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Gräsern wiederherstellen. Auch rein wirtschaftliche Rück sichten werden es oft wünschenswert erscheinen lassen, einen Teil der in der Wirtschaft verfügbaren Jauche auf die Wiesen zu fahren. Von einer regelmäßigen intensiven Stickstoffdüngung der Wiesen aber ist abzusehen. Die Wiesen sollen reich mit Klee und Wicken bestanden sein, sie sollen das Stickstoffkapital der Wirtschaft mehren. Bei jeder Gabe von Ammoniaksalz oder Salpeter, die man den Wiesen zusührt, bleibt zu bedenken, daß der auf die Getreide- oder Rübenfelder gebrachte Stickstoff weit höher sich verwertet, al« der den Wiesen gegebene." Eme reichliche Düngung der Wiesen mit Phorphor- iaure und Kali empfiehlt dagegen auch Wagner. Er weist darauf hin, daß nach. einer solchen Düngung die klee- artigen Wiesenpflanzen zu einer kräftigen Entwickelung tommen und die Herrschaft über die geringen Grasarten gewinnen. Es ist dieses auch natürlich. Den Gräsern nützt eine Kali- und Phorphorsäuredüngung, wenn nicht ein Ueberschuß an leichtlöslichem Stickstoff vorhanden ist, nur wenig. Die Leguminosen aber gebrauchen den Stick stoff des Bodens und der Düngung nicht, denn sie decken ihren Stickstoffbedarf aus der atmosphärischen Luft. Aus diesem Grunde bringt eine Kaliphosphatdüngung den Klee und die kleeartigen Gewächse zu üppiger Entwickelung. Daß also die Wiesen unter Umständen einer Stickstoff düngung bedürfen, muß zugegeben werden, wie auch, daß sich dieselbe gegebenen Falles lohnt. Dieses geht auch aus den Resultaten mancher Wiesendüngungsversuche hervor. So teilte die „Landw. Zeitschrift für die Rheinprovinz" vor nicht langer Zeit eine Reihe von Düngungsversuchen mit, aus welchen sich entnehmen ließ, daß in einzelnen Fällen durch eine Zufuhr von V- Ztr. Chilisalpeter pro Morgen ein Mehr von 5—6 Ztr. Heu auf Wäfserungs- wiesen erzielt wurde, während in andern Fällen die Düngung mit Salpeter sich nicht bezahlt machte. Es wird also daraus ankommen, festzustellen, in welchem Falle eine Düngung der Wiesen mit Stickstoff notwendig oder wünschenswert ist. Ferner deutet Wagner an, daß im Bedarfssalle der notwendige Stickstoff den Wiesen auch durch eine Düngung mit Jauche zugeführt werden könne. Daß ein Ueber- fahren der Wiesen mit Jauche nicht selten recht wirksam ist, läßt sich aus der Erfahrung leicht nachweisen. Dazu tritt dann noch der Umstand, daß die Jauchedüngung billiger ist, als die Zufuhr von Ammoniaksalzen oder Salpeter. In gleicher Weise bildet der Kompost einen vorzüglichen Wiesendünger. Die Kompostdüngung, heißt es in der „Landw. Zeitschrift für die Rheinprovinz", wenn sie auch umständlicher erscheint, ist und bleibt als Wiesendüngung die beste, welche es giebt, doch muß der Kompost gut bearbeitet und mit Kalk durchschichtet werden, wenn in ihm die Nitrifikation und Aufschließung der Nährstoffe erfolgen soll. Zweckmäßig zubereiteter, mit organischen Stoffen durchsetzter Kompost führt den rohen Humusböden Fermente zu, welche nach erfolgter Ent wässerung und Durchlüftung dieser Böden den reichen Stickstoffoorrat derselben in ausnehmbare Verbindungen umzuwandeln vermögen. Endlich darf nicht unerwähnt bleiben, daß durch die sachgemäße Bewässerung der Wiesen wenigstens ein Teil der denselben durch die Ernte entzogenen Nährstoffe wieder zugeführt wird, abgesehen von den Vorteilen, welche die Bewässerung im Gefolge hat. Die beste Zeit zur Düngung der Wiesen ist der Herbst. Sowohl Thomasmehl und Kainit wie auch der Kompost und die Jauche können im Herbste oder während der ersten Wintermonate mit Erfolg der Wiese zugeführt werden. Auch zur Bewässerung der Wiesen gilt der Herbst als die beste Zeit. Nur ist darauf zu achten, daß das Wasser, sobald stärkerer Frost eintritt, abgestellt und die Wiese vollständig trocken gelegt wird. Die richtige Erkenntnis in der Beurteilung des Tbomasphosphatmehles als Dünge mittel bricht sich immer mehr in allen Kreisen der Land wirte Bahn. Während man früher, gleichsam um die Move mitzumachen, blindlings Thomasmehl bestellte, tun die meisten Landwirte dieses nicht mehr, sondern bestellen außer Thomasmehl auch Superphosphat, Knochenmehl und Guano. Sie tun auch ganz recht daran. Das ein seitige Bestellen nur eines Düngemittels führt ganz sicher zu einer so starken Nachfrage nach dieser Sorte, daß die Preise dasür fortgesetzt anziehen müssen- Verwenden die Landwirte aber alle Phosphorsäuredüngemittel, also nicht nur Thomasmehl, sondern auch Superphosphat, Knochenmehl und Guanos, so gleicht sich die Nachfrage mehr aus. Damit erklärt sich auch, daß das Thomas mehl im Jahre 1903 fortlaufend billiger geworden ist. Durch den stärkeren Ankauf von Superphosphat haben die Landwirte bei der Preisfeststellung für Thomasmehl in den letzten Jahren mehr erreicht, als durch ihre früheren Thomasmehlkriege, in denen sie stets unterlegen sind. — Es kann also nur dringend empfohlen werden, alle Phos phorsäuredünger selbst in den kleineren bäuerlichen Wirt schaften zu verwenden. Maram ist das Mage« im Herbste so wichtig? Der frischgepflügte, in rauher Furche den Winter über dem Einfluß der Atmosphäre ausgesetzte Boden wird zer setzt. Dadurch wird neue Pflanzennahrung gebildet. Nicht bloß die Lust wirkt zersetzend auf den Boden, sondern auch Frost, Wärme, Licht u. s. w. Durch die Nieder schläge wird der Boden an Nährstoffen bereichert. Schwere Böden im Herbst gepflügt, werden im Winter vom Frost besser gelockert, als es irgend eine Maschine vermag. Das Pflügen im Herbst kann ohne Schaden viel tiefer ge schehen, als in anderen Jahreszeiten. Durch das Herbst pflügen wird dir Bodenfeuchtigkeit geregelt und eine zeitigere Saat im darauffolgenden Frühjahr ermöglicht. Solange es die Witterung irgend zuläßt, ist das Pflügen bis zum Schneefall stets am Platze, wodurch die Arbeitstiere eine angemessene Verwendung finden. Der Dünger wird eben falls weit besser im Herbst direkt eingepflügt werden, als noch ein halbes Jahr aufbewahrt. Am besten wirkt der Herbstpflug auf gebundenen tiefgründigen Böden. Suprrphosphat kann nicht durch Thomasmehl genereU erseht werden! Wer dies behauptet, zeig! nur, daß er von dem heutigen Standpunkt der Düngerlehre nicht genügend unterrichtet ist Selbst Prof. Dr. Wagner in Darmstadt hat stets die schnellere Wirkung des Superphosphats anerkannt und Prof. Dr. Schneidewind hat erst kürzlich wiederholt darauf hingewiesen, daß Superphosphat in der Versuchswinschaft zu Lauchstädt bei Halle viel Besseres leiste als Thomasmehl. LUZ Wiebrucbt. W 2 Hornloses Weh. Jedes Geschöpf ist von der Natur mit den nötigen Schutzmitteln ausgerüstet, um im fortwährend bestehenden Kampf ums Dasein gegen feindliche Angriffe möglichst gesichert zu sein. Während die Pflanzen und die niederen Tierklassen sich vielfach durch Farbe, Geruch rc., also durch Schutzwaffen zu erhalten wissen, sind die größeren Tiere und unter diesen besonders die Säugetiere mit Verteidigungs waffen gegen etwaige feindliche Angriffe ausgerüstet. Auch unsere Haustiere waren ursprünglich viel besser zum Selbst schutze befähigt als heute, und es ist eine ganz natürliche Erscheinung, daß, je mehr der Mensch sich vom Jäger, dem Tierfeind, zum Nanaden und Ackerbauer, dem Tier freund, entwickelte auch die unter seiner Obhut stehenden Tiere ihrer natürlichen Verteidigungswaffen immer weniger benötigten und letztere auch durch natürliche oder künstliche Zuchtwahl schließlich verkümmerten. Nur das Rindvieh hat sich seine Waffen, die Hörner, im ursprünglichen Zustand erhalten. Die vielen Unglücksfälle, die durch bösartige gehörnte Tiere hervorgerufen wurden, ließen den Wunsch, Menschen- und Tierleben vor Beschädigung durch Hornvieh zu schützen, immer reger werden, und vor einigen Jahrzehnten tauchte die Idee auf, das Rindvieh durch Enthornung seiner wirksamsten Waffen zu berauben. In Europa sand dieses Mittel wenig Anklang, desto eifriger griffen die amerikanischen Farmer, die durch die Art ihrer Viehaltung, große Koppelweidenwirtschaft, viel häufiger von Unglücksfällen betroffen werden, als unsere Landwirte, den Gedanken auf, und verwirklichten ihn auch mit sehr befriedigende Resultaten. Allerdings hatten die Verfechter der neuen Praxis zunächst heftige Kämpfe mit Tierschutz vereinen zu bestehen, die in der Handsäge ein fürchterliches Torturwerkzeug erblickten und gegen die „mittelalterlichen" Tierquäler Polizei und Gesetz zu Hülfe riefen; und oft genug kamen die Farmer in unliebsame Berührung mit dem Strafgesetzbuch oder sahen sich sogar persönlicher Verfolgung ausgesetzt. Bald jedoch trat ein Umschwung ein. Es zeigte sich durch die Praxis, daß gerade dort, wo die „inhumane" Enthornung eingeführt war, sich die Unglücksfälle auf ein Minimum beschränkten, und seit langer Zeit hörte man nichts mehr von einem gesetzlichen Ein schreiten. Man sah bald ein, daß auch die bösesten Tiere durch die Enthornung gutwillig gemacht wurden, und selbst wenn das letztere ausnahmsweise einmal nicht eintrat, wurde doch die Gefahr bei einem Tiere, das seiner Waffen beraubt war, erheblich vermindert. Die Praxis der Ent hornung hat jetzt eine solche Verbreitung gefunden, daß nur noch ein ganz kleiner Prozentsatz von Rindvieh, welches auf den großen Viehzentren der Vereinigten Staaten zum Markte gelangt, Hörner trägt. Wenn auch bei der Ent hornung zunächst die Sorge für die eigene Sicherheit die größte Rolle spielte, da schon bei geringer Herausforderung oder auch oft bei gar keiner Reizung die dem Tiere von der Natnr zur Verteidigung geliehenen Hörner in furcht bare Angriffswaffen verwandelt wurden, so wirkte doch auch der wirtschaftliche Nutzen der Enthornung zur Ver allgemeinerung dieser Praxis mit. Mit der Einführung der Enthornung verschwanden auch die Störenfriede in Stall und Weide, das Vieh fraß ruhiger und die Schrammen, Narben und Brüche, mit denen früher das „stattliche Horn"-Vieh zum Markte kam, waren auf ein Minimum reduziert. Aus der größeren Ruhe folgt schon von selbst, daß das Gedeihen der Tiere große Fortschritte machte, und dieser Umstand war nicht der letzte Grund, durch den sich die Farmer zur immer allgemeineren Durchführung der Enthornung veranlaßt fühlten. Dabei ist die Operation, wenn sie richtig vor genommen wird, gar nicht so schmerzhaft und auch der Blutverlust ist ein äußerst geringer. Allerdings waren die ersten Versuche nicht gerade geeignet, eine günstige Stimmung für die Enthornung hervorzurufen, und die schrecklich aussehende Wunde rief bei vielen den Gedanken an grobe Tierquälerei hervor. Nachdem man jedoch durch genaues Studium gefunden hatte, daß die Arterien (Puls- doch wurm. Er daß di< dicke oder .N Alse gar gezahnte Gebisse üben auf die Lippenfalten, die Zunge und die Laden eine zu scharfe Wirkung aus, weshalb sie nur bei sehr hartmäuligen Pferden zu empfehlen sind. Verletzungen und Einschnitte an der Zunge treten sehr leicht bei der Verwendung von Trensengebissen ohne Mittel gelenk ein, die immer etwas Starres haben und nament lich bei engen Laden oder großen Volumen der Zunge letztere im Uebermaß belasten; ob das Gebiß außerdem noch eine mittlere Aufbiegung und eine seitliche Abneigung, haben soll, hängt von der Beschaffenheit der Zunge, Laden, und Lippenfalten im Einzelfalle ab. Im allgemeinen wird auf die Aufbiegung und Abneigung des Gebiss s Bedacht genommen werden müssen, da ein gerades Gebiß beim Anziehen vornehmlich die Zunge trifft und zu Beschädigungen derselben leicht Veranlassung geben kann. Einige Regeln xnr Fütterung der Schafe irw Winter. Werden die Schafe durch Hunger gezwungen, schlechte Futtermittel zu verzehren, so entstehen Krankheiten daraus und bei Mutterschafen das Verlammen, zum mindesten kommen die Tiere im Körper- und Wollertrag zurück. Kam das Futter beregnet oder beschlämmt nach Hause, ohne daß es geradezu unbrauchbar ist, so kann durch ein fleißiges Aufschütteln vor dem Aufstecken vieles gut gemacht werden; nie soll das Heu über Nacht oder gar längere adern), die das Ernährungsblut zum Horne leiten, sich an der Basis desselben in die Capillaren (sehr dünne Blut gefäße, von ver Breite eines Haars) auflösen, war die Aufgabe gelöst. Der Schnitt mußte so geführt werden, daß er ein Stückchen behaarter Haut mit wegnimmt, wo durch der Schmerz verhältnißwäßig gering und der Blut verlust gar nicht der Rede wert ist. Als Werkzeug für die Enthornung wurde zunächst nur die Handsäge benutzt, die aber jetzt fast vollständig von der praktischeren Schere verdrängt worden ist. Die leichteste Methode ist erfahrungs gemäß die Unterbindung des Wachstums des Hornes beim Jungvieh durch Anwendung geeigneter chemischer EMhornungsmittel oder ätzender Pottasche. Das natür lichste und beste Enthornungsmittel sind natürlich hornlose Bullen. Hornlose Bullen find aber schwer aufzutreiben. Es giebt drei von Natur aus hornlose Rassen, die Aberdeen- Angus, die Galloways und die Ned Polls, die aber nicht jedem Züchter zusagten. Endlich gelang es, nach hart näckigen Bemühungen Tiere von Shorton-Form und Eigen schaften, die Polled-Durhams, zu gewinnen. Ermutigt durch diesen Erfolg, ist man auch daran gegangen, von Herefords und Jerseys hornlose Typen zu züchten, bisher allerdings ohne nennenswerte Resultate. Diese Versuche scheiterten besonders auch an dem Widerstande der Züchter, die ihr Vieh aus rein traditionellen und ästhetischen Gründen nicht hornlos zu haben wünschten. Die meisten Züchter halten eben ein gehörntes Haupt für einen viel ge fälligeren Anblick als ein hornloses. Selbst auf Tieraus- flellungen waren einige Preisrichter geneigt, die hornlosen Tiere nicht an dem Wettbewerb teilmhmen zu lassen oder sie sogar ganz von der Ausstellung fern zu halten. Vernünftiger weise brachten die Leitungen der Ausstellungen den Züchtern bald zum Bewußtsein, daß in den Bedingungen für die Prämierung Hörner nicht erforderlich sind. Nach dem Gesagten ist zu erkennen, das die A ssichten für Züchtung hornloser Typen aus den beliebten Schlägen wenig ver lockend ist. Und diese Sachlage wird sich nicht eher ver bessern, bis die Züchter allgemein und unbeirrt durch alte Anschauungen und traditionelle Gründe der Forderung des gesunden Menschenverstandes durch Enthornung wenigstens der bösartigen Tiere, wie Bullen rc, die Ge fahren, die sonst mit den Umgänge mit diesen Tieren un- Mö tragen, > wirte, i schenken We für die c weisen des Kl vaterlär von der wetzstras vermeidlich verknüpft sind, ganz zu beseitigen oder wesentlich zu verringern. Gebisse für Ackerpferde. Die besten Gebisse für Ackerpserde sind glatte, Trensengebiffe mit Mittelgelenk. Gewunvene, eckige Zeit im Stall liegen bleiben, sondern immer frisch vom Heuboden weg in die Raufen gebracht werden, weil es sonst den Schafen durch den Stallgeruch unangenehm wird. Um die Wolle nicht durch Heublumen zu verunreinigen, werden die Schafe während des Aufsteckens aus dem Stall entfernt, oder wenigstens aus dem Stallraume, den sie sonst einnehmen. Die Schafe sollen nach ihrer körper lichen Beschaffenheit in mehreren Stallabteilungen gehalten werden, so daß die älteren und schwächeren von den stärkeren nicht verdrängt werden und den ersteren auch durch besseres Futter nachgeholfen werden kann; solche Abteilungen sind auch bezüglich des Geschlechtes nötig. Hier und da verschmähen auch einzelne Tiere dieses oder jenes Futtermittel, zum Beispiel Wurzelwerk, und kommen dadurch zurück. Diesen muß in einer besonderen Abteilung durch solche Futtermittel nachgeholfen werden, die ihnen angenehm sind, bis sie sich an das Fressen der a verschmähten gewöhnt haben; das kann bei Verfütterung von Wurzelwerk bald erreicht werden, wenn es mit etwas de, Schrot oder Salz überstreut wird. s röhre u Dl .echt > ihnen Hofes unv P Al nachde zeugni Belra- Förde, und di und ai i zu len f und be einen schließt l nähern ! finden ! die Hü s uatürli z sind di Futter Bettiel srau, i ganz h voraus Absätze Da ein wu gelegen ' käu^r l Bessern fvgenar > anzuerk Geflüi großen i bürg, f , schweig, j stellen i seinen i aber a Gewähr diesem, »orgesch geliefert versehen antwort Besinn n daß die und hö! in den L bessere s Jed vorbildl bemerkt, noch mc geschickt eine en frischen Mandel von eii Unrecht den an Spruch Drehkrankheit der Ziege ist meistens unheilbar. Die Ursache liegt im Gehim und Wurm, an diesem lassen sich schwer Operationen ausführen. DU 12—13 Ansteckung soll durch den Genuß von Eiern eines Wurmi dicht nr erfolgen, den kranke Hunde mit den Exkrementen von B dei dem geben. Man muß also darauf acht geben, daß wurmkralm «ogein Hunde nicht in die Nähe der Ziegen und Schafe gelangt düstren