der Pflegianie aus den Fenstertritt nieder, legte seine gefalteten Hände aus ihre Kniee und begann mit bebender Stimme: „Tante! Ich habe ihn gesehen? Weißt Du eS schon?" Sw nickte schweigend. „Tu einzig Gute, sage mir, tat ich Unrecht daran, ich feine angebotene Hilfe schroff zurückwies?" „Daß Tu es schroff tatest, mar nicht recht, aber daß Geldspenden ablehntest entspricht, fchauungen." Da ergriff er ihre im Schoße selbe leidenschaftlich und rief: „Tank, Dank für dies Wort! fahrend gewesen zu sein, aber ich war vor Zorn saft uu- zurechnungssähig. Bleibe Du mir i „ f zufrieden. Ahntest Du nie den traurigen Zusammenhang der Llacs-Hanüscliuhe auvk nru li in allen warben, 2 Druckst. L L.2S, 1.5«, 1.75, u 2 IKK. Die charakteristische, etwas gebogene Nase, die duntien Ruft zu dem blonden Haar und das Grübchen im Kinn batten mi da rauf bringen sollen; aber der Gedanke lag mir so sen' „Du hast mich doch noch lieb, Tante?" „Unvermindert, mein Junge, wenn Du auch zuweilen c? Trotzkopf bist." „Nun aber denke Dir, ich soll so bald als möglich cll Reise ins Ausland antreten. Vater wünscht, daß ich in Ne? Dork die Möbelsabrikation gründlich kennen lerne und hau? sächlich neue Geschäftsverbindungen mit Hoflieferanten Südamerika anknüpfe. Was sagst Du dazu?" „Obgleich ich Dich sehr schmerzlich entbebren werde, es doch gerade jetzt gut für Dich, einige Zeit von DernW abwesend zu sein und die Welt kennen zu lernen. Wirst 5 allein reisen?" „Nein, Poppel, die alte, ehrliche Haut, soll mitgehen." „Das freut mich für Dich, denn Poppel läßt sein Lell mit Freuden für Deinen Schutz." „Jetzt muß ich aber eilen, zurückzu kommen, denn es ? noch großer Familienrat gehalten werden. Bitte, grüße Jr«! Auf Wiedersehen!" Lebe wohl, und laß mich bald näheres erfahren." Schon bevor Reinhard zu Hause anlangte, hatte sich Gr;' mann in dem eigens für Frau Klinger reservierten Zum eingesunden. Sie hatte sich die steife, nüchterne Einrichtung ihrer srühci Wohnung mit herüber gerettet, als sie zu ihrem Sc'wiea sohne übersiedelte, und saß jetzt, ein weißes Häulclcn ' dem weiß gewordenen Scheitel, an dem gewolmtcn, ruw Tische; ihre nimmer ruhenden Hände sördcrten einen Cll strumpf, welchen sie aber jetzt, wegen der Wichtigleit desGeprir auf den Tisch legte und triumphierend die Haude zwammen Göpelmann saß ihr gegenüber und berichtete ihr die mit dem Freiherr» und Reinhard. Produktenmarkt. Dresden, 7. Dezember. Produklenpreise. Preise in Mark. Wetten Tauwetter. Stimmung: Ruhig. Wetzen, Pro 1000 Kg. netto: Weißer, 157—165, brauner 75—78 Kg. 000 -000, do. neuer 76—78 Kg. 154—158, do. neuer 74—75 Kg., 150—152, russischer rot 175—182, do. weiger 177—184, amerikan. Kan sas 179—184, do weißer 000—000. Roggen, Pro 1000 Kg. netto: sächsischer, 74—76 Kg., 128-130, do. 72—73 Kg., 124—126, preußischer neuer 000— 000, russischer 140—142. Gerste, pro 1000 Kg. netto: säcy;. neue 142 -152 Mes. und Posen, do. 150—155 böhm. u. mähr. do. 155—175, Futtergerste 115—130. Hafer, pro 1000Kg. netto: sächs., alt. 136—140, do. neuer 125—130, schles. 000— OVO, ruh'. 126—132. Mais, Pro 1000 Kg. netto: CinquaMine, 145—148, rum. 000 - 000, russischer 000- 000, La Plata gelber 112—115, do. abfallende Ware, 100—112, amerikanischer mixed 117—122, amerik. mixed, abfallende Ware, 105—115. Erbsen, pro 1000 Kg. netto: Saat- u. Futterw. 160—165. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 140— 150. Buchweizen, Pro 1000 Kg. netto: int. u. fremd. 140—148. Oelsaaten pro 1000 Kg. netto: Winterraps, fächs. feucht 000—000, do. trocken 185 bis 195, do. Per September 000—000, Winterrübsen 175—185. Leinsaat, pro 1000Kg.netto: feinste, besatzfreie215 —220, seine 200—215, mittlere 190bis 200, La Plata 180—190, Bombay 200—210, Rüböl.pro lOO Kg.netto: (mit Faß! raffln. 51,—. Rapskuchen, pro 100 Kg Mange 10,50, runde 11,00. Leinkuchen pro 100 Kg. I. Qualität 15,50,11. Qualität 14,50. Malz, pro lOOKg.netto lohne Sack). 25—29. Weizenmehl, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Markens: cxkl. der städtischen Abgabe: KaiserauSzug 29,50—30,00, Grieslerauszug 27,50—28,00, Semmelmehl 26,00 —26,50, Bäckermundmehl 24,50—25,00, Grieslermundmehl 19,50—20,00, Pohl mehl 16,00—16,50, Roggenmehl Pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 21,00—21,50 Nr. 0/1 20,00—20,50, Rr. 1 19,00—19,50, Nr. 2 17,50—18,50 Nr. 3 14,50—15,50, Futtermehl 12,40 bis 12,60. Weizenkleie pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (Dresdner Marken) grobe 9,00—9,20, seine 8,80—9,00. Roggenkleie, pro 100 Kg. netto, ohne Sack (Dresdner Marken); 9,80—10,00. (Feinste Ware über Notiz.» Die für Artikel Pro 100 Kg. notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte mindestens von 10000 Kg. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 Kg.): 2,60—2,80. Butter (Kg.) 2,90 -3,00. Heu, (50 Kg.) 3,00—3,30. Stroh (Schock) 2,30-2,60. A mit innen Zskuttsrt 8 kur Herren unck Damen L ISO, L.7S u. 2.SO „ 8ovmsI-Untsi'>vä8cstö, 8trümpfs unä Loeston "sonne äas Neueste in 81ois-H3Näsohuh6N smpüsbkt Lk6mnil26n »anl!8ekuk-ttau8 jstrt nur L A, parterre. Ein junger Herr, ein Ehrengast, den der Gesang- kassierers hier; Martha Paula, Tochter des Paul Richard verein der Nachbar stadt adgeschickl hatte, wollte in der Plattner, Böltchermeisters hier; Kurt Paul, Sohn des Garderobe seine Schuhe wechseln; er konnte nicht damit Hermann Max Hunziger, Maschinenarbeiters hier; außerdem unchel. ZwlllingSsöhne Max und Kurt hier. MMchichlm der Arerdner Maler. Königliches Opernhaus. Donnerstag, 10. Dezember. Die lustigen Weiber von Windsor. Ans. V-8 Uhr. Freitag, 11. Dezember. Zur Feier des 100jährigen Geburistages von Hector Berlioz: Benvenuto Cellini N. c. Ans. ^8 Uhr. Sonnabend, 12. Dezember. Alpenkönig und Menschenfeind. Ans. ^8 Uhr. Sonntag, 13- Dezember. Benvenuto Cellini. Ans. ^8 Uhr. Montag, 14. Dezember. Das Rheingold. Ans. ^8 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Donnerstag, 10. Dezember. Zum ersten Male: Der siebzigste Geburtstag. Ans. V-8 Uhr. Freitag, 11. Dezember. Der siebzigste Geburtstag. Ani. ^8 Uhr. Sonnabend, 12. Dezember. Gyges und sein Ring. Ans. ^28 Uhr. Sonntag, 13. Dezember. Nachm. 3 Uhr: Heilsried. Abends ^8 Uhr: Der siebzigste Geburtstag. Montag, 14. Dezember. Tas vierte Gebot. Ans. ^8 Uhr. Uirchennaehrichten a. Wilsdruff. (Novembersi Getauft: Lydia Frida Elsa, Tochter des Max Julius Köhler, Tischlers hier; Fritz Bruno, Sohn des Friedrich Bernhard Claus, Tischlers hier; Fritz Herbert, Sohn des Ernst Paul Trommer, Tischlers hier; Herbert Kurt, Sohn des Franz Johannes, Tischlers hier; Frida Hildegard, Tochter des Max Hermann Schulze, Tischlers hier; Anna Marie, Tochter des Karl Franz Büttner, Landwirts hier; Selma Elisabeth, Tochter des Johann Friedrich Hermann Wachs, Zimmermanns hier; Bertha Agnes Johanna, Tochter des Heinrich Adolf Major, Stadt-