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politische Run-schau. Wenn die Knospen sprießen, sprießen auch, wie üblich, allerlei Sensationsgerüchte in den Zeitung? - Spalten. Die unglückselige Seeschlange von der großen Biersteuertaucht auf, gerade zur Zeit, wo die Münchener mit Leib und Leben den Anstich ihres Original-Salvator's feiern. Und da merkt's man, daß der deutsche Durst, Gott Lob, unter diesen düsteren Zukunfts-Prophezeiungen nicht leidet. Allerdings kommt da eine Hauptsache mit in Betracht, nämlich die, daß Bayern von einer höheren Reichsbiersteuer nicht betroffen werden würde, aus dem einfachen Grunde weil es seine eigene Biersteuer hat, die aber verschiedent lich höher ist, als im übrigen Deutschland. Und trotzdem ist in Bayern das Bier am billigsten, woraus der deutsche Biertrinker nordwärts vom Main sich ein eigenes Rechen- Exempel Herstellen oder auf andere Verhältnisse schließen mag. Jedenfalls liegt zur Aengstlichkeit kein Grund vor; der Reichskanzler Graf Bülow nennt sich selbst keinUui- versal-Genie, aber er ist ein viel zu gescheidter und kluger Herr, als daß er sich eine reckt günstige Position vor den Wahlen durch eine solche Steuer.Idee verderben sollte. Und er wird sich auch nach den Wahlen davor hüten. Der deutsche Wähler könnte wirklich dahinter gekommen sein, daß die Bier-Seeschlange immer auftaucht, wenn er für andere Zwecke eingefangen werden soll. Oder aber, wenn gewiße Leute, die sehr gut einen größeren Posten Geld auf dem Altar des Vaterlandes abladen können, argwöhnen, daß sie zu diesem Zweck herangezogen werden sollen. Sie wollen Vorbeugen. Das ist geschickt arrangirt aber es wird auf die Dauer doch nichts helfen. Vom Kaiserhofe. Der Kaiser, der Abends vorher Gast des Generalobersten v. Hahnke war, sprach Donners tag Morgen auf einem Spaziergang bei dem Reichs- kanzler mit vor. Ins Schloß zurückgekehrt, hörte er Marinevorträgr. Mittags fand zu Ehren des Prinz regenten von Bayern bei den Majestäten größere Tafel statt, an der auch der Reichskanzler und die Mitglieder der bayerischen Gesandtschaft theilnahmen. Während Kronprinz Wilhelm seine Reise durch das Morgenland fortsetzt, ist der an den Masern erkrankte Prinz Eitel-Friedrich in Kairo zurückgeblieben. Sein Befinden hat sich übrigens gebessert. In München wurde der 83. Geburtstag des Priuzregenten Luitpold in üblicher Weise gefeiert. Alach dem Festgottesdienst hielt der lebhaft begrüßte Jubilar die Parade über die Garnison ab. Nachmittags war Familientafel in der Residenz. Deutscher Reichstag. Bei der Weiterberathung des Militäretats am Mittwoch wurden zunächst die Ar beiterverhältnisse in den Spandauer Militärwerkstätten erörtert. Dabei wies General v. Einem die Behauptung des Abg. Zubeil (Soz.), in den Werkstätten herrsche Lohn drückerei, zurück. Dann wurde die Gehaltserhöhung der ältesten Oberstleutnants abgelehnt, und es sprach Abg. Bebel (Soz) über die Abkommandirungen von Soldaten; ferner forderte er, daß auf die Soldaten in religiöser Be- ziehung kein Druck ausgeübt werde. Deutscher Reichstag. Am Donnerstag beschäftigte man sich zuerst mit der Angelegenheit des Abg. Hegelmaier (frkons.), der von dem Amtsgericht in Stuttgart zur Zeu genvernehmung vorgeladen wurde unter Androhung der gesetzlichen Zwangsmatzregeln. Die Geschäftsordnungs kommission des Hauses hat es für zulässig erklärt, ein außerhalb Berlins weilendes Reichslagsmitglied an seinem jeweiligen Aufenthaltsort als Zeuge zu vernehmen. Die Abgg. Lenzmann (frs. Vp.), Gamp (frkons.), Bassermann (ntl.) und Zehnter (Ctr.) sprachen ihre Verwunderung über diesen Beschluß aus, der die Rechte des Reichstags nicht genügend wahre. Hierauf ging die Sache nochmals an die Kommission zurück. Bei der dann fortgesetzten Berathung des Militäretats erklärte auf Anfrage des Abg. Jakobskötter (kons.) der General v. Gallwitz, mit der Ein stellung von Civilhandwerkern statt der Oekonomiehand- wcrker seien gute Erfahrungen gemacht worden; billiger komme die Heeresverwaltung aber auch nicht weg. Dem Wunsche, im Interesse des Handwerks mit Innungen über zu liefernde Arbeit abzuschließcn, sei bereits nach Möglich keit entsprochen worden, theils mit guten Erfolgen, theils mit schlechteren Erfahrungen. Abg. Kirsch (Ztr.) brachte die Krefelder Husarensrage zue Sprache. Die dortigen Ehrenjungfrauen, mit denen der Kaiser seinerzeit gesprochen, zeichneten sich ja durch Schönheit aus (Redner zeigte die Photographien), die finanzielle Seite der Sache dürfe aber nicht übersehen werden. General von Gallwitz legte die Gründe für die Verlegung der Husaren dar. Zum Schluß wurde die Forderung für den Uebungsplatz Neuhammer erörtert, ein Ergebniß aber noch nicht erzielt. Freitag Rest des Militäretats. Die Budgetkommission des Reichstags hat gestern nach sehr gründlicher Berathung die Forderung von 6020000 für den Erwerb von Grund und Boden zur Errichtung eines Reichsmarine-Palastes abgelehnt. Die Gesammtkosten für den Bau waren auf rund zehn Millionen veranschlagt worden. Die Gegner des Projekt äußerten sich einstimmig dahin, es gehe nicht an, daß das Reich in dem theuersten Stadttheil Berlins umfangreichen Boden erwerb für die Errichtung des Dienstgebäudes für das Reichsmarineamt mache. Es müsse zu diesem Behufe unbedingt ein geeigneteres billigeres Terrain ausgewählt werden. Gegen die Errichtung eines bezüglichen Dienst geb äudcs au sich wurden von keiner Seite Einwendungen erhoben, da man allgemein die Unzulänglichkeit des gegen- wärtigen Zustandes, die Bureaus sind zur Zeit in 8 räumlich von einander getrennten Gebäuden untergebracht, zugab. Hoffentlich gelingt es dem Reichsmarineamt bis zum nächsten Jahre billigeres Terrain ausfindig zu machen, dann ist ihm die Bewilligung seiner an sich berechtigten Forderung gewiß. Am heutigen Freitag steht der Etat für Kiautschou, die Expedition für Ostasien, und die militär-technische Hochschule zur Berathung. An dem Marineetat hat die Kommission insge- sammt, einschließlich der 6,020,000 Mk- für ein Dienst gebäude in Berlin, Abschlüsse im Betrage von 13075000 Mark vorgenommmen, darunter für Schiffsbauten und Schiffsarmirungcn 5950000 Mark. Der irrende Bebel. Gegenüber der neulichen Be hauptung des Abg. Bebel (Soz.) im Reichstage, die Firma Krupp habe an Nordamerika Panzerplatten um 400 bis 500 M. billiger geliefert als in Deutschland, wird der Staatsb. Ztg. von maßgebender Seite mitgethcilt, daß die Firma Krupp den Vereinigten Staaten niemals Panzer platten angcboten, geschweige denn geliefert habe. Bei der Eidesleistung des neuen Kölner Erz bischofs, die soeben vor dem Kaiser stattfand, hat Dr. Fischer versichert, er leiste den Treueid nicht nur im Be wußtsein der Pflickt, sondern aus innerem Herzeusdrange, denn er verehre in dem Kaiser den Herrscher, dem das Wohl aller Unterthanen, auch der katholischen am Herzen liege und der kein Hehl mache aus seiner christlichen Üeber- zeugung in einer Zeit, da vielfach Unglaube und Gott losigkeit sich brüsten. Der Kaiser betonte die patriotische Gesinnung des Erzbischofs und die gegebene Gewähr des Gehorsams gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit und der Pflege der Eintracht unter den Bewohnern des Landes. In seinem Eid selbst gelobt Dr. Fischer, besonders dahin zu streben, daß in den Gemüthern der seiner Leitung an vertrauten Geistlichen und Gemeinden die Gesinnung der Ehrfurcht und Treue gegen den König, die Liebe zum Vaterlande, der Gehorsam gegen die Gesetze und alle jenen Tugenden, die in dem Christen den guten Unterthan be zeichnen, mit Sorgfalt gepflegt werden, und daß er nicht dulden wolle, daß von der ihm unterstellten Geistlichkeit in entgegengesetztem Sinne gelehrt und gehandelt werde. — Die Berl. St. N. bemerken: Dem gleichen Eide unter steht auch der Bischof Komm von Trier, obwohl seiner Zeit versäumt wurde, ihn den Eid auch wirklich ablegen zu lassen. Die deutsche Regierung soll den Wunsch der türk ischen hinsichtlich der Verwendung deutscher Offiziere sür die makedonische Gendarmerie nun doch nicht erfüllen wollen. Die Pforte dürfte nun bereits in türkischen Diensten stehende deutsche Offiziere verwenden. Inder nordamerikanischen Weltausstellungs stadt St. Louis ist man sehr befriedigt, daß Deutschland größeres Interesse für die Ausstellung bekundet, während Oesterreich sich nicht offiziell bethciligen wird. Zur Förder ung der Freundschaft mit Deutschland soll nach einer Newyorker Meldung der amerikanische Admiral Evans mit einem größeren Geschwader die deutsche Küste be suchen. Dies ist angeblich Präsident Roosevelts Absicht. Die Bestätigung bleibt abzuwarten. Evans war der Be- gleiter des Prinzen Heinrich von Preußen gelegentlich des Amerikabesuchs des letzteren. Ein Manifest des Zaren. Am Geburtstage Kaiser Alexanders III., seines Vaters, hat der regierende Zar Nikolaus n. ein Manifest erlassen, daß die Beobachtung von Toleranz in religiösen Fragen fordert und die wirth- schaftliche Hebung des unteren russischen Volkes anzubahnen versucht. Die russischen Blätter, die allerdiags eine ab fällige Kritik des Manifestes garnicht veröffentlichen durften, begrüßen den kaiserlichen Erlaß aufs freudigste, der eine neue Selbstverwaltungsära ankündige und die besten Aus sichten für die Zukunft eröffne. Die Blätter erklären das Manifest nächst dem Erlaß des Kaisers Alexander n. über die Bauernbefreiung für den wichtigsten Staats akt in Rußland, der alle bedeutenden Fragen der inneren Politik berühre. In seinem Manifest erklärt Kaiser Ni- kolaus II, er habe beim Antritt seiner Regierung die Gelübde gethan, die Jahrhunderte alten Pfeiler der Macht Rußlands heilig zu hüten. Die von Alexander m., seinem leider allzufrüh verstorbenen Vater, begonnene Befestigung von Ordnung und Wahrheit wolle er, der regierende Zar, den Forderungen des Lebens des Volkes ent sprechend vollenden. Leider würden die staatSfreundlichen Absichten des Reiches und seiner Regierung durch volks feindliche Lehren oder solche, die dem russischen Leben feind seien, aufgehalten, und es würde dadurch die allge meine Arbeit an der Aufbesserung des Volks-Wohlstands gehindert. Trotzdem wolle der Kaiser die Hand zur Durch führung von Reformen bieten, welche die zur Reife ge langten Bedürfnisse des Staates befriedigten. In dieser Beziehung sei zunächst die unabweisbare Beobachtung der Toleranz gegenüber Andersgläubigen geboten. Die ortho doxe Kirche sei in Rußland naturgemäß als die herrschende anzusehen, das hindere aber nicht, Andersgläubigen Frei heit ihres Glaubens und ihres Gottesdienstes zu gewähren, seine weitere Aufgabe sei die Hebung der materiellen Lage der othodoxen Landgeistlichen. Diese müßten in den Stand gesetzt werden, sich mit voller Hingabe der Hebung desVolks- wohlstandes hinzugeben. Die Haftpflicht der Bauern müsse aufgehoben, die Gouvernements- u. Kreisverwaltung durch lokal- Behörden erweitert werden. Alle übrigen Bestimm- uugen sind so spezifisch russischer Natur, daß sie ein allge meines Interesse nicht biete«. Daß diese Reform vom Zaren angekündigt worden ist, bevor der Oberkurator der heiligen Yard, der gefürchtete Pobjedenoszei, seinen wiederholt angekündigten Rücktritt wirklich vollzogen hat, ist ein erfreulicker Beweis von der hohen Willensstärke und Selbstständigkeit des Zaren und schon um deswillen besitzt das Manifest einen hohen Werth. Aurze Chronik. ' Aus London floh laut „Post" der Finanzmann Wright. Er soll dura falsche Spekulationen Verluste von 300 bis 400 Mill. Fr. verursacht haben. Etwas weniger ist es vielleicht doch gewesen. Ein Mordprozetz gegen drei deutsche Seeleute begann Donnerstag in Liverpool, der englischen Hafen stadt. Sie werden beschuldigt, den Kapitän, zwei Offiziere und vier Matrosen des britischen Segelschiffes „Veronika" ermordet zu haben. Aus Mülheim am Rhein wird der T. R. ge meldet, daß dort ein dreijähriges Kind in Abwesenheit der Eltern glühende Kohlen aus dem Ofen holte und diese in der Kleidung seines jüngeren Brüderchens sammelte Das letztere verbrannte elendiglich, das ältere erlitt schwere Brandwunden. Pferd und Automobil in Paris. Wir sind in Gefahr, schreibt der „Figaro", allmählich „die vornehmste Eroberung, die der Mensch jemals gemacht hat", d. h. das Pferd, zu verlieren. Die offiziellen Statistiken des Ackerbauministeriums weisen auf diese betrübende Aussicht? hin. Es gab im Jahre 1901 in Paris 96868 Pferde, im Jahre 1902 noch 91976 und 1903 wurden nur noch 90926 gezählt. Danach läßt sich leicht berechnen, daß, wenn diese fortschreitende Abnahme, an der der Auto- mobilismus die Schuld trägt, in demselben Verhältniß andaueru würde, es in Paris in 45 Jahren, d. h. im Jahre 1948 kein einziges Pferd mehr geben würde. Der größteDeich der Welt befindet sich in Indien, und zwar bei Bombay, etwa 100 Kilometer von dieser Stadt entferm. Er versorgt die Stadt völlig mit dem nothwendigen Wasser, dadurch, daß er das Thal des Tansu obsperrt und so einen 20 Quadratkilometer großen künstlichen See bildet, der der Stadt bis zu 450 Millionen Liter Wasser pro Tag liefern kann. Der Deich ist ungefähr drei Kilometer lang und am Fuße 30,5 Meter, an der Spitze 4,7 Meter stark. Seine Höhe beträgt 36 Meter. Untergegangene Dampfer. Einer Meldung aus Manila vom 12. März zu Folge stießen zwei amerikani sche Dampfer „Nowawcs" und „Nuestra" aufeinander und sanken sofort. Ein Theil der Passagiere und Mann schaften wurde gerettet. Unglück auf einer Zeche. Bei Reparaturarbeiten im Bremsberg auf der Zeche Hannibal verunglückten 3 Arbeiter. Ein Bergmann ist todt, die beiden anderen erlitten tödtliche Verletzungen. Durch einen Sturz vom Pferde starb der zum Schweidnitz er Artillerieregiment abkommandirte Ober leutnant Witzke vom 22. Infanterieregiment. Er war sofort todt. Abermals entwichen. Der bekannte Hauptmann Sydney O'Danne ist, wie aus Hamburg gemeldet wird, abermals aus der Irrenanstalt entwichen. Immunität gegen Tuberkulose. Geheimrath Behring, welcher in Wien eingetroffen ist, ist es, wie der „Berliner Börsen-Courier" meldet, gelungen, Kälber gegen Tuberkuloseinfektion zu immunisiren. Er hofft, daß es ihm gelingen werde, auch Menschen gegen Tuberkulose immun zu machen. Der 250. Geburtstag New-Jorks. New-Jork wird binnen kurzem seinen 250. Geburtstag als Stadt feiern. Im Jahre 1653 zählte es eine Bevölkerung von 1120 Einwohnern, 1800 von 60000, 1903 von 3600000. Im Jahre 1653 gab es nur ein paar armselige Wege auf den Inseln; heute zählt man 430 Meilen Straßen, von denen 365 gepflastert sind. Im Jahre 1653 gab eS drei Wirthshäuser, heute beträgt die Anzahl der Trink stuben über Zehntausend. Man sieht, die Zivilisation ist fortgeschritten. Airchennachrichten. wils-ruff. Oculi. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text: Joh. 11, 1—16.> Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Mittwoch, den 18. März. Vorm S Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Grumbach. Oculi. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Mittwoch, den 18. März. Vorm. 10 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Aesselsdsrf. Oculi. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst Hilfsgeistlicher Handmann. Nachm. 1 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Ille. rk. Leß müller. 2 Uhr Fastenbeten in Kleinopitz Hilfsgeist- licher Handmann. 3 Uhr Fastenbeten in Kaufbach Pfarrer Oie. td. Leßmüller. Oculi. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst (Joh. 11, 1—16.) Nachm. '/z2 Uhr 3. Passionsgottesdienst. Mittwoch, den 18 März. Vorm. 9 Uhr Wocheukommunion k. Weber Limbach. Anmeldungen Tags zuvor erbeten. Burkhar-tswal-e. Oculi. Vorm ^9 Uhr Predigtgottesdicnst (Text: Joh. 11,1-16). Kchm-ZMKi der Ncsim Deuter. Königliches Opernhaus. Sonnabend, 14. März. Der Mikado. Ans. -/-8 Uhr. Sonntag, 15. März. Odysseus Heimkehr. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Sonnabend, 14. März. Der Widerspenstigen Zähmung. Ans. V28 Uhr. Sonntag, 15. März. Mr die Mittwoch-Abonnenten des 11. März: Sappho. Sappho: FrI. Runegg a. G. Ans. 7 Uhr. 1. ^2^8, ?rgZsr Str. 1., OtlMvitrer öMäßeliiiliHrtW in vrosäen KN gI-08 empfiehlt KN llktaH Klaok-NanlkLbulw, ü 1.25, l.50, !.75 u. 2 Lofft suefflkN-siLN^estustk, gun2 gesteppt 3 „ L k'i-imL-IikgknIküet- .... 2.50 n. 3 „ WLKkhIklIkr f. Dnmenu. Herren!.50,2 u. 2.50 unä kikiUlLNljkkstuhk, äas bleueste in 8tof5-HÄnäsckuksn. «rosse Auswahl in Konfftmanllkn-siaillkeliuken.