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Freitag Ne« 2. Dezember ISA nachmittag« M 28t Ämtrhauptmannschast Flöha, am 29. November 1921. WS» Vie ffoi>ie»vett0kg«ng «er Oerbräveder- Sedieie ern;» cd gelädraet Der 'Refch-koh'.enkommissar gibt nachstehende amtliche Mitteilung bctannt: „In den letzten Tagen ist die Wagenstellung nicht nur in den mitteldeutschen Kvhenrevieren, sondern auch im Ruhr-, revier so versch ech ect, daß, die Kohenzusuhren für. di: wich tigsten Verbrauch:: ins Stocken geraten. Der Verkehr aus dem Rhein-Hernekanal und auf dem Main ist wegen Frost völlig, die Rheinschiffahrt wegen Wassermangel nahezu ein gestellt. Bei die,ec Verkehrsage ist die Kohlenversorgung Zahlreich:: Gebie.e auss schwerste gefüh:det. Wenn es der Eisenbahn nicht geirgt, in den nächsten Tagen die Wagen- stellung in den Kohlenrevieren Wesent.ich zu verbessern, sind Katastrophen unvermeidlich." » , - , ebemöß 8 14 des Wegebaugesetzes vom 12. Januar 1870 wird die» mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß Einsorüche gegen die Weaeeinziehung binnen drei Wochen vom Tage de» Erscheinen» dieser Bekanntmachung gerechnet, schriftlich bei der unterzeichneten Behörde anzu> 80. Jahrgang wünschen, daß alle diese Kräfte einmütig zusammenstehen, um die Katastrophe abzuwenden, die in den nächsten Mo naten unvermeidlich wird, wenn keine neuen Wege zur Re- paration der Reparationen gründen werden. Einladüttg W öfsciitlichcn Sitzung des Stadtverordneten-Kollkgims am Dormetslgg Ve« 8. Dezember 1V21 «be«d v Uhr im Sitzungssaal des RathanseS Erubenräumung und Düngerabfuhr. — 9. Neuschaffung einer Realschullehrerstelle. — 10. Einbau eine» Kachelofen» im Vorraum und Sitzungszimmer oe» Erdgeschoffe» und Anbringung einer Dopvettür zwischen diesen Zimmern. — 11. Ausbesserung de» Dacke» des Kindergaltengebäudes. — 12. Verkauf von Land an den Verein Reichsheimftätte. — 13. Eingänge. Hierauf: Nichtöffentliche Sitzung. Lehyrann, Vorsteher. Die Gemeind« Mühlbach hat beschlossen, den sogen, ttirchsteig, Flurstück Nr. 980», der bet den Flurstücken Nr. 124 und 128 von der Dorsstraße abgeht und bet den Flurstücken Nr. 62 und 834 auf die Strotze nach Frankenberg einmündet, mit Ausnahme der Strecke, die die Verbindung de» Kommunikationsweges von Nredermühlbach nach Ditter»bach bilde», al» öffentlichen Fahrweg IMtlsnae Im LtrcudatmMtvektztdl Beschwerden der sächsischen Industrie. Der Gesamtvorstaud des Verbandes Sächsischer Indu strieller beschädigte ^iH in 'seiner letzten Sitzung mit den Mißständen km Estenbahngüterverkehr. Wie Lie Korrespon denz des Verbandes micleit, läßt das bei seiner Geschäfts- stelle vorliegende Beschwerdematerial erkennen, daß in diesem Jahre ein Wagenmangel eingetreten ist, wie er in Sachen seit 40 Jahren nicht erlebt wurde. Dabei zeige sich daß die Zentra ia im der Vermutung die gehegten Erwartungen unerfüllt ge.assen hat. Nicht im Linne eines die Schwierig keiten behebenden Ausgleichs sei die Zentra istische Verwal- -ung kn Ec,cheinung getreten, sondern es seien von ihr Aus- hteichsmäßnahmen entweder überhaupt nicht oder unzurci^end und Lü lpstt ergriffen worden. Die mangeude Voraus, icht der Notwendigkelt von Ecsatzbauten habe i i erheblichem Maße zur Verschärfung der Schwierigkci en geführt. Neben dem Wagenmangel — so heißt es weile: — trugen fortgesetzte^ meist erst im letzten Augenb ick bekanntgegebene Gütersperren und die lange Laufzeit der Güter, di: nur teilweise Freigabe der Privatwagen und di: Unzulänglich, keit manch,:: Gütcrbahnhofsan.ägen zu: Komp i ätion dec Ver hältnisse bei. Der aNge.ich ete Wirtschaft.ihe Schaden ist über aus groß und läßt sich kaum abschätzen, weil Annul.i:rmig von Aufträgen, Produktionsstockungen, verbunden mit Ar- beits.o.igkcic und anha.tende Erschwerungen der geschäftlichen DiSposi tonen aller Art die notwendige Folge der kritischen Zustände int Grsenbähngliterverkehr sein mußten. In det Mitteilung des Verband«; wird schließlich noch Klage geführt über schematische Erhöhung des Wagenstand- i ge.des, die Erhebung de; Wagenstandge.des bei Streiks und ändere dem Einfluß des Güierauf.irsercrs oder -empfängers s entzogenen Belriebsmahnahmen, ebenso Mißstände lokaler Art, übertrieben lange Beförderungszerten usw. Der Verband Sächsischer Industrieller, der in allen dirsen Fragen ick sortgstezter Fühung mit den in Betracht kommenden Behörden stezt, ist unabässig bemüht, auf so fortige Whi.fe so eingreifender wictschaft.icher Mißstände zu dringen und wird Anträge ist dies«: Richtung b«i den zu ständigen Stellen «inreich«,. Eetädrlicbe SLrte i» »er sieicdtd«irpltt»4t BrrÄt, 1. 12. Die russisch: Emigrantenkolym« in Parks verkleinert sich. Pie Paci,ec Russen wandern nach Deutsch- land ab. Ncht nur die, Privatpersonen, sondern auch russi- sch: Finanz, und Handelsins.i.ute siedeln allmählich nach Deutsch and über. Die Gründe Lasur sind v« schieden«: Na tur. Einmal ist Ber.iier Pffaster bil iger als das Pariser. Außerdem hat die Begeisterung für Frankreich in den Kreisen der russischm Emig ran.en nachgelassen und einer stärkeren Deutsch:eunülichkeü Raum gegeoen. Ferner >i:gt Deutsch land günstiger für die Pflege und Wiederaufnahme der wirt schaftlichen Beziehungen zwischen den emiglj:rten Russen und den 'Nanostaaten einerseits und dem ru,fischen Reichsgebiet andererseits. Deutsch and wird im stärke.en Maße dieHaupt- e.appenstation für russtsch Herrschäslen aller Art. Tie Sache gewinnt ein merkwürdiges Ge ich:, wenn man sich die Mos kauer Herrschaften, die Berlin beehren, genauer Ln.ieht. So ist Karach,u, einer der führenden Sowjetmänner, längere Zeit kn Ber.in gewesen, angeblich um sich einer Operation zu un.erziehen. Auch, der Volkskommissar für Lebensmi.tel in Rußano, Zurup, hat seiner — Nerven wegen Berlin ausgesucht. Er soll sich soweit erholt haben, daß er in diesen Tagen die Rückkehr nach Moskau antreten kann. Der Vertreter des Rate; für Arbeit und Verteidigung in Moskau, Rikosf, weilt noch immer in einem Sanatorium in Berlin. Bekanntlich hält sich auch Marin Gorti in Berlin auf. Er ! wollte ursprünglich, nach Nauheim. Auch ihn scheint die ! russisch: Kranichen an Berlin zu fesseln. Wie der „Vor- s wärts" meldet, residiert zurzeit auch, Radek in Berlin. Vie Zieiiettvvurcbe Oe: KZAe Berlin, 1. 12. Die Vorstände der Svihenorganisätionen der Siüdie legten am Mittwoch tm Steueransichutz des Reichs tages ihre Forderungen dar Oberbürgermeister Mitzloff legte die Notwendiokeit dar, den Gemeinden neue Einnahmequellen , zu eröffnen. Umsatz- und Gewerbesteuer mütz'en den Gemeinden , erhalten bleiben. Oberbürgermeister vr. Luther begründete die Dringlichkeit der Uebe,Weisung neuer Sleucrgebiete an die Ge- I meinden. Für die Organisation der mittleren und kleineren ! Südte im Reichsftädtebund erhob Oberbürgermeister Bclian j lebha te Beschwerden geaen den Versuch der Regierung, den j Gemeinden ohne Mitwirkung de» Reichstages nur aus dem s Wege der Gewährung von Vorschüssen jM Helten. Der Syndikus ! des Reichsstädtebunde» unterstützte die Anträge de» Städ.elages. s Viele mittlere und kleinere Städte seien am 1. Oktober nicht in ! der Lage gewesen, die erhöhten Beamtende oldungen auszuzah'en. Oberbürgermeister Böhm eiliarie. an der Schwelle de, schwersten Winter» mit Gefahren a ler Art könnten da» Reich und der Reichstag es nicht verantworten, die Gemeinden nicht schleunigst zu unterstützen. kl«« rcdwke L'tziätimg «ler vemrcdea Allgemeinen Leitung Berlin, 1. 12. Die „Dtsch. Allo. Zig." veröffentlicht heute unter der Üeberschrist „Pohtik und Pnsse" folgende, von maß gebender Stelle stammende Ausführungen: Die »Voss. Ztg." und da» »Berl. Togebl.' bringen beute Aeutzerungen, die Hugo Stinnes tn der gelingen Piästdialsitzung de» Reichsverbun^s der deutschen Industrie über die Judustriekr«dite angeblich get>n hat. Die Sitzung war streng vertraulich, und e» ül daher aus geschlossen, daß au» den Kreisen der Teilnehmer Mittciiuno.n an di« Prrsse gelangt lind. Wir füllen aber hiermit nach Er kundigungen an maßgebender Stelle ausdrücklich seit, daß Hec: Stinnes , über die Ergebnisse seiner Rundreise und über eine angebliche Zusammenkunft mit Lloyd Heqlg« keinerlei Angaben gemacht hat. E» liegt hier also wiederum, wie in letzter Zeit so oft, eint tendenziöse und in ihrer Gesamtheit durchweg falsch« Berichterstattung vor. Die Urheber dieser Berichterstattung sind Di« Mtion der Landwirtschaft. Berlin, 1. 12. lleb«: den Verlauf der bereits gemeldeten Zweitägigen Besprechungen in Reichsausschuß der deutschen Landwirtschaft zur Vorberatung wei.erer Verhandlungen mit der Relch-regrerung, erfährt Lie Telegraphen-Union von maß gebender landwirlschast.rcher Seite noch folgendes: Bei äußerst reger Be eiigung aus asten Kreisen der deutschen Land wirtschaft herrschte volle Lms.inmigkeit über die beßZeunigle Inangriffnahme einer sehr Le-eu lenden Produk.imssteigerung, trotz des damit verbundenen große « prrvatwi.tschastächen Risi kos und der erheblichen lechnrfchen Schwi:rigkeilen. Nur auf diesem.W«g« erwartet man neben der . im Vordergrund stehenden Devchenersparnis eine für die Allgemeinheit er- trägüch: Preisgestaltung und Besserung der Lebenshaltung der arveilenden Be.'tz.kerung. Der bekannte bayerische Bauern führer Dr. Heim war ungeach'et seines lcioenden Ge- sundheitsmstandes persönlich erschienen und trat mit beachtens werten Eigenen Vorsch ägen hervor. Große Aufmerksamkeit fanden auch die sinawzwictschzftlichen Darlegungen des ehe- ma igen preußichrn Fi.anzminijters Sämisch- Sodamr wurde neben der Beschaffung größerer Mittel aus der Landwirtschaft selbst Zur Erhöhung der Ertragsfähigkeit und einer sofort ein uleilenden umfassenden Moorkultur mit staatlichen Kre diten dir S.ickstösfraze besprechen. Dein Vernehmen ngch sollen die Oppauer Werke in Januar wieder voll leistungs fähig sein. Damit sind der Landwirtschaft 350 000 Tonnen Stickstoff sicher. ' M« RcparaMns-Krstttri süm kommt wieder nach Berlin. Gin,, 1. 12. „Echo de Paris" meldet aus Genf, daß die allürrte Reparations-Kommisgon am Montag eine Voll sitzung kn Par; abgehallen hat. Man setzte die Rückkehr nach Berlin auf den 12. Januar fest. Ferner sei besch ossen worven, auch für die am 15. April fä.lige Zahlungsrate keinen Aufschub an Deutsch and zu gewähren, sofern die in Berlin vorzunehmenden neuen Erhebungen für die Auffassung der Kommission sprechen werden. Ti: nächste Forderung an Deutschänd sei die Kontrolle der Notenausgabe durch die Garanuelommission. Der Dörre»ksacd Von unseren Berliner Mitarbeiter. Am Donners ag hat sich , an der Berliner Bürs« ein katastrophaler Kursrückgang vollzogen, der zu einer währen Panik ausartete und in der Gerichte der Beniner Börse einzig dasteht. Fremde ZahlunASii.i l«. und einheimisch: Wert papiere wurden r.« gleicher Weil« von dem Ung.ück betroffen. Der Dolär, der am 10. November den höchsten amtlichen Kurs von 310 Mark erreich,le, stürzte gestern bis auf 186 Mark herab, die speänalioen JndustueMpiere, die in den letzten Mchm wahsto» vom Publikum für jeden Preis ge kauft worden waren, verloren mehrere 1M Prozent und sanden trotz stürmt,chen Angebots keine Käufer. Der Schaden, den die. deu^che Wirtschaft und das specu inende Pubicum erlitten hät, laßt sich, noch gär ni^t ab sehen, Alle früheren Warnungen hatten nicht gefruchtet. Jetzt müssen groge und kleine Spelu.anlen die Kosten für izre ungezähmte Spiel wut tragen. Man kann nicht einmal Mitleio mir den Massen der Kleinspeku anten haben, die ursprüng ich die Börsen gewinn« nur la s «rwünsch.en Ausg eich der Geldentwertung und als notwendigen Zuchuß zu chren schwindenden Ein nahmen betrachteten, daim aber auf der schiefen Enene immer weiter rutschten und vom ungesunden Spetuaimsfeber er- griffen, kopflos und hemmungslos wei.er spelui:rten. Die Ursache des Rie.enkrachs waren aller.ci unkontrol lierbare Gerüch e über eine Besserung des Markkurses. Eng lisch: und sranzö,ische Meldungen über ci: Morätoriums- verhästd ungen in London und Privatnach ichlen über angeb lich gesicherte Slundyng der deutschen Repara ionsdarlehen gaoen der Meinung Nahrung, daß die Wechselkurse stabi isirrt werden und die Mark wieder fprunghaft aufwärts steigen würde. In Wirklichkeit ist Zu so.chem Op.jmismus aber noch durchaus kein Anlaß. Die wirtschaftlichen Verhandlungen, die gegenwärtig zwichen amtlichen und nichtamtlichen d'eut schm und englischen Sachverständigen gepf.ogen werden, lassen noch nicht k.ar erkennen, ob das beioersei:s erwünscht^ Ziel einer ba.digen Bessergeslallung unserer ReichsfinanZen erreicht wird, ehe e; zu spät ich s llebereinstmimende Nach ichken aus Paris und' London lassen erkennen, daß sich den Moratorrumsverhandlungen noch sehr große Schwieriglei en «ntgegenstellen. Nicht einmal da rüber scheint zwrsch'n engische.r und deutschen Finanzfach verständigen Einigkeit zu herrschen, daß eine Stundung der deutsch n Darlehensverpflich ungen eine ausreichende Stärkung der deutsch:«« Finanzkräfle bedeuten werden, Trotzdeiy wird weuWerrs i, England der Gedanke eines Zahlungsaufschubs für Deutschänd ernsthaft weiter debattiert. Aber natüc ich werden gleich.ei.ig auch die Bedingungen formuliert und erSttchrt, än di: das Moratorruin geknüpft sein wird. Und dies» Bedingungen sind se bstversHnd.ich einseitig, durch das Interesse Englands und seiner Verbündeten bestimmt, das heißt, sie sind für Deutschland sehr drückend und vielleicht unannehmbar. - - . - Selbst wenn niän in London zu einem annehmbaren Ergebnis kommen sollte, wird Frankreich noch alles nur Möglich: tun, um die Bedingungen zu verschärfen und das Abkommen zu gefährden. Schon jetzt sind die franzö,ijchen Zeitungen yvll von Geschrei nach Si...erringen, Garantien und Pfändern. Wenn man auch annehmen darf, daß dle eigene Not, die Eng änd zur Vernunft und Einsicht gebracht kM, sch i»ß ich selbst ist Frankreich, das noch mehr als Eng land leidet, ihre Wirkung nicht versagen wird, so muß dvch sehr ernsthaft damit gerechnet werd»,,, daß di: fran- iGltzchr Zustimmung zu i.gendchelchen für Deu schlaird er- trSglrchm Abmachungen teuer erkauft werden muß. Solange MM indessen die Ei ne'.heilen der Londoner Verhandlungen und Las Voraussicht.ich; Ergebr.i; noch nicht kennt, Märe e; verfrüht, zü den französischen Aufregungen Stellring zu nehmen. Daß aber einstweken ncch der Schlcier des Ge heimnisses aufttchkerhalte, wird, kann nian ntlr gutheißen. Schwierig« volkswikttzchaftliche, und politische Verhandlungen, M sir jetzt ist Lonopn grpffsgen werden, köipien nicht zu einem gedeih icheN Ende kommen, wenn äste Welt um die Einzelheiten tvelg und mit hrnenredest zpjst. Inzwischen sind irr Deu schänd Mst alle in Betracht kommenden Stellen eifrig bMüht, Li: Katastrophe abzu- weNden, die währschekn ich eintreten würde, wenn am näch- M MlligkerlÄetmin, äm 15. Januar, Lie Mittel für die ttelie Rä en^ahlung nicht vorhanden wären. Die Rcichsregie- rung hält SiWg über Zitzung ab, um ti:ser Eventualität vor,zubeugen.. Auch die Spitzen d«r deutschen Jndustii: be schäftigen sich mit der« Einzelheiten des bekannten Kredit- Angebots und lassen sich über die Ergehnisse der Verhand lung«: Bericht ershatten, die ilfre Vertreter privatim im Ausland geführt. hahen. .Selbst die Landstirtschrft bleibt ncht untätig und hat ihre Beratungen n«u«rdiitgs wieder ausgenommen, wie sie ast ihrem Teil der Flnanznot de» yakekttidea zu Hllfe kämmen kann. Mau muß hoffen und Tagesordnung: 1. Beitritt zum Arbeitgeberverband Sächsischer Gemeinden. — 2. Anschluß der Mollwerke in Obtllichlenau an» Eltweik. — 8. Niederlegung de» Sladloe,»ordneten-Monvats de» Herrn Schrller. — 4. Niederbgung de» Stadlrats-Mundai» de» Herrn, Goldfuß. — ö. Wahl von zwei unbesoldeten Raremilgliedern. — 6. Erhöhung des BclöuiguNgrauswandes tür da» Kranken- — hau». — 7. Erhöhung des der Fleischer-Ännung sür Unlcrhaltuna de» Dienstilmmers de» T er- j bringen sind, arzte» und FleMoesWuers zu zahlenden Berrages. — 8. V. Nachtrag zum Ortsgeseh über I Amt»h L L »Mil a i NN, ' Ostk tbk I