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Frankenberger Tageblatt Die»««- Sen 23. Angnst ISA nachmittags 8V. Jahrgang Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgericht» und de» Stadtrates zu Frankenberg, sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Herausgeber/ Druck und Verlag: E. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg jun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert in Frankenberg. «imtchtHllc «, UI»» dnltr »eil, t.»j «. Mn-esixdt ». «Amte» da N«»iM«at«tle u, « » Sritl» gell« » in. güe «rscheia» Itdm wer«», otenU. »„««»»rel», «et M »M Srantknberger Suiaadeftelle« ««Mich L ei. «et gustelluna durch v-wr «nd «oft frei In, HÄ, M«-Niq S »V M.. vkrtrll»hrllch »».«> ». «nMnnmmern »0 PK-, MU.«eMt«- Lü V«- „» d»n v-tru «nd in Stadt und Land, sdwta v»» all« Poftaiiftalien »narnomnirn. iPE»«0»«<o, «rnieinbeatroU»«», Frantncher, L, UMichu«»«'' «. ««—ir«««« >r«,eblatt gronteüer^achl«. Gemeitlde-Berbauds-Sparkaffe Niederwiesa Zweigstelle Vrä««S»»rf geöffnet jede« Mittwoch Nachmittag» von 3—5 Uhr Lieserscheme zm Einreichung der Kapital-Ertragsstcner a« die Ki«a»zSmter find (daS Stück z« 30 Pfg.) vorrütig i« der Buchdruckerei C. G. Roßberg, Martt 8. ! «»! 's^Mher- Lsnedem »S Iludnu« ! : ! - Bon unserem Berliner Mitarbeitern > > > Noch in dieser Woche wird sich der deutsche Wiederauf» bauminister Walter Rathenau nach Wiesbaden begeben, um dort Mil dem französischen Minister Loucheur die Besprühun gen fortzusetzen, di« im Juni jn der gleichen Stadt begonnen wurden. Der deutsche Wiederaufbaukommissar Dr. Guggen- Heimer wird bei den neuen Wiesbadener Besprechungen zu gegen sein. Daraus darf man schließen, daß es sich lediglich um die Fortführung der begonnenen Verhandlungen handelt, di« sich auf die Wieoerherstellung der zerstörten Gebiete und die Wiederaufnahme Ler beiderseitigen Handelsbeziehungen erstreckten. i > > > Die Nachricht von der neuen MinisterzusammenSlnft tn Wiesbaden hat einen Teil der französischen. Presse zu recht rin» freundlichen Kommentaren verleitet. Dabei besitzt dieser Teil der französische Preße die grobe Taktlosigkeit, sich kn inner deutsche Angelegenheiten einzumischen, lös ist das nationa listische „Echo de Paris", das der Meinung Ausdruck gibt, Rathenau könne Loucheur nur unangenehme Nachrichten mit bringen. Erstens stünde der Reichstag in seiner Mehrheit den Finanzplänen der deutschen Negierung feindlich gegen über und zweitens habe der Wirtschaftsminister Schmidt völlig aus seinen Plan einer allgemeinen Hypothek auf alle Sach werte verzichtet. Aus seinen falschen Angaben zieht das Pariser Blatt dann noch falschere Schlüsse. Die Kritik an den Wirth'schen Steuervlänen kommt aus zwei ganz ver- schredenen Richtungen. Die eine hält jeden Eingriff in die Substanz der' Vermögen für gefährlich, die andere wendet sich gegen die indirekten Steuern und verlangt einen nachdrück licheren Eingriff in die Bermögenssubshanz. Aber das Pariser Blatt verschweigt die wichtige Tatsache, daß selbst rn den Kreisen der Deutschen Dolkspartei immer erneut der Willen ausgesprochen wird, das Ultimatum nach Kräften zu er füllen. Eine grundsätzliche Ablehnung ist bisher nur von Seiten der Deutschnatkonalen und Kommunisten erfolgt, aber auch «in Pariser Boulevardblatt sollte, wenn es schon über deutsche Verhältnisse schreiben zu müssen glaubt, so viel wissen, daß es im Deutschen Reichstag« keine konservativ-kommunistische Mehrheit gibt. Es ist imr natürlich, daß tief einschneidend«, für- di« ganz« Volkswirtschaft bedeutsam« StawrpÄn« gründ lich geprüft werden. Nur wer deutschen Verhältnissen mit vollendeter Ahnungslosigkeit gegenübersteht, ist davon nicht unterrichtet, daß mshsr noÄ itäs alle Steuervorlagen eine kritische Aufnahme gesund«» haben, Das ist nur natürlich und Frankreich sollte nicht vergessen, daß bis heute noch kein Finanzminister bei ihm den Mut gesunden hat, di« Forderung nach ausreichend«» Kapitalsteuern zu vertreten. Im Gegen satz dazu wird bei uns der gegenwärtigen Steuerdislussion fast überall das Bekenntnis vorangssetzt, daß man erfüllen müsse, daß aber di« vorliegenden Entwürfe nicht ausreichend seien. Die wichtige Tatsache, daß der größte Teil der deut schen Kritiker dir Steuerplän« als für die Wiedergutmachung , nicht ausreichend hält, wird also der französischen Oeffentlich- keit völlig unterschlagen. Ebenso wie man die weitere Tat sache verschweigt, daß die Gegner einer Gigentumskonfiskation aerad« nn Interesse der Wiedergutmachung vor Mer Be- Mneidung der werbenden Produktionsmittel warnen. Der Artikel o«s „Echo de Paris" Vann also an Kemrtnislosigkeit der deutschen Verhältnisse nicht gut übertroffen werden. Di« neuen Besprechungen in. Wiesbaden verdienen um so weniger durch eine hämische Kritik baeinträchtwt zu werden, als der Verhandlungsstoff genügend sachliche Schwierigkeiten aufweisen wird. Man weiß, daß »ach Aufhebung der wirt schaftlichen Sanktion« Frankreich dennoch de« ungehemmten Zufluß seiner Luruswaren nach Deutschland anstrebt. Laut Friedensoertrog sind! wir verpflichtet, die Wasen der alliierten Länder bei der Einfuhr den Erzeugnissen aller übrigen Länder in der Einfuhr gleichprMlon. Run abev ist die Okkapations- macht immer in der Lage, diese GleichstplLmg in «m« tatsäch liche Vorzugsstellung zu wandeln. Es besteht ferner em großer--Unterschied, ob wir RöMffe «nd Lebensmittel aus Uebersee beziehen, die uns neue ArbeitsmöglüMiten gewShr- leisten, oder ob wir unser g»tee Geld für überflüssige Lurus- dinge hinauswerf«. Es wird darum von Herrn Rathenau mit großem Ernst darauf geachtet werd« müssen, daß die Kontrollausschüsse, die man in-Koblenz'niedersetzen will, nicht di« Ausgabe übernehmen können, «in neues Loch lm Westen gewissermaßen zu organisieren. > > Heber die Sachlieferungen und > über die praktische Mit- hilfe beim Wiederaufbau. der zerstörten Gebiete hat man sich zwar bereits in großen Züge» geeinigt. Aber die Einzel heiten sind zweifellos auch hier -er wichtigere Test. Hierbei gilt es vor allen Dingen auch, ein Mißtrauen Englands zu verhüten. Es ist Tatsache, daß ein großer Teil der eng lischen Presse die'Sonderbesprechungen zwischen Frankreich und Deutschland mit Mißtraue» verfolgt. Ein englisches Blatt hat daraus sogar den kühnen Schluß geigen, Deutschland wolle die Verpflichtungen gegen Frankreich beschleunigt ab tragen, um sich später sein«n D,rpf^chtu«gen England gegen über «tzichme M» kvim«. Diese».Mißtrau« ist nach keiner Seite hin berechtig. DeuMtnd «iß, d«st Frankreich in «memn suchen Fäll« mit Freud« «ine Art Gerichtsvollzieher- roll« übernehm« Mrd,, um dann Mit englischer Unterstützung fortsetzen zu rönnen. In Deutsch. land hegt niemand die Absicht, Englands.Forderungen als minder wichtig anzusehen, und wir würden eine töricht« Po litik treiben, wenn wir es täten. Wer das -englische Miß trauen und die französische Kritik zeig« di« Schwierigkeiten der neuen Wiesbadener Verhandlungen. Sie werden dennoch ihr« Früchte zeiiigen können, wenn Offenheit, Vernunft und ehrlicher Friedenswille zwischen allen Teilen Platz greifen. ver amtted-»mriltmttcbe Mile«- vmrag - Nachdem vor einigen Tagen noch die sensationell an- mütende Nachricht verbreitet worden war, die deutsch-ameri kanischen Friedensverhandlungen seien an einem kritischen Punkt« angelangt, weil auch Amerika ein Schuldanerkenntnis Deutschlands fordere, erfährt num nun plötzlich daß der Friedensschluß vor der Türe steht und daß die Amerikaner viel zu nüchtern geschäftlich denken, als sich mit solchen Din gen noch lange aufzuhalten. Die Besprechungen zwischen den Vertretern der beiden Regierungen, dem amerikanischen Ge schäftsträger in Berlin »Dresel, der vom Staatsdepartement in Washington außerordentliche Vollmachten erhalten hat, und tmn Minister des Wüsteren Dr. Rosen, zu denen von deutscher Seite auch mrmhaft« Vertreter des Handels und der Industrie sowie der ehemalige deutsche Botschafter in Washington Graf Bernstorfs als Sachverständige herange zogen worden waren, sind soweit gefördert, daß mit der* Unterzeichnung des Vertragsentwurfs in den nächsten Tagen zu rechnen ist. Reichskanzler Dr. Wirth hat bekanntlich in den letzten Tagen sowohl mit Vertretern der RegirmngS- wie der Oppositionsparteien Besprechungen über die Grund lage des Friedens abgehalten «nd ihre Zustimmung, erhaltens so daß angenommen werden darf, daß der Ratifizierung im Reichstag« kein« Hindernisse in den Weg gelegt werden. In dem Handelsvertrag, der sich an den Sonderfrieden «»schließen soll, wird auch die Frage der. jn Amerika be schlagnahmten deutschen Guthaben geregelt werden, so daß zu hoffen ist, daß dies« in irgendeiner Weise für die Ae- ' parationszahlung«n nutzbar gemacht werden können. Da die europäischen Staaten beim heutigen Valut^stand nichts in Amerika kaufen können und der amerikanische Handel immer mehr zurückgeht, so wird beim Handelsvert»^ darauf zu achten sein. > . > s . . . s . . - : . Skieede»«« Rbrirbtt» , AM«, 22. 8. Eine Reuterdepesche meldet auS Athen, daß man in der griechischen Hauptstadt fortfährt, von der Möglichkeit einer Besetzung Konstantinopels zu sprechen. Reu ter'meldet ferner, daß der englische Gesandte in Athen der griechischen Regierung erklärte, falls die griechischen Truppen )ie Ülrlische Hauptstadt besetzten, würden sie dort nur Feinde finden. , , i Die Entsch^dmrgsschLachr bei Gordium. Paris, 21. 8. Wie „Jntransigoant" meldet, besagen die letzten aus Anatolien eingetroffenen Meldungen, daß die Hauptmacht der Kemalisten in der Nähe von Gordium mit den griechischen Truppen zusammengestohen ist und daß «ine Schlacht begonnen habe. , .> ! t > > Die Gr!«Mn vor Angora. Zürichs 21. 8. Der „Corriere della Sera" meldet aus Athen: Die griechiische Vorhut ist nach Durchbrechung der türkischen Front nördlich von Gordium in das Vorgelände von Angora gelangt. Der Neinasiatische Feldzug ist mit der Einnahme Angoras von den Griechen strategisch gewonnen. B«i Gordium erbeuteten-die Griechen 42 Geschütze und machten 25.000 Gefangene, darunter 4 türkisch« Generale. I London, 22. 8. Nach einer Meldung des „Daily Tele graph" aus Smyrna haben die Griechen, von Smyrna aus vorrückend, die türkische Kavallerie vernichtet und dabri 170 Offiziere und über 4000 Mann gefangengenommen. Mlk Humor« Die französischen Blätter haben wieder einmal voreilig den Mund etwas voll genommen. Sie hatten mitgeteilt, daß der gegenwärtige Vorsitzende des Völkerbundes, der japanische Botschafter Ishii, den Brief Briands dahin be antwortet habe, er teile seine Auffassung von der Not wendigkeit einer «instimmigenEntscheidung vesOber- sten Rates über di« Grenzführung Oberfchlesiens. Nunmehr liegt der Wortlaut des Schreibens Ishiis vor, und man ersieht daraus, daß in der französischen Presse wieder einmal der Munsch der Baler des Gedankens war. Ishii schreibt nur, ,-er hoffe fest", daß der Döikerbundrat die Einladung an nehmen werd« und daß er in kurzer Frist «ine Empfehlung, di« von allen Mitgliedern des Rates einstimmig angenommen worden sei, »erde vorlegen können. Das ist ein außer- ord«ntlicher erheblicher Unterschied, der ohne werteres in di« Augen springt: Nach der ersten Lesung hätte Ishii erklärt, Einstimmigkeit müsse «rztett werden, nach der» andern spricht «r lediglich die Ho ff«umg aus, daß M «Hielt werde. Di« erste wäre w6iung*b«nv-r B«d«tung g«westn, da sie es den Franzosen ermöglicht Hütte, die -an-» Arbeit de» «n Mmmg Oer Lmlkr Kirui rum iMg v»> Meropo»»»!« London, 22. 8. Die „Daily Mall" melden aus Kairo: Emir Feissal ist in Bagdad zum König von Mesopotamien austzerusen worden. 300 000 Araber haben sich zu den Feier lichkeiten nach Bagdad begeben. — Emir Feissal ist üb«r 30 Jahr« alt «nd der dritte Sohn des Königs Hufsin von den Hedschas. Unter der türkischen Herrschaft begleitete Feissal einen hohen Posten in Konstantinopel und führt« später die Araberstämm« an, um die Grenzen seines Vater landes zu schützen. Nach dem Kriege war er kurz«- Zelt König von Syrien, bis er von den Franzosen aus Damaskus verjagt wurde. Emir Feissal ist in Mekka geboren «nd Nachkomme von Mohammed, d«m Großen Prophet»». Rlwtinmg cker »ililäritcden ZMtlonei» Keine Verminderung der Besatzungstruppen. Genf, 21. 8. Der „Temps" meldet, daß die am 18. August ktattgefuudeue militärische Sitzung der Sachverstän digen die Aufhebung der militärische« Sanktionen recht» de» Rhein» bedingt gebilligt, dagegen die Herab setzung der Stärke der linksrheinischen Besatzungsarmee ein stimmig abgeiehnt hat. Entsprechend dem Beschlusse de» Sachverständigen wird dem „Temp»" zufolge der Antrag Frank reich» auf der nächsten Sitzung des Obersten Rate» lauten. Loucheur Rathenau. Genf, 21. 8. Havas meldet: Die neue Zusammenkunft Loucheur» mit dem deutschen Minister Rathenau erfolgt auf Einladung Rathenau». Auch diesmal sah Loucheur keine Ber- antassturo- die Einladung des deutschen Ministers abzulehnen. Der »Malin" meldet, die neuen Besprechungen lagen im Interesse Deutschlands, nachdem die Verhandlungen d«r Sach verständigen kein Resultat gebracht haben, da» für Frankreich annehmbar wäre. Berlin, 22.8. Laut „Vossischer Zeitung" begibt sich Minister Rathenau am Donnerstag zu der Begegnung mit Loucheur nach Wiesbaden. Er wird von Staatssekretär GuggenheiMer begleitet sein. Vülkerbundrats durch allerlei Obstruktionsversuche zu sabo tieren, die zweite ist nichts als ein« höfliche, unverbind liche Redewendung. Freilich kann es fraglich erscheinen, ob überhaupt Ishii allein über diese Kernfrage zu entscheiden oder pb sich nicht vielmehr der Völkerbundrat im Ganzen darüber schlüssig zu macken hat. Im letzteren Falle wär» französischen «nd polnischen Intrigen «och immer Tür und Tor geöffnet. § , § , l > l ! ! ; l - ; Vie Lragöckie Oer MlMrariieide« l August Thyssen ist noch immer der reichste Mann Deutsch lands. Allein sein in Holland verwaltetes Vermögen — bekanntlich besitzt er dort eine eigene Bank — beläuft sich auf annähernd eine Milliarde Reichsmark, wenn «s auch in holländische Gulden übertragen, etwas weniger imposant klingt. Seit einem Vierteljahrhundert nun berichten die Zei tungen über den Kampf, den Thyssens Sohn gegen seinen Vater um die Werke uno die Millionen führt. Den Kern des Streites kennt kein Außenstehender. Bs handelt sich um di« Auslegung d«s Auseinanoersetzungsvertrages zwischen Va ter Thyssen «nd seiner Frau, den die Gatten vor etwa 30 Jahren bei der Lösung der Ehe schlossen. Danach ge hört« das Vermögen den Kindern, die Verwaltung stand d«m Vater zu. Und der Prozeß, der bereits Millionen verschlang Und die Gerichte beschäftigte, drehte sich darum, ob mit dem Vermögen, das zur Zeit der Trennung vorhandene und alles das gemeint sei, was durch das vorhandene Ver mögen neu erworben wurd«. Der Unterschied zwischen bei den Ansichten beträgt, weit über eine Milliarde Mark. Als Sachverständige wurden sämtliche juristischen Autoritäten auf- geboten, und es spricht nicht für sie, daß die von Vater Thyssen bestellten einmütig dessen Standpunkt vertraten, während di» vom Sohne befragten ausnahmslos gegen den Vater ent schieden. Selbst der Krieg vermochte neben einer vorüber gehenden Versöhnung keine endgültige Verständigung zu brin gen. Der Vater versuchte es, mit Irrenärzten den wider, spenstigen Sohn zu bekehren und trieb ihn schließlich in «inen Els-MiUionen-Konkurs. Dieser Konkurs währt nun auch schon über 10 Jahre. Mit seiner Verwaltung ist einer unserer bekanntesten Konkursverwalter betraut. Durch ein volles Jahrzehnt hindurch hat er sich nur mit den Konkursakt»n beschäftigt; hat nichts anderes mehr gekannt. Er allein be herrscht Vie Materie, für die ein neuer Verwalter, will er. sich auskennen, Jahre emsigen Studiums braucht. Eben war es so weit, daß durch die Vermittlung des Verwalters di» endgültige Verständigung vor der Tür stand. Thyssen Sohn weilte bereits beim Vater in Mülheim. Die Präliminarien waren geschlossen, da — stirbt vor ein paar Tagen plötzlich d«r Konkursverwalter, und der heute 46jährige Thyssen Sohn sieht sich aberinals ium Jahre von dem Ziele entfernt, «M das «r zähe seit 25 Jahren kämpft. > ; .