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L 3 — ä 4.5« ü S S« u. 3. L I S« L S S« jungen Herrn, nsons's Massel eelrankhrit mir Der Landauer Anzeiger „Da sich meine gewe. mir entfernt hat, leiste Frcckenleld, M . . . . I beulend bevorzugt, denn er teilte mit seinem Bobine erster Klasse. den Köngen ibrer eigenen Musikkapelle setzte sich " ln Bewegung. oii'frer H^oden. Nonmn von M. Fried richstei«. innen die Zwint endecks-Passagiere an, welche Pop en il eil ele; er war gegen diese durch die Gunst des „t et ge et wä« rai- glänzend plaidiert wie damals. Sie priesdiebetreffenden Klägerinnen als Muster deutscher Frauen und wies nach, daß diese garnicht gemeint sein könnten und daß es dem Dr. Sauer ganz fern gelegen habe, sie damit zu meinen. Sie seien die Häuslichkeit und Wirtschaftlichkeit selber. Und nun begann sie die Tugend der Wirtschaftlichkeit zu preisen, die jeder Frau anstehe und deren auch die mo dernen Frauen nicht entraten könnten. „Habe ich doch selbst," so schloß sie jenen Teil ihrer Ausführungen, „selber noch später neben meinem eigenen Beruf noch das Kochen ein wenig erlernt. Denn, mögen wir noch so modern sein — in die Lage, wo wir's brauchen können, kommen wir alle einmal. Und so wird ein ge bildeter Mann, weit davon entfernt, Damen mit solchen bekannten häuslichen Eigenschaften zu verspotten, solche Damen sicher wegen dieser ihrer Häuslichkeit preisen." Das Plaidoyer fand so rauschenden Beifall, daß der Angeklagte freigesprochen wurde. Eine Stunde später lag er seinem Verteidiger zu Füßen und bekam - keinen Korbt (zu dem Angeklagten, auf dessen riesige Fäuste deutend): „Jochen, Jochen, Din Tchnuppdauk kenn ick! Du putzt Di de Nase mit Dine fiw Finger." wesen ist, das sich erst nach und nach südwärts verbreitet hat. Er stützt seine Behauptungen namentlich auf die Tat sache, daß die alte Sanscritsprache wohl eine Bezeichnung sür den Löwen, nicht aber eine solche sür den Tiger be sitzt, und daß der Tiger in Indien nicht früher erwähnt wird, als nach den ersten mohamedanischen Eroberungen in diesem Lande. In den Inschriften auf den Grabdenk mälern der assyrischen und persischen Könige ist nirgends von Tigerjagen die Rede, und auch Marco-Polo, der große Afienreisende des 13. Jahrhunderts, der den Tiger sonst erwähnt, spricht von seinem Vorkommen in Indien nicht Daß der Tiger auf Ceylon noch heute fehlt, hält Steward für einen Beweis dafür, daß vor der Abtren nung dieser Insel vom Festlande der Tiger in Indien noch nicht heimisch gewesen ist. * Diesseits und jenseits. Eine reizende Stil blüte, die dem Schreibacker einer amtlichen Korrespondenz entsprossen ist, gibt die „Bresl. Morgenztg." wieder. Ein thüringisches Amtsgericht korrespondierte mit einer anderen Behörde wegen der Beschäftigung von Strafgefangenen mit Holzspalten. Die zweite Behörde antwortet: „Auf die anher gelangte hohe jenseitige Verfügung wird dies seits beschlossen, daß die jenseitigen Gefangenen auf dem diesseitigenHofe zum Holzspalten verwendet werden dürfen." Der hier amtlich verzapfte Stil scheint Kunstregeln zu ge horchen, wie sie jenseits der Grenzen des bürgerlichen Sprachgebrauches herrschen mögen. Diesseits dieser Grenzen wirkt jener Stil, wenn auch nicht ästhetisch, so doch auf alle Fälle erheiternd. eekeime LrLakkeite», Hautausschläge, Flechten jeder Art, Bart flechten, skropyulöse Ekzeme, besonders chronische, neivöie u. vorzeitige Schwächezustände, Bett nässen behandelt Alttig, Vreden, ZAettelsti*. Nr. i§, 2. kig. Zu sprechen von 9—5, Abends 7—8, Sonntags nur von 9—2 Uhr. Geschäftliches. Carl Anhäuser, Porzellan- und Majolika handlung. Es gibt woht keine Branche, die in den letzten Jayren einen solchen Aufschwung genommen hat als gerade die Keramische und kann man sich davon am besten überzeugen, wenn man die Geschäftsräume der Firma. König!. Hof lieferant Carl Anhäuser Vorm. R. Ufer Nachf., Por zellan- und Majolikawarenhandlung, Dresden, König-Johannftraße, besucht. Außer Tafelgeschirr, Kaffeegeschirr, Teegtschirr, Waschgeschirr, Krystallgeschirr u. s. w. findet man da die letzten Erzeugnisse der Branche in der nur denkbar reichsten Auswahl. Besonders zu er wähnen sind modernes Porzellan, Schalen mit Bronze fassung im Jugendstil, Figuren, Säulen, Blumenschalen und -Töpfe, Vasen, Aufsätze, Bowlen, Schirmständer, Wandschmuck usw., eine außergewöhnlich reichhaltige Aus wahl in modernen Figuren und Büsten aus Terrakotta in hochfeinster Ausführung, sowie reizende Neuheiten in originellen Sachen, wie: Ascher, Leuchter, Tafelväschen, Gcläedosen, „Weihnachtsgrüße" u. s. w. Die Firma hat auck noch den Alleinverkauf der durch ihre mordernen Tafel- und Kaffeegeschirre rühmlichst bekannten Königlich Bayerischen Porzellan-Manufaktur in Nymphcnburg, welche einzig in ihrer Art dasteht. Es ist sehr angebracht, die Geschäftsräume der Firma in Augenschein zu nehmen und dürfte dies für die auswärtigen Interessenten diese Weih nachten um so leichter sein, als nach stadträtlichem Beschluß die Geschäfte in Dresden an den Sonntagen vor Weih nachten offen halten dürfen und obige Firma davon auch Gebrauch macht. pe < v, s k c a , s Henn t e l N'N die , 5aua Vermischtes. * Ein Menschenhai, sogenannter Menschenfresser, liegt, wie der „Nat.-Ztg." berichtet wird, vor den Verkaufs- hallen der Nordsee-Dampf-Fischereigesellschaft beim Bahnhof Börse zu Berlin als Schaustück aus und wird viel ange staunt. Er ist ein mittelgroßes Männchen von 3 Metern Länge und 3 Zentnern Schwere. Das Tier kam den Fischern der Gesellschaft beim Heringsfange in wilder Jagd nach Heringen ins Netz, das es wütend zu durchbrechen suchte, sodaß es schleunigst harpuniert werden mußte. Die Bestie macht selbst im Tode noch einen so unheimlichen Eindruck, daß man unwillkürlich einen Schritt zurücktritt, wenn ihr jemand den Rachen öffnet, um die Zähne zu zeigen. Den jetzt zahlreich auf den Straßen spazierenden Schulklassen empfiehlt sich „das Unding" als ein Anschaungs- stück, wie es sich selten bietet. Ein Blick auf den Hai sichert mehr Kenntnis und Erkenntnis, als stundenlange Demonstrationen an Modellen und Erklärungen an Bildern. Sobald sich die Meeresbyäne durch ihre Anwesenheit wider wärtig macht, wird man sie in die Spree versenken, wo sich Fische, Krebse und allerlei andere Wassertiere längere Zeit an ihr sattfressen werden. * Ein Secvszehnjähriger als Mörder. In Dibbesdorf bei Braunschweig hat der 16jährige Knecht Jankowsky den 11jährigen Sohn Georg seines Dienst herrn, des Schlachters Krendel, ermordet. Er wurde ver haftet und an den Tatort geführt. Dabei hat sich nun herausgestellt, daß die Tat nicht etwa im Affekt verübt worden ist, sondern daß es sich, nach dem eigenen Ge ständnis des Täters, um einen vorbereiteten und mit Ueberlegung ausgeführten Mord handelt. Anlaß bot hierzu der Umstand, daß der Knabe seine Mutter veran laßt hatte, noch gegen Abend Jankowsky, der ein träger und arbeitsscheuer Mensch ist, Häcksel schneiden zu lassen. Bevor hiermit begonnen wurde, stellte I. im Schlacht hause ein Beil zurecht. Als nun der Kuabe sich über den geschnittenen Häcksel beugte, gab ihm J. mit dem Hammer einen so wuchtigen Schlag auf den Hinterkopf, daß der Getroffene zur Erde taumelte. Nun schleppte der Un- mensch den Knaben in einen Ziegenstall, legte ihn dort auf das Gesicht und holte das zurechtgelegte Beil. Unter wegs brachte er das Beil wieder zurück und vertauschte es mit einer Fleischeraxt, die ihm offenbar schärfer dünkte, und versetzte damit dem Knaben drei Hiebe über den Hinterkopf, die diesen bis zur Stirn spalteten. Darauf flüchtete er über Braunschweig nach Wolfenbüttel zu, kehrte aber bald, da ihn seine stark mit Blut beschmutzte Kleidung, Wie er sagte, doch verraten haben würde, nach Braun schweig zurück, wo er sich bei einem Polizeiposten meldete. Der Mörder trägt die größte Gleichgültigkeit zur Schau; so äußerte er, daß es ihm ganz recht wäre, wenn er den Kopf verlieren müßte. * Die Urheimat des Tigers. Von der Londoner Zoologischen Gesellschaft hat Oberst Steward die Vermu tung ausgesprochen, daß der Tiger ursprünglich nicht in Indien gehaust hat, sondern ein rein nordisches Tier ge »» it I nnssortiertskäurs 4» Ise« mit W ntt«^ vor^ü^l. guulitüt mit 8ei«I«iicutter Asnr Asstsppt, l. AualitLt gesteppt, l. Qualität H ä L.25, 1.5«, S—, 2.5« k 1! D ä enüwcnitn und Hurrahrusen von hüben und drübn-; dann nickten die Passagiere es sich in ihren Kabinen lein 6'zu macken. ' wie' übeinabm die Nolle de? Dieners so geschickt, als sei e. ens Kai wn li>er gewe en. Law umspielten di« Wellen der Nordsee den Kiel der * Humor im Ehestande, brachte neulich folgendes Inserat: jene Frau wegen Eifersucht von ich keine Zahlung für dieselbe. IL Kapitel. Elristion Grpelmann gab senem Sohne bis Bremen da-l EeN, und d ar ie ibm unterwegs noch allerlei geschäftliche Lei nngnnaßregtln ein. 7n A ren erba'en bestiegen di« Reisenden einen kleinen Dou per, welcher sie mit Musik zudem grosem Ltoyddampser b< eitnte, bei auider Unlerwenr zurAbsahrt nach New-Poik bereit log. r nck hürwurdni dl« Anloiumenden mit P usik empfangen. t loß und imponierend lao die mächtige „Hansa" vor den erinn'-n Mnrenländkrn und ßoppel sclaute mit weit ausgr- rio «u^uaen aus d e ungewöhnlichen Dinge, welche sich ihn borl Meu. Z . . . ." Die „gewesene" Frau scheint aber bei ihrer Rückkehr ihrem Manne ganz gehörig den Standpunkt klar- gemacht zu haben, denn eine neue Anzeige lautet: „Die Beleidigung gegen meine Frau nehme ich reuemütig zu rück. M. Z." * Eine bemerkenswerte Operation am lebenden Herzen hat Dr. v Manteuffel von der Universität Dor pat, einer der geschicktesten praktischen Aerzte Rußlands ausgeführt. Vor einigen Tagen wurde ein junges Mäd- chen zu ihm gebracht, auf das durch einen unglücklichen Zufall mit eii em Revolver geschossen worden war, so daß ihm die Kugel ins Herz drang. Dr. Manteuffel chloro formierte das Mädchen, öffnete die Brusthöhle und legte das klopfende Herz frei. Die Kugel war nach dem Fränk. Kur. in die Wandung des Organs gedrungen, ohne eine der Kammern zu verletzen. Der Chirurg entfernte mit einem leichten Druck beider Daumen die Kugel, wobei nur wenige Blutstropfen flossen. Die Wunde wurde darauf zugenäht, wenige Tage später ward das Mädchen wieder hergestellt. * Die Garderobe der Königin Draga und des Königs Alcxander von Serbien wird Ende dieses Monats in Belgrad öffentlich versteigert werden. Em Wiener Blatt veröffentlicht das Verzeichnis der zur Auk tion kommenden Gegenstände. Aus dem Nachlaß der er mordeten Königin werben u. a. aufgezählt: Die Braut- tottette Draga Maschins, 19 Schlafröcke aus Seide und Battist, 35 Straßenkleider, 4 Ballkleider, 40 Blusen, 11 Jacketts, 17 Malinees, 52 Uuterröcke, 112 Hemden, 18 Hüte, 186 Paar Schuhe, 6 Sonnenschirme, 46 Schleier und 15 verschiedene Gürtel. Die Zivilgarderobe des Königs enthält u. A. 11 Anzüge, 6 Paar Hosen, 42 Kragen, 38 geknöpfte Krawatten und 26 Selbstbinder. Mit der Garderobe des Königs werden auch sein Telephon, eine Elektrisiermaschine und drei — Perücken versteigert. König Alexander hatte in seinen letzten Lebensjahren sehr dünnes Haupthaar und trug bei offiziellen Anlässen, Be suchen oder Empfängen ein Toupet. Das Schnupftuch. Der Angeklagte bleibt bei der Gerichtsverhandlung dabei, er habe den Kläger bei der Schlägerei nur mit dem Schnupftuch über den Kopf ge schlagen, trotzdem der Kläger eine tiefe Wunde vorweist, die er bei der Gelegenheit davongetragen hat. Amtsrichter fncn n ackte, o ömcke einem die Fahr aus dieser Jolle p ick kriick er 6 ner." die Neisegesellnhast nicht amüsant ist. Tanzen Sie?" „Jawohl, zu dienen!" „Ah! — Das ist doch wenigstens etwa»! — Haha ff Sie schlug ihn mit dem Fächer, welchen sie in ihrer kleinen wohlgepflegten Hand trug, aui sie Schulter und sagte kichern! ,Aaben Sie während der Parade ans dem Hauptdeck di alte Dame in Schwarz mit den weißen Locken bemerkt?" „Ja, sie interessierte mich sogleich." „Tas ist meine cksme ck^onneur. Nun wissen Sie, we mich behütet. Nebligen? würde es mir lieb sein, zu erfahret wer Sie sind." „Ach, Verzeihung! Reinhard Göpelmann!" Die Amerikanerin machte ein etwas enttäuschtes Gesich denn sie vermutete hü 1er der eleganten Er cheinung des jungt Deutschen wohl mindestens einen Baron oder einen Grast' Aber sie faßte sich rasch und sagte mit knapper Verneigun! „Miß Astor." Sie ichien sich zu wundern, daß dieser Name, welcher > Amerika so bedeutungsvollen Klang hatte, so wenig Eindr»' auf den jungen Diann machte; aber das gefiel ihr. Sie lehnte eine Weile schweigend neben Reinhard an d Brüstung, und dieier erhielt durch Eelegcnheit, ihren interessant' Kopf, des.n rotblondes Lockengeringel in einem griechisch Knoten zusammengesaßt war, genauer zu betrachten. Ein klassisches Profil, alaboslerweiße Haut und große, du>^ Augen, mit fein geschwungenen dunklen Brauen, gaben dies« Antlitze berückenden Reiz, und kluge Gedanken schienen hiff der sämalen, lockenumföumten Stirn zu tronen. „Reisen Sie nach New-Jork?" fragte sie dann plötzff Reinhard neigte stumm bejahend den Kops. „Und werden lange dort verweilen?" „Ich denle, daß mein Aufenthalt drei Jahre dauern wm „Sind Sie drüben noch unbekannt?" „Gänzlich!" - „Welches Geschäft betreiben Sie? t „Ich bin Möbelsabrikant!" Llace-UanÜLcliulie aueli vaed LIa88. in allen kurben, 2 Oruclrlc. » L L.rs, 4.5«, 1.75, u 2 Nk. „Hansa" und es wäbrte nicht lange, so verschwand ein teures Haupt der eleganten Damen und jovialen Herren nach dem idkien vom Schauplätze, um den Kampf milder Seekrank- >eit «usznnehmen. Sluck Poppel gehörte zu diesen und glaubte schier, daß sein Lebensende berangenaht sei. Reinhard hielt sich tapfer und jLien gegen die Tyrannin gefeit; er genoß den Aufenthalt auf Deck in vollen Zügen. Abends, wenn irr D ond die große Masserwüste magisch beleuchtete, erschien sie ihm wie in märü enha ter Pracht. Dann dachte Reinhard in ttäumerifcher Sehnsucht an die Seinen in der Heimat und bedauerte, daß sie den herrlichen Natur -enuß nickt mit ihm genießen konnten. Er lehnte an der Brüstung de? Schiffes und schaute in die Wogen hinab, wie sie langsam und majestätisch daher ge rollt tarnen, sich auibäumten und von der „Hansa" mit sieg hafter Gewalt dm ck furcht wuri en, oder wie sie Liefelbe tändelnd aus ihrem Rücken wiegten. „Irma!" flüsterte Reinhard leise. „Ol siewohlmeiner gedenkt?" „Mein Herr," sagte da plötzlich jemand in englischer Cpioche und melodischem Tonwlle zu ihm, „wir beide sind wohl fast die ein-igen, welche der See trotzen. An der Tafel waren die Reihen heute stark gelichtet." Als Reinbard sich übern cht nu n endete, stand «ine bild schöne Amerikaner u neben ihm, welche, der Freiheit ihres Landes gemäß, sich nicht scheute, einen fremden Henn anzüreden. „Wir haben dadurch den Vorteil, die besten Bissen sür uns zu verlangen," erwiderte Reinhard in derselben Sprache, denn er war im stände, sich ziemlich geläufig darin auszudrücken. „Das wohl," entgegnet e sie no ck lässig und musterte leuchtende Blickes die schönen Züge des Mitreisenden, „aber es ist langweilig, denn Sie sind ein schweigsamer Tischgenosse." „Bedaure!" sagte er entschuldigend. „Jo," begann sie wieder und wiegte ihre kleine, zierliche Gestalt kokett in den Hüsten; „wir Amerikanerinnen betrachten die Seejahrt als Nefieverguügen nud sind sehr enttäuscht, wenn v> S'rii»» L 2.5«, 3.— u 3.5« H 3u«ktvu, ßnn? ^sstsppl - L I4»II-LI«ii<l8«t»uti«-bi5 20Xnc>pklLNA. dände inden lfo>ntaicken ieinesneuen Anzugesvergroben, scknt <> < u Deck unt u usterte lopssck ütielnd den Sü fsskoloß. , ' nr Reinhard," 'agte er zu seinen" ' u! NN S n al? eh ein ganzes wäre! l'nd neun die veidrmmk iii mit Lclrafpslrfuttsr s 3.8« „ j <->!»«< »>»it n innen Fsbüttsrt S bür Herren unck Humen ü 1.3«, 1.73 u 2.3« „ g, IHormsi-Untorwäsosiv, 8trümpfs unck bocken 2 8o^vis ckus Neueste in 81otf-klkmcksosiusien smpüssilr Lkemnitrk»' ttanä8ekuk-ttau8 § IN ssetrt nur 3 3, parterre.