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Frankenberger Tageblatt Donnerstag »en 2». September ISA nachmtttagS 228 hinweggegangen, die durch Erhöhung der Löhne, Gehälter, dec Schikane noch Tür und Tor geöffnet sein. ver- 100.- 2.- I.sa 24.- 15.- amtlichen Notizen nachher verzeichnet sind. Diese Meldungen ! beeinflussen in der Hauptbörsenzekt ein Sinken des Mark-» kurses. woraus die Neuyorker Notierungen wiederum in Berlin seit einiger Zeit in Neuyork aufgefallen ist, daß vor der amtlichen Kursnotierung aus Berlin, die meist erst zum Börsen^ schluß oder zur Nachbörse dort eintrifft, sogenannte privat« Kursmeldungen noch zur Hauptbörsenzeit eintreffen, die stets wesentlich höhere Dollarkurse in Berlin melden, als in den gebracht hat. Dieser schwerwiegende Grund zwingt uns, wenn wir weiter existenzfähig bleiben wollen, zugleich mit der gesamten deutschen Presse am 1. Oktober ds. Js. nochmals die Bezugs- und Anzeigenpreise zu erhöhen. Wir dürfen wohl erwarten, daß diese notgedrungene Matz, nähme bei den Beziehern und Geschäftsfreunden unserer Zeitungen Verständnis finden wird. Die Verleger der Zeitungen: Burgstädter Anzeiger und Tageblatt Frankenberger Tageblatt Hainichener Anzeiger Hohenstein-Ernstlhaler Tageblatt Limbacher Tageblatt Mittweidaer Tageblatt Ooderan« Tageblatt Der Bezugspreis für das „Frankenberger Tageblatt" beträgt.ab 1. Oktober: 6.25 Mk. bet Abholung, 6.75 Mk. frei ind Haus. Die Anzeigenpreise sind ab 1. Oktober folgende: 1.25 M. die Anzeigenzeile (38,25 wm breit), 4 Mk. die Reklamezeile (SS mm brüt), 4.50 Mk. die amtliche Zeile; für Amtsgerichts» bezirk Frankenberg 1 Mk. die Anzeigenzeile, 3 Mk. die Reklame- «zeile, 3.50 Mk. die amtliche Zeile. Bekanntmackuna betr. Ne«festseH«ng deS Wertes der landwirtschaftlichen Deputate 80. Jahrgang 1 Liter Milch 1 Ei 1 Pfund Butter 1 Zentner Stroh Lieferscheine znr Einreichung der Knpital-Ertragsstencr an die Finanzämter find (das Stück z« 30 Pf-.) vorrätig i» der Buchdruckerei C. G. Rotzberg, Markt 8. -la Sie Serieder miä SeredSlirtteaaNe »merer Aimag Als wir zum lebten Male am 1. Juni 1920 infolge der fort» gesetzt gestiegenen Betriebsunkosten unserer Zeitungen die Bezugs» und Anzeigengebühren erhöhen mußten, glaubten wir, die Höchst» grenze der Preissteigerung erreicht zu haben. In den seither verflossenen 16 Monaten sind jedoch, wie den Unternehmungen auf allen Gebieten der Industrie und des Handels, so auch unserem Preßgewerbe fortgesetzt neue Be lastungen auferlegt worden, die wir allein getragen haben. Jetzt ist wiederum eine Teuerungswelle über ganz Deutschland für dea Steuerabzug Für die i« landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmer, die an Stelle der freien Verpflegung Deputate erhallen, wird der Wert dieser Naturalbezüge für den Bezirk des Landesfinanzamte» Dresden wie folgt neu festgesetzt: 1 Zentner Kartoffeln 40.— Mark 1 Zentner Getreide '.'fliehen. > In seiner großen Rede Hat Churchill eine Konferenz langt, die dem Problem des internationalen Handels gelten soll, also der Frage. wie die schweren Hemmungen beseitigt '»werden können, die sich heute dem freien Spiel der Kräfte i in Angebot unv Nachfrage in der. ganzen Welt entgegenstemk- -men, und die einen Weg zur Linderung der internationalen "WirtschaMrifis zu suchm chatte. Es.wäre von großer Be deutung, LU wissen,' ob "die' 'Ausführungen Churchills seine persinliche Ansicht dvrsttllen «der Beschlüsse anlünden, Lie -imekiller Wmcdrllzlttlsttropde „Furchtbare Kampfe" in Aussicht London, 28. 9. „Daily Telegraph" meldet aus Neuyork, daß sich in der industriellen Lage der Vereinigten Staaten die Krisis mit großen Schritten nähere. Die nächsten Wochen müßten entscheiden, ob es zu einem furchtbaren Kampfe komme, darunter zu einem Streik der Eisenbahner und Bergleute und der anderen Arbeiter oder zu einer gütlichen Regelung und zur Annahme von Lohnottminderungen durch die Arbeiterschaft. Bei den Eisenbahnern scheint eine überwältigende Mehrheit zu gunsten eines Streiks vorhanden zu sein. Politische Nachrichten Rücktritt Poehners. Der von sozialistischen Kreisen stark angefeindete Polizeidirektor von München, Dr. Poehner, hat um Enthebung von seinem Amte gebeten, weil er sich, nachdem die bayerische Regierung und der Landtaasausschuß sich mit der Aufhebung des Ausnahmezustandes einverstanden erklärt haben, außerstande sieht, die Verantwortung für die Aufrecht erhaltung von Ruhe und Ordnung weiterhin zu übernehmen. Das landesherrliche Kirchenreglment in Preußen, da» einst in der Hand des Lanigs war und später provisorisch von den evangelischen Ministern — zuletzt Fischbeck, Warmbold und Saemisch — ausgeübt wurde, ist nach dem Zusammentritt der Verfassunggebenden K-rchenversammlung in Lie Hände de» evangelischen Landeskirchenausschusies übergegangen. Dieser Ausschuß setzt sich zu gleichen Teilen aus Mitgliedern des Ober- kirchenratcs und des Generalsynodaloorstandcs zusammen. Pyrmont wird preußisch. Verhandlungen zwischen Ver tretern Preußens und Waldeck-Pyrmonts haben zu einem Ver- trag über die Loslösung Pyrmonts von Waldeck und seine Angliederung an Preußen geführt. Nach diesem Vertrag, der noch der Ratifizierung durch die beiderseitigen Parlamente be darf, wird der bisherige Waldecksche Kreis Pyrmont ein Teil des hannoversch n Kreise» Hameln, der auch die Beamten über nimmt. Das Bad Pyrmont wird von Preußenauf 30 Jahre verpachtet werden, außerdem stellt Preußen S Millionen,um Ausbau de» Badrs zur Verfügung. flikdedtmg Ser Nmliüsmn Parts, 29. 9. Ministerpräsident Briand Hat ala Vorsitzender des Obersten Rakes heute mittag dem deut schen Botschafter Dr. Mayer eine Note überreiche« lassem in welcher mitgeteilt w rd, daß die wirtschaftliche San» tiomen mit Wirkung vom 30. September aufgehoben werden. . , i - > i - M.ft. M°« «qm B-I-w-chm," d-, »u s-°°l-°b---. staats- und Gemeindebehörden für oen «mrsoezirr ^ranrenverg. Dm« m,d B-M«: L. m «HL'W-i-- Lmft R-ßb-M M.) m z-an'-mb-q. - ,°r di- MdMm: K---I In FmMnb«,. solchen Konferenz auch sein mögen, ist zu bezweifeln, daß mit künstlichen Mitteln diese Weltkrise zu beseitigen sein wird. Die wirtschaftliche Krankheit Europas ist entstanden auf dein Boden der falschen Politik, die im Versailler Friedensver trag verkörpert ist. Von vielem Boden aus kann sie auch nur-geheilt werden, d. b. nur durch eine Neuregelung der internationalen Verpflichtungen, nur durch Herabsetzung der phantastischen deutschen Kriegsentschädigungen auf ein erträg liches Maß. Mau möchte glauben, daß dieser Gedanke in der Tat der Churchill'schen Forderung auf Streichung der Schulden der Ententestaaten untereinander zugrunde liegt. Wenn Amerika England, England seinen Alliierten ihre Kriegs schulden erläßt, so würde daraus folgen, daß die Erzielung eines Finanzausgleichgewichts möglich wäre das seinen Ein fluß im Sinne der Erleichterung des deutschen Reparations kontos ausüben würde. Churchills Aufforderung ist natür lich demnach an Amerika gerichtet. Leider aber hat man dort sich bisher diesen Gedanken noch immer verschlossen. England selbst aber will mit dem Schuldennachlaß nicht oen Anfang > machen. Und doch hätte Amerika die Pflicht, sich dafür stark zu machen, daß die Fehler wieder gutgemacht werden, die einst Präsident Wilson an Europa und am deut schen Volke begangen hat, das im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit die Waffen aus der Hand legte. ! * Gewissenlose Spekulanten. Bcktlln, 2d. 9. Ein Betliner Blakt teilt unter Bezug nahme aus das immer weitere Sinken der Mark mit, daß Vie ärobemie Don Unserem Berliner Mitarbeiter. Die deutsche Valuta hat vorgestern von neuem einen schwarzen Tag erlebt. Die Aufwärtsbewegung der auslän- nvischen Zahlungsmittel nahm im amtlichen Devijenverkehr noch nie dagewesene Formen an. Und die Devisen selbst erreich ten unerhörte Kurse. Der Dollar stand auf 127, das Pfund auf 475 und der holländische Gulden auf 4050. Die deutsche Mark galt also, am amerikanischen Dollar gemessen, noch nicht einmal 3i/e Pfennig. Einen solchen unerhörten . Sturz hat sie bisher noch nie erlebt, und wir dürfen uns keinem Zweifel darüber hingeben, daß damit der vollständige Zusammenbruch der Mark vor der Türe steht. Kann man sich darüber wundern? Deutschland ist ver pflichtet seinen Gläubigerstaaten an bestimmten Terminen in Goldwährung gewaltige Summen zu zahlen. Gold aber haben wir nicht. Infolgedessen sind wir gezwungen, immer und immer wieder ausländische Zahlungsmittel in Gold auf zukaufen, die dadurch, nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, in immer phantastischere Höhen klettern. Uni so mehr als-unsere Valuta, unter deren Entwertung die weitesten Bevölkerungskreise auf das allerschwerste leiden, an den deut schen Börsen leider als Spielobjekt betrachtet wird, ein Un- fug, gegen den auf das allernachdrücklichste protestiert werden muß. Um aber die fremden Zahlungsmittel beschaffen z» können, arbeitet Deutschland im Schweiße seines Angesichts. Wir führen zu Schleuderpreisen aus und überschwemmen mi! unsern Waren die ausländischen Märkte. Je mehr wir aber arbeiten, um zahlen zu können, desto tiefer sinkt die deutsche Arbeit im Preise. Die Wirkungen unserer Schleuderkonkurrenz spüren unsere Gläubigerstaaten am eigenen Leibe. Je mehr wir exportieren, desto mehr müssen ihre eigenen In dustrien feiern. Amerika das im .Golde fast erstickt, zählt z. Zt. nicht weniger als 5 Millionen Arbeitslose; nicht viel besser steht es in England. In beiden Staaten sucht man krampfhaft nach Auswegen, um dieser immer höher steigen den Gefahr entgenzutreten. Man schafft Anti-Dumping-Ge- setze, gewaltige Zollmauern, um sich vor der deutschen Schien- kerkonkurrenz abzusperren. Aber es ist ein Versuch mit untaugh lichen Mitteln. Wenn wir unsere Schulden zahlen sollen, müssen wir arbeiten, müssen wir zu Schleuderpreisen ver kaufen, müssen fremde Devisen beschaffen. Gin furchtbarer Kreislauf, dessen Ende nicht abzusehen ist. Oder gibt es am Ende doch ein Mittel? In England ist die Erkenntnis schon längst gedämmert, daß es so nicht Weiter gehen kann. Vor einigen Monaten schon hat der Kotonialminister Wiston Churchill auf die ungeheuren Ge- - fahren hingewiesen, die der englischen Industrie drohen, und feine! neue> große Rede über die Streichung der internationalen ' 'Kriegslasten zugunsten einer Herabminderung der deutschen Wiedergutmachungsverpflichlungen legt noch viel nachdrück licher den ^ Finger auf dieses Geschwür vm Weltwirtschafts körper. Denn solange die Welt unter der At aslast der Kriegs schulden seufzt, ist gar nicht daran zu denken, daß der Wäh- rungswivrwarr ;e in Ordnung zu bringen und die Wellt Wirtschaftskrise einer Gesundung entgegenzuführen ist. Umso erfreulicher ist es, daß, da ja unsere Mahnungen unv V^ schwömngen in-der Welt nicht gehört werden, immer wieder von'England aus der Ruf nach Schaffung eines internationalen - EirtschöftsauSHletchs ausgsht. Wie oft' ist dasselbe von deutscher Seite gesagt, wie eindringlich auf die unlösliche welt wirtschaftliche Verbundenheit hmgewjesen worden! Der nüch terne englische Rechner hat auch alsbald begriffen, daß der wirtschaftliche Ruin eines Staates wie Deutschland notwendig feine Wirkung -auf die übrigen Staaten ausdehnen muß, ;und daß die. Wohlfahrt unserer Gläubigerstaaten mit der Erhaltung eines 'lebensfähigen Deutschlands aufs engste ver knüpftsind. Auch in Amerika scheint die Vernunft zu siegen: die amerikanischen Bankiers haben zu-Ihrem Jahreskongreß im Nächsten Monat die Kreditgewährung für Europa als Hauptgegenstand ihrer Beratung auf die Tagesordnung ge- 'fitzt. 'Nur in Frankreich hält-man-sich vor dieser Wahrheit noch immer krampfhaft die Obren zu und glaubt sein Ziel mit der gewaltsamen Niedevhalrung der deutschen Entwicklung erreichen zu können. Zu spät werden-die Franzosen einsehen, wie tief sie sich mit ihrer verbohrten Gewaltpolitik ins eigen« A eisch schneiden. 'Und doch, gehört außerordentlich wenig wirt schaftliche Einsicht dazu, um diese Zusammenhänge zu ver» das englische Kabinett fassen will. Für diese Frage interessiert sich auch die Londoner City, und es ist nicht ohne Interesse, daß es gerade die „Daily Mail", das Organ Lloyd Georges, ist das diese Frage auswirft. Dasselbe Blatt ist es -auch, das «ine internationale Konferenz für Geldfragen die vom „Ver band für gesunde Währungen" organisiert ser, für Anfang Dezember in London ankündigt, mit dem Zwecke, em Prov gramm von Maßnahmen zu entwerfen, die notwendig sind, um die Währungen der verschiedenen Länder und den Gold standard wieder herzustellen. So gut die Absichten - einer , Dotierungen wiederum in Berlin ausgenutzt werden. Daraus erklärt es sich auch, daß die nachbörslichen Neuyorker Notierungen (nach Eintreffen der Berliner amtlichen Notiz) meist eine Markverbesserung zeigen. Das Blatt schreibt, es gilt hier einen schweren Bettug auf zudecken, dem die Regierung, der die Kontrolle der Funken- telegramme freisteht, leicht auf die Spur kommen kann. Dieses Tun ist nach Ansicht des Blattes Landesverrat, das mit hohen Strafen gebüßt werden müsse. . ; , - Bel diesen Sätzen handelt es sich um angenommene Mittelpreise, die im ganzen Landes- finanzamtsbezirk gleichmäßig bei der Berechnung des Steuerabzugs vom Arbeitslohn Anwendung zu finden haben. Dte neu festgesetzten Werte sind mit Wirkung vom l. Oktober 1921 ad bei der Berech nung des vom Arbeitslohn als Einkommensteuer emzubehaltenven Betrages zu berücksichtigen. Dresden, am 20. September 1921. 0»« 'Erich«»« I-den w-rita, »»end». BemMerrWe »el «e-wn, kr dw Frantenderaer «u,,adestellen m-matUch 8 M. «et Zustellung durch Viten «nd Post fiel In, Hau, monatlich 0.00 M., vl-rl-Nührliq 1S.S0 M. ««elnummenl »0 Plg., mit.ltrjlhlet- 2» Pfg. »esteUmme» werde» Von dea Voten und «utgabkstellcn In Siodt und Land, sowie von allen Nostanstalten angenommen. IpoMcheakonto, Lekppa rsroi. wemelndealrokonto, Frankenberg st. u Flora sprech-er, »I. »«Irgramme > Lagedlatl Frankenbergsachseu. Endlich! In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend „ ... , sollen die wirtschaftlichen Sanktionen nun tatsächlich aufg»- Papierpreife, Redaktion«- und aller anderen Unkosten gerade für j hoben werden. Damit verschwindet endlich ein« Schikane, den Zeitungsbetrteb unerwartet hohe Neuausgaben mit sich deren Aufhebung uns mit der Zahlung der 1 Milliarde am ' 31. August feierlich zugesagt war, infolge der französischen , Treibereien aber nicht innegehalten wurde. Man weist daß ! diese Treibereien dahingingen, daß Frankreich sich hinsichtlich s der Ein- und Ausfuhr ein Einspruchsrecht vorbehalten wollte, wogegen die deutsche Regierung nur bereit war, e.n Kontrolle ! recht zuzugestehen. Wenn das „Echo de Paris" nun be merkt, die Aufhebung der Sanktionen sei ein Beweis dafür, I daß Frankreich Genugtuung erhalten habe in bezug auf die Rechte der Kontrolltommission, die damit beauftragt werde, die Ein- und Ausfuhrgenehmigung im Rheinland zu regu lieren, so ist diese „Regulierung" hoffentlich auf einen tele phonischen Hörfehler zurückzusühren. Denn es kann sich nur um eine Kontrollierung handeln, wenn man sich auch darüber klar sein must daß Frankreich sicherlich bis zum letzten Äugens blicke an der „Regulierung", dre ja eoen einem Einspruchsrecht gleichläme, festgeh-alten hat. Im Rheinland, das unter den Sanktionen wirtschaftlich ungeheuer gelitten hat, wird man - die Nachricht wohl nicht mit ungemischter Freude aufnehmen. Denn auch bei der Kontrolle der Ein- und Ausfuhr wird Im «edam<>n«telle die mm brüt, AM« » M. Fi «i, drm UmU,erlch««bqlrk grankrnbrr, betrat» dl« ».«0 M. m>d »lei« »n«l«u sind kä «ns, Allr Nach««» und vermittel»« td PI-,, vmider-eblldi v«t«l«» «» bet PI«dorschrM«ii «ullchl«, sst, wie LemLstt,»», «ch feststehender «tostel.